CH450946A - Rückstossmotor mit Treibstoffeinspritzung - Google Patents

Rückstossmotor mit Treibstoffeinspritzung

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CH450946A
CH450946A CH484664A CH484664A CH450946A CH 450946 A CH450946 A CH 450946A CH 484664 A CH484664 A CH 484664A CH 484664 A CH484664 A CH 484664A CH 450946 A CH450946 A CH 450946A
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recoil
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Kemenczky Miklos
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Kemenczky Establishment
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Description


      Rüekstossmotor    mit     Treibstoffeinspritzung       Es sind bereits     Rückstossmotoren    bekannt, die bei  spielsweise zum Antrieb von Wasserfahrzeugen verwen  det werden können, bei denen innerhalb eines Kammer  systems ein     Treibstoff/Luft-Gemisch    periodisch zur Ex  plosion gebracht und die Verbrennungsgase in ein  Schubrohr gelangen, wo sie die dort befindliche Wasser  säule wie einen Kolben ausstossen.

   Ein derartiger     Rück-          stossmotor    für Bootsantrieb ist beispielsweise im deut  schen Patent 1 093 690 und im schweizerischen Patent  Nr. 398 352 beschrieben und besitzt einen Vergaser,  welcher unter Ausnützung des nach jedem Ausstossen  der Wassersäule entstehenden Unterdruckes, die Nach  füllung der Verbrennungskammer mit frischem Treib  stoff/Luft-Gemisch bewirkt.  



  Ferner wurden bereits     Rückstossmotoren    vorgeschla  gen, bei denen     mit    der Brennkammer für das explosible  Gemisch eine Vorkammer, versehen mit einem     Ein-          spritzorgan    verbunden ist, das seinerseits an einer auf  den Druck im     Rückstossrohr    ansprechenden Brennstoff  pumpe angeschlossen ist. Ein derartiger     Rückstossmotor     ist beispielsweise in der schweizerischen Patentschrift  Nr. 424 520 beschrieben.

   Beim Betrieb dieses     Rück-          stossmotors    wird also ein Teil der im     Rückstossrohr    zur       Verfügung    stehenden     Energie    zur Förderung des Treib  stoffes in die Verbrennungskammer     verwendet.     



  Bei den     Rückstossmotoren    dieser und ähnlicher  Bauart muss zwischen der Brennkammer, in welcher das  Gemisch zur Explosion gebracht wird und dem     Rück-          stossrohr    ein einseitig wirkendes Ventil vorgesehen sein,  damit einerseits das expandierende Gas aus der     Brenn-          kammer    in das     #        Rückstossrohr    gelangen kann, aber  andererseits das Eindringen von Wasser aus dem     Rück-          stossrohr    in die Brennkammer verhindert wird.

   Solche       Rückschlagventile    mit beweglichen     Klappen    oder federn  den     Flügeln    sind in vielen Ausführungsformen bekannt,    besitzen aber alle mechanisch bewegliche Teile, die  infolge ihrer Trägheit bei steigenden Explosionsfrequen  zen zu Schwierigkeiten führen.  



  Bei dem erfindungsgemässen     Rückstossmotor    ist  dieser Mangel beseitigt, indem die einseitig wirkende       Rückschlagsicherung    zwischen Brennkammer und     Rück-          stossrohr    aus einer Vielzahl in einer Dimension sehr  enger Kanäle besteht, welche die Brennkammer mit dem       Rückstossrohr    verbinden.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachste  hend anhand der     Fig.        1-4    näher erläutert. Von diesen       zeigt:          Fig.    1 und 2 einen Querschnitt bzw. einen Grundriss  eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemässen       Rückstossmotors    in schematischer Wiedergabe;

         Fig.    3 einen Längsschnitt durch das     Rückstossrohr     des Ausführungsbeispiels nach     Fig.    1 und 2 in Blickrich  tung auf die     Rückschlagsicherung    zwischen     Brennkam-          mer    und     Rückstossrohr;          Fig.    4 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Rück  schlagsicherung.  



  Bei dem nachstehend beschriebenen Ausführungs  beispiel eines     Rückstossmotors    ist die Brennstoffpumpe  mit 1 und die Vorkammer mit 2 bezeichnet. Diese  Vorkammer 2 ist oberhalb der Verbrennungskammer 3  derart angeordnet, dass das     Treibstoff/Luft-Gemisch     durch das Einlassventil 4 in die Brennkammer 3 gelan  gen kann. In der Vorkammer 2 befindet sich ein  Einspritzorgan 6, das hier beispielsweise als Düse ausge  bildet ist, die über das Rohr 5 mit der Brennstoffpumpe  1 verbunden ist. Über die Düse 6 wird der Brennstoff  unter hohem Druck in die Vorkammer 2 eingespritzt.

   In  dieser Vorkammer befindet sich ferner eine sogenannte  Wirbelplatte 7, die einerseits beim Ansaugzyklus den      eingespritzten Treibstoff mit der Luft gut     vermischt,     sowie einen Teil des Treibstoffes auffängt, aber anderer  seits auch eine     Zerstäubung    des aufgefangenen Treib  stoffes durch Wirbelbildung beim     Gasdurchtritt    durch  die Wirbelplatte 7 bewirkt. An der Vorkammer 2 ist eine       Lufteinlassöffnung    8 zum Ansaugen der Verbrennungs  luft von aussen vorgesehen, die durch eine     Verschluss-          hülse    17 mehr oder weniger verschlossen werden  kann.  



  Wie bei     Rückstossmotoren    der vorliegenden Bauart  üblich, ist die ein Auslassventil 16 aufweisende     Brenn-          kammer    3 über eine     Rückschlagsicherung    10 mit dem       Rückstossrohr    9 verbunden. Dieses     Rückstossrohr    9  wird vom Wasser in Pfeilrichtung durchströmt und  besitzt an seiner Einlassöffnung ein Turboventil 11,  welches zwar den Eintritt von Wasser in Pfeilrichtung in  das     Rückstossrohr    9 gestattet, nicht aber den Rückfluss  von Wasser in entgegengesetzter Richtung.

   Die Bauweise  derartiger rotierender Turboventile 11 ist beispielsweise  aus den     obgenannten    schweizerischen Patenten bereits  bekannt. In der Wandung des     Rückstossrohrs    9 befindet  sich eine Öffnung, welche durch die unter dem Druck  der Feder 13 stehende Scheibe 12 verschlossen wird, so  lange die Federkraft grösser als der auf die Scheibe 12  wirkenden Druck im     Rückstossrohr    9 ist.

   Wird aber die  im     Rückstossrohr    9 befindliche Wassersäule durch die  Verbrennungsgase aus der Verbrennungskammer 3 in  Pfeilrichtung ausgestossen, so wird die Scheibe samt der  an ihr befestigten Pumpenstange 14 gegen die Wirkung  der Feder 13 nach oben gedrückt.     Herrscht    aber im       Rückstossrohr    9 wieder normaler Druck oder Unter  druck, so wird durch die Feder 13 die Scheibe 12 und  die Pumpenstange 14 wieder in die gezeichnete Ruhe  stellung gebracht. Beim Betrieb des     Rückstossmotors     bewegt sich also die Pumpenstange 14 im Pumpenraum  19 auf und ab.

   Dieser Pumpenraum 19 ist über ein       Rückschlagventil    bekannter     Bauart    mit der Rohrleitung  18 verbunden, die ihrerseits an einem     Brennstoffbehälter     (nicht gezeichnet) angeschlossen ist. Über ein zweites       Rückschlagventil    ist der Pumpenraum 19 mit der Zulei  tung 5 zur Düse 6 verbunden.  



  Soll der beschriebene     Rückstossmotor    angelassen  werden, so muss zunächst über eine besondere Zuleitung  20 ein explosibles Gemisch in die Verbrennungskammer  3 gebracht und dort gezündet werden, entweder mittels  einer elektrischen Zündkerze 15 bekannter Bauart oder  auch mittels einer Platzpatrone oder auf eine ähnliche  Weise. Diese erste Explosion verursacht innerhalb der  Verbrennungskammer 3 und des     Rückstossrohrs    9 einen  hohen Überdruck, der auch auf die Platte 12 wirkt und  diese samt der Pumpenstange 14 nach oben drückt.

    Dadurch wird der im Pumpenraum 19 befindliche  Brennstoff, da er über das     Rückschlagventil    am Eingang  der Leitung 18 nicht in den Brennstoffbehälter     zurück-          fliessen    kann, über das sich öffnende zweite Rückschlag  ventil am Eingang des Verbindungsrohres 5 und über  dieses Rohr zur Düse 6 gedrückt und über dieselbe in  der Vorkammer 2     versprüht.    Die Menge an zugeführtem  Treibstoff ist derart bemessen,

   dass ein gut brennbares       Treibstoff/Luft-Gemisch    entstehen     kann.    Während die  ses     Einspritzvorganges    ist die Vorkammer 2 durch das       Rückschlagventil    4 bekannter Bauart von der Verbren  nungskammer 3 abgeschlossen, da der dort herrschende  Explosionsdruck dieses Ventil 4 verschliesst. Durch die  Wirbelplatte 7 wird der in die Vorkammer 2 eingespritz  te Treibstoff mit der     dort    befindlichen Luft gut vermischt  und dadurch eine genügende Menge eines Brennstoffge-         misches    von bestimmter Zusammensetzung geschaf  fen.  



  Nach jeder Explosion entsteht in der Verbrennungs  kammer 3 und im anschliessenden Teil des     Rückstoss-          motores    9 nach dem Ausstossen der Wassersäule aus  diesem     Rückstossrohr    9 ein Unterdruck, der ein Öffnen  des Ventils 4 und das Einsaugen des Gemisches aus der  Vorkammer 2 in die Brennkammer 3 bewirkt. Nunmehr  kann über die Zündkerze 15 die nächste Explosion in  der Verbrennungskammer 3 veranlasst werden, so dass  die Verbrennungsgase erneut das unterdessen in das       Rückstossrohr    9     eingedrungene    Wasser in Pfeilrichtung  ausstossen.

   Gleichzeitig wird der im     Rückstossrohr    9  herrschende Überdruck zur Betätigung der Einspritz  pumpe 1     benützt    und damit in der Vorkammer 2 auf die  oben beschriebene Weise das für die nächstfolgende  Explosion bestimmte     Treibstoff/Luft-Gemisch    er  zeugt.  



  Die     Rückschlagsicherung    10 zwischen der     Brenn-          kammer    3 und dem     Rückstossrohr    9 muss so ausgebildet  sein, dass sie einerseits dem Durchtritt der Gase von der  Brennkammer 3 in das     Rückstossrohr    9 einen möglichst  geringen Widerstand entgegensetzt, andererseits aber ein  Eindringen von Wasser aus dem     Rückstossrohr    9 in die  Brennkammer 3 hinein sicher verhindert. Üblicherweise  werden hierzu     Rückschlagventile    mit beweglichen Ven  tilklappen bekannter Bauweise vorgesehen;

   beim vorlie  genden Ausführungsbeispiel eines     Rückstossmotors        ge-          mäss        Fig.    1 und 2 ist aber eine     Rückschlagsicherung    10  ohne bewegliche Teile vorgesehen.

   Diese     Rückschlagsi-          cherung    besteht, wie aus     Fig.    3 ersichtlich ist, aus einer  Anzahl scheibenförmiger,     flacher    Lamellen     10a-10f,     die in geringem Abstand parallel zueinander in der die  Brennkammer 3 mit dem     Rückstossrohr    9 verbindenden  Öffnung angeordnet sind und mit ihren Längskanten  parallel zur Strömungsrichtung des Wassers im     Rück-          stossrohr    9 verlaufen.

   Hierdurch werden eine Anzahl  flacher und enger Verbindungskanäle zwischen der  Brennkammer 3 und dem     Rückstossrohr    9 gebildet, die  zwar für den Durchtritt von Gas aus der Brennkammer 3  in das     Rückstossrohr    9 nur einen geringen Reibungswi  derstand aufweisen, aber natürlich einen sehr viel höhe  ren Reibungswiderstand bilden, falls Wasser aus dem       Rückstossrohr    9 in diese engen Kanäle eintritt.

   Der hohe  Strömungswiderstand gegenüber eindringendem Wasser  erzwingt eine derart kleine Strömungsgeschwindigkeit  des Wassers in der     Rückschlagsicherung,    dass noch vor  dem Eintreten von Wasser in die Brennkammer 3     dort     die nächstfolgende Explosion stattfindet die alles Was  ser aus der     Rückschlagsicherung    10 wieder heraus in das       Rückstossrohr    9 hineindrückt.

      Eine solche     Rückschlagsicherung    10 gemäss     Fig.    3  hat sich im Betrieb gut     bewährt.    Es besteht auch die  Möglichkeit, wie in     Fig.    4 dargestellt, die Brennkammer  3 über ein rechtwinklig umgebogenes Druckrohr 22 mit  dem     Rückstossrohr    9 zu verbinden und an der Öffnung  dieses Druckrohrs 22 eine derartige     Rückschlagsiche-          rung    anzubringen. Diese besteht hier beispielsweise aus  einer Anzahl Scheiben 24. mit der Mittelachse 23 als  gemeinsame Schnittlinie. Die Zwischenräume zwischen  den Scheiben 24 bilden die engen     Durchtrittskanäle    für  das Gas aus der Brennkammer 3.

   Die- Scheiben sind an  einem stromlinienförmig gestalteten Körper 25 befestigt,  der seinerseits über Stützen 26 an der Wandung des       Rückstossrohrs    9 angebracht ist. Der Körper 25 ist  teilweise von einigen konzentrisch ineinander angeordne-           ten    Rohrstücken 27a, 27b, 27c, usw. umschlossen, die  zur Führung des Wasserstromes zweckmässig sind.   Bei geeigneter Gestaltung des Austritts der     Brenn-          kammer    3 in das     Rückstossrohr    9 kann auch eine       Rückschlagsicherung    aus konzentrisch ineinander ange  ordneten Rohrstücken an der Austrittsöffnung der  Brennkammer 3 vorgesehen werden.

   Im Prinzip sind alle  Bauarten von derartigen     Rückschlagsicherungen    geeig  net, die genügend enge und     lange    Kanäle besitzen,  welche zwar dem Gas aus der Brennkammer 3 keinen  unzulässig hohen Widerstand entgegensetzen, wohl aber  durch ihren hohen Strömungswiderstand beim Durchtritt  von Flüssigkeiten eine ausreichende Bremswirkung ge  gen den Eintritt von Wasser in die     Brennkammer    3  bilden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rückstossmotor, bei dem in einer Verbrennungs kammer eingesaugte Füllungen eines Gemisches aus Luft und einem leicht und schnell explosiblen Treibstoff in aufeinander folgenden Explosionen entzündet und die Verbrennungsgase durch eine einseitig wirkende Rück schlagsicherung (10) in ein Schubrohr eingelassen wer den, welches eine mit einem nur einseitig wirkenden Einlassorgan versehene Wassereinlassöffnung, sowie eine Ausstossöffnung besitzt und bei welchem die Verbren nungsgase, die im Schubrohr befindliche Wassersäule wie einen Kolben ausstossen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückschlagsicherung (10)
    aus einer Vielzahl in einer Dimension sehr enger Kanäle besteht, welche die Brennkammer (3) mit dem Rückstossrohr (10) verbin den. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Rückstossmotor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückschlagsicherung (10) eine Vielzahl enger, flächenförmiger Kanäle aufweist, welche sich zwischen parallel zueinander angeordneten, ebenen, flachen Lamellen (10a-10f, Fig. 3) erstrecken, die mit ihren Längskanten parallel zur Achse des Rückstoss- rohrs verlaufen.
    2. Rückstossmotor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückschlagsicherung (10) eine Vielzahl enger, langgestreckter Kanäle aufweist welche durch eng nebeneinander angeordnete, von der Mittel achse radial nach aussen fächerartig verlaufende Lamel len (24, Fig. 4) gebildet werden.
    3. Rückstossmotor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückschlagsicherung (10) eine Vielzahl enger, rohrförmiger Kanäle aufweist, welche durch koaxial ineinander angeordnete und in Ausström- richtung sich erstreckende Rohrstücke gebildet wer den.
CH484664A 1963-04-16 1964-04-15 Rückstossmotor mit Treibstoffeinspritzung CH450946A (de)

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