CH450278A - Packaging, especially for liquids - Google Patents

Packaging, especially for liquids

Info

Publication number
CH450278A
CH450278A CH251067A CH251067A CH450278A CH 450278 A CH450278 A CH 450278A CH 251067 A CH251067 A CH 251067A CH 251067 A CH251067 A CH 251067A CH 450278 A CH450278 A CH 450278A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
packaging
lining
front side
flaps
packaging according
Prior art date
Application number
CH251067A
Other languages
German (de)
Inventor
Wikar Christensson Od
Original Assignee
Christensson O W
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Christensson O W filed Critical Christensson O W
Priority to CH251067A priority Critical patent/CH450278A/en
Publication of CH450278A publication Critical patent/CH450278A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/72Contents-dispensing means
    • B65D5/74Spouts
    • B65D5/741Spouts for containers having a tubular body
    • B65D5/745Spouts formed by deforming or tearing parts of the upper wall, combined with a deformation of a part of the body of the container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  

  
 



  Verpackung, insbesondere für Flüssigkeiten    Lne      ertmdung      betritt    eme   Verpackung    parallelepipedischer Form, insbesondere für Flüssigkeiten, aus einer äusseren Umhüllung mit Boden, Seitenteilen und Deckel sowie aus einem inneren, gegen Flüssigkeit dichtenden Futter aus einem dünnen, leicht formbaren Stoff, welches oben und unten so weit aus der äusseren Umhüllung herausragt, dass der überragende Futterteil planverschlossen werden kann, wobei der Planverschlussrücken quer zum vorderen Seitenteil der Verpackung verläuft.



   Solche bekannten Verpackungen sind beispielsweise auf ihrer Innenseite mit Kunststoff oder dergleichen beschichtet und bestehen im übrigen aus Karton. Beim Auffalten der Kartonzuschnitte und beim Verschliessen des oft ziemlich dicken Kartons entstehen leicht Undichtigkeitsstellen. Wählt man zur Vermeidung dieses Mangels eine kleinere Kartonstärke, dann sind die Verpackungen empfindlich und können durch äussere Einwirkung leicht beschädigt und verbeult werden. Solche dünnen Verpackungen lassen sich auch schlecht handhaben, so dass ihr Inhalt nach dem Öffnen der Verpackung leicht durch die Öffnung herausgedrückt wird.



  Beim Versand lassen sich die Verpackungen nicht genügend stapeln und machen besondere Stapelvorrichtungen erforderlich, die viel Raum beanspruchen und schliesslich auch den Verkaufspreis der Ware entsprechend verteuern.



   Es sind auch Verpackungen bekannt, die an ihrer Oberseite Öffnungen zum Ausgiessen der Ware bilden können. Diese bekannten Verpackungen weisen insbesondere eine komplizierte und teuere Ausrüstung zum Füllen und Verschliessen auf und sind derart kompliziert aufgebaut, dass sie in der Herstellung zu teuer ausfallen. Sie erwiesen sich deshalb insbesondere für mittlere und kleinere Unternehmungen mit entsprechend begrenztem Absatz als ungeeignet.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Mängel zu vermeiden und eine einfache und insbesondere auch einfach maschinell verschliessbare Verpackung zu schaffen, die leicht geöffnet und bequem gehandhabt werden kann und trotzdem so ausgebildet ist, dass sie ohne besondere Stapelvorrichtungen in grossem Umfange raumsparend gestapelt werden kann.



   Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch gelöst, dass drei den Deckel bildende, nicht mit dem vorderen Seitenteil der Umhüllung der eingangs genannten Verpackung zusammenhängende Klappen an der Umhüllung angeordnet und mit Falzlinien versehen sind, die von den hinteren Ecken des Deckels nach dem vorderen Seitenteil der Verpackung hin konvergieren, dass der vordere Seitenteil ebenfalls mit einer Falzlinie versehen ist, die von der Mitte seines oberen Randes abwärts läuft, und dass das Futter wenigstens teilweise an der äusseren Umhüllung befestigt ist und bei geöffneter Verpackung mit einem kleinen Teil seines oberen Teiles als Ausgiesstülle dient.



   Die so ausgebildete Verpackung lässt sich bei ihrer Öffnung trotz einer beispielsweise sehr widerstandsfähigen äusseren Umhüllung leicht so verformen, dass das Futter an seiner Öffnungsstelle zweckmässig eine schräg nach oben gerichtete Ausgiesstülle bildet.



   Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Verpackung sind anhand der Zeichnung nachfolgend näher beschrieben; dabei zeigen:
Fig. 1 einen flach ausgebreiteten Kartonzuschnitt, der in Verbindung mit einem Futter zur Herstellung einer Verpackung geeignet ist,
Fig. 2 eine aus dem Kartonzuschnitt gemäss Fig. 1 und einem Futter hergestellte und bereits geöffnete Verpackung in einer Seitenansicht,
Fig. 3 die Verpackung gemäss Fig. 2 in einer Draufsicht,
Fig. 4 dieselbe Verpackung in einer perspektivisch gehaltenen Ansicht schräg von oben,
Fig. 5 dieselbe Verpackung, jedoch kurz nach ihrer Füllung unmittelbar vor dem Versiegeln des oberen Randes ihres Futters,
Fig. 6 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht einer etwas abgewandelten Verpackung, deren den Deckel bildende   Klappen zur besseren Veranschaulichung von Einzel  heizen    teilweise aufgeklappt dargestellt sind.



