CH432976A - Pneumatische oder hydraulische Betätigungsvorrichtung mit mechanischem oder hydraulischem Druckübersetzer für Spannwerkzeuge für Drehbänke aller Art - Google Patents

Pneumatische oder hydraulische Betätigungsvorrichtung mit mechanischem oder hydraulischem Druckübersetzer für Spannwerkzeuge für Drehbänke aller Art

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CH432976A
CH432976A CH1258165A CH1258165A CH432976A CH 432976 A CH432976 A CH 432976A CH 1258165 A CH1258165 A CH 1258165A CH 1258165 A CH1258165 A CH 1258165A CH 432976 A CH432976 A CH 432976A
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piston
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housing
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Description


  Pneumatische oder hydraulische Betätigungsvorrichtung mit mechanischem oder hydraulischem  Druckübersetzer für     Spannwerkzeuge    für Drehbänke aller     Art       Es sind bereits pneumatische und hydraulische Be  tätigungsvorrichtungen für Spannwerkzeuge, wie Spann  zangen, Spreizdorne und Futter, für Drehbänke be  kannt. Diese bekannten Vorrichtungen sind auf der  Arbeitsspindel der Drehbank angeordnet oder mit die  ser fest verbunden und sie drehen sich mit dieser. Dies  hat wesentliche Nachteile, weil die rotierende Masse,  die nicht genau ausgewuchtet werden kann, durch eine  solche mit der Arbeitsspindel sich drehende Vorrich  tung wesentlich vergrössert wird. Der ruhige Lauf der  Arbeitsspindel der Drehbank wird dadurch beeinträch  tigt.

   Ausserdem wird durch eine solche rasch rotieren  de, ein verhältnismässig grosses Volumen aufweisende  Betätigungsvorrichtung die Unfallsgefahr erheblich er  höht. Ferner ist die Zu- und Ableitung des     Druckmit-          tels    bei solchen rotierenden Vorrichtungen kompliziert  und ihre     Spannkraft    genügt in vielen Fällen nicht. Diese  Nachteile können durch die Erfindung behoben werden.  



  Die Erfindung betrifft eine pneumatische oder hy  draulische Betätigungsvorrichtung mit mechanischem  oder hydraulischem Druckübersetzer für Spannwerkzeu  ge für Drehbänke aller Art, mit einem durch die hohle  Arbeitsspindel der Drehbank hindurchgeführten, mit  dieser sich drehenden, aber in dieser axial verschieb  bar geführten, auf das Spannwerkzeug wirkenden  Spannrohr, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass     am     Spindelstock der Drehbank auf der vom Spannwerk  zeug abgewendeten Seite ein     Tragflansch    befestigt ist,  auf welchem das eine Ende eines zur Arbeitsspindel  der Drehbank koaxialen Zylinders feststehend ange  bracht ist, welcher     Zylinder    durch zwei ringförmige Bö  den beidseitig abgeschlossen ist,

   in welchen Böden ein  koaxiales Gehäuse verschiebbar geführt ist, auf welchem  ein im Zylinder geführter Kolben axial nicht verschieb  bar gehalten ist, dass der Zylinder mit zwei Druckmit  telkanälen versehen ist, durch welche das Druckmittel  wahlweise in den einen der beiden beidseitig des Kol  bens liegenden Räume im Zylinder ein- und gleichzei  tig aus dem anderen dieser Räume abgeleitet werden    kann, und dass im Gehäuse ein Spannring axial un  verrückbar gehalten ist, welcher an seiner Innenfläche  mindestens zwei zur Achse schwach geneigte Laufbah  nen aufweist, auf welchen je ein     Druckübertragungs-          organ        anliegt,

      welches zwischen einem sich an einer auf  ein Aussengewinde am in das Gehäuse hineinragenden  Ende der Arbeitsspindel der Drehbank aufgeschraubten  Gewindehülse abstützenden, in einer in Achsrichtung  verlaufenden Bohrung einer Spannbacke geführten Kol  ben und dieser Spannbacke, die in einem in Achsrich  tung verlaufenden Schlitz der Arbeitsspindel verschieb  bar geführt ist, gehalten ist, welche Spannbacken mit  einer in der Arbeitsspindel verschiebbar geführten, auf  das auf das Spannwerkzeug wirkende Spannrohr ein  wirkenden Hülse fest verbunden sind.  



