CH441122A - Einrichtung zum Austragen von Schüttgut aus einer Silozelle - Google Patents

Einrichtung zum Austragen von Schüttgut aus einer Silozelle

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CH441122A
CH441122A CH1799565A CH1799565A CH441122A CH 441122 A CH441122 A CH 441122A CH 1799565 A CH1799565 A CH 1799565A CH 1799565 A CH1799565 A CH 1799565A CH 441122 A CH441122 A CH 441122A
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CH
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cell
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Application number
CH1799565A
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Inventor
Niebuhr Hermann
Original Assignee
Miag Muehlenbau & Ind Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/42Devices for emptying otherwise than from the top using belt or chain conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description


  
 



  Einrichtung zum Austragen von Schüttgut aus einer Silozelle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Austragen von Schüttgut, insbesondere Mehl, aus einer Silozelle mittels einer Mitnehmerkette, deren Obertrum auf einem Zwischenboden unter dem waagerechten Auslaufquerschnitt der Zelle entlanggeführt ist. Der Zwischenboden verläuft ununterbrochen bis zu einer ausserhalb des Auslaufquerschnitts liegenden Abgabeöffnung.



   Die Aufgabe, Mehl und anderes Staubgut unter gleichmässigem Absenken des Gutpegels in der Zelle in regelbarer Menge am Boden einer Silozelle abzuziehen, ist dadurch erschwert, dass das Mehl bzw. Staubgut an den Zellenwänden hängenbleibt, dass es zur Brückenbildung neigt und dass irgendwelche Einbauten leicht zu Stauungen führen.



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Austrageeinrichtung, bei der der waagerechte Auslaufquerschnitt der Zelle durch quer zur Abzugsrichtung sich erstreckende, über der Kette liegende Zwischenglieder in Abschnitte unterteilt ist und zum Ändern der aus den Abschnitten abzuziehenden Teilmengen an der Abzugseite der Glieder höhenverstellbare Einstellmittel vorgesehen sind.



   Die vorliegende Aufgabe, das Schüttgut aus der Zelle unter gleichmässigem Absenken in regelbarer Menge abzuziehen, wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Einstellmittel selbst die Zwischenglieder zur Bildung der Abschnitte bilden und dass in Abzugsrichtung weiter vorn liegende Einstellmittel eine höhere Lage ihrer Unterkante über dem Zwischenboden aufweisen als weiter hinten liegende, wodurch auf dem Zwischenboden unterhalb der Zelle ein Gutstrang gebildet wird, der aus mehreren aus den Abschnitten abgezogenen und übereinander gelegten Gutschichten besteht.



   Dadurch wird der Abzug einer Mehrfachschicht aus einer Zelle ermöglicht, wobei durch die aus jedem Zellenabschnitt entnommenen Gutmengen ein gleichmässiges Absinken des Zelleninhaltes erreicht werden kann. Da die Zwischenglieder selbst als Einstellmittel ausgebildet sind, kann ihr Platzanspruch in Abzugrichtung gering sein, so dass die Gefahr einer Brückenbildung stark verringert wird. Ausserdem kann ein Verlust am freien Auslaufquerschnitt der Zelle und eine damit verbundene Beschränkung der möglichen Abzugmenge vermieden werden.



   Vorzugsweise sind die Einstellmittel als Leitschaufeln mit einem oberen, lotrechten und einem unteren, gekrümmten Teil ausgebildet, die das Schüttgut allmählich aus der Sinkrichtung in die vorgesehene Abzugrichtung umlenken. Die Leitschaufeln einer Zelle können mit verschiedenen Krümmungsradien ausgeführt sein und gemeinsam in der Höhe verstellbar sein, so dass der Abstand der Schaufelunterkante vom Zwischenboden bei weiter   vom    liegenden Leitschaufeln stärker verändert werden kann als bei weiter hinten liegenden Schaufeln.



