CH443990A - Vorrichtung zum Aufwickeln kontinuierlich zulaufenden Garns - Google Patents

Vorrichtung zum Aufwickeln kontinuierlich zulaufenden Garns

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CH443990A
CH443990A CH1345864A CH1345864A CH443990A CH 443990 A CH443990 A CH 443990A CH 1345864 A CH1345864 A CH 1345864A CH 1345864 A CH1345864 A CH 1345864A CH 443990 A CH443990 A CH 443990A
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CH
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yarn
winding
tube
sleeve
ejection
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CH1345864A
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Fox Cyril
Iwnicki Kurt
Bruce Miller David
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British Nylon Spinners Ltd
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    • B65H67/044Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession
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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description


  
 



  Vorrichtung zum Aufwickeln kontinuierlich zulaufenden Garns
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufwickeln kontinuierlich zulaufenden Garns in Form eines Wickels, wobei das Garn bei Beendigung des Wickelvorganges automatisch zur Aufwicklung auf einer leeren Hülse gebracht wird, bestehend aus mindestens zwei Hülsen in achsparalleler   Anordnung auf    einem Support,   einer    Einrichtung zum Ausstossen des fertigen Wickels und zum Einführen einer leeren Hülse in die Wickelstellung, einem Antrieb zum Antreiben der Hülse am Anfang und während des Wickelvorgangs, wobei bei Beendigung des Wickelns der fertige Wickel aus dem Bereich des Antriebsmittels entfernt wird, an welcher Vorrichtung ausserdem Garnverschiebungsmittel vorhanden   sind,

      die bei Fertigstellung eines Wickels das Garn über das Ende der neuen Hülse verschieben, wo es durch Haltemittel gehalten und zum Aufwickeln auf die in Wickelstellung gebrachte leere Hülse veranlasst wird, und dass ferner Querverlegungsmittel vorhanden sind, welche eine Querverlegung des Garns beim Aufwickeln gewährleisten. Diese Vorrichtung zeichnet sich erfindungsgemäss dadurch aus, dass ein   Übermittlungsmechanismus    so angeordnet ist, dass das Abwickeln des vollen Wickels mindestens so lange verhindert wird, bis   das    Garn zwischen dem fertigen Wickel und   der    leeren Hülse durchgetrennt ist. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Vorrichtung.

   Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erörtert:
Die Garne stammen von einer kontinuierlichen   Liefersbele,    z. B. der Spinndüse. Die   Überführnng    des Garnes auf eine leere Hülse nach Fertigstellung des Wickels geschieht, ohne dass wegen der   übertragung    ein Unterbruch in der Wicklung   eintntt.    Die Vorrich  tunig    umfasst wenigstens 2 Hülsen, welche mit ihren   Aohsen    parallel zueinander auf einem   Unterbau      ange-      bracht    sind, sowie eine   Ausstossvorrichtung,    weiche bewirkt, dass   die    fertigen Wickel aus der Wickelstellung herausbewegt und eine leere Hülse in die Wickelstellung hineinbewegt wird,

   ferner Antriebmittel, welche eine der Hülsen bei Beginn der Wickeloperation anzutreiben beginnen und nach Beendigung der Wikkeloperation wieder mit dem Wickel ausser Eingriff treten, indem er fertige Wickel aus der Wickelstellung ausgefahren wird, und ferner   Führungsmittel    um das laufende Garn zu führen, welche Mittel so angeordnet sind, dass nach Vollendung der Wicklung das laufende Garn parallel zur Hülsenachse in eine Stellung ausserhalb des Hülsenendes gerückt wird, wo es gehalten wird, bevor es auf eine leere Hülse gewickelt wird, nachdem letztere in Wickel stellung gebracht wurde.



     Auf eine e Vorrichtung dieser Art wird nachstehend als    auf  eine Vorrichtung der beschriebenen Art  Bezug genommen werden.