   Die dargestellte Verpackung besteht aus einer äu  sseren    steifen Umhüllung 7, an deren Innenwandung ein Futter 8 angeklebt oder in anderer üblicher Weise festgelegt ist. Die Umhüllung 7 kann aus irgendeinem bekannten steifen Material hergestellt sein und besteht bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel aus Karton.



  Auch das Futter 8 kann aus verschiedenen bekannten Materialien hergestellt sein, beispielsweise aus einem mit Kunststoff beschichteten Papier.



   Bei der in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Verpackung wird der Boden der Umhüllung 7 durch Klappen 19, 20, 21 und 22 gebildet und die Seiten durch Seitenteile 10,   11.    12 und 13, wobei die Seitenteile 10 und
13 beim Auffalten der Umhüllung durch eine Lasche 14 miteinander verbunden werden. Die Zusammenfügung der Seitenteile 10 und 13 erfolgt schon beim Hersteller der Verpackung, wonach die Verpackung an den Unternehmer geliefert wird, der sie füllt und verschliesst und schliesslich versendet. Die Lieferung an den Unternehmer erfolgt bei noch zusammengefalteter Verpackung.



   Der Deckel der Umhüllung 7 wird aus Klappen 15, 16, 17 und 18 gebildet. Die Klappen 15 und 17, die über Falzlinien mit den Seitenteilen 10 und 12 verbunden sind, haben eine der Hälfte der Breite der benachbarten Seitenteile 11 und 13 entsprechende Breite, so dass sie beim Verschluss der Verpackung mit ihren Aussenkanten dicht aneinanderliegen. Die Ecken der Klappen 15 und 17, die gegen die Klappe 16 am vorderen Seitenteil 11 gerichtet sind, sind schräg abgeschnitten und bilden dadurch vorzugsweise gleich lange Kanten 41 und 42, die bei geschlossener Umhüllung gemeinsam mit der Oberkante des vorderen Seitenteils   11    eine dreieckförmige Öffnung bilden.



   Die Klappen 15 und 17 sind weiterhin je mit einer Falzlinie 28 bzw. 29 versehen, die in den Fig. 1, 3 und 4 gestrichelt und in Fig. 5 strichpunktiert angedeutet ist und etwa diagonal über die Klappe läuft.



  Die Falzlinien 28 und 29 gehen von den hinteren Ecken der Klappen 15 und 17 aus und laufen konvergierend gegen die Oberkante des vorderen Seitenteils 11 nahe den vorderen Enden der schrägen Kanten 41 bzw. 42 zusammen. Sie schliessen mit den den Seitenteilen 10 bzw. 12 zugekehrten und zugleich als Falzlinien ausgebildeten Deckelkanten je einen Winkel        (Fig. 1) ein, der bei einer im Querschnitt quadratischen Verpackung vorzugsweise einen Wert von 20 bis   25 hat.   



   Die Klappe 18 ist mit entsprechenden Falzlinien 30 und 31 versehen, die ebenfalls von den hinteren Ecken der Klappe konvergierend nach der Oberkante des vorderen Seitenteils 11 der Verpackung hin zusammenlaufen. Bei geschlossener Verpackung decken sich jeweils die Falzlinien 28 und 31 sowie 29 und 30, so dass sich bei geschlossener Verpackung insgesamt zwei obere Biegekanten ergeben.



   Die Klappe 16 ist mit dem oberen Rand des Seitenteils 11 über eine Perforationslinie 32 verbunden und nahe ihrem äusseren Rand mit einer dazu parallelen Falzlinie 33 versehen. Die Perforationslinie 32 dient dazu, die Klappe 16 von der Verpackung abreissen zu können, während die Falzlinie 33 bezweckt, den äusseren Teil der Klappe 16 gegenüber der Ebene des übrigen Deckels etwas nach aussen abzubiegen, so dass man diesen damit einen Griffteil 37 bildenden Teil leicht greifen kann, wenn die Klappe 16 von der Verpackung abgerissen werden soll.



   Der vordere Seitenteil 11 ist mit einer Falzlinie 34 versehen, die von der Mitte seiner Oberkante nach unten verläuft. Die Länge der Falzlinie entspricht vorzugsweise etwa der Hälfte der Höhe des Seitenteils 11.



  Gegebenenfalls kann der Seitenteil 11 noch zwei weitere Falzlinien 35 und 36 aufweisen, die vom unteren Ende der Falzlinie 34 aus nach den beiden unteren Ecken des Seitenteils 11 hin divergieren. Die Falzlinien 34, 35 und 36 dienen bei geöffneter Verpackung in nachstehend noch näher beschriebener Weise dazu, an der Vorderseite der Verpackung oben eine Tülle zu bilden.