  Es ist möglich, dadurch das Verhältnis der aus den einzelnen Abschnitten der Zelle entnommenen Teilmengen etwa konstant zu halten. Vorzugsweise können die Leitschaufeln einer Zelle an zwei Halteleisten befestigt sein, die an ihren beiden Seiten in Abzugsrichtung liegen und um eine liegende Achse schwenkbar sind, die am Eintrittsende des Obertrums der Kette liegen und gegebenenfalls höhenverstellbar sein kann. Eine Verstelleinrichtung für diesen aus Halteleisten und Leitschaufeln bestehenden Rahmen kann unterhalb des Fusses der nächsten Zwischenwand benachbarter Zellen oder der Zellenaussenwand angeordnet sein.



   Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Siloanlage mit mehreren Zellen und einer gemeinsamen Abzugsvorrichtung,
Fig. 2 eine Austrageeinrichtung einer Silozelle im aufrechten Längsschnitt,  
Fig. 3 den Schnitt   III-III    zu Fig. 2,
Fig. 4 und Fig. 5 Einzelheiten von Leitschaufeln,
Fig. 6 eine besondere Ausführungsform einer Leitschaufel im Aufriss und in Draufsicht.



   Mehrere Silozellen 1 sind durch Zwischenwände 2 voneinander getrennt, deren Füsse 3 dreieckförmig verbreitert sind, Am Fusse der Zellen 1 liegt eine mit Mitnehmern versehene Kette 4, deren Obertrum 5 auf einem Zwischenboden 6 entlanggeführt ist. Die Zellen haben einen waagerechten Auslaufquerschnitt 7, der durch Leitschaufeln 8 in einzelne Abschnitte 9 unterteilt ist. Nach der schematischen Fig. 1 sind am Boden einer Zelle 1   nvei    Leitschaufeln vorgesehen, nach Fig. 2 wird der Auslaufquerschnitt 7 durch vier Leitschaufeln 8 in fünf Abschnitte 9 unterteilt. Die Leitschaufeln 8 unter einer Zelle sind zwischen zwei beiderseits liegenden Halteleisten 10 befestigt, die zu einem Rahmen ausgestaltet sein können und um eine liegende Achse 11 schwenkbar sind.

   Die Höhenlage der Achse 11, die am Eintrittsende des Obertrums 5 der Kette 4 unterhalb der Zelle 1 liegt, kann durch Verschieben in Schlitzen 12 verändert werden. Am Austrittsende des Obertrums 5 ist eine Verstelleinrichtung 13 für die Halteleisten 10 vorgesehen, die unterhalb des Fusses 34 der Zellenwand 2 angeordnet ist.



   Jede Leitschaufel 8 stellt somit ein Zwischenglied zwischen zwei Abschnitten 9 dar, und durch die Höhenlage dieses Einstellmittels wird die Teilmenge Schüttgut geändert, die an der Abzugseite des betreffenden Abschnitts 9 in Pfeilrichtung 14 abgezogen wird.



  Normalerweise liegen die Leitschaufeln 8 unterhalb einer Zelle 1 etwa in der in Fig. 2 dargestellten Lage, das heisst, die in Abzugsrichtung 14 weiter vorn liegenden Leitschaufeln 8 weisen eine höhere Lage ihrer Unterkante 18 über dem Zwischenboden 6 auf als weiter hinten liegende, als Leitschaufel 8 ausgebildete Einstellmittel.



  Der Zwischenboden 6 ist unterhalb einer Zelle 1 ununterbrochen durchgeführt und weist erst unterhalb der Zellenwand 2 eine Durchbrechung auf, die als Abgabeöffnung 16 für das aus einer Zelle abgezogene Schüttgut dient. Dieses Gut fällt abwärts auf einen Tragboden 19 und wird von dem Untertrum 15 der Mitnehmerkette in Pfeilrichtung 20 zu einem Auslauf 21 befördert.



