Sicherheits-Skibindung Bei der heutigen Skifahrtechnik muss sowohl auf ein geeignetes Schuhwerk als auch auf eine Sicherheit innerhalb des den Schuh mit dem Ski verbindenden Systems Wert gelegt werden. Es ist erwiesen, dass der Schuh einen erheblichen Einfluss auf die Funktion einer Sicherheitsbindung hab. Die veränderlichen Eigenschaften des Schuhs verursachen auch die häufig sten Fehler bei der Auslösung einer solchen Sicher heitsbindung.
Die unterschiedlichen Einflüsse ergeben sich nicht nur aus verschiedenen Sohlen, Profilen und Materialien bei den einzelnen Schuhmarken, um nur einige Faktoren zu nennen, sondern sind auch bedingt durch Umweltfaktoren wie beispielsweise Schnee, Eis, Schmutz und Nässe, die bei fast allen Schuhen Defor mationen zur Folge haben, wie etwa das Aufbiegen der Sohle, das Verdrehen der Sohle oder auch ein Verkür zen bzw. Ausdehnen derselben. Alle diese Veränderun gen können einen ziemlichen Einfluss auf die Auslö sung einer Sicherheitsbindung haben.
Auch wirkt das Eindringen von Schnee, Eis oder Schmutz zwischen dem Skischuh und dem Ski verändernd auf den Rei bungskoeffizienten zwischen den Elementen bei der Seitwärtsauslösung der Bindung.
Es ist daher vorgeschlagen worden, zur Auschal- tung dieser Faktoren, den. Skischuh in einer Fussplatte festzuhalten, die sich über die ganze Schuhlänge er streckt und an der die bei der bisher üblichen Bin dungssystemen mit dem Schuh selbst zusammenwirken den Verriegelungselemente angreifen, so dass, diese Fussplatte bei Auslösung der diese Sicherheitsbindung sperrenden Elemente zusammen mit dem Skischuh vom Ski getrennt wird.
Diese Fussplatte oder Auslöse platte ist vorzugsweise aus Metall und. liegt vorn und hinten auf der Skioberfläche auf, wodurch die obenge- nannten beeinflussenden Faktoren ausgeschaltet sind.
Die heutigen, gebräuchlichen Skischuhe haben die Funktion, einerseits den Fuss fest zu umfassen und ihn gegen eine seitliches Umknicken zu schützen und ande rerseits all die Kräfte zu übertragen, die vom Skifahrer über die Elemente der Sicherheitsbindung auf den Ski ausgeübt werden, und die insbesondere beim Öffnen der Sicherheitsbindung bzw. beim Auslösen der Verrie- gelungselemente grosse Werte annehmen.
Die für die sen Zweck notwendigen Skischuhe sind daher schwer, grösstenteils starr und verursachen häufig schmerzende Druckstellen, oder beeinträchtigen die Blutzirkulation im Fuss.
Das Bestreben geht daher allgemein dahin-, einen leichteren Schuh verwenden zu könnten., der vor allem auch das Laufen in diesen Schuhen ohne Verwendung von Skiern erleichtert. Die heute verwendeten Ski schuhe sind auf Grund ihrer schweren, und steifen Aus führung in der Regel nur für den einen Zweck des Ski fahrens einsetzbar. Mit einem leichteren Schuh. wäre es also erst möglich, diesen auch in anderer Weise zum Beispiel als Wanderschuh zu verwenden und zweitens dadurch, das bei bisher gebräuchlichen Schuhen: be schwerliche Laufen ohne Skier müheloser zu machen..
Die vorerwähnte Auslöseplatte., die mit dem Ski schuh fest verbunden ist, bietet sich zur Verwirk lichung eines solchen Gedankens an, denn sie ermög licht, die oben geschilderten Kräfte zu übertragen. Sie stellt damit für die eigentliche Schuhsohle eine Verstär kung und Versteifung dar, an der die Elemente der Sicherheitsbindung angreifen.
Die vorliegende Erfindung verfolgt das Ziel unter Verwendung eines leichten Skischuhes in Verbindung mit einer Auslöseplatte eine Sicherheitsskibindung zu schaffen, die erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass ein leichter Skischuh mit nachgiebiger Sohle zur Erzielung der notwendigen Starrheit mit einer sich über die gesamte Schuhlänge erstreckenden, die.