   Das Futter 8 kann an der Umhüllung 7 vor dem Füllen und Versiegeln beispielsweise durch Leimen, Kleben oder dergleichen an den Seitenteilen 10, 11, 12 und 13 sowie an der Lasche 14 festgelegt sein, sollte aber auch mit den unteren Klappen 19 und 21 und insbesondere mit den oberen Klappen 15 und 17 verbunden sein. Es ist nämlich für diese Ausführungsform der beschriebenen Verpackung wesentlich, dass das Futter 8 durch Leimen, Kleben oder dergleichen mit den Deckelklappen und insbesondere mit deren vorderen Teilen verbunden ist, denn hierdurch   erhält      d r    aus der Verpackung herausragende Teil des Futters 8 eine solche Versteifung, dass das an sich aus einem dünnen, leicht deformierbaren Material hergestellte Futter ohne irgendeine unerwünschte Verwerfung selbst als Tülle dienen kann.



   Das Futter 8 ragt unterhalb der unteren Klappen 19 und 21 und oberhalb der oberen Klappen 15 und 17 zunächst so weit heraus, dass es beispielsweise durch Behandlung mit heissen Schweissbacken versiegelt werden kann. Die Zusammenfügung erfolgt dabei zwischen ebenen Backen durch Planverschliessen parallel zu den Seitenteilen 10 und 12, so dass der zusammengefügte Teil zunächst zwischen den Klappen 15 und 17 bzw.



  19 und 21 herausragt. Der obere Planverschlussrücken 24, 25 ist etwa bei der Spitze des Winkels, welcher durch die schrägen Kanten 41 und 42 der Klappen 15 und 17 gebildet wird, mit einem quer zu seinem Aussenrand verlaufenden kurzen Einschnitt 27 (Fig. 5) versehen, der so kurz ist, dass der zurückbleibende, nicht durchschnittene Teil des Rückens noch eine genügende Sicherheit gegen Undichtigkeit bietet.



   Beim Planverschliessen wird das Futter 8 teils in einen quer zur Stirnfläche der Verpackung liegenden Teil mit zwei dreieckförmigen Endteilen, die ausserhalb des Umfanges der Verpackung liegen, und teils in den eigentlichen Planverschlussrücken 24, 25 geformt. Dabei werden die am Futter befestigten Klappen 15 und 17 zugleich gegeneinander herabgeklappt.



   Nachdem die Verpackung zusammen mit dem Futter 8 beispielsweise mit einer Flüssigkeit gefüllt und das Futter planverschlossen und versiegelt worden ist, wird auch die Umhüllung 7 dadurch verschlossen, dass die Klappe 18 auf die beim Planverschluss herabgefalteten Klappen 15 und 17 herabgeklappt und darauf verleimt wird. Dabei fallen die Falzlinien 28 und 29 mit den Falzlinien 31 und 30 zusammen. Danach wird auch die Klappe 16 herabgeklappt und durch Kleben, Leimen oder dergleichen mit den Klappen 15, 17 und 18 lösbar verbunden, wobei die Griffleiste 37 am äusseren Rande etwas nach oben ragt.



   Wenn die beschriebene Verpackung geöffnet und benutzt werden soll, zieht man zunächst die etwas nach  oben ragende Griffleiste 37 mit den Fingern nach vorn oben. Nachdem sich die Klappe 16 von den übrigen Klappen   15    17 und 18 gelöst hat, kann man sie leicht längs der Perforationslinie 32 von der Verpackung abtrennen. Der obere Teil des Seitenteils 11, der jetzt nicht mehr durch die Klappe 16 versteift ist, kann dann durch Zusammendrücken der Verpackung von den Seitenteilen 10 und 12 her nach aussen gedrückt werden und wird dabei längs der Falzlinie 34 geknickt.



  Da die Verpackung gefüllt und dicht ist, wird ihr Volumen dabei etwa konstant bleiben, weshalb der nach innen gerichtete Druck zugleich zu einer volumenkompensierenden Bewegung des Seitenteils 11 nach aussen führt. Zugleich und aus demselben Grunde wird auch der Vorderteil des Deckels entsprechend angehoben und entlang den Falzlinien 28, 29, 30 und 31 hochgebogen. Dabei ist auch der Teil 24 des Planverschlussrückens 24, 25 freigelegt worden und die Verpackung kann jetzt dadurch vollständig geöffnet werden, dass man den freigelegten Teil 24 ergreift und ihn nach vorn oben zieht. Dabei reisst das Futter 8 vom Einschnitt 27 her auf und bildet eine ovale Öffnung (Fig. 3), durch welche der Inhalt der Verpackung ausgegossen werden kann. Die Öffnung liegt derart hoch, dass kein unbeabsichtigtes Ausfliessen einer in der Verpackung befindlichen Flüssigkeit befürchtet zu werden braucht.

   Dies gilt selbst bei einer sehr unvorsichtigen Handhabung.