  Bei einer solchen pneumatischen oder hydraulischen  Betätigungsvorrichtung für Spannwerkzeuge drehen sich  lediglich das mit dem Spannwerkzeug zusammenwir  kende, durch     die    Arbeitsspindel der Drehbank hin  durchgeführte     Spannrohr,    die in den Schlitzen der Ar  beitsspindel geführten Spannbacken, die     Druckübertra-          gungsorgane    und das Gehäuse mit dem Spannring, wo  gegen der Zylinder feststeht. Die rotierende Masse ei  ner solchen Betätigungsvorrichtung ist somit wesentlich  kleiner als diejenige bekannter Vorrichtungen, bei wel  chen auch der Zylinder sich mit der Arbeitsspindel  dreht, und der ruhige Lauf der Arbeitsspindel der Dreh  bank wird nicht beeinträchtigt.

   Da diese Betätigungs  vorrichtung an dem fest am     Spindelstock    der Drehbank  befestigten Tragflansch angebracht ist, werden die La  ger der Arbeitsspindel durch die beim öffnen und  Schliessen des Spannwerkzeuges auftretenden axialen  Kräfte in keiner Weise beansprucht. Da sich der Zy  linder dieser Vorrichtung nicht dreht, besteht auch kei  ne erhöhte Unfallgefahr.  



  Bei dieser Betätigungsvorrichtung kann sich der zum  öffnen und Schliessen des Spannwerkzeuges erforder  liche Weg des Spannrohres verändern und dadurch die  Vorrichtung dem jeweils verwendeten Spannwerkzeug      oder das Spannwerkzeug den zu bearbeitenden Werk  stücken anpassen lassen.  



  Ein weiterer wesentlicher Vorteil dieser Betätigungs  vorrichtung ist darin zu erblicken, dass der im Zylin  der auf den Kolben ausgeübte     Druck    durch den me  chanischen oder hydraulischen Druckübersetzer über  setzt auf das Spannrohr übertragen wird. Dadurch kann  ein absolut sicheres Einspannen des Werkstückes im  Spannwerkzeug erzielt werden und bei geeigneter     Wahl     der Verhältnisse diese Betätigungsvorrichtung selbst  hemmend sein, so dass ein ungewolltes Lösen des Werk  stückes aus dem Spannwerkzeug nicht vorkommen kann.  



  In der Zeichnung sind eine beispielsweise Ausfüh  rungsform des Erfindungsgegenstandes sowie ein Teil  einer zweiten     Ausführungsform    desselben dargestellt. Es  zeigen:  Fig. 1 einen axialen Schnitt durch eine pneumati  sche oder hydraulische Betätigungsvorrichtung für  Spannwerkzeuge mit mechanischem Druckübersetzer für  Drehbänke aller Art,  Fig. 2 einen Teil eines axialen Schnittes durch den  mechanischen Druckübersetzer der Betätigungsvorrich  tung nach der Fig. 1 in anderer Stellung, und  Fig. 3 einen Teil eines axialen Schnittes durch einen  hydraulischen Druckübersetzer für eine solche pneuma  tische oder hydraulische Betätigungsvorrichtung für  Spannwerkzeuge.  



  In der Fig. 1 ist mit 1 der Spindelstock einer nicht  weiter dargestellten Drehbank bezeichnet, in welchem  die hohle Arbeitsspindel 2 der Drehbank in Lagern 3  axial unverrückbar gelagert ist, welche in üblicher Wei  se über ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Zahn  rad- oder Riemengetriebe angetrieben wird. Die Ar  beitsspindel 2 weist an ihrem gegen den Werkzeug  support zu liegenden Ende eine über den Spindelstock  1 vorstehende Spindelnase 2a auf, deren Ende mit ei  nem Aussengewinde 2g- versehen ist. In die Spindelnase  2a ist die     Zangenhülse    4 eines Spannwerkzeuges ein  geschoben, welche in ihrem äusseren Ende eine Innen  konusfläche 4a für den Konus 5a der in diese Zangen  hülse 4 eingeschobenen, geschlitzten Zange 5 des  Spannwerkzeuges aufweist.

