CH439534A - Verfahren zur Herstellung neuer Küpenfarbstoffe der Anthrachinonreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Küpenfarbstoffe der Anthrachinonreihe

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CH439534A
CH439534A CH801764A CH801764A CH439534A CH 439534 A CH439534 A CH 439534A CH 801764 A CH801764 A CH 801764A CH 801764 A CH801764 A CH 801764A CH 439534 A CH439534 A CH 439534A
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Kurt Dr Weber
Paul Dr Hugelshofer
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Ciba Geigy
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/16Amino-anthraquinones
    • C09B1/20Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
    • C09B1/36Dyes with acylated amino groups
    • C09B1/44Dyes with acylated amino groups the acyl groups being residues of a heterocyclic carboxylic acid

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Description


  Verfahren     zur    Herstellung neuer     Küpenfarbstoffe    der     Anthrachinonreihe       Die vorliegende     Erfindung    betrifft ein Verfahren zur  Herstellung neuer     Küpenfarbstoffe    der     Anthrachinon-          reihe,    die frei von     Sulfonsäure-    und     Sulfonsäurehalo-          genidgruppen    sind und welche der Formel  
EMI0001.0011     
    entsprechen, worin mindestens ein R einen     heterocycli-          schen    Rest bedeutet,

   während das andere R ausser einen       heterocyclischen    Rest auch einen     Arylrest    bedeuten  kann.  



  Von spezieller Bedeutung sind diejenigen     Farbstoffe     der     Foimel    (I), worin R einen     monocyclischen    hetero  cyclischen Rest bedeutet. In den neuen     Farbstoffen    ist  die     NH-CO-Gruppierung    vorzugsweise direkt an den       heterocyclischen    Ring gebunden.  



  Zu den neuen     Farbstoffen    gelangt man, wenn man  1     Mol        2,5-Di-(1',4'-diamino-2'-anthrachinonyl)-1,3,4-          oxdiazol    entweder mit 2     Mol    eines den Rest einer     hetero-          cyclischen        Carbonsäure    abgebenden Mittels     acyliert,

       oder mit einem     Mol    eines den Rest einer     heterocycli-          schen        Carbonsäure    und einem     Mol    eines den Rest einer  aromatischen     Carbonsäure    abgebenden Mittels in belie  biger Reihenfolge oder gleichzeitig     acyliert.        Als        acylie-          rende    Mittel verwendet man vorzugsweise die     Anhydride     oder     Halogenide,

      insbesondere die Chloride der entspre  chenden     Carbonsäuren.    Unter den für die erfindungs  gemässe Darstellung der neuen     Farbstoffe    besonders ge  eigneten     heterocyclischen        Acylierungsmitteln    seien bei  spielsweise folgende genannt:

           Furancarbonsäurehalogenide,    insbesondere       Furan-2-carbonsäurechlorid,          Thiophencarbonsäurehalogenide,    insbesondere       Thiophen-2-carbonsäurechlorid,          Thiophen-2,5-dicarbonsäurechlorid,          5-Carbomethoxythiophen-2-carbonsäurechlorid    und       2-Phenylthiophen-5-carbonsäurechlorid,          Thiazolcarbonsäurehalogenide,    speziell       2-Phenyl-thiazol-4-carbonsäurechlorid,          Triazolcarbonsäurehalogenide,    beispielsweise       1-Phenyl-1,2,3-triazol-4-carbonsäurechlorid,

            Pyridincarbonsäurehalogenide,    insbesondere       Pyridin-2-,    -3- oder     -4-carbonsäurechlorid,          Chinolinearbonsäurehalogenide,    speziell       Chinolin-2-carbonsäurechlorid    und       2-Phenyl-chinolin-4-carbonsäurechlorid.     Anstatt das     2,5-Di-(1',4'-diamino-2'-anthrachinonyl)-          1,3,

  4-oxdiazol    mit 2     Mol    der gleichen     heterocyclischen          Carbonsäure    kann man es auch mit den Halogeniden       verschiedener        heterocyclischer        Carbonsäuren        in        belier          biger    Reihenfolge oder gleichzeitig     acylieren.     