   In vielen Fällen kann es vorteilhaft sein, die Verpackung in der entgegengesetzten Reihenfolge zu öffnen, d. h., man zieht zuerst den äusseren Teil 24 des Planverschlussrückens 24, 25 weg und presst erst danach die Seitenteile 10 und 11 der Umhüllung 7 zusammen, bis die dargestellte Öffnung erhalten wird.



   Auf Grund der durch die schrägen Kanten 41 und 42 der Klappen 15 und 17 gebildeten dreieckförmigen Öffnung in der Umhüllung 7 wird auch die Öffnung des Futters 8 an dieser Stelle eine spitze Form erhalten. Infolgedessen kann auch Luft leicht in die Verpackung eindringen, wenn diese entleert wird. Die Verpackung kann damit also ununterbrochen gleichmässig entleert werden, was sonst auf Grund von Unterdruckbildung innerhalb der Verpackung nicht möglich gewesen wäre.



   Bei der in Fig. 6 dargestellten abgewandelten Ausführungsform sind die Klappen 15a und 17a der Verpackung grösser als die Klappen 15 und 17 des ersten Ausführungsbeispiels gemäss den Fig. 1 bis 5. Das Futter 8 wird bei der Herstellung der Verpackung, d. h. also vor dem Füllen und Verschliessen, nur mit den Seitenteilen der Verpackung verbunden, von denen in Fig. 6 lediglich die Seiten 10a und   1 1a    sichtbar sind.



  Nach Füllen und Verschliessen des Futters 8 werden zuerst die Klappe   1 8a    mit dem Futter und danach die Klappen 15a und 17a mit der Klappe 18a verbunden. Schliesslich wird die der Klappe 16 der ersten Ausführungsform entsprechende vordere Klappe leicht lösbar mit den einander überlappenden Klappen 15a und   17averbunden.   



   Das Öffnen der Verpackung nach Fig. 6 erfolgt in genau derselben Weise wie das Öffnen der oben beschriebenen Verpackung gemäss den Fig. 1 bis 5 und braucht deshalb nicht nochmals beschrieben zu werden.



   Verpackungen der hier betroffenen Art werden üblicherweise vom Hersteller an die Vertriebsstelle in vorbereitetem und plan zusammengefaltetem Zustande geliefert. An der Vertriebsstelle muss man sie deshalb nur rechteckig auffalten, am Boden verschliessen, füllen und schliesslich versiegeln, wonach sie versandt werden können.



   Die bisher bekanntgewordenen Verpackungen für diesen Zweck erforderten zum Verschliessen und Versiegeln komplizierte und teuere Maschinen, weshalb kleinere Vertriebsstellen aus wirtschaftlichen Gründen solche  Viereckpackungen  in der Regel nicht benutzen konnten. Beispielsweise kamen solche nicht beim Vertrieb von Milch aus kleineren und mittelgrossen Molkereien in Frage, da die erforderlichen Maschinen zu teuer waren.



   Unterschiedlich zu diesen früher bekannten Verpackungen stellt sich aber das Verschliessen einschliesslich Versiegeln der Verpackung nach der vorliegenden Erfindung als sehr einfach heraus, und die Verpackung kann deshalb mit Hilfe einer einfachen und billigen Maschine verschlossen werden. Zwar hat diese Maschine nicht dieselbe hohe Arbeitskapazität wie die grossen und teueren Maschinen, sie reicht trotzdem aber nicht nur für kleinere und mittelgrosse Betriebe, sondern auch für grössere Betriebe aus.



   Die Massnahmen, die zum Verschliessen und Versiegeln einer erfindungsgemässen Verpackung maschinell vorgenommen werden müssen, sind folgende:
Vor dem Füllen wird die vom Hersteller gelieferte, plan zusammengefaltete Verpackung in Viereckform aufgefaltet. Der Bodenteil wird verschlossen, wodurch die Verpackung die erforderliche Steifheit erhält. Dabei wird das Futter 8 im Boden planverschlossen, und die Klappen 19 und 21 werden selbsttätig eingefaltet, da das Futter mit diesen Klappen verbunden ist. Danach wird der Planverschlussrücken 24, 25 auf die eine der am Futter befestigten, herabgefalteten Klappen 19 oder 21 herabgefaltet, die Klappe 22 wird nach innen gefaltet und beispielsweise durch Klebemittel an den Klappen 19 und 21 befestigt, wonach schliesslich die Klappe 20 herabgefaltet und an den drei übrigen Klappen 19, 21 und 22 befestigt wird.



   Die Verpackung wird jetzt gefüllt, wonach das Futter versiegelt und der Deckel verschlossen wird, was in derselben Weise wie das Verschliessen am Bodenteil erfolgt.   



  
 



  Packing, especially for liquids. Lne tingling enters a packing of parallelepiped shape, especially for liquids, made of an outer casing with bottom, side parts and lid as well as an inner, liquid-tight lining made of a thin, easily malleable material, which extends so far above and below protrudes from the outer casing that the protruding lining part can be closed flat, the flat-top back running transversely to the front side part of the packaging.



