CH441616A - Vorrichtung zum Wecken einer im Schlaf schnarchenden Person - Google Patents

Vorrichtung zum Wecken einer im Schlaf schnarchenden Person

Info

Publication number
CH441616A
CH441616A CH829366A CH829366A CH441616A CH 441616 A CH441616 A CH 441616A CH 829366 A CH829366 A CH 829366A CH 829366 A CH829366 A CH 829366A CH 441616 A CH441616 A CH 441616A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
snoring
microphone
person
alarm clock
amplifier
Prior art date
Application number
CH829366A
Other languages
English (en)
Inventor
Korovesis Nikolaus
Original Assignee
Korovesis Nikolaus
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Korovesis Nikolaus filed Critical Korovesis Nikolaus
Priority to CH829366A priority Critical patent/CH441616A/de
Publication of CH441616A publication Critical patent/CH441616A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/56Devices for preventing snoring

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description


  
 



  Vorrichtung zum Wecken einer im Schlaf schnarchenden Person
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wekken einer schnarchenden Person und ist besonders zur Verwendung in Schlafräumen von Privathäusern, Spitälern, Kasernen etc. vorgesehen, wo mehrere Personen in einem Raum schlafen, so dass durch das Schnarchen einer einzelnen Person die übrigen belästigt werden.



   Es sind schon verschiedene Hilfsmittel bekanntgeworden, die darauf abzielen, entweder das Schnarchen der dazu neigenden Personen oder aber die daraus resultierende Störung der übrigen Personen im gleichen Schlafraum zu unterbrinden. Diese Mittel, die z. B. in Form von Binden oder Ohreinlagen existieren, haben aber den Nachteil, ihren Träger durch Beeinträchtigung der Bewegungsfreiheit oder durch weitgehende Ausschaltung des Gehörs individuell unterschiedlich stark zu stören. Zuweilen wird das Einschlafen erschwert, der Schlaf wird unruhig, so dass eine Verwendung derartiger Hilfsmittel in Spitälern in der Regel meist ausscheidet, da hierdurch ein ungünstiger Einfluss auf Kranke und rekonvaleszente Patienten zu erwarten ist.



   Diese Nachteile werden von der erfindungsgemässen Vorrichtung vermieden, die gekennzeichnet ist durch ein die Schnarchgeräusche aufnehmendes Mikrophon, durch einen dem Mikrophon nachgeschalteten Geräuschanalysator, durch einen Verstärker für das vom Geräuschanalysator beim Auftreten von Schnarchgeräuschen abgegebene Ausgangssignal und durch einen über den Verstärker betätigten Wecker für die schnarchende Person.



   Die Vorrichtung gemäss der Erfindung wirkt somit nur auf die schnarchende Person ein, während die übrigen im gleichen Raum schlafenden Personen von der Vorrichtung nicht gestört werden.



   Vor allem ist aber die Unannehmlichkeit auch für die schnarchende Person selbst auf ein Minimum reduziert, indem die Vorrichtung auch gegenüber dieser nur dann in Tätigkeit tritt, wenn die Person tatsächlich schnarcht. Da die Vorrichtung immer dann wirksam wird, wenn die dadurch überwachte Person tatsächlich schnarcht, wird dadurch auch ein gewisser erzieherischer Effekt ausgeübt, der erfahrungsgemäss zu einer allmählichen Beseitigung des Schnarchens führen kann.



  Der schnarchende Schläfer assoziiert im Unterbewusstsein das Schnarchgeräusch, das von ihm auch während des Schlafes unbewusst wahrgenommen wird, mit dem Wirksamwerden des Weckers, so dass sich seine Abneigung gegen den Wecker auch auf das von ihm selbst hervorgerufene Schnarchen überträgt und mit der Zeit so zu der bereits erwähnten Beseitigung des Schnarchens führt.



   Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt ist, die anschliessend erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 die grundsätzliche Anordnung der einzelnen Elemente in einem Wirkschaltplan und
Fig. 2 die raummässige Verteilung der Vorrichtung in einem Anwendungsfall.