  Aus der Reihe der aromatischen     Acylierungsmittel     seien die     Benzoylhalogenide,    wie     Benzoylchlorid,        p-          Toluylsäurechlorid,        p-Chlorbenzoyl-    oder     p-Methoxy-          benzoylchlorid        genannt.     



  Die     Acylierung    erfolgt zweckmässig in einem     iner-          ten    organischen Lösungsmittel, beispielsweise Chlor  benzol,     o-Dichlorbenzol    oder insbesondere Nitrobenzol,  gegebenenfalls in Gegenwart eines säurebindenden Mit  tels, wie     Pyridin,    oder auch     Formamid    oder     Dimethyl-          formamid    als     Katalysatoren,    bei erhöhter Temperatur.  Der erhaltene Farbstoff kann nach dem Erkalten des  Reaktionsgemisches durch     Abfiltrieren    isoliert werden.  



  Bei der Herstellung von Farbstoffen mit verschiede  nen     Acylresten    kann man, anstatt das     2,5-Di-(1',4'-di-          amino-2'-anthrachinonyl)-1,3,4-oxdiazol    nacheinander  mit den verschiedenen     Acylierungsmitteln    umzusetzen,  das     Diamin    mit einem Gemisch letzterer umsetzen.  



  Die neuen Farbstoffe können in bekannter Weise als  Pigmente oder insbesondere zum Färben und     Bedrucken         der verschiedensten Fasern,     insbesondere        Cellulose-          fasern,    verwendet werden. Sie können auch in bekann  ter Weise     in        Leukoestersalze    übergeführt werden und in  dieser Form nach den für diese     Farbstoffklasse    üblichen  Verfahren zum Färben und Drucken Verwendung fin  den. Man     erhält    kräftige blaue Färbungen von ausge  zeichneter Licht-, Wasch-,     Sodakoch-,        Chlor-    und Was  sertropfenechtheit.  



       2,5-Di-(1'-amino-4'-benzoylamino-2'-anthrachinon-          yl)-1,3,4-oxdiazole    sind bereits als     Küpenfarbstoffe    be  kannt (siehe britische Patentschrift Nr. 676 699). Die  neuen,     erfindungsgemässen        Dianthrachinonyloxdiazole,     die     heterocychsche        Acylaminogruppen    enthalten, sind  jedoch den     benzoylaminogruppenhaltigen    Farbstoffen     in     bezug auf ihre     Farbstärke    überlegen.

   Die erfindungsge  mässen Farbstoffe bilden aber auch gegenüber anderen       vorbekannten,    nicht chlor- und     chloritbeständigen    blauen       Küpenfarbstoffen    eine wertvolle     Ergänzung    sowohl nach  der     grünstichigen    wie auch nach der     rotstichigen    Seite       hin,    je nach Art der verwendeten     Acylierungskompo-          nente.     



  Die neuen Farbstoffe zeichnen sich gegenüber den       Dibenzoylderivaten        ferner    dadurch aus, gegenüber dem       Umfällen    aus Schwefelsäure beständiger zu     sein.    Das       Umfällen    aus Schwefelsäure ist     eine    bei     Küpenfarbstof-          fen    übliche Massnahme zur     überführung    des Rohfarb  stoffes in eine     feindisperse    Form.  



  Jene der     erfindungsgemässen        Farbstoffe,    welche ver  schiedene     Acylreste    aufweisen,     zeichnen    sich im allge  meinen gegenüber den gleichartig     acylierten    Produkten  durch eine grössere Farbstärke aus.  



       In    den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile,  sofern nichts anderes angegeben     wird,    Gewichtsteile, die  Prozente Gewichtsprozente und die Temperaturen sind       in    Celsiusgraden angegeben.  



  <I>Beispiel 1</I>  2,8     Teile        Thiophen-2-carbonsäure    werden in 150       Volumteilen    trockenem Nitrobenzol zusammen mit 7,1       Teilen        Thionylchlorid    unter Rühren auf 100      erhitzt,     und die hellgelbe Lösung     wird        während    einer Stunde  bei 100-110  gehalten.