   Such known packagings are coated, for example, on their inside with plastic or the like and otherwise consist of cardboard. When unfolding the cardboard blanks and when closing the often rather thick cardboard, leaks easily occur. If you choose a smaller cardboard thickness to avoid this defect, the packaging is sensitive and can easily be damaged and dented by external influences. Such thin packaging is also difficult to handle, so that its contents are easily pushed out through the opening after the packaging has been opened.



  When shipping, the packaging cannot be stacked sufficiently and requires special stacking devices that take up a lot of space and ultimately increase the sales price of the goods accordingly.



   Packagings are also known which can form openings on their upper side for pouring out the goods. These known packagings have, in particular, complicated and expensive equipment for filling and closing and are of such a complicated construction that they are too expensive to produce. They therefore turned out to be unsuitable, especially for medium-sized and smaller companies with correspondingly limited sales.



   The invention is based on the object of avoiding the shortcomings mentioned and of creating a simple and, in particular, easily mechanically closable packaging that can be easily opened and conveniently handled and yet is designed so that it can be stacked to a large extent in a space-saving manner without special stacking devices can.



   According to the invention, the object is essentially achieved in that three flaps that form the cover and are not connected to the front side part of the cover of the packaging mentioned at the beginning are arranged on the cover and provided with fold lines that extend from the rear corners of the cover to the front side part converge towards the packaging that the front side part is also provided with a fold line running down from the middle of its upper edge, and that the lining is at least partially attached to the outer envelope and, when the package is opened, with a small part of its upper part as The pouring spout is used.



   The packaging formed in this way can easily be deformed when it is opened, in spite of, for example, a very resistant outer casing, so that the lining expediently forms an upwardly inclined pouring spout at its opening.



   Embodiments of the packaging according to the invention are described in more detail below with reference to the drawing; show:
1 shows a flat cardboard blank which is suitable in connection with a lining for the production of a package,
FIG. 2 shows a packaging made from the cardboard blank according to FIG. 1 and a lining and already opened in a side view,
3 shows the packaging according to FIG. 2 in a top view,
4 shows the same packaging in a perspective view at an angle from above,
5 shows the same packaging, but shortly after its filling, immediately before the sealing of the upper edge of its lining,
Fig. 6 is a view similar to FIG. 4 of a somewhat modified package, the flaps forming the lid of which are shown partially opened to better illustrate individual heating.



   The packaging shown consists of an outer rigid casing 7, to the inner wall of which a lining 8 is glued or fixed in another conventional manner. The envelope 7 can be made of any known rigid material and, in the embodiment described, consists of cardboard.



  The lining 8 can also be made from various known materials, for example from a plastic-coated paper.



   In the packaging shown in FIGS. 1 to 5, the bottom of the envelope 7 is formed by flaps 19, 20, 21 and 22 and the sides by side parts 10, 11, 12 and 13, the side parts 10 and
13 are connected to one another by a tab 14 when the envelope is unfolded. The assembly of the side parts 10 and 13 takes place at the manufacturer of the packaging, after which the packaging is delivered to the entrepreneur, who fills and closes it and finally sends it. The delivery to the entrepreneur takes place with the packaging still folded.



   The cover of the envelope 7 is formed from flaps 15, 16, 17 and 18. The flaps 15 and 17, which are connected to the side parts 10 and 12 via fold lines, have a width corresponding to half the width of the adjacent side parts 11 and 13, so that their outer edges lie tightly against one another when the packaging is closed. The corners of the flaps 15 and 17, which are directed against the flap 16 on the front side part 11, are cut off at an angle and thereby preferably form edges 41 and 42 of equal length which, when the cover is closed, form a triangular opening together with the upper edge of the front side part 11 .



   The flaps 15 and 17 are each provided with a fold line 28 and 29, respectively, which is indicated by dashed lines in FIGS. 1, 3 and 4 and dashed-dotted lines in FIG. 5 and runs approximately diagonally across the flap.



  The fold lines 28 and 29 emanate from the rear corners of the flaps 15 and 17 and converge towards the upper edge of the front side part 11 near the front ends of the inclined edges 41 and 42, respectively. With the lid edges facing the side parts 10 and 12 and at the same time designed as fold lines, they each enclose an angle (FIG. 1) which preferably has a value of 20 to 25 in the case of a packaging with a square cross-section.



   The flap 18 is provided with corresponding fold lines 30 and 31, which also converge from the rear corners of the flap towards the upper edge of the front side part 11 of the packaging. When the packaging is closed, the fold lines 28 and 31 as well as 29 and 30 coincide, so that a total of two upper bending edges result when the packaging is closed.



   The flap 16 is connected to the upper edge of the side part 11 via a perforation line 32 and is provided near its outer edge with a fold line 33 parallel thereto. The perforation line 32 serves to be able to tear off the flap 16 from the packaging, while the folding line 33 aims to bend the outer part of the flap 16 slightly outwards relative to the plane of the rest of the lid, so that this part forming a handle part 37 can be easily removed can grip when the flap 16 is to be torn from the packaging.



   The front side part 11 is provided with a fold line 34 which runs downwards from the center of its upper edge. The length of the fold line preferably corresponds to approximately half the height of the side part 11.