   In Fig. 1 ist zur Aufnahme eventueller Schnarchge  räusche    der zu überwachenden Person ein Mikrophon 1 vorgesehen, das elektrische Signale in Abhängigkeit von Form und Intensität der akustischen Geräusche erzeugt. Die elektrischen Signale gelangen auf einen Vorverstärker 2 und von diesem über einen Geräuschanalysator 3 zu einem Ausgangsverstärker 4. Der Verstärker 4 speist einen Wecker 5, der mit einem mechanischen Weckelement 6 den schnarchenden Schläfer aufweckt. Zur selbsttätigen Abschaltung dient ein Zeitglied 7, das die Funktion des Weckelementes 6 nach Ablauf einer vorgewählten Zeit beendet.



   In Fig. 2 ist die räumliche Gruppierung der Weckvorrichtung um ein Bett 14 dargestellt, in dem sich die schnarchende Person befinden soll. Das Mikrophon 11 wird einstellbar von einem Stativ 12 getragen. Der mechanische Wecker 13 ist in der Nähe des Kopfteiles 15 des Bettes aufgestellt, so dass er mit seinem Weckelement 16 eine Weckwirkung in Form von nur vom Schläfer im Bett 14 wahrnehmbaren Vibrationen oder  anderen Bewegungen erzeugen kann oder auch den Schläfer selbst, auf eine Art und Weise, die eine Verletzung ausschliesst, direkt berührt.

   Mikrophon 11 und Wecker 13 stehen mit Netzanschlussgerät 10 in Verbindung, das ausser den üblichen Elementen zur Erzeugung der Betriebsspannung für die ganze Vorrichtung, Schaltern, Sicherungen und Einstellgliedern, noch den in Fig. 1 gezeigten Geräuschanalysator, die Verstärker und das Zeitglied enthält. Über die Leitung 17 wird der Vorrichtung die für ihren Betrieb erforderliche elektrische Leistung zugeführt.



   Von ausschlaggebender Bedeutung für die Funktion der Vorrichtung ist der in Fig. 1 angedeutete Geräuschanalysator 3. Aufgabe des Geräuschanalysators 3 ist es, nur dann ein Steuersignal an den Ausgangsverstärker 4 weiterzugeben bzw. diesen zum Ansprechen zu bringen, wenn die vom Mikrophon 1 aufgenommenen Geräusche, die von irgendwelchen akustischen Vorgängen in der Nähe des Schläfers herrühren können, die charakteristischen Schnarchgeräusche des zu überwachenden Schläfers enthalten. Dadurch wird verhindert, dass der Wecker 5 bzw. 13 bei nicht auf das Schnarchen des Schläfers zurückgehenden Geräuschen anspricht.

   Zur Lösung dieser Aufgabe muss der Geräuschanalysator 3 bei elektrischer Arbeitsweise, wie sie im Ausführungsbeispiel angenommen ist, abstimmbare Filter enthalten, oder auch ein gespeichertes Klangbild der charakteristischen Schnarchgeräusche der jeweils zu überwachenden Person, mit denen die vom Mikrophon 1 über den Vorverstärker 2 gelieferten Eingangssignale des Geräuschanalysators 3 verglichen werden können. Zur Einstellung des Geräuschanalysators 3 auf die charakteristischen Schnarchgeräusche eines bestimmten Schläfers wird zweckmässig das Schnarchen dieser Person zunächst mit einem Tonbandgerät aufgenommen, so dass dann der Geräuschanalysator 3 ohne   Inanspruchnahme    der zu überwachenden Person auf deren spezielles Klangspektrum eingestellt werden kann.



   Durch das   Zeitglied    7 in Fig. 1 wird die Dauer der nach   dem    Ansprechen des Ausgangsverstärkers 4 eingeleiteten Weckbewegung des mechanischen Weckers 5 auf eine gewisse einstellbare Zeitspanne beschränkt, in der ein Schläfer erfahrungsgemäss die Wirkung des Weckers 5 wahrgenommen und sein Schnarchen unterbrochen hat. Falls nach Ablauf der am Zeitglied 7 eingestellten Zeitspanne vom Mikrophon 1 weiterhin noch die charakteristischen Schnarchgeräusche des zu überwachenden Schläfers aufgenommen werden, d. h. also die Dauer bzw. Intensität der vom Wecker 5 ausgeübten Weckbewegung noch nicht ausreichend war, so wird der Ausgangsverstärker 4 erneut angesteuert und die Weckbewegung fortgesetzt, gegebenenfalls mit verstärkter Wirkung.