       Dann        wird    das überschüssige       Thionylchlorid        zusammen        mit    etwas     Nitrobenzol    unter  Vakuum     abdestilliert.    Bei 100  werden dann 5,4 Teile       2,5-Di-(1',4'-diamino-2'-anthrachinonyl)-1,3,4-oxdiazol          eingetragen    und     während    2 Stunden auf     140-145'    und  während weiteren 3 Stunden auf     160-165'    erhitzt.

    Das     in    feinen     Nädelchen    auskristallisierte Produkt wird  bei 120      abgenutscht,    mit heissem Nitrobenzol, dann  mit Benzol und     schliesslich        mit    Alkohol und Aceton ge  waschen und unter Vakuum getrocknet.

   Der so erhaltene  neue     Küpenfarbstoff    entspricht der Formel  
EMI0002.0073     
    Gemäss dem angegebenen Färbeverfahren verwendet,  erhält man     mit    diesem     Farbstoff    blaue Färbungen von  ausgezeichneten     Echtheiten.            Verwendet    man anstatt     Thiophen-2-carbonsäure-          chlorid    das aus 4,14 Teilen     Thiophen-2,5-dicarbonsäure     mit     Thionylchlorid    dargestellte     Thiophen-2,5-dicarbon-          säure-dichlorid    und     acyliert    20 Stunden bei 80-90   und 10 Stunden bei 140-145 ,

   so     erhält    man einen  leicht     verküpbaren    Farbstoff mit ähnlicher Nuance und  denselben ausgezeichneten     Echtheiten.       <I>Beispiel 2</I>  2,5 Teile     Furan-2-carbonsäure    werden in 150     Vo-          lumteilen    Nitrobenzol eingetragen. Nach Zugabe von  7,1 Teilen     Thionylchlorid    wird unter Rühren     während     1 Stunde auf 100-110  erhitzt.

   Das überschüssige       Thionylchlorid    wird dann aus der klaren Lösung unter  Vakuum bei 100-110      abdestilliert.    Dann werden 5,4       Teile        2,5-Di-(1',4'-diamino-2'-anthrachinonyl)-1,3,4-ox-          diazol    eingetragen und während     311z    Stunden auf 140  bis 145  erhitzt. Der     in    blauen     Nädelchen        auskristalli-          sierte        Farbstoff    wird bei 100      abgenutscht,    mit heissem  Nitrobenzol, dann mit Benzol und schliesslich mit Ace  ton gewaschen und unter Vakuum bei 80-90  getrock  net.

    



  Der so erhaltene neue     Küpenfarbstoff    entspricht der  Formel  
EMI0002.0106     
    Gemäss dem angegebenen Färbeverfahren verwendet,       erhält    man mit diesem     Farbstoff        rotstichig    blaue Fär  bungen von     ausgezeichneten        Echtheiten.       <I>Beispiel 3</I>  7 Teile     Chinolin-2-carbonsäure    werden     in    100     Vo-          lumteilen    trockenem Nitrobenzol zusammen mit 9,6 Tei  len     Thionylchlorid    und 0,

  3 Teilen     Dimethylformamid     unter Rühren auf 110  erhitzt und     während    1 Stunde  bei 110-115  gehalten. Dann     wird    das überschüssige       Tionylchlorid    zusammen mit etwas     Nitrobenzol    unter  Vakuum     abdestilliert.    Bei 110  werden     dann.    5,4 Teile  2,5     -Di-        (1',4'-diamino-2'-anthrachinonyl)-1,3,4-oxdiazol     eingetragen und das Gemisch während 4 Stunden auf       12Ö-125'    und während 3 Stunden auf     140-145'    er  hitzt.

   Das     in        feinen        Nädelchen    auskristallisierte Produkt       wird    durch Filtration isoliert, mit     Benzol    und     Alkohol     gewaschen und unter Vakuum getrocknet. Der so erhal  tene neue     Küpenfarbstoff    entspricht der Formel  
EMI0002.0135     
      Gemäss Färbevorschrift verwendet, erhält man mit die  sem Farbstoff     rotstichig    blaue Färbungen von ausge  zeichneten     Echtheiten.     