  The side part 11 can optionally have two further fold lines 35 and 36 which diverge from the lower end of the fold line 34 to the two lower corners of the side part 11. When the packaging is opened, the folding lines 34, 35 and 36 serve, in a manner to be described in more detail below, to form a spout at the top of the front of the packaging.



   The lining 8 can be attached to the casing 7 before filling and sealing, for example by gluing, gluing or the like to the side parts 10, 11, 12 and 13 and to the flap 14, but should also be attached to the lower flaps 19 and 21 and in particular be connected to the upper flaps 15 and 17. It is in fact essential for this embodiment of the packaging described that the lining 8 is connected to the lid flaps and in particular to their front parts by gluing, gluing or the like, since this gives the part of the lining 8 protruding from the packaging such a stiffening that the lining, which is itself made of a thin, easily deformable material, can itself serve as a spout without any undesirable warping.



   The lining 8 protrudes below the lower flaps 19 and 21 and above the upper flaps 15 and 17 initially so far that it can be sealed, for example, by treatment with hot welding jaws. The joining takes place between flat jaws by flat locking parallel to the side parts 10 and 12, so that the joined part is initially between the flaps 15 and 17 or



  19 and 21 protrudes. The upper flat fastener back 24, 25 is provided approximately at the apex of the angle which is formed by the inclined edges 41 and 42 of the flaps 15 and 17 with a short incision 27 (FIG. 5) running transversely to its outer edge, which is so short is that the remaining, not cut part of the back still offers sufficient security against leakage.



   During flat closure, the lining 8 is partly formed into a part lying transversely to the end face of the packaging with two triangular end parts that lie outside the circumference of the packaging, and partly into the actual flat closure back 24, 25. The flaps 15 and 17 attached to the lining are folded down against each other at the same time.



   After the packaging together with the lining 8 has been filled with a liquid, for example, and the lining has been flat-closed and sealed, the casing 7 is also closed by folding the flap 18 down onto the flaps 15 and 17 that were folded down during the flat closure and gluing it to it. The fold lines 28 and 29 coincide with the fold lines 31 and 30. Then the flap 16 is also folded down and releasably connected to the flaps 15, 17 and 18 by gluing, gluing or the like, the grip strip 37 protruding slightly upwards on the outer edge.



   When the packaging described is to be opened and used, one first pulls the handle strip 37, which protrudes slightly upwards, upwards with the fingers. After the flap 16 has detached itself from the other flaps 15, 17 and 18, it can easily be separated from the packaging along the perforation line 32. The upper part of the side part 11, which is no longer stiffened by the flap 16, can then be pressed outwards from the side parts 10 and 12 by compressing the packaging and is thereby bent along the fold line 34.



  Since the packaging is filled and tight, its volume will remain approximately constant, which is why the inward pressure at the same time leads to a volume-compensating movement of the side part 11 outward. At the same time and for the same reason, the front part of the lid is raised accordingly and bent up along the fold lines 28, 29, 30 and 31. The part 24 of the flat fastener back 24, 25 has also been exposed and the packaging can now be completely opened by grasping the exposed part 24 and pulling it forward and up. The lining 8 tears open from the incision 27 and forms an oval opening (FIG. 3) through which the contents of the packaging can be poured out. The opening is so high that there is no need to fear inadvertent leakage of a liquid contained in the packaging.

   This is true even with very careless handling.



   In many cases it may be advantageous to open the package in the opposite order, i.e. open the package. That is, the outer part 24 of the flat fastener back 24, 25 is first pulled away and only then the side parts 10 and 11 of the envelope 7 are pressed together until the opening shown is obtained.



   Due to the triangular opening formed in the casing 7 by the inclined edges 41 and 42 of the flaps 15 and 17, the opening of the lining 8 is also given a pointed shape at this point. As a result, air can easily enter the packaging when it is being emptied. The packaging can thus be emptied continuously and evenly, which would otherwise not have been possible due to the formation of negative pressure inside the packaging.



   In the modified embodiment shown in FIG. 6, the flaps 15a and 17a of the packaging are larger than the flaps 15 and 17 of the first exemplary embodiment according to FIGS. 1 to 5. The lining 8 is used in the manufacture of the packaging, i. H. that is, before filling and closing, only connected to the side parts of the packaging, of which only the sides 10a and 11a are visible in FIG. 6.



  After the feed 8 has been filled and closed, the flap 18a is first connected to the feed and then the flaps 15a and 17a are connected to the flap 18a. Finally, the front flap corresponding to the flap 16 of the first embodiment is connected to the overlapping flaps 15a and 17a in an easily detachable manner.



   The opening of the package according to FIG. 6 takes place in exactly the same way as the opening of the package described above according to FIGS. 1 to 5 and therefore does not need to be described again.



   Packaging of the type concerned here is usually delivered by the manufacturer to the sales point in a prepared and flat folded state. At the point of sale you only have to unfold them in a rectangular shape, close them at the bottom, fill them and finally seal them, after which they can be dispatched.