   Unter Antriebmitteln bzw. Antriebsmechanismus wird   ender    Einfachheit halber im nachstehenden jener Vorrichtungsteil verstanden, soweit er zum Antrieb der Hülse Verwendung findet, welcher sowohl bewegende Mittel zum Antrieb des Wickels, als auch irgend einen Ubermittlungsmechanismus (beispielsweise eine Kupplung) oder irgend welche Hilfsantriebsmittel zur Be  schleunigung    der Hülse auf die Wickelgeschwindigkeit umfasst.



   Bekanntlich kann man mit bestimmten herkömmlichen Vorrichtungen dieser Art das Ausstossen des Wickels veranlassen, bevor dieser beispielsweise seine maximale Grösse erreicht hat. Unter einem vollständigen Wickel wird deshalb im vorliegenden Falle auch einer verstanden, welcher kleiner ist als ein effektiv vollständiger Wickel.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft eine Vorrichtung der beschriebenen Art, bei welcher die Ausstossoperation des fertigen Wickels so erfolgt, dass das Garn auf eine leere Hülse übertragen und dort seine Aufwicklung begonnen wird, ohne   dass    die Wikkeloperation und somit das Sammeln des Garnes unterbrochen wird.



   Zu Beginn des Wickelns des neuen Wickels wird das Garn unterbrochen.



   Bezüglich der Antriebsmittel ist es bekannt, an solchen Vorrichtungen jede einzelne Hülse individuell  anzutreiben, wobei der betreffende Motor durch Programmierungsmittel gesteuert wird, welche Programmierungsmittel so angeordnet sind, dass der vollständige Wickel nach vorbestimmter Zeit   ausgestossen    wird, wobei der Motor betätigt oder stillgelegt wird und gegebenenfalls auf den fertigen Wickel Bremsmittel einwirken, um diesen rasch zum Stillstand zu bringen.



   Es ist ferner bekannt, auch dort Bremsmittel anzuwenden, wo die einzelnen Hülsen keinen individuellen Antrieb haben.



   Es ist bekannt, solche   Wickelapparnte    zu verwenden, welche Hülsen verwenden können, die keine auf ihrer zu bewickelnden Oberfläche angeordnete Garnfangvorrichtung besitzen. Solche Vorrichtungen zum Fangen des Garnes sind beispielsweise Nocken oder rauhe Oberflächenteile auf der Hülsenoberfläche. Hülsen, welche solche Vorrichtungen nicht enthalten, sind im allgemeinen billiger, weshalb sie sich auch eher als   N'egwerfhülsen    eignen, darüberhinaus sind sie aber auch leichter zu reinigen.



   Es ist ferner bekannt, auf Wickelvorrichtungen auch Garnfangvorrichtungen zu   verwenden,    beispielsweise in Form eines Hakens, eines Schlitzes oder von Nocken, welche auf dem Hülsenträger in der Nähe des Hülsenendes angebracht sind.



   Mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird jedoch eine Wickelvorrichtung der beschriebenen Art geschaffen, welche Antriebsmittel aufweist, die mit dem Antrieb des Hülsenträgers im Zusammenhang stehen und welche eine einzige Antriebsvorrichtung sowie einen Transmissionsmechanismus bzw. solche Mechanismen in solcher Anordnung aufweisen, dass ein Nichtabwickeln des gebildeten Wickels im vollständigen Zustand nicht geschieht bzw. wenigstens so lange nicht erfolgt, bis das Garn unterbrochen wurde und die leere Hülse, welche in Arbeitsstellung geht, in Wickelstellung gelangt ist.



   Ein solcher Transmissionsmechanismus muss nicht zwischen Antriebsvorrichtung und Wickel zwischengeschaltet sein, insbesondere wenn er Wickel durch Tangentialantrieb mit einer Walze oberflächlich angetrieben wird. Beispielsweise kann dieser Mechanismus mit jedem einzelnen Hülsenträger, beispielsweise kontinuierlich in Verbindung stehen. so dass der Wickel nur   in    der angetriebenen Richtung drehen kann.



   Die   erfindungsgemässe    Vorrichtung hat also in einer solchen Ausführungsform an jedem Hülsenträger    eine Einrichtung, welche deren Drehung g nur in einer    Richtung gestattet, wodurch mit einfachen Mitteln das Abspulen fertiger Wickel vermieden wird.