Sohle von unten und seitwärts umschliessenden, steifen Aus löseplatte mittels an beiden Längsseiten der Platte an geordneten, Zugkräfte übertragender Halteglieder und diese miteinander verbindender, über den Schuhrist geführter Befestigungsmittel verbunden ist, welche Auslöseplatte an dem Ski durch mindestens eine, ein entgegen Federwirkung in Längsrichtung sowie dreh schwenkbar bewegliches Organ aufweisende Verriege- lungsvorrichtung derart gehalten ist,
dass sie bei Auslö sung der Verriegelungsvorrichtun@g zusammen mit dem Skischuh vom Ski getrennt wird.
In bevorzugter Weise können die an beiden Längs seiten der Auslöseplatte angeordneten Halteglieder als bewegbar an der Platte angelenkte steife Klappen aus gebildet sein.
Diese bewegbare Anlenikung der Klappen kann vorzugsweise durch Scharniere erfolgen., wobei zur Erzielung glatter Aussenflächen die Drehachsen der Scharniere zweckmässig jeweils zur Innenseite der Platte weisen und die innen liegenden Kanten der bei den zu einem Skipaar gehörenden Platten im mittleren Bereich derselben in Höhe der Schuhnnnenwölbung angeordnet sind, damit die inneren Flächen möglichst keine Vorsprünge aufweisen.
In vorteilhafter Weise wird die Auslöseplatte jeweils zu einer bestimmten Schuhgrösse passend aus- gebildet, das heisst, sie wird bei Verwendung des Schuhs zum Skifahren mit diesem zusammen geliefert, da eine genaue Passform notwendig ist.
Die Platte er streckt sich zweckmässig über die ganze Fläche der Schuhsohle und hat einen ringsherum aufstehenden Rand, der im Fersenbereich oben einen nach innen gerichteten Wulst aufweist, der den oberen Rand der Schuhsohle übergreift und diesen festhält. Für das Festhalten des Vorderschuhes an der Platte dienen in bevorzugter Weise die an den Längsseiten der Platte bis in eine senkrechte Stellung bewegbar angelenkten Klappen, die an den Schuhseitenflächen anliegend durch Laschen mit Schuhschnallen, die über den Schuhrist geführt sind miteinander verbunden sind.
Die Auslöseplatte sowie die seitlichen Klappen sind zweck- mässig aus Metall, wobei die Klappen dem Schuh einen seitlichen Halt erteilen, wodurch die Kantenkon trolle des Skis verbessert wird, die Lebensdauer des Schuhs verlängert und das Verschneiden des Oberle ders des Schuhs durch die Skikanten verhindert wird. Durch die glatten Flächen ist auch ein reibungsloser Skiwechsel bei engster Skiführung gewährleistet.
Für die Verbindung mit den zur Sicherheitsbindung gehörenden Verriegelungselementen weist die Auslöse platte zweckmässig im nach vorn gerichteten Teil des aufstehenden Randes eine längsgerichtete Ausnehmung auf, in die das bewegliche Organ der Verriegelungsvor- richtung eingreift. Dieses beweglichte Organ:
hat zweck- mässig die Form eines Zapfens mit einer kreisförmigen Schulter, welche einen kreisförmigen Innenflansch einer Hülse hintergreift, in welcher Hülse .eine einer- ends auf das Verriegelungsglied einwirkende Druck feder angebracht ist,
die anderenends gegen ein an der Hülse angebrachtes Verstel@lglied abgestützt ist. Die Auslöseplatte kann ferner zweckmässig am rückwärti gen Ende niveaugleich mit der Auflagefläche der Platte auf dem Ski einen keilförmigen. Fortsatz aufweisen, der in eine keilförmige Ausnehmuntg einer am Ski befestig ten Ferienplatte eingreift.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an hand der Zeichnung nachfolgend näher beschrieben.