   Um von vornherein auf das Mikrophon 1 in Fig. 1 (bzw. 11 in Fig. 2) einwirkende Nebengeräusche weitgehend auszuschalten, kann ein Mikrophon mit entsprechender Richtwirkung verwendet werden, das mit Hilfe des Stativs 12 in Fig. 2 in seiner   Raumwirkung    möglichst genau auf den zu überwachenden Schläfer ausgerichtet wird.



   Wie bereits erwähnt, wird der Wecker 5 in Fig. 1 (bzw. 13 in Fig. 2) seine Weckbewegung zweckmässig mechanisch auf den zu überwachenden Schläfer übertragen, um auf einfache Weise das Wecken nur dieses Schläfers zu erzielen, ohne dass die übrigen, im glei  chen    Raum schlafenden Personen gestört werden. Das Weckelement 6 bzw. 16 kann hierzu den Schläfer mit einem geeigneten Weckelement, z. B. einem Wischer aus Weichgummi, direkt berühren, oder auf pneumatischem oder hydraulischem Wege eine den Schläfer weckende Rüttelbewegung auf diesen bzw. das Bett 14 oder das Kopfteil 15 übertragen.

   In Sonderfällen kann auch ein im Kopfteil 15 eingebauter sogenannter   Kopf-    kissenlautsprecher ein akustisch wahrnehmbares   lvMeck-    geräusch erzeugen, wenn sichergestellt ist, dass der schnarchende Schläfer darauf anspricht und andere Personen dadurch nicht belästigt werden. Ein   sicher    akustischer Wecker ist auch dann zweckmässig, wenn einer allein schlafenden Personen etwa im Verlaufe einer Heilbehandlung das Schnarchen abgewöhnt werden soll.



   Bei Verwendung von Verstärkern mit geringem Stromverbrauch, wie z. B. Transistoren, kann die ganze Vorrichtung an Stelle der speziellen Teile im Netzanschlussgerät 10 auch eine elektrische Batterie oder insbesondere einen wiederaufladbaren Akkumulator zur Stromversorgung enthalten. Die ganze Vorrichtung wird dadurch vom Netz unabhängig, was in vielen Fällen als vorteilhaft empfunden wird.



   Es liegt im Ermessen eines Fachmannes für akustische Anlagen, durch Veränderung von einzelnen Elementen der Vorrichtung auch deren Wirkungsweise mehr oder weniger zu verändern. So kann z. B. bei geringeren Ansprüchen an die Geräuschselektivität der Vorrichtung an Stelle der Elemente 1, 2 und 3 in Fig. 1 unter Umständen auch ein Mikrophon mit entsprechender, vorzugsweise einstellbarer Geräuschcha  rakteristik    zur Anwendung kommen, das nur beim   Auftreten des an ihm eingestellten I Klangspektrums    entsprechende elektrische Signale abgibt und damit den Ausgangsverstärker 4 oder auch den Wecker 5 bzw. 13 direkt zum Ansprechen bringt.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Wecken einer im Schlaf schnarchenden Person, gekennzeichnet durch ein die Schnarchgeräusche aufnehmendes Mikrophon, durch einen dem Mikrophon nachgeschalteten Geräuschanalysator, durch einen Verstärker für das vom Geräuschanalysator beim Auftreten von Schnarchgeräuschen abgegebene Ausgangssignal und durch einen über den Verstärker betätigten Wecker für die schnarchende Person.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme der Schnarchgeräusche ein Mikrophon mit ausgeprägter Richtwirkung verwendet ist.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikrophon auf einem Stativ richtungseinstellbar angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärker mit einem Zeitglied gekoppelt ist, dass das vom Verstärker beim Auftreten von Schnarchgeräuschen abgegebene Ausgangssignal nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne selbsttätig wieder abschaltet.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wecker ein Weckelement besitzt, das dazu bestimmt ist, die schnarchende Person zum Wecken mechanisch zu berünren.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Wecker Mittel zum Erzeugen von pneumatischen oder hydraulischen Vibrationen dienen, welche zwecks Weckens der schnarchenden Person auf diese übertragen werden.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Wecker ein Kopfkissenlautspre- cher vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Netzanschlussgerät vorgesehen ist, das mit dem Geräuschanalysator, dem Verstärker, dem Zeitglied sowie mit den Schalt- und Überwachungsgeräten eine Baueinheit bildet, die über Anschlussleitungen mit dem Netz, mit dem Mikrophon und dem Wecker in Verbindung steht.
CH829366A 1966-06-08 1966-06-08 Vorrichtung zum Wecken einer im Schlaf schnarchenden Person CH441616A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH829366A CH441616A (de) 1966-06-08 1966-06-08 Vorrichtung zum Wecken einer im Schlaf schnarchenden Person