   Bei der Verstellung der Halteleisten 10 mittels der Verstelleinrichtung 13 werden alle Leitschaufeln 8 so um die Achse 11 geschwenkt, dass der Anteil der aus den einzelnen Abschnitten 9 abgezogenen Teilmengen an der Gesamtmenge etwa konstant bleibt. Die Leitschaufeln 8 sind so gekrümmt, dass das Staubgut allmählich aus der Sinkrichtung in die waagerechte Abzugsrichtung 14 umgelenkt wird. Es hat sich gezeigt, dass ihre Wirkung tatsächlich mit der Wirkung von Leitschaufeln auf den Luftstrom in einem Windkanal verglichen werden kann.



  Nach Fig. 4 sind zwei benachbarte Leitschaufeln 8 mit gleichem Krümmungsradius 22 ausgeführt, und ein Viertelkreis ist so verkürzt, dass von der Unterkante 18 bis zur Vertikalrichtung noch ein Winkel 23 frei bleibt, der beispielsweise etwa   10     beträgt. Auf Grund des Höhenunterschiedes 17 zwischen den Krümmungsmittelpunkten der beiden Leitschaufeln 8 kann eine Schicht von der Länge 25 ohne Zwang in die tiefere Lage 35 absinken und dann von den Leitschaufeln 8 zur Mitnahme an den Obertrum 5 der Kette 4 abgegeben werden.



   Nach Fig. 5 haben die Unterkanten 18 zweier benachbarter Leitschaufeln den gleichen Höhenunterschied wie nach Fig. 4; die weiter hinten angeordnete Leitschaufel 80 weist hier jedoch einen Krümmungsradius 26 auf, der kleiner als der Krümmungsradius 22 der vorderen Leitschaufeln 8 ist. Infolgedessen ist das Mass 27 für den Höhenunterschied der Krümmungsmittelpunkte grösser als das Mass 17 nach Fig. 4, so dass eine Verstärkung der Freifallwirkung eintritt, die die Gutschicht lockert. Fig. 5 zeigt auch schematisch, wie auf eine von der Kette bereits mitgenommene Schicht 28 eine weitere Schicht 29 aufgelegt wird.



   Es hat sich gezeigt, dass feines Staubgut, beispielsweise Mehl, im vorderen Abschnitt 90 unter einer Zelle leichter nachrutscht als in den übrigen Abschnitten 9.



  Infolgedessen kann es vorteilhaft sein, die vorderste Leitschaufel 30 eines Verstellrahmens, die nicht mehr unterhalb des freien Auslaufquerschnitts 7 der Zelle liegt, im wesentlichen eben und lotrecht auszubilden und nur mit einer geringfügigen Rundung an der Unterkante zu versehen. Diese Massnahme hat den zusätzlichen Vorteil, dass unterhalb der Zellenwand 2 genügend Raum für die Abgabeöffnung 16 und für die Einstellvorrichtung 13 gewonnen wird. Ferner kann es aus dem erwähnten Grunde günstig sein, den Fuss 34 einer Zellenwand einseitig zu verdicken, wie dies in Fig. 2 im Gegensatz zu Fig. 1 dargestellt ist.



   Für die Ausbildung der Leitschaufeln 8 oder ähnlicher   Einstellmittel    sind zahlreiche Abwandlungen der Form möglich. Unter anderem kann es zweckmässig sein, nach Fig. 6 eine Leitschafuel 31 als Pflugschar auszubilden, wobei die Unterkante 18 ebenfalls waagerecht, aber schräg zur Abzugrichtung der Mitnehmerkette liegt.



   Um die Zellen vollkommen absperren zu können, ist vorgesehen, an der Unterseite zwischen dem Auslaufquerschnitt 7 und den Leitschaufeln 8 Schieber 32 anzuordnen, die beispielsweise mittels Zahnstangen 33 nach Fig. 3 quer zur Abzugrichtung der Förderkette hinund herbewegt werden können.