  <I>Beispiel 4</I>  5,42 Teile     2,5-Di-(1',4'-diamino-2'-anthrachinonyl)-          1,3,4-oxdiazol    werden in 100     Volumteilen    trockenem  Nitrobenzol in einer     Kugelmühle        während        3-4    Stunden  vermahlen, mit 100     Volumteilen    trockenem Nitrobenzol  in das Reaktionsgefäss übergeführt und unter Rühren  auf 60-70  erwärmt.

   Dann wird eine Lösung von 5,66  Teilen     Pyridin-2-carbonsäurechlorid    in 50     Volumteilen     Nitrobenzol (dargestellt aus 4,92 Teilen     Pyridin-2-car-          bonsäure    in 50     Volumteilen    wasserfreiem Nitrobenzol  und 9,5 Teilen     Thionylchlorid    während 2 Stunden bei  120  und unter Zugabe von einigen Tropfen     Pyridin.     Der     überschuss    des     Thionylchlorids    wird am Schluss  der Reaktion im Vakuum abgedampft.

   Das Säurechlorid       wird    nicht isoliert, sondern die Lösung in     Nitrobenzol     direkt zur     Acylierung    verwendet) zugefügt, einige Trop  fen     Dimethylformamid    zugegeben und das Reaktionsge  misch     während    18 Stunden bei 140-145  verrührt. Zur  Isolierung des Farbstoffes wird heiss abgesaugt, mit     Ni-          trobenzol,    dann mit Benzol und zuletzt mit Alkohol  gründlich gewaschen und das blauschwarze Pulver bei  60  im Vakuum getrocknet.  



  Der so erhaltene     Farbstoff    der Formel  
EMI0003.0027     
    färbt Baumwolle und     regenerierte        Cellulose    nach den       bekannten        Küpenfärbeverfahren    in     rotstichig    blauen Tö  nen mit sehr guten     Echtheiten.     



  Verwendet man statt     Pyridin-2-carbonsäure        Pyridin-          3-earbonsäure    als     Acylierungsmittel,    so     erhält    man einen       Farbstoff    mit     ähnlichen    Eigenschaften.  



  1,5 Teile dieses Farbstoffes werden bei Raumtempe  ratur in 30 Teile     961/oiger    Schwefelsäure eingetragen und  3 Stunden bei Raumtemperatur verrührt. Die entstan  dene Lösung wird auf 600 Teile     Eis/Wassergemisch    aus  getragen, der ausgefallene Farbstoff durch Absaugen    isoliert, mit Wasser     neutralgewaschen    und im     Vakuum     bei 50-60  getrocknet.  



  Das     Papierchromatogramm    zeigt, dass der Farbstoff  durch die     Umfällung    aus Schwefelsäure nicht     verändert     wurde. Die entsprechende     Dibenzoylverbindung    wird  durch     Umfällen    aus Schwefelsäure bis zu 95 % zum  2,5     -Di-        (1',4'-diamino-2'-anthrachinonyl)-1,3,4-oxdiazol          hydrolysiert.     



  <I>Beispiel S</I>  5,42 Teile     2,5-Di-(1',4'-diamino-2'-anthrachinonyl)-          1,3,4-oxdiazol    werden in 100     Volumteilen    trockenem  Nitrobenzol während 2 Stunden in einer     Kugelmühle     vermahlen,     dann    mit 100     Volumteilen    trockenem     Nitro-          benzol    in das Reaktionsgefäss übergeführt und eine Lö  sung von 4,98 Teilen     1-Phenyl-1,2,

  3-triazol-4-carbon-          säurechlorid    in 50     Volumteilen    Nitrobenzol zugefügt       (Darstellung    des     Säurechlorides    wie in Beispiel 4 be  schrieben, jedoch 1     Stunde    bei 70-80  und 1 Stunde  bei 100      verrührt).    Das Reaktionsgemisch wird unter  Rühren     innert    3 Stunden auf     140-145'    erhitzt und  18 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Die Auf  arbeitung des Farbstoffes erfolgt in der in Beispiel 4 an  gegebenen Art.  



  Der auf diese Weise erhaltene Farbstoff der Formel  
EMI0003.0070     
    färbt Baumwolle in     rotstichig    blauen Tönen mit hervor  ragenden     Echtheiten.     