Ein Skischuh 1 ist mit seiner Sohle 2 auf die Bodenfläche 3 einer Auslöseplatte 4 aufgesetzt, wobei ein von der Bodenfläche der Auslöseplatte aufstehen der Rand 5 die Seitenflächen der Sohle 2 an allen Sei ten umschliesst und etwas über die Sohlenoberkante nach oben hinaus steht. Im Ferienbereich trägt der Rand 5 oben einen nach innen. gerichteten Wulst 5a, der in diesem Bereich die Oberkante der Schuhsohle übergreift und diese in der Auslöseplatte festhält.
An den beiden Längskanten des oberen Randes der Auslö- sepl.atte sind durch Scharniere 6 an jeder Seite des Schuhes je eine Klappe 7 bis in eine senkrechte Stel lung, in der sie arretiert werden können, bewegbar angelenkt,
die sich jeweils an einer Schuhseite von dem Ferienbereich bis in den Bereich der Schuhspitze er- strecken und nach oben bis in den Bereich des Fuss- knöchels reichen, wodurch der Schuh seitlich abge stützt ist.
Die an der Innenseite jedes Schuhs liegende Platte ist vorzugsweise etwas höher als die an der Aus senseite liegende, um das Leder möglichst weitgehend gegen ein Einschneiden durch. die Skikanten zu schüt zen und damit die beiden Klappen für den Transport übereinander geklappt werden können, wobei die an der Innenseite der Auslöseplatte befestigte Klappe nach oben zu liegen kommt.
Die Drehachsen der Scharniere zeigen zur Innenseite, das heisst, sind gegen den Schuh gerichtet, damit aussen glatte Flächen vor handen sind. Bei den innen liegenden Kanten der bei den zu einem Skipaar gehörenden Platten sind die Scharniere zweckmässig im mittleren Bereich derselben in Höhe der Schuhinnenwölbung angeordnet, wo sie den reibungslosen Skiwechsel bei engster Skiführung am wenigsten beeinträchtigen.
Durch die beiden Klap pen 7 wird der vordere Teil des Schuhes fest mit der Auslöseplatte 4 verbunden, indem die beiden Klappen durch im Abstand angeordnete und über den Schuhrist geführte Befestigungsmittel miteinander verbunden werden, wobei diese Befestigungsmittel zweckmässig mit Hilfe von Skischuhschnallen 8 lösbar sind. Durch den Wulst 5a im Ferienbereich und die Klappen 7 mit dem Befestigungsmittel 8 ist der Skischuh 1 mit einer nachgiebigen Sohle 2 somit fest mit der Auslöseplatte 4 verbunden.
Diese Auslöseplatte liegt unimittelbar auf dem Ski 9 auf und ist an diesem nur vorne und hinten mit dien Rand der Platte festgehalten. Zu diesem Zweck weisst die Auslöseplatte 4 im nach vorn gerich teten Teil des aufstehenden Randes eine längsgerich tete Ausnehmung 10 auf, in die das beweglichte Organ in Form eines Zapfens 1.1 einer Verriegelungsvorrich- tung 12 eingreift.
Der Zapfen 11 ist entgegen einer Federwirkung nach allen Richtungen verschwenkbar, so dass er bei Auftreten eines auf die Auslöseplatte seitlich einwirkenden und die einstellbare Federkraft übersteigenden Momentes von der Auislöseplatte ge trennt wird, so dass diese sich vom Ski lösen kann. Bei einem nach hinten wirkenden Moment, durch einen Rückwärtssturz wird der Zapfen 11 zum Auslösen nach oben geschwenkt.
Die Auslöseplatte 4 besitzt am rückwärtigen Ende niveaugleich mit der Auflagefläche der Platte einen keilförmigen Fortsatz 13, der in eine keilförmige Ausnehmung 14 in einer am Ski befestig ten Fersenplatte 15 eingreift.
Um die mit dem Skischuh 1 festverbundene Auslö- seplatte 4 in die Sicherheitsbindung einzusetzen, wird die Auslöseplatte mit dem.
Schuh hinten angehoben und in dieser geneigten, Stellung derart nach vorne ge schoben, dass der Zapfen 11 in die am vorderen Ende vorgesehene Ausnehmung eingreifen kann und ober halb der erhöhten Kante 16 dieser Ausnehmung zu lie gen kommt, worauf der Schuh.
hinten, abgesenkt wird, damit durch Rückwärtsschieben der keilförmige Fort satz 13 in die Ausnehmung 14 der Fersenplatte ein greifen kann, wobei gleichzeitig vorne der Zapfen 11 von der erhöhten Kante 16 herabgleitet und in der endgültigen Lage mit seiner Stirnseite vor dieser Kante und innerhalb des vorderen Teiles der Ausnehmung zu liegen kommt.