   Selbst wenn alle Absperrschieber 32 geöffnet bleiben, lässt sich mit einer Austrageeinrichtung gemäss der Erfindung die Aufgabe lösen, aus vier benachbarten Zellen mittels eines gemeinsamen Förderers Teilmengen abzuziehen, die im Verhältnis 1:1:1:3 stehen. Etwa diese Verhältnisse sind in Fig. 1 dargestellt, wobei also aus der am weitesten links gezeichneten Zelle etwa   3/6    und aus den übrigen Zellen je   1/6    der maximalen Abzugmenge entnommen werden. Dabei werden alle Abschnitte einer Zelle in der gewünschten Weise zur Abgabe von Schüttgut herangezogen, und die Leitschaufeln bilden mit ihrem oberen, vorzugsweise ebenen, etwa lotrechten Teil selbst die Zwischenglieder oder   Trennkörper    zwischen den Abschnitten 9, ohne dass Entlastungsdächer oder ähnliche Einbauten erforderlich wären.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Austragen von Schüttgut, insbesondere Mehl, aus einer Silozelle mittels einer Mitnehmerkette, deren Obertrum auf einem Zwischenboden entlanggeführt ist, der unter dem waagerechten Auslaufquerschnitt der Zelle ununterbrochen bis zu einer ausserhalb dieses Querschnitts liegenden Abgageöffnung verläuft, wobei der waagerechte Auslaufquerschnitt der Zelle durch quer zur Abzugrichtung sich erstreckende über der Kette liegende Zwischenglieder in Abschnitte unterteilt ist und zum Andern der aus den Abschnitten abzuziehenden Teilmengen an der Abzugseite der Glieder höhenverstellbare Einstellmittel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel selbst die Zwischenglieder zur Bildung der Abschnitte (9) bilden und dass in Abzugrichtung (14) weiter vorn liegende Einstellmittel eine höhere Lage ihrer Unterkante (18)
    über dem Zwischenboden (6) aufweisen als weiter hinten liegende, wodurch auf dem Zwischenboden (6) unterhalb der Zelle (1) ein Gutstrang gebildet wird, der aus mehreren aus den Abschnitten (9) abgezogenen und übereinander gelegten Gutschichten (28, 29) besteht.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel als Leitschaufeln (8) ausgebildet sind, die aus einem oberen, etwa lotrechten und einem unteren gekrümmten Teil bestehen, wodurch das Schüttgut abschnittweise allmählich aus der Sinkrichtung in die Abzugrichtung (14) umgelenkt wird.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Abzugsrichtung (14) vorderste Leitschaufel (30) der Zelle (1) grösseren Krümmungsradius (22) aufweisen (Fig. 5).
    3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Abzugrichtung (14) vorderste Leitschaufel (30) der Zelle (1) im wesentlichen eben ausgebildet ist und etwa lotrecht steht.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Leitschaufeln (31) als Pflugschar mit waagerechter, schräg zur Abzugsrichtung (14) liegender Unterkante (18) ausgebildet sind.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschaufeln (8) der Zelle (1) gemeinsam höhenverstellbar sind, wobei der Abstand der Schaufelunterkante (18) vom Zwischenboden (6) bei weiter vorn liegenden Leitschaufeln stärker verändert wird.
    6. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschaufeln (8) der Zelle an zwei beiderseits in Abzugrichtung (14) liegenden Halteleisten (10) befestigt sind, die um eine am Eintrittsende des Obertrums (5) der Kette (4) liegende, gegebenenfalls Höhenverstellbare Achse (11) schwenkbar und mittels einer am Austrittsende des Obertrums angeordneten Verstelleinrichtung (13) verstellbar sind.
    7. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerkette (4) unter mehreren, durch Zwischenwände (2) getrennten Silozellen (1) entlanggeführt ist und je unter dem Fusse (34) einer Zwischenwand (2) die Verstelleinrichtung (13) für die Halteleisten (10) der der zugeordneten Zelle zugehörigen Leitschaufeln (8) und im Zwischenboden (6) eine Öffnung (16) zur Abgabe des aus der Zelle abgezogenen Schüttgutes an den Untertrum (15) der Kette (4) angeordnet sind.
CH1799565A 1965-03-10 1965-12-29 Einrichtung zum Austragen von Schüttgut aus einer Silozelle CH441122A (de)

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