  <I>Beispiel 6</I>  5,42 Teile     2,5-Di-(1',4'-diamino-2'-anthrachinonyl)-          1,3,4-oxdiazol    werden nach der in Beispiel 5 beschrie  benen Methode mit 5,34 Teilen     2-Phenyl-thiophen-5-          carbonsäurechlorid    umgesetzt, wobei der Farbstoff der  Formel  
EMI0003.0077     
      erhalten     wird,    welcher     Baümwolle    und regenerierte     Cel-          lulose        in        grünstichig    blauen Tönen mit sehr guten     Echt-          heitseigenschaften    färbt:

         Beispiel   <I>7</I>  2,71     Teile        2,5-Di-(1',4'-diamino-2'-anthrachinonyl)-          1,3,4-oxdiazol    werden in 50     Voluinteilen    trockenem Ni  trobenzol während 4 Stunden in einer     Kugelmühle    vor  mahlen,     mit    60     Volumteilen    Nitrobenzol     in    das     Reak-          tionsgefäss    übergeführt und     eine    Lösung von 2,7 Teilen         2-Phenylthiazol-4-carbonsäurechlorid    (hergestellt nach  der in Beispiel 5 angegebenen Methode)

   in 30     Volum-          teilen        Nitrobenzol    zugefügt. Nach Zugabe von einigen  Tropfen     Dimethylformamid    wird     innert    einer halben  Stunde auf 120-125      erwärmt    und 18 Stunden bei die  ser     Temperatur    verrührt. Der     Farbstoff        wird    heiss ab  gesaugt, mit Nitrobenzol, Benzol und Äthanol     gründlich     gewaschen und im Vakuum bei 60  getrocknet.

   Der  Farbstoff der     Formel     
EMI0004.0033     
    färbt Baumwolle und regenerierte     Cellulose        in    blauen  Tönen mit sehr guten     Echtheiten.     



  <I>Beispiel 8</I>  5,42     Teile        2,5-Di-(1',4'-diamino-2'-arithrachinonyl)-          1,3,4-oxdiazol    werden     in    120     Volumteilen    trockenem       Nitrobenzol        während    4     Stunden        in    einer     Kugelmühle          vermahlen,    mit 120     Volumteilen        Nitrobenzol        in    das     Re-          aktionsgefäss    übergeführt und eine Lösung von 10,

  7 Tei  len     2-Phenyl-chinolin-4-carbonsäurechlorid        (hergestellt     nach der     in    Beispiel 4 angeführten Methode)     in    80 Vo-         lumteilen    Nitrobenzol zugegeben.

   Nach Zugabe von we  nigen Tropfen     Dimethylformamid        wird    auf 120-125   erhitzt und 4 Stunden bei dieser Temperatur     verrührt.          Anschliessend        wird    die Temperatur auf l40-145  er  höht und 18 Stunden gehalten.     Dann        wird    das Reak  tionsgemisch heiss abgesaugt, der auf dem     Filter    gesam  melte Farbstoff mit Nitrobenzol, dann mit Benzol und  zuletzt mit     Alkohol    gründlich gewaschen und das Pro  dukt im Vakuum bei 60      getrocknet.     



  Der so hergestellte Farbstoff der Formel  
EMI0004.0068     
    färbt Baumwolle und regenerierte     Cellulosefasern        in     kräftigen blauen Tönen mit guten     Echtheiten.     



  <I>Beispiel 9</I>  2,71     Teile        2,5-Di-(1',4'-diamino-2'-anthrachinonyl)-          1,3,4-oxdiazol    werden     in    50     Volumteilen    trockenem     Ni-          trobenzol    während 5 Stunden     in    einer     Kugelmühle        ver-          mahlen,        mit    60     Volumteilen    trockenem Nitrobenzol zur  Lösung von frisch hergestelltem     2,3-Phthaloyl-pyrroco-          lin-l-carbonsäurechlorid    (dargestellt aus 5,

  82     Teilen          2,3-Phthaloyl-pyrrocolin-l-carbonsäure    in 50 Volumtei-         len        Nitrobenzol    und 4,76 Teilen     Thionylchlorid    bei  120 . Nach beendeter Reaktion wird das überschüssige       Thionylchlorid    durch     Destillation    aus dem Reaktions  gemisch entfernt) zugegeben,     einige    Tropfen     Dimethyl-          formamid    zugefügt und das Reaktionsgemisch während  38 Stunden bei 130-135  verrührt.