   Eine Ausführung der Vorrichtung der beschriebenen Art weist ausserdem eine Garnausfahrvorrichtung auf, welche ein solches Ausfahren des Garnes bewirkt, dass es durch eine ringförmige Zone unmittelbar neben der Hülse auf dem Hülsenträger, welche Zone eine   gebrachte    Oberfläche hat, um das Garn zu fangen, gehalten wird.

   Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung umfasst die Vorrichtung Antriebsmittel zum Antrieb des   Hülsenträgers,    welche eine einzelne Triebvorrichtung einen oder mehrere Transmissionsmecha  nismen    zur Sicherstellung des   Nichtabwickelns    des fertigen Wickels vor Garnunterbruch und Beginn des Wickeins des neuen Wickels, und   Garnausfahrmfttel    umfasst, welch letztere das Garn so ausfahren, dass es durch eine rotierbare   Vorrichtung    an   eisem    Punkt jenseits des Endes der leeren Hülse gehalten wird, so dass die erste Wicklung des Garnes auf der leeren Hülse das Garn auf dieser arretiert, indem diese erste Wicklung in der Nähe des Hülsenendes einen Garnteil kreuzt, der vor dem Garnteil der ersten Windung gelaufen ist.



   Unter Arretierung im obigen Sinne kann eine sol   che am Hülsenträger oder am Ende e der Hülse selbst    auf deren Oberfläche verstanden werden, das Garn   muss s aber ausserhalb des Endes der zylindrischen Hül-      senoberfläche    gehalten werden, wenn diese selbst keine Fangmittel aufweist.



   In einer Ausführungsform der Erfindung hat jeder Hülsenträger einen ringförmigen Teil in der Nähe des Hülsenendes, welcher mit   dler    Hülse drehbar ist, wobei dieser Ringteil so gerauht ist, dass er das Garn fängt.



   Als Antriebsmittel können beispielsweise parallel zur Hülse angeordnete Walzen vorgesehen sein, welche die Hülse tangential antreiben.



   Da Mittel vorgesehen sind, welche das Abwickeln   des fertigen ; Wickels verhindern, beispielsweise eine    Sperrvorrichtung, welche das Drehen des fertigen Wickels in nur einer Richtung gestattet, und da das Garn auf der nächsten zu bewickelnden Hülse arretiert wird, oder wenigstens mit der Hülse mitrotiert wird, muss das Garn zwischen dem fertigen Wickel und der neuzubewickelnden Hülse abreissen, wenn durch die Antriebsmittel ein ausreichendes Drehmoment erzeugt wird. Also kann auch ein grobtitriges   Garn    vor Ent  fernung    des Wickels aus der   Wickelstellung    nicht abgewickelt werden, selbst dann nicht, wenn das Garn   nicht    bricht.



   Diese positive   Garnabreisswirkung,    der Vorrichtung macht die Verwendung einer Schneidvorrichtung überflüssig. Dies ist von Vorteil, da eine solche Schneidvorrichtung niemals mit der zeitlichen Präzision arbeiten kann, welche eine Abreisswirkung automatisch in sich    birgt, wenn n man nicht äusserst komplizierte Konstruk-    tionen anwenden will, deren Steuerung und Gebrauch im höchsten Masse problematisch ist.



   Die Arretierwindung wird selbst nach Abreissen des Garnes eine zufriedenstellende Verankerung desselben auf der neuen näheren Hülse bewirken.



   Die   Garnführungsmittel    können auch Mittel   umfas-      seil,    um das Garn durch   Hin- und    Herbewegung auf der Spule quer zu verlegen. Das Führungsauge kann dabei offen sein. Wenn das Garn aber von grobem   alter    ist, ist es vorzuziehen, eine zweite Garnführvorrichtung vorzusehen, welche vor der querverlegenden   Garnführung    liegt, und welche in einer festen Stellung etwa gegenüber der Hülsenmitte steht, während der Wickel hergestellt wird. Dieser zweite Garnführer kann in jedem Falle vorgesehen sein und kann auch jene Mittel bilden, welche zum Ausfahren des Garnes über das Hülsenende hinaus verwendet werden.