Um bei der Auslösung der Sicherheitsbindung zu verhindern, dass der von der Platte getrennte Ski davonfährt, ist ein Sicherheitsriemen 17 vorgesehen, der zweckmässig das hintere Plattenende mit der am Ski festgeschraubten Ferienplatte verbindet.
Safety ski bindings With today's skiing technique, value must be placed on suitable footwear as well as on safety within the system connecting the boot to the ski. It has been proven that the shoe has a significant influence on the function of a safety binding. The changing properties of the shoe also cause the most frequent errors when triggering such a safety binding.
The different influences result not only from the different soles, profiles and materials of the individual shoe brands, to name just a few factors, but are also due to environmental factors such as snow, ice, dirt and moisture, which cause deformations in almost all shoes Consequences, such as bending the sole, twisting the sole or shortening or expanding the same. All of these changes can have quite an impact on the initiation of a safety bond.
The penetration of snow, ice or dirt between the ski boot and the ski has a changing effect on the friction coefficient between the elements when the binding is released sideways.
It has therefore been proposed to eliminate these factors, the. To hold the ski boot in a footplate that stretches over the entire length of the boot and on which the locking elements that interact with the boot itself in the previous binding systems engage, so that when the elements that lock this safety binding are triggered, this footplate together with the ski boot Ski is disconnected.
This footplate or release plate is preferably made of metal and. rests on the front and back of the ski surface, eliminating the aforementioned influencing factors.
Today's ski boots in use have the function of firmly grasping the foot and protecting it from twisting to the side and, on the other hand, transferring all the forces that are exerted on the ski by the skier via the elements of the safety binding, and in particular when Open the safety binding or assume large values when the locking elements are triggered.
The ski boots required for this purpose are therefore heavy, for the most part rigid and often cause painful pressure points or impair the blood circulation in the foot.
The aim is therefore generally to be able to use a lighter shoe, which, above all, also facilitates walking in these shoes without the use of skis. The ski boots used today are due to their heavy and stiff execution usually only used for one purpose of skiing. With a lighter shoe. It would therefore only be possible to use them in a different way, for example as a hiking shoe and, secondly, to make difficult walking without skis more effortless with shoes that have been used up to now.
The aforementioned release plate, which is firmly connected to the ski boot, lends itself to the realization of such an idea, because it allows light to transmit the forces described above. It thus represents a reinforcement and stiffening for the actual shoe sole, on which the elements of the safety binding attack.
The present invention aims to use a light ski boot in connection with a release plate to create a safety ski binding, which is characterized according to the invention in that a light ski boot with a flexible sole to achieve the necessary rigidity with a length extending over the entire length of the boot.
Sole from below and sideways enclosing, rigid release plate is connected by means of on both longitudinal sides of the plate to orderly, tensile force-transmitting retaining members and these interconnecting, over the shoe is guided fastening means, which release plate is connected to the ski by at least one, one against spring action in the longitudinal direction as well locking device having rotatably pivotable movable member is held in such a way
that it is separated from the ski together with the ski boot when the locking device is triggered.
In a preferred manner, the holding members arranged on both longitudinal sides of the release plate can be formed as rigid flaps that are movably hinged to the plate.
This movable attachment of the flaps can preferably be done by hinges, whereby in order to achieve smooth outer surfaces, the axes of rotation of the hinges expediently each point to the inside of the plate and the inner edges of the plates belonging to a pair of skis are arranged in the middle area of the same at the level of the arching of the boot so that the inner surfaces have as few protrusions as possible.
In an advantageous manner, the release plate is designed to match a specific shoe size, that is, when the shoe is used for skiing, it is delivered together with the latter, since an exact fit is necessary.
The plate he expediently stretches over the entire surface of the shoe sole and has an upstanding edge all around, which has an inwardly directed bead in the heel area above, which engages over the upper edge of the shoe sole and holds it in place. To hold the front shoe on the plate, the flaps on the long sides of the plate are preferably used to move into a vertical position, which are connected to one another on the shoe side surfaces by tabs with shoe buckles that are guided over the shoe.