   Der Farbstoff     wird     durch     Filtration    der heissen Reaktionsmasse isoliert, mit  Nitrobenzol, dann mit Benzol und zuletzt mit Äthanol  gewaschen und im Vakuum bei 60  getrocknet. Der so  erhaltene     Farbstoff    der Formel    
EMI0005.0001     
    färbt Baumwolle und regenerierte     Cellulose    in sehr rot  stichig blauen Tönen mit ausgezeichneter Wasch-, Soda  koch- und Lichtechtheit.  



  <I>Beispiel 10</I>  Wird     2,5-Di-(1',4'-diamino-2'-anthrachinonyl)-1,3,4-          oxdiazol        mit    der entsprechenden Menge     Cumarin-3-car-          bonsäurechlorid    in Nitrobenzol während 20 Stunden bei  90-100      acyliert,    erhält man den Farbstoff der Formel  
EMI0005.0009     
    welcher Baumwolle und regenerierte     Cellulose        in    grün  stichig blauen Tönen färbt. '  <I>Beispiel 11</I>       Wird    für die     Acylierung    die entsprechende Menge       Cumaron-2-carbonsäurechlorid    verwendet (Reaktions  bedingungen:

   20 Stunden bei 80-90  und 23     Stunden     bei 100-110 ), so erhält man den Farbstoff der Formel  
EMI0005.0016     
    welcher Baumwolle und regenerierte     Cellulose    in satten  blauen Tönen     mit    ausgezeichneten     Echtheiten,    vor allem  sehr guter Lichtechtheit färbt.

      <I>Beispiel 12</I>  Verwendet man     zur        Acylierung    nach der in Beispiel 4 angegebenen Methode statt     Pyridin-2-carbonsäurechlorid          2,4,6-Trichlor-pyridin-3-carbonsäurechlorid,    so erhält man den Farbstoff der     Formel     
EMI0005.0025     
    welcher Baumwolle und regenerierte     Cellulose    in violetten Tönen     färbt.     <I>Beispiel 13</I>  Wird     2,5-Di-(1',4'-diamino-2'-anthrachinonyl)-1,3,

  4-oxdiazol    in     Nitrobenzol        mit        2-a-Furyl-thiophen-5-carbon-          säurechlorid    während 18     Stunden    bei     90-95 ,    21     Stunden    bei     100-105     und 8 Stunden bei 120 bis 125      acyliert,    er  hält     man.    den     Küpenfarbstoff    der     Formel       
EMI0006.0001     
    welcher Baumwolle und regenerierte     Cellulose    in grün  stichig blauen Tönen mit guten     Echtheiten    färbt.  



  Einen noch etwas     grünstichiger    färbenden Farbstoff       mit        vorzüglicher    Lichtechtheit     erhält    man, wenn statt       2-:a-Furyl-thiophen-5-carbonsäurechlorid    die entspre  chende Menge     2-a-Thienyl-thiophen-5-carbonsäurechlo-          rid    der Formel  
EMI0006.0011     
    zur     Acylierung    verwendet     wird.    Die     Acylierung    wird     in       Nitrobenzol     während    18 Stunden bei 90-95  durch  geführt.  



  <I>Beispiel 14</I>  Durch     Acylierung    von 2, 5 -     Di    - (1',4' -     diamino    - 2'   anthrachinonyl)-1,3,4-oxdiazol     mit    dem Säurechlorid  der Formel  
EMI0006.0021     
    in Nitrobenzol bei 120-125  während 25 Stunden er  hält man in     95o/oiger    Ausbeute den Farbstoff der     Formel     
EMI0006.0024     
    Dieser     Küpenfarbstoff    färbt Baumwolle und regenerierte       Cellulose    in     grünstichig    blauen Tönen mit ausgezeichne  ter Wasch-,     Sodakoch-,        Hypochlorit-    und Lichtechtheit.