   The previously known packaging for this purpose required complicated and expensive machines for closing and sealing, which is why smaller sales outlets could generally not use such square packs for economic reasons. For example, they were out of the question for the sale of milk from small and medium-sized dairies because the machines required were too expensive.



   Unlike these previously known packages, however, the closing including sealing of the package according to the present invention turns out to be very simple, and the package can therefore be closed with the aid of a simple and inexpensive machine. Although this machine does not have the same high working capacity as the large and expensive machines, it is still sufficient not only for small and medium-sized companies, but also for larger companies.



   The measures that must be carried out by machine to close and seal a packaging according to the invention are as follows:
Before filling, the flat, folded packaging supplied by the manufacturer is unfolded into a square shape. The bottom part is closed, which gives the packaging the required rigidity. In this case, the lining 8 is sealed flat in the bottom, and the flaps 19 and 21 are automatically folded in because the lining is connected to these flaps. Then the flat fastener spine 24, 25 is folded down onto one of the folded-down flaps 19 or 21 attached to the lining, the flap 22 is folded inward and attached to the flaps 19 and 21, for example by adhesive, after which the flap 20 is finally folded down and attached to the three remaining flaps 19, 21 and 22 is attached.



   The packaging is now filled, after which the lining is sealed and the lid is closed, which is done in the same way as the closure on the bottom part.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verpackung parallelepipedischer Form, insbesondere für Flüssigkeiten, aus einer äusseren Umhüllung mit Boden, Seitenteilen und Deckel sowie aus einem inneren, gegen Flüssigkeit dichtenden Futter aus einem dünnen, leicht formbaren Stoff, welches oben und unten so weit aus der äusseren Umhüllung herausragt, dass der überragende Futterteil planverschlossen werden kann, wobei der Planverschlussrücken quer zum vorderen Seitenteil der Verpackung verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass drei den Deckel bildende, nicht mit dem vorderen Seitenteil (11) der Umhüllung (7) zusammenhängende Klappen (15, 17, 18) fest an der Umhüllung angeordnet und mit Falzlinien (28, 29, 30, 31) versehen sind, die von den hinteren Ecken des Deckels nach dem vorderen Seitenteil (11) der Verpackung hin konvergieren, und dass der vordere Seitenteil (11) ebenfalls mit einer Falzlinie (34) versehen ist, PATENT CLAIM Packaging of parallelepiped shape, especially for liquids, made of an outer envelope with a base, side parts and lid as well as an inner, liquid-tight lining made of a thin, easily malleable material, which protrudes so far above and below from the outer envelope that the protruding The lining part can be closed flat, the flat closure back running transversely to the front side part of the packaging, characterized in that three flaps (15, 17, 18) which form the lid and are not connected to the front side part (11) of the envelope (7) are fixed to the Wrapping arranged and provided with fold lines (28, 29, 30, 31) which converge from the rear corners of the lid to the front side part (11) of the packaging, and that the front side part (11) also with a fold line (34 ) is provided, die von der Mitte seines oberen Randes abwärts läuft, und dass das Futter (8) wenigstens teilweise an der äusseren Umhüllung (7) befestigt ist und bei geöffneter Verpackung mit einem kleineren Teil seines oberen Teiles als Ausgiesstülle dient. which runs down from the middle of its upper edge, and that the lining (8) is at least partially attached to the outer casing (7) and, when the packaging is opened, serves as a pouring spout with a smaller part of its upper part. UNTERANSPRÜCHE 1. Verpackung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Futter (8) wenigstens an den beiden scitiichen Klappen (15, 17) des Deckels befestigt ist. SUBCLAIMS 1. Packaging according to claim, characterized in that the lining (8) is attached to at least the two scitiichen flaps (15, 17) of the lid. 2. Verpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Futter (8) durch Kleben oder Leimen an wenigstens zwei von den unteren Klappen (19, 21) sowie vorzugsweise auch an einer oder mehreren der Seitenteile (10, 11, 12, 13) der äusseren Umhüllung (7) befestigt ist. 2. Packaging according to claim, characterized in that the lining (8) by gluing or gluing on at least two of the lower flaps (19, 21) and preferably also on one or more of the side parts (10, 11, 12, 13) of the outer casing (7) is attached. 3. Verpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem vorderen Seitenteil (11) zusammnhängende vordere Klappe (16) des Deckels, beispielsweise durch eine Perforationslinie (32), leicht lösbar mit dem Seitenteil (11) verbunden ist. 3. Packaging according to claim, characterized in that the front flap (16) of the lid, which is connected to the front side part (11), is easily detachably connected to the side part (11), for example by a perforation line (32). 4. Verpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Klappe (16) nahe ihrem äusseren Ende mit einer parallel zur Vorderseite verlaufenden Falzlinie (33) versehen ist. 4. Packaging according to claim, characterized in that the front flap (16) is provided near its outer end with a fold line (33) running parallel to the front side. 5. Verpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Futter (8) an seinem oberen Rand einen Griffteil (24) zum Abreissen eines Teils von ihm aufweist. 5. Packaging according to claim, characterized in that the lining (8) has on its upper edge a handle part (24) for tearing off a part of it. 6. Verpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Planverschlussrücken (24, 25) des Futters (8) einen quer zum Rücken, jedoch nicht ganz durch diesen hindurch verlaufenden Einschnitt (27) aufweist. 6. Packaging according to claim, characterized in that the flat closure back (24, 25) of the lining (8) has an incision (27) running transversely to the back, but not all the way through it. 7. Verpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Seitenteil (11) mit zwei weiteren Falzlinien (35, 36) versehen ist, die vom unteren Ende seiner Falzlinie (34) nach seinen unteren Ecken hin verlaufen. 7. Packaging according to claim, characterized in that the front side part (11) is provided with two further fold lines (35, 36) which run from the lower end of its fold line (34) to its lower corners. 8. Verpackung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Vorderseite zugewendeten Ecken der seitlichen Klappen (15, 17) des Deckels schräg abgeschnitten sind und dadurch Kanten (41, 42) bilden, die zusammen mit der Oberkante des vorderen Seitenteils (11) eine dreieckförmige Öffnung bilden. 8. Packaging according to dependent claim 1, characterized in that the corners of the side flaps (15, 17) of the lid facing the front are cut off at an angle and thereby form edges (41, 42) which together with the upper edge of the front side part (11) form a triangular opening. 9. Verpackung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel der dreieckförmigen Öffnung etwa gleich gross sind. 9. Packaging according to dependent claim 8, characterized in that the legs of the triangular opening are approximately the same size.
CH251067A 1967-02-21 1967-02-21 Packaging, especially for liquids CH450278A (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH251067A CH450278A (en) 1967-02-21 1967-02-21 Packaging, especially for liquids