The release plate and the side flaps are expediently made of metal, the flaps providing the boot with lateral support, which improves the edge control of the ski, extends the life of the boot and prevents the upper leather of the boot from being cut by the ski edges . The smooth surfaces also ensure that skis can be changed smoothly when the ski is very tight.
For the connection with the locking elements belonging to the safety binding, the release plate expediently has a longitudinal recess in the forward part of the upright edge, into which the movable member of the locking device engages. This moving organ:
expediently has the shape of a pin with a circular shoulder, which engages behind a circular inner flange of a sleeve, in which sleeve a pressure spring acting at one end on the locking member is attached,
the other end is supported against an adjusting member attached to the sleeve. The trigger plate can also expediently at the rearward end level with the support surface of the plate on the ski a wedge-shaped. Have extension that engages in a wedge-shaped Ausnehmuntg a holiday plate fastened on the ski th.
An embodiment of the invention is described in more detail below with reference to the drawing.
A ski boot 1 is placed with its sole 2 on the bottom surface 3 of a release plate 4, with a stand up from the bottom surface of the release plate, the edge 5 encloses the side surfaces of the sole 2 on all Be th and is slightly above the upper edge of the sole upwards. In the vacation area, the edge 5 carries an inward at the top. directed bead 5a, which engages over the upper edge of the shoe sole in this area and holds it in place in the release plate.
On the two longitudinal edges of the upper edge of the release plate, hinges 6 on each side of the shoe each have a flap 7 movably linked to a vertical position in which they can be locked,
which each extend on one side of the shoe from the vacation area to the area of the toe of the shoe and reach up to the area of the ankle, whereby the shoe is supported laterally.
The plate lying on the inside of each shoe is preferably slightly higher than the plate lying on the senseite, in order to prevent the leather from being cut as far as possible. to protect the ski edges and so that the two flaps can be folded over each other for transport, with the flap attached to the inside of the release plate coming to rest upwards.
The axes of rotation of the hinges point to the inside, that is, they are directed towards the shoe so that smooth surfaces are available on the outside. In the case of the inner edges of the plates belonging to a pair of skis, the hinges are expediently arranged in the middle area of the same at the level of the inside of the boot, where they least impair the smooth change of skis with the closest ski guidance.
Through the two flaps 7, the front part of the shoe is firmly connected to the release plate 4 by connecting the two flaps to each other by spaced apart fasteners guided over the shoe, these fasteners being conveniently detachable with the help of ski boot buckles 8. The bead 5a in the vacation area and the flaps 7 with the fastening means 8 mean that the ski boot 1 with a flexible sole 2 is firmly connected to the release plate 4.
This release plate rests directly on the ski 9 and is only held at the front and rear with the edge of the plate. For this purpose, the release plate 4 has a longitudinally directed recess 10 in the forwardly directed part of the upright edge, into which the movable member in the form of a pin 1.1 of a locking device 12 engages.
The pin 11 is pivotable against a spring action in all directions, so that it is separated from the release plate when a moment that acts laterally on the release plate and exceeds the adjustable spring force, so that it can detach from the ski. In the event of a moment acting backwards, due to a backward fall, the pin 11 is pivoted upwards to trigger it.
The trigger plate 4 has at the rear end level with the support surface of the plate a wedge-shaped extension 13 which engages in a wedge-shaped recess 14 in a heel plate 15 fastened on the ski.
In order to insert the release plate 4, which is firmly connected to the ski boot 1, into the safety binding, the release plate with the.
Shoe raised at the rear and pushed forward in this inclined position such that the pin 11 can engage in the recess provided at the front end and above the raised edge 16 of this recess comes to lie conditions, whereupon the shoe.
rear, is lowered so that the wedge-shaped extension 13 can engage in the recess 14 of the heel plate by sliding backwards, while the front of the pin 11 slides down from the raised edge 16 and in the final position with its end face in front of this edge and within the front Part of the recess comes to rest.
In order to prevent the ski separated from the plate from driving away when the safety binding is triggered, a safety strap 17 is provided, which conveniently connects the rear end of the plate to the holiday plate screwed to the ski.