    <I>Beispiel 15</I>  2,71 Teile     2,5-Di-(1',4'-diamino-2'-anthrachinonyl)-          1,3,4-oxdiazol    werden mit 50     Volumteilen        wasserfreiem     Nitrobenzol während 4-5 Stunden in einer Kugelmühle       vermahlen.    Die Suspension wird mit 50     Volumteilen     trockenem Nitrobenzol in das     Reaktionsgefäss        Überge-          führt,    0;

  74 Teile     Benzoylchlorid    zugegeben und das Re  aktionsgemisch unter Rühren 3     Stunden    bei     60-65 ,     4 Stunden bei 80-85 , 8 Stunden bei 100 , 8 Stunden  bei 120-125  und 8 Stunden bei 140-145      verrührt,     dann langsam auf 120  abgekühlt und das aus 1,12 Tei  len     Furan-2-carbonsäure        mit        Thionylchiorid    in     Nitro-          benzol    dargestellte     Furan-2-carbonsäurechlorid    zugege  ben.

   Es wird 2 Stunden bei 120-125  und 9 Stunden  bei 140-145  verrührt, heiss abgesaugt, nacheinander  mit Nitrobenzol, Benzol und     Alkohol    gewaschen und im    Vakuum bei 50-60  getrocknet. Der so erhaltene Farb  stoff der vermutlichen Formel  
EMI0006.0050     
    färbt Baumwolle und regenerierte     Cellulosefasern    nach  den üblichen     Küpenfärbemethoden    sehr farbstark in  leuchtend blauen Tönen mit sehr guten     Echtheiten.         Dasselbe Resultat ergibt sich, wenn zuerst     mit        Furan-          2-carbonsäurechlorid    und nachher mit     Benzoylchlorid          acyliert    wird.  



  <I>Beispiel 16</I>  2,71 Teile     2,5-Di-(1',4'-diamino-2'-anthrachinonyl)-          1,3,4-oxdiazol    werden in 50     Volumteilen    trockenem     Ni-          trobenzol    in einer Kugelmühle vermahlen,     .dann    mit 50       Volumteilen    Nitrobenzol in das Reaktionsgefäss überge  führt und 0,71 Teile     Benzoylchlorid    zugegeben.

   Es wird  17 Stunden bei 100-105  und 4 Stunden bei 120     bis       125  verrührt, dann auf 100  abgekühlt und das aus  0;98     Teilen        2-Carbomethoxy-thiophen-5-carbonsäure     mit     Thionylchlorid    in     Nitrobenzol    dargestellte Säure  chlorid zum Reaktionsgemisch zugefügt. Die Tempera  tur wird während 19 Stunden bei 100-105  und     an-          schliessend    während 8 Stunden bei 120-125  gehal  ten. Der Farbstoff wird     durch    Filtration des heissen Re  aktionsgemisches isoliert, mit Nitrobenzol, Benzol und  zuletzt mit Alkohol gewaschen und im Vakuum bei 50  bis 60  getrocknet.

   Die Schwefelanalyse des so erhalte  nen Farbstoffes der Formel  
EMI0007.0022     
    ergab den für obige Formel geltenden theoretischen  Wert. Der sehr leicht     verküpbare    Farbstoff färbt Baum  wolle und regenerierte     Cellulose    in kräftigen,     grünstichig     blauen Tönen mit ausgezeichneten     Echtheiten.     



  Denselben     Farbstoff        erhält    man, wenn zuerst mit     2-          Carbomethoxy-thiophen-5-carbonsäurechlorid    und     an-          schliessend    mit     Benzoylchlorid        acyliert        wird.     



  Dieser Farbstoff kann auch durch gleichzeitige       Mischacylierung    erhalten werden.  



  Zur feinen Suspension von     2,5-Di-(1',4'-diamino-2'-          anthrachinonyl)-1,3,4-oxdiazol    in Nitrobenzol werden  das aus 1,03 Teilen     2-Carbomethoxy-thiophen-5-carbon-          säure    hergestellte Säurechlorid und 0,74 Teile     Benzoyl-          chlorid    zugegeben, das Reaktionsgemisch 17 Stunden  bei 80-90      verrührt    und aufgearbeitet wie in diesem  Beispiel beschrieben.  