   In diesem Falle ist der zweite Garnführer parallel zur Hülse bis zu einem Punkt   ausserhalb    der zylindrischen Hülsenoberfläche beweglich verschiebbar.



   Ob man nun einen zweiten   Garnführ. er    verwendet oder nicht, die zum Ausfahren des Garnes verwendeten Mittel bewirken auch die Rückführung des Garnes über die Zylinderoberfläche der Hülse, nachdem es jenseits des Hülsenendes gehalten wurde, und es ist durchaus möglich, das Garn mit diesen   Ausfahrmitteln    während des ganzen Wickelvorganges in Kontakt zu belassen.



   Eine geeignete Anordnung ist jene, bei welcher das Garn durch die   Garnführungsrnittel    erfasst wird, sobald es von   den    Ausfahrmitteln wieder in den   Re     reich der Hülse gebracht wird, was durch die gegenseitige Anordnung der entsprechenden Vorrichtungsteile bewirkt werden kann.



   Die   Ausfahrmittel    können mit den Spulenausstossmitteln gekoppelt angeordnet sein, um sowohl das Ausstossen des vollen Wickels als auch das Einführen der leeren Hülse solcherart zu bewirken, dass das Ausfahren des Garnes in einem vorbestimmten Zeitpunkt des   Ausstossens s des vollen Wickels automatisch erfolgt,    beispielsweise dann, wenn das Garn aus den Querver  legungsmritteln    durch die Bewegung des auszustossenden Wickels herausgenommen wurde.



   Die Hülsenträger werden   zweckmässigerweise    zueinander   aohsparahel    angeordnet, und zwar auf einem gemeinsamen Unterbau, welcher durch die Spulenausstossvorrichtung um eine praktisch von den Achsen der Hülsenträger gleich weiten Drehpunkt drehbar ist, so dass die Hülsenträger beim Beenden der Wicklung gleichzeitig bewegbar sind und die leere Hülse gleichzeitig mit dem Ausfahren des vollen Wickels in Wik  kelstelluniggebracht    wird.



   Es sind Hilfsmittel vorgesehen, um die leere Hülse vor Beginn der Wickeloperation, d. h. vor ihrem Eintreten in Wickelstellung, auf die erforderliche Geschwindigkeit zu beschleunigen, so dass die Trägheit der leeren Hülse den Ausstossvorgang nicht verzögert.



   Die Ausstossaktion der Vorrichtung wird automatisch gestaltet, indem man eine Steuervorrichtung so anordnet, dass man die Ausstossaktion einleitet, wenn vom Beginn der Wicklung an eine gewisse Zeit verstrichen ist, oder aber so, dass die Einleitung des Aus  stossvorganges    durch Abtastmittel von einer gewissen Dicke der Wicklung abhängig eingeleitet wird.



   Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betrieb einer   erfindungsgemässen    Vorrichtung.



   Ein Beispiel einer   erfindungsgemässen    Vorrichtung wird bezugnehmend auf die Zeichnungen nachstehend beschrieben.



   Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Frontansicht im Aufriss einer erfindungsgemässen Vorrichtung, welche die Hülsenträger und die zugehörige Antriebsrolle sowie die Garnführer zeigt, und
Fig. 2 ist eine Seitenansicht im Aufriss in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 derselben Vorrichtung, wobei   zwecks    Klarheit der   Darstellung    verschiedene Teile   weggelassen    wurden.



   Die Vorrichtung 10 zum Wickeln von Garnen von einer kontinuierlichen Lieferstelle, insbesondere von Garnen mit   schwerem    Titer, beispielsweise von frischgesponnenem Garn 11 (3000 den) von der Spinndüse kommend, umfasst drei Hülsenträger 12, welche axialparallel zueinander und sich von den Scheitelpunkten des Supports 13 erstreckend angeordnet sind. Der Support 13 hat die Form eines gleichseitigen Dreiecks, und kann sich um seine Symmetrieachse drehen, um welche Achse achsparallel die drei Hülsenträger symmetrisch angeordnet sind.