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH251067A CH450278A (en) 1967-02-21 1967-02-21 Packaging, especially for liquids

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH450278A true CH450278A (en) 1968-01-15

Family

ID=4235407

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH251067A CH450278A (en) 1967-02-21 1967-02-21 Packaging, especially for liquids

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH450278A (en)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3307758A1 (en) * 1983-03-04 1984-09-06 CP Schmidt Verpackungs-Werk GmbH & Co KG, 6750 Kaiserslautern FOLDING BOX
FR2552403A1 (en) * 1983-09-27 1985-03-29 Massilia Sa Cafe Pouring package for consumable products in granular or pulverulent form and its method of manufacture
FR2736328A1 (en) * 1995-07-04 1997-01-10 Rochette Cartotec Parallelepiped cardboard box - has side walls delimited by grooves, bottom and upper wall which has flap extending along three adjacent walls, flap after folding and erecting box forming pointed part which after tearing along rupture line forms pourer

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3307758A1 (en) * 1983-03-04 1984-09-06 CP Schmidt Verpackungs-Werk GmbH & Co KG, 6750 Kaiserslautern FOLDING BOX
FR2552403A1 (en) * 1983-09-27 1985-03-29 Massilia Sa Cafe Pouring package for consumable products in granular or pulverulent form and its method of manufacture
FR2736328A1 (en) * 1995-07-04 1997-01-10 Rochette Cartotec Parallelepiped cardboard box - has side walls delimited by grooves, bottom and upper wall which has flap extending along three adjacent walls, flap after folding and erecting box forming pointed part which after tearing along rupture line forms pourer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH417466A (en) packaging
EP0489139B1 (en) Stackable packing for bulk material
DE10001824C2 (en) Resealable sack or pouch
CH415441A (en) Device on square capsule packaging for opening and emptying the same
AT394535B (en) CUT FOR THE FORMATION OF A CONTAINER AND CONTAINER FROM SUCH A CUT
DE2226600A1 (en) Container with resealable, pull-out pouring or pouring part
DE2135776A1 (en) BOX, PREFERABLY FOR CIGARETTES
EP0218186A2 (en) Box made of cardboard, corrugated cardboard or the like
CH450278A (en) Packaging, especially for liquids
DE2302484A1 (en) FOLDING BOX FOR LIQUIDS OD. DGL
DE202014100827U1 (en) folding
CH398444A (en) Foldable and erectable folding box
CH617631A5 (en) Reclosable, cuboid folding box
DE1065320B (en) Packaging, especially for liquids! and powdery materials
DE2405375C3 (en) Hinged lid folding box
DE1012249B (en) Packaging container
DE7520073U (en) pack
DE3541010A1 (en) Inner bag package
DE2261649A1 (en) MULTI-ANGLED FOLDING BOX
DD230852A1 (en) CUTTING FOR A CIGARETTE BOX AND CIGARETTE BOXES MADE THEREFROM
DE3942061A1 (en) Drink carton with tear opening - has folded sealing tags with pull-opened pouring tab
EP0120530A1 (en) Reclosable container with integrated handle
DE906889C (en) Closure device on multi-layer paper bags
DE4111787A1 (en) PACKAGING CONTAINER (DISPLAY PACKAGING) AND METHOD FOR PRODUCING THE SAME
EP2729379B1 (en) Packaging container