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH829366A CH441616A (de) 1966-06-08 1966-06-08 Vorrichtung zum Wecken einer im Schlaf schnarchenden Person

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH441616A true CH441616A (de) 1967-08-15

Family

ID=4338066

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH829366A CH441616A (de) 1966-06-08 1966-06-08 Vorrichtung zum Wecken einer im Schlaf schnarchenden Person

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH441616A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0133195A1 (de) * 1983-06-28 1985-02-20 Ruf-Technik GmbH Antischnarchkissen
DE3439329A1 (de) * 1984-05-08 1985-11-14 Veit 2800 Bremen Arend Konditioniergeraet fuer schnarcher
AT205U1 (de) * 1992-12-16 1995-05-26 Hoelblinger Oskar Hoelblinger Elektronisches geraet zum unterbinden des schnarchens
EP1222904A1 (de) * 2000-12-19 2002-07-17 Josef Pieringer Vorrichtung zur Schnarchverhinderung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0133195A1 (de) * 1983-06-28 1985-02-20 Ruf-Technik GmbH Antischnarchkissen
DE3439329A1 (de) * 1984-05-08 1985-11-14 Veit 2800 Bremen Arend Konditioniergeraet fuer schnarcher
AT205U1 (de) * 1992-12-16 1995-05-26 Hoelblinger Oskar Hoelblinger Elektronisches geraet zum unterbinden des schnarchens
EP1222904A1 (de) * 2000-12-19 2002-07-17 Josef Pieringer Vorrichtung zur Schnarchverhinderung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69628436T2 (de) Elektronisches stethoskop
EP0664995A1 (de) Vorrichtung zur Unterdrückung des Schnarchens
DE69728173T2 (de) Selbsteinstellendes cochleares implantatsystem
DE19915846C1 (de) Mindestens teilweise implantierbares System zur Rehabilitation einer Hörstörung
DE69926354T2 (de) Abfrage einer implantierbaren aktiven medizinischen vorrichtung unter verwendung einer hörbaren tonkommunikation
DE69534894T2 (de) Ein elektronisches stethoskop
EP1246503A2 (de) Vollständig implantierbares Hörsystem
DE3617089A1 (de) Durch direkte knochenleitung wirkende hoerhilfe
DE102009044569A1 (de) Steuerung eines Alarmzustands auf der Basis der Anwesenheit oder Abwesenheit einer Pflegekraft in einem Patientenraum
EP1768449B1 (de) Verfahren zur Einstellung einer Hörvorrichtung anhand biometrischer Daten und entsprechende Hörvorrichtung
DE2646643A1 (de) Vorrichtung zum dekonditionieren des schnarchens
EP2595415A1 (de) Verfahren zur Angewöhnung eines Hörgeräteträgers an ein Hörgerät
EP0256202A3 (de) Ankoppelkörper für eine Stosswellen-Therapieeinrichtung
DE112010005203T5 (de) Blutdrucksystem zum Anzeigen des Namens einer Erkrankung
CH441616A (de) Vorrichtung zum Wecken einer im Schlaf schnarchenden Person
DE2929688A1 (de) Elektronisches stethoskop
DE112018002474T5 (de) Elektrische behandlungsvorrichtung, elektronischevorrichtung und endvorrichtung
DE3322571A1 (de) Vorrichtung zur verhinderung und unterbrechung von schnarchgeraeuschen einer person
DE3439329A1 (de) Konditioniergeraet fuer schnarcher
DE202009012470U1 (de) Vorrichtung zur akustischen Erfassung des nächtlichen Zähneknirschens- und Pressens sowie Rückmeldung
DE19713947C2 (de) Elektromyographie-Biofeedbackgerät für Entspannungstraining
CH600727A5 (en) Hearing aid with IR detector
DE10146352B4 (de) Vorrichtung zum Erzeugen von elektromagnetischen Wellen
DE2365025A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bildung eines akustischen signals
DE102022202713B3 (de) Verfahren zum Betrieb eines Hörgerätes und Hörgerät