  Anstelle des     2-Carbomethoxythiophen-5-carbon-          säurechlorides        kann    man als     Acylierungsmittel        Thio-          phen-2,5-dicarbonsäuredichlorid    verwenden.

      <I>Beispiel 17</I>  2,71 Teile     2,5-Di-(1',4'-diamino-2'-anthrachinonyl)-          1,3,4-oxdiazol    werden in 50     Volumteilen    trockenem     Ni-          triobenzol        in    einer Kugelmühle vermahlen, dann mit 30       Volumteilen    Nitrobenzol zur Lösung des aus 0,59 Tei  len     Furan-2-carbonsäure    mit     Thionylchlorid    dargestell  ten     Säurechlorides    in Nitrobenzol zugegeben und 10  Stunden bei 80-90  und 20 Stunden bei 100-105   verrührt.

   Dann wurde das aus 1 Teil-     Thiophen-2,5-di-          carbonsäure    hergestellte Säurechlorid (in Nitrobenzol  gelöst) zum Reaktionsgemisch zugegeben und 20 Stun  den bei 120-125  verrührt. Das     Acylierungsprodukt     wird durch Absaugen des heissen Reaktionsgemisches       isoliert,    mit Nitrobenzol, Benzol und Alkohol gewaschen  und     im    Vakuum bei 50-60  getrocknet.  



  Dieser     Farbstoff,    dem nach dem     Umküpen    die For  mel  
EMI0007.0067     
    zukommt, färbt Baumwolle und regenerierte     Cellulose     in     kräftigen,        grünstichig    blauen Tönen mit ausgezeich  neten     Echtheiten.       Auch hier erhält man denselben Farbstoff, wenn  zuerst mit     Thiophen-2,5-dicarbonsäuredichlorid_    und an  schliessend mit     Furan-2-carbonsäurechlorid        acyliert     wird.

        <I>Färbevorschrift</I>  1 Teil des nach Beispiel 4 erhaltenen Farbstoffes  wird     in    100 Teilen Wasser unter Zusatz von 4     Raum-          teilen        30%iger        Natriumhydroxydlösung        mit    2     Teilen          Natriumhydrosulfit    bei     50         verküpt.    Die so erhaltene       Stammküpe    gibt man zu einer Lösung von 6 Raumtei  len     30o/oiger        Natriumhydroxydlösung    und 2 Teilen     Na-          triumhydrosulfit    

  in 2000 Teilen Wasser.     In    dem so er  haltenen Färbebad färbt man 100 Teile Baumwolle wäh  rend 1 Stunde bei 50  unter Zugabe von 20 Teilen Na  triumchlorid. Die Baumwolle wird hierauf abgequetscht,  an der Luft     oxydiert,    gespült,     abgesäuert,    nochmals ge  spült und kochend geseift. Man     erhält    eine     kräftige,    rot  stichig blaue Färbung von     ausgezeichneten        Echtheiten.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstoffen der Anthrachinonreihe, die frei von Sulfonsäure- und Sul- fonsäurehalogenidgruppen sind, dadurch gekennzeichnet, dass man 1 Mol 2,5-Di-(1',4'-diamino-2'-anthrachinon- yl)-1,3,
    4-oxdiazol mit 2 Mol eines den Rest einer hetero- cyclischen Caxbonsäure abgebenden Mittels acyliert oder mit einem Mol eines den Rest einer heterocychschen Carbonsäure und mit einem Mol eines den Rest einer aromatischen Carbonsäure abgebenden Mittels acyliert. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man als Acylierungsmittel die An hydride oder insbesondere Halogenide der entsprechen den Carbonsäuren verwendet. 2. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass man die Acylierung mit Halogeniden solcher heterocyclischer Carbonsäuren durchführt, in de nen die CO-Gruppe direkt an den heterocyclischen Ring gebunden ist. 3.
    Verfahren gemäss Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man die Acy- lierung mit Halogeniden monocyclischer heterocyclischer Carbonsäuren durchführt. 4. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Acylierung in einem inerten Lösungsmittel bei erhöhter Temperatur vornimmt. 5. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Acylierung unter Zusatz säurebindender Mittel vornimmt.
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