   Jeder Hülsenträger 12 umfasst einen Metallzylinder 14, welcher auf Kugellagern 15 auf einer koaxial angeordneten profilierten Welle 16 montiert ist, welche Welle am Support 13 befestigt ist. Eine Rücklaufsperre 17 ist ebenfalls Bestandteil des Hülsenträgers, welche Rücklaufsperre zwischen Welle 16 und Zylinder 14 angeordnet ist und herkömmliche   Konstruktion    aufweist. Eine Hülse 18 kann auf den Zylinder 14 aufgeschoben werden und wird auf diesem so gehalten, dass sie durch eine herkömmliche Sperrvorrichtung 19 gehalten wird und sich mit dem   Zylinder    14 dreht.



   Das dem Support 13 zugewandte Ende der Hülse 18 ist in enger Passung mit der Nut 21 des ringförmigen Gliedes 22 von kanalartigem Querschnitt, welches Glied 22 an den inneren Teil des Zylinders 14 durch Schraubenverbindung 23 befestigt ist, welche bei 23 gezeigt wird, und diese Schraubenverbindung wird durch die Stellschraube 24 gesichert. Die radial äussere Oberfläche des Gliedes 22 ist mit einem aufgeklebten Streifen 25 aus rauhem Material (unter der Handelsmarke    Velcro     erhältlich) bedeckt.



   Die Hülse 18 ist so angeordnet, dass sie gedreht wird, wenn sie sich in   Wickelstellung    befindet, durch   Reibungslantrieb    mit der Oberfläche der Antriebsrolle 26, die achsparallel zu und unterhalb der Hülse 18 angeordnet ist. Der Support 13 wird von einem Hebel 27 (Fig. 2) getragen und ist bei 28 auf dem Hauptrahmen der Apparatur schwenkbar gelagert, so dass die Hülse 18 sich von der Antriebsrolle 26 mit zunehmen dem Wicklungsdurchmesser entfernen kann, aber stets mit der Rolle 26 in Kontakt bleibt. Der Wickel bzw. die auf der Hülse aufgewickelte Garnmenge 29 ist in Fig. 1 durch gestrichelte Linien geeigt, wie sie in vollständigem Umfang, also fertig, bestehen würde.



   Ein Querverlegemechanismus herkömmlicher Bauart, welcher durch Riemenantrieb 30 mit der Antriebsrolle 26 verbunden ist, ist vorgesehen. Dieser Mecha  nismus    umfasst einen offenaugigen Garnführer 31, welcher achsparallel zum Wickel 29 in der Nachbarschaft ihres unteren Umfangteiles   hin- und    hergeht und aus dem Gehäuse 32 heraussteht.



   Ein zweiter Führer 33 ist vor dem hin- und hergehenden Führer 31 (bezüglich der Garnlaufrichtung) angebracht und etwa in der Mitte der Hülse 18 angeordnet, wo er während des Wickelvorganges stillsteht. Der Führer 33 kann axialparallel zur Hülse mittels Stange 34 und pneumatischem Kolben 35 verschoben werden, welche Mechanik, wie   nachstehend    beschrieben, automatisch betätigt werden kann.



   Der Support 13 besitzt eine profilierte Achse 36, um welche er sich dreht und welche auf der entgegengesetzten Seite zu den Hülsenträgern 12 der Supportebene angeordnet ist. Diese Achse 36 ist in einer Bohrung des Hebels 27 drehbar gelagert.



   Wie man aus Fig. 2 besser ersieht, (wo der Hauptrahmen und alles andere der Vorrichtung mit Ausnahme des sich in Peripherierichtung erstreckenden Flansches 40 auf Support 13 weggelassen wurde) tritt die Achse 36 mit einem Exzenter 41 durch eine Rück  laufsperre    in Verbindung, welche generell mit 42 bezeichnet ist und der Rücklaufsperre 17 in den Hülsenträgern 12 ähnlich ist.



   Der Exzenter 41 ist so angeordnet, dass er mit 2 anderen Gliedern in Eingriff tritt, von denen das eine ein ortsfestes Glied 43 ist, welches mit dem Exzenter 41 in Kontakt bleibt, während der Support um Punkt    28 im Zuge des Wickelns schwenkt. : Das zweite Glied    umfasst eine Zahnstange 45, welche so angeordnet ist, dass sie mit der mit ihr zusammenwirkenden Zahnung 46 auf einer zum Exzenter 41 gehörenden und mit der Achse 36 koaxialen zylindrischen Oberfläche im Eingriff steht, wobei sich die Zahnung auf besagter   Zylini    deroberfläche über einen Bogen von etwa 210 Winkeln erstreckt. Die Zahnstange 45 ist ein Teil des Ausstossmechanismus der Vorrichtung und wird pneumatisch   über Kolben 47 ähnlich wie Kolben 35 betätigt,   welcher    Kolben auf Hebel 27 montiert ist.



   Die Hublänge der Zylinder bzw. Kolben 35 und 47 kann durch Anschläge eingestellt werden. Der Einsatz des Arbeitsganges dieser Kolben in der einen oder an dern Öffnung kann auf herkömmliche Weise geschaltet werden, z. B. beim Kolben 47 durch Schliessen eines Mikroschalters und damit eines elektrischen Kreises, welcher auf die Kolbenmechanik einschaltend wirkt, und im Falle des Kolbens 35 durch einen elektrischen   Zeitverzögerungsschalter.   



   Wenn die Hülse voll ist, d. h. der Wickel 29 fertig ist, befindet sich der Support 13 im Verhältnis zur Antriebsrolle 26 in angehobener Stellung und der Aus  stossmechanismus beginnt unter der Wirkung g des ein-    geschalteten Kolbens 47 die Ausstossbewegung, wodurch der Wickel 29 von der Wickelstellung entfernt wird, indem die Zahnstange 45 nach links gestossen wird (siehe Fig, 2), wodurch gleichzeitig das laufende Garn 11 aus dem Führer 31 durch den Verschub des Wickels ausgehoben wird. Auf diese Weise bewirkt die Betätigung des Kolbens 47 eine Drehung des Exzenters 41, wegen der Rücklaufsperre 42 hingegen dreht sich die Supportachse 36 nicht. Man wird verstehen, dass der erste Teil der Drehung des Exzenters 41 praktisch widerstandslos erfolgt, bis der Wickel 29 von der Treibrolle 26 abhebt.

   Wird die Ausstossbewegung ausgelöst, bevor der Wickel seinen grösstmöglichen Durchmesser erreicht hat, dann wird die Beschränkung bzw. Belastung der Drehung des Exzenters 41 relativ früher eintreten, und der Exzenter wird den Wickel weiter heben müssen.



   Der Rücklauf des Kolbens 47 wird durch das Schliessen des nichtgezeigten Mikroschalters verursacht. Der Kolben bewirkt dann die Rotation des Exzenters 41 im Uhrzeigersinn, wenn man die Vorrichtung wie in Fig. 2 betrachtet, in welcher Richtung die Rücklaufsperre 42 den Exzenter 41   positiv    mit der Achse 36 verbindet, so dass der Support 13 gedreht wird und der fertige Wickel 29 von der Antriebsrolle 26 entfernt wird und die Hülse 18l in Wickelstellung gebracht wird. Der Support 13 wird in der Zwischenzeit auf die Rolle 26 herabgesenkt, wobei der Exzenter 41 über das feste Glied 43 bewegt wird, so dass, wenn der Support etwa   1200    Drehung gemacht hat, die leere Hülse 18 mit der   Antriebsroll.e    26 in Kontakt tritt.



   Der erste Teil der Drehbewegung des Supports verursacht die Schliessung eines nichtgezeigten Mikroschalters, in dem ein Nockenglied einen runden Exzenter mit drei Auskragungen, welcher an der Achse 36 befestigt ist, mitnimmt. Dadurch wird jener Stromkreis geschlossen, welcher Kolben 35 dazu veranlasst, sich nach rechts (in Fig. 1) zu bewegen und dadurch den Garnführer an den Support 13 so heranzuführen, dass das Garn 11 im Wege des rauhen Bandes 25 am Ende der leeren Hülse   18l    verläuft.



   Das Garn 11 tritt mit dem rauhen Streifen 25 in Berührung und wird von diesem mitgedreht, sobald Hülse   18l    durch Kontakt mit der Antriebsrolle 26 gedreht wird. Inzwischen wird der Garnführer 33 in seine Ausgangslage zurückgeführt, was wiederum durch Rücklauf des Kolbens 35 bewirkt wird, und somit wird das Garn 11 zu einem Punkt oberhalb der Hülse   181    zurückgeführt. Dadurch wird eine Windung des Garnes verursacht, welche sich um jenen Garnabschnitt legt, welcher zum rauhen Streifen 25 führt, wodurch das.



  Garn arretiert wird, welche Wirkung zwar nahe dem Ende der Hülse   18t    geschehen muss, aber nicht unbedingt auf der Hülse selbst entsteht. Die Rückführung des Kolbens 35 und somit des Garnführers 33 erfolgt durch Beendigung des nichtgezeigten elektrischen Stromkreises, in welchem ein leicht einstellbarer Zeit  verzögerungsschalter    eingebaut ist.



   Auf   diese    Weise wird   Idurch    Arretierung des Garnes dessen Aufwicklung in zufriedenstellender Verankerung auf der neuen Hülse verursacht, und das Garn wird wiederum in den Garnführer 31 der Verlegevorrichtung eingeführt, womit ein neuer Wickelvorgang beginnen kann.



   Das Arretieren des Garnes auf der neuen Hülse    18l    verursacht auch, dass das Garn 11 zufolge der Drehbewegung der Hülse   1 8i    zwischen dieser Hülse und dem Wickel 29 abgerissen wird, wobei die Rücklaufsperre 17 verhindert, dass durch den Abreissdruck der Wickel 29 teilweise abgezogen wird. Auf diese Weise wird eine Garnabtrennvorrichtung   überfl.üssig.   



   Die Rotation des Supports 13 und die Auslösung des Ausstossvorganges kann nach Beendigung der Herstellung des Wickels 29 automatisch erfolgen, indem man beispielsweise ein Abtastorgan solcher Art einbaut, welches die Bewegung des Kolbens 47 beim Er reichen einer gewissen Wicklungsgrösse auslöst.



      Andererseits kann diese Betätigung g des Kolbens 47    ohne Rücksicht auf den Wicklungsdurchmesser rein zeitgebunden erfolgen, wobei man natürlich eine Zeit wählen wird, welche die Bildung eines Wickels richtiger Dimensionen gewährleistet.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Aufwickeln kontinuierlich zulaufenden Garns in Form eines Wickels, wobei das Garn bei Beendigung des Wickelvorganges automatisch zur Aufwicklung auf einer leeren Hülse gebracht wird, bestehend aus mindestens zwei Hülsen in achsparalle ler Anordnung auf einem Support, einer Einrichtung zum Ausstossen des fertigen Wickels und zum Einführen einer leeren Hülse in die Wickelstellung, einem Antrieb zum Antreiben der Hülse am Anfang und während des Wickelvorganges, wobei bei Beendigung des Wickelns der fertige Wickel aus dem Bereich des Antriebsmittel.
    s entfernt wird, an welcher Vorrichtung ausserdem Garnverschiebungsmittel vorhanden sind, die bei Fertigstellung eines Wickels das Garn über das Ende der neuen Hülse verschieben, wo es durch Haltemittel gehalten und zum Aufwickeln auf die in Wickelstellung gebrachte leere Hülse veranlasst wird, und dass ferner Querverlegungsmittel vorhanden sind, welche eine Querverlegung des Garns beim Aufwickeln gewährleisten, dadurch gekennzeichnet, dass ein Über- mittlungsmechanismus (17) so angeordnet ist, dass das Abwickeln des vollen Wickels (29) mindestens so lange verhindert wird, bis das Garn (11) zwischen dem fertigen Wickel (29) und der leeren Hülse (181) durch trennt ist.
    II. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während des Ausstossens des vollen Wickels und während des gleichzeitigen Einführens der neuen Hülse in Wickelstellung, das laufende Garn über das Ende der leeren Hülse hinausgeführt wird, und von dort solcherart wieder in Wickelstellung gebracht wird, dass mindestens eine erste Garnwindung entsteht, welche das Garn auf der neuen Spule verankert, und dass der volle Wickel mindestens so lange am Rücklauf gehindert wird, bis das zwischen ihm und der neuen Hülse liegende Garn zerrissen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickel in Wickelstellung durch tangentialen Reibungsantrieb mittels einer Antriebsrolle gedreht wird, und dass eine tlbermittlungs- mechanik in Form eines mit Rücklaufsperre versehenen Mechanismus (17) mit jeder Hülse (18) gekuppelt ist.
    2. Vorrichtung gemäss Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Garn auf einem rinförmigen Teil (25) des Hülsenträgers (12), welcher sich neben dem Hülsenende befindet, mit der Hülse (18t) gemeinsam drehbar ist und eine rauhe Oberfläche aufweist, festgehalten wird.
    3. Vorrichtung gemäss Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Garnverschiebemittel vor dem querverlegenden Garnführer (31) ein zusätzlicher Garn führer (33) angeordnet ist, welcher parallel zur Achse des Wickels bis an einen Punkt ausserhalb des einen Endes der Hülse (181) und in den Bereich des Ringes (25) verschiebbar ist, in welcher Stellung der Garnführer (33) beim Ausstossen des vollen Wickels und Einstossen der leeren Hülse verweilt, um dann wiederum in Wickelstellung zurückzukehren.
    4. Vorrichtung gemäss Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnverschiebemittel (33) mit den Ausstossmitteln (42, 45, 47) so verbunden sind, dass die Verschiebung des Garnes automatisch in einem vorbestimmten Zeitpunkt des Ausstossvorganges erfolgt, wenn das Garn durch Bewegung des fertigen Wickels (29) aus dem Garnführer (31) ausgeklinkt wurde.
    5. Vorrichtung gemäss Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsenträger {12) in axialparalleler Anordnung zueinander auf einem gemeinsamen Support (13) angebracht sind, welcher durch die Ausstossmechanik (42, 45, 47) um eine in gleichem Abstand von den Hülsenträgerachsen befindliche und zu diesen parallele Achse drehbar ist, so dass der fertige Wickel (29) und eine leere Hülse (18t) gleichzeitig aus der bzw. in die Wickelstellung bewegt werden.
    6. Vorrichtung gemäss Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Hilfsmittel vorhanden sind, um die leere Hülse (18t) in Drehbewegung zu versetzen, bevor sie in Wickelstellung gebracht wird.
    7. Vorrichtung gemäss Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Steuerorgan enthält, welches die Ausstossmechanik (42, 45, 47) eine vorbestimmte Zeit nach Beginn des jeweiligen Wickelvorganges betätigt.
    8. Vorrichtung gemäss Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Steuerorgan enthält, welches die Ausstossmechanik (42, 45, 47) bei Erreichung einer vorbestimmten Grösse des Wickels (29) auslöst.
    9. Verfahren gemäss Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Garn während jedes Ausstossens voller Wickel bei einem vorbestinunten Punkt automatisch vom vollen Wickel weg auf die leere Hülse geführt wird.
CH1345864A 1963-10-16 1964-10-16 Vorrichtung zum Aufwickeln kontinuierlich zulaufenden Garns CH443990A (de)

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GB40786/63A GB1034527A (en) 1963-10-16 1963-10-16 Collecting filaments or yarns

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CH463342A (de) * 1967-08-11 1968-09-30 Heberlein & Co Ag Kontinuierlich arbeitender Spulenwechsler für Faden- und Garnaufwickelmaschinen mit halbautomatischer Wechselvorrichtung
BE791355A (fr) * 1971-12-27 1973-03-01 Schubert & Salzer Maschinen Dispositif pour l'envidage en continu de fils

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