   Die Zange 5 wird durch eine  in die Zangenhülse 4 eingesetzte zylindrische Druck  feder 6, welche sich an einem Innenflansch 4g- am in  neren Ende der Zangenhülse 4 abstützt, in der Zan  genhülse 4 nach aussen, d. h. in Offenstellung gedrückt.  Die Zange 5 wird in der Zangenhülse 4 durch einen  auf das Aussengewinde 2g- der Spindelachse 2a aufge  schraubten Ring 7 gehalten, welcher einen     Innenflansch     7a besitzt, an welchem der Konus 5a der Zange 5       anliegt.    Auf die Zangenhülse 4 wirkt ein in der hohlen  Arbeitsspindel 2     geführtes    Spannrohr B.  



  Am hinteren, d. h. dem vom Werkzeugsupport der  Drehbank abgewendeten Ende des Spindelstockes 1 ist  mittels Befestigungsschrauben 9 ein Tragflansch 10 be  festigt. Auf diesem Tragflansch 10 ist das eine Ende  eines zur Arbeitsspindel 2 koaxialen Zylinders 11 auf  gesetzt, welcher durch in den     Tragflansch    10 einge  schraubte Befestigungsschrauben, deren Köpfe 12 mit       Kopfscheiben    12a, welche in eine Nute 11a im Zylin  der 11 eingreifen, fest auf dem Tragflansch 10 gehal  ten ist.

   Der Zylinder 11 weist an seinem auf dem Trag  flansch 10 sitzenden Ende in der Zeichnung nicht dar  gestellte, in die Nute 11a führende Ausnehmungen für  die Kopfscheiben 12a der Befestigungsschrauben 12 auf    und die Befestigung des Zylinders 11 erfolgt in der  Weise, dass die Kopfscheiben 12a durch diese     Ausneh-          mungen    in die Nute 11 a eingefahren, der Zylinder 11  dann um etwa 30  gedreht und hierauf die Befesti  gungsschrauben 12 fest angezogen werden. Im Zylin  der 11 liegt ein koaxiales, hülsenförmiges Gehäuse 13.

    Der ringförmige Raum zwischen dem Zylinder 11 und  diesem Gehäuse 13 ist spindelstockseitig durch einen  ringförmigen, abgewinkelten Boden 14 abgeschlossen,  welcher zwischen einem Anpass 11b im Zylinder 11  und dem Tragflansch 10 gehalten ist und welcher ge  gen den Zylinder 11 durch einen äusseren Dichtungs  ring 14a und gegen das Gehäuse 13 durch einen in  neren Dichtungsring 14b abgedichtet ist. Auf der an  deren Seite ist der ringförmige Raum zwischen dem  Zylinder 11 und dem Gehäuse 13 durch einen ring  förmigen Boden 15 abgeschlossen, welcher im Zylin  der 11 an einem Anpass 11c anliegt und durch einen  in eine Nute im Zylinder 11 eingesetzten Spreizring 16  gehalten ist. Der Boden 15 ist im Zylinder 11 durch  einen äusseren Dichtungsring 15a und auf dem Ge  häuse 13 durch einen inneren Dichtungsring 15b abge  dichtet.

   Das Gehäuse 13 weist an seinem mittleren Teil  aussen einen Anpass 13a auf, an welchem ein Kolben  17 anliegt, welcher durch einen in eine Nute am Ge  häuse 13 eingesetzten Spreizring 18 axial unverrückbar  auf dem Gehäuse 13 gehalten ist. Dieser Kolben 17 ist  im Zylinder 11 durch einen äusseren Dichtungsring 17a  und auf dem Gehäuse 13 durch einen inneren Dich  tungsring 17b abgedichtet. Der Zylinder 11 besitzt nahe  seinem Boden 14 einen Druckmittelkanal 19 und nahe  seinem Boden 15 einen Druckmittelkanal 20.

   Mittels  einer in der Zeichnung nicht dargestellten Druckmittel  pumpe kann ein Druckmittel, Luft oder Öl, über einen  ebenfalls nicht dargestellten Mehrweghahn durch diese  Druckmittelkanäle 19 oder 20 auf der einen oder an  deren Seite des Kolbens 17 in den Zylinder 11     ein-          und    gleichzeitig aus dem anderen dieser Räume im Zy  linder 11 in einen nicht dargestellten Druckmittelbe  hälter abgeleitet werden.  



  In einer spindelstockseitigen Erweiterung der Boh  rung des Gehäuses 13 ist zwischen zwei Drucklagern  21 und 22 ein Spannring 23 gehalten, welcher von ei  nem     ölfangring    24 umfasst ist. Das Drucklager 21 liegt  am Grunde der Erweiterung der Bohrung des Spann  gehäuses 13 an und am Drucklager 22     liegt        spindel-          stockseitig    ein Auflagering 25 an, welcher durch einen  in eine Nute in der genannten Erweiterung der Bohrung  des Gehäuses 13 eingesetzten Spreizring 26 gehalten  ist.

   Der Spannring 23 weist in seiner Innenfläche zwei  einander diametral gegenüberliegende,     rinnenartige    Ku  gelbahnen 23a auf, welche sich gegen das vom Spindel  stock 1 abgewendete Ende hin mit einer Neigung von  etwa 7  zur Achsrichtung vertiefen. Der den Trag  flansch 10 durchsetzende, in das Gehäuse 13 hinein  ragende Endteil 2c der Arbeitsspindel 2 weist an seinem  Ende ein Aussengewinde und vor diesem zwei einan  der diametral gegenüberliegende, in Achsrichtung ver  laufende Schlitze 2d auf. In jeden dieser     Schlitze    2d  greift eine an der Innenseite einer auf dem Endteil 2c  der Arbeitsspindel 2 aufliegenden Spannbacke 27 vor  gesehene Führungsleiste 27a ein.

   Die Spannbacke 27  liegt mit ihrem     spindelstockseitigen    Ende an einem     An-          pass    28a einer in den Endteil 2c der Arbeitsspindel 2  eingeschobenen, mit ihrem     spindelstockseitigen    Ende auf      das Ende des Spannrohres 8 wirkenden Hülse 28 an  und ist auf dieser durch eine versenkt angeordnete  Schraube 29 befestigt. Die Spannbacke 27 besitzt in ih  rem vom Spindelstock 1 abgewendeten Teil ein zur  Achse der Arbeitsspindel 2 parallel laufendes Sackloch  27b, an dessen Grund eine Kugel 30 anliegt, für wel  che in der Aussenwand der Spannbacke 27 eine ihrem  Durchmesser entsprechende Öffnung 27c vorgesehen ist.

    Im Sackloch 27b der Spannbacke 27 ist ferner ein Kol  ben 31 geführt, welcher an seiner der Kugel 30 zuge  wendeten Stirnfläche eine um etwa 30  zur Normalen  auf die Kolbenachse von innen nach aussen von der  Kugel 30 weg geneigte, rinnenförmige Kugelbahn 31a  aufweist. Die Kugelbahnen 23a des Spannringes 23 und  die Kugelbahnen 31a der Kolben 31 liegen sich gegen  über und die am Grunde der Sacklöcher 27b der Spann  backen 27 anliegenden, durch die Öffnungen 27c in  der Aussenwand der Spannbacken 27 vorstehenden Ku  geln 30 liegen zwischen diesen Kugelbahnen 23a und  31a. An den äusseren Stirnflächen der Kolben 31 liegt  die innere Randfläche einer auf das Aussengewinde des  Endteiles 2c der Arbeitsspindel 2 aufgeschraubten Ge  windehülse 32 an.

   Jeder Kolben 31 besitzt an seinem  äusseren Ende an seiner Innenseite einen vorspringen  den Lappen 31b, welcher in die Gewindehülse 32 ein  greift und dadurch eine Drehung des Kolbens 31 ver  hindert. Die Gewindehülse 32 ist durch in das vom  Spindelstock 1 abgewendete Ende der Hülse 28 einge  setzte, zu deren Achse parallele, unter der Wirkung  von Druckfedern 33 stehende Rasterstifte 34, welche  in radial verlaufende Rasternuten 32a, die in einer zur  Achse senkrechten Innenfläche der Gewindehülse 32  vorgesehen sind, in bezug auf die Hülse 28 und damit  auch auf die Arbeitsspindel 2 verrastet.  



  Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten pneuma  tischen oder hydraulischen Betätigungsvorrichtung für  Spannwerkzeuge mit mechanischem Druckübersetzer  wird zum Einspannen eines Werkstückes in der Spann  zange 4, 5 mittels des Mehrweghahns das Druckmittel  von der Druckmittelpumpe durch den Druckmittelkanal  19 in den Raum zwischen dem Boden 14 und dem Kol  ben 17 im Zylinder 11 eingeleitet und gleichzeitig das  Druckmittel aus dem Raum zwischen dem Boden 15  und dem Kolben 17 im Zylinder in den Druckmittel  behälter abgeleitet. Dies bewirkt, dass der Kolben 17  im Zylinder 11 gegen dessen Boden 15 bewegt wird,  wobei er das Gehäuse 13 mit dem Spannring 23 mit  nimmt. Infolge der geneigten Kugelbahnen 23a des  Spannringes 23 werden die Kugeln 30 auf den geneig  ten Kugelbahnen 31a der Kolben 31 nach innen ge  drückt.

   Da sich die Kolben 31 an der Gewindehülse 32,  welche auf das Ende der Arbeitsspindel 2 geschraubt  ist, abstützen und nicht zurückweichen können,     drük-          ken    die am Grunde der Sacklöcher 27b der Spann  backen 27 anliegenden Kugeln die Spannbacken 27 ge  gen den Spindelstock 1 der Drehbank. Die Spannbacken  27 nehmen bei dieser Bewegung die Hülse 28 mit und  diese letztere drückt dabei das Spannrohr 8 gegen die  Zangenhülse 4, welche entgegen der Wirkung der  Druckfeder 6 gegen die vom Innenflansch 7a des auf  das Aussengewinde 2b der Spindelnase 2a aufgeschraub  ten Ringes 7 gehaltene Zange 5 gedrückt wird.

   Dabei  wird durch die sich auf die Konusfläche 5a der Zange 5  pressende Innenkonusfläche 4a der Zangenhülse 4 die  Spannzange     geschlossen,    so dass ein in die Zange 5    eingesetztes Werkstück fest eingespannt wird (Fig. 1).  Da die Steigung der Kugelbahnen 23a des Spannringes  23 viel geringer ist als diejenige der Kugelbahnen 31a  der Kolben 31, ist der Weg des Spannringes 23 entspre  chend grösser als der Weg, den die Spannbacken 27  zurücklegen und demzufolge wird der auf diese Spann  backen 27 wirkende Druck im gleichen Verhältnis über  setzt.

   Das Gehäuse 13 mit dem Spannring 23, die Ku  geln 30 und die Spannbacken 27 mit den in ihren  Sacklöchern 27b geführten, axial nicht verschiebbaren  Kolben 31 bilden somit einen mechanischen Druck  übersetzer, welcher ein absolut sicheres Einspannen des  Werkstückes in der Spannzange 4, 5 gewährleistet. Bei  den erwähnten Neigungen der Kugelbahnen 23a des  Spannringes 23 und der Kugelbahnen 31a der Kolben  31 ist die beschriebene Spannvorrichtung selbsthem  mend. An dieser Selbsthemmung wirkt auch die zwi  schen den Böden 14 und 15 des     Zylinders    11 und dem  Gehäuse 13 sowie zwischen dem Kolben 17 und dem  Zylinder 11 auftretende Reibung wesentlich mit.

   Ein in  der Zange 5 eingespanntes Werkstück kann sich somit  ungewollt nicht aus der Zange 5 lösen und     zwar    selbst  dann nicht, wenn der Kolben 17 vom Druck des Druck  mittels entlastet wird.  



  Soll das Werkstück aus der Spannzange 4, 5 gelöst  werden, wird durch Umstellen des Mehrweghahnes  Druckmittel von der Druckmittelpumpe in den Raum  zwischen dem Boden 15 und dem Kolben 17 im Zylin  der 11 eingeleitet und aus dem Raum zwischen dem  Boden 14 und dem Kolben 17 in den Druckmittel  behälter abgeleitet. Dies bewirkt, dass sich der Kolben  17 und mit ihm das Gehäuse 13 mit dem Spannring  23 gegen den Spindelstock 1 der Drehbank bewegt.  Dabei können die Kugeln 30 auf den Kugelbahnen 23a  des Spannringes 23 nach aussen weichen, so dass der  Druck der Kugeln 30 auf die Spannbacken 27 ver  schwindet.

   Unter der Wirkung der Druckfeder 6 wird  dabei die Zangenhülse 4 von der Zange 5 zurückge  drückt und die Spannzange 4, 5 öffnet sich, wobei das  Spannrohr 8 und mit dieser die Hülse 28 in der Ar  beitsspindel 2 zurückgeschoben werden     (Fig.    2).  



  In der     Fig.    3 ist die eine Hälfte einer anstelle der  im     vorbeschriebenen    Ausführungsbeispiel der pneuma  tischen oder hydraulischen Betätigungsvorrichtung für  Spannwerkzeuge verwendeten mechanischen Drucküber  setzers bei einer im übrigen gleichartigen Betätigungs  vorrichtung für Spannwerkzeuge verwendbaren hydrau  lischen Druckübersetzers dargestellt. In der     Fig.    3 ist  mit 40 die hohle Arbeitsspindel einer Drehbank bezeich  net, welche auf der vom Werkzeugsupport der Dreh  bank abgewendeten Seite des     Spindelstockes    über diesen  vorsteht und deren Endteil 40a mit einem Aussengewin  de versehen ist. In der Arbeitsspindel 40 ist das Spann  rohr 41 verschiebbar geführt.

   Ferner ist mit 42 das Ge  häuse bezeichnet, welches in den Böden 43 und 44 des  in der     Fig.    3 nicht dargestellten Zylinders der Spann  vorrichtung verschiebbar und abgedichtet geführt ist  und welches an seiner     Aussenfläche    den     Anpass    42a  aufweist, an welchem der im Zylinder laufende Kolben  45 anliegt, der durch einen in eine Nute am Gehäuse 42  eingesetzten Spreizring 46 axial unverrückbar auf dem  Gehäuse 42 gehalten ist.

   In der     spindelstockseitigen    Er  weiterung der Bohrung des Gehäuses 42 ist zwischen  den Drucklagern 47 und 48 ein Spannring 49, welcher  von einem     Ölfangring    umfasst ist, gehalten, in dessen           Innenfläche    zwei einander diametral     gegenüberliegende,     rinnenförmige Laufbahnen 49a vorgesehen sind, wel  che sich gegen das vom Spindelstock abgewendete Ende       hin        mit        einer    Neigung von etwa 7  zur Achsrichtung  vertiefen.

   Zwischen     seinem    in das Gehäuse 42 hinein  ragenden Endteil 40a und dem Spindelstock der Dreh  bank sind in der Arbeitsspindel 40 zwei in Achsrich  tung verlaufende, einander diametral gegenüberliegende  Schlitze 40b vorgesehen. Auf     diesem    Teil der Arbeits  spindel 40 liegen,     einander    diametral gegenüberliegend,  zwei Spannbacken 51 auf, welche mittels je     einer    an       ihrer        aufliegenden    Seite vorgesehenen Führungsleiste  51a in den     Schlitzen    40b axial verschiebbar     geführt     sind.

   Die Spannbacken 51 liegen mit ihrem     spindel-          stockseitigen    Ende an einem Anpass 52a eines in     die-          senTeil    der Arbeitsspindel 40 eingeschobenen, mit ihrem  spindelstockseitigen Ende auf das Spannrohr 41 wir  kenden     Hülse    52 an und sie sind mittels je     einer    versenk  ten Schraube 53 an dieser Hülse 52     befestigt.    Soweit  entspricht dieser Druckübersetzer dem Drucküberset  zer des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 1 und 2.

    In jeder Spannbacke 51 ist     ein    radial gerichteter, nach  aussen offener Zylinderraum 51b vorgesehen, in wel  chem ein mit einem     Dichtungsring    54a versehener Kol  ben 54 läuft, dessen aus dem     Zylinder    51b vorstehen  der,     kugeliger    Kopf in die ihm gegenüberliegende Lauf  bahn 49a des     Spannringes    49     eingreift    und auf dieser  anliegt.

   Jede Spannbacke 51 weist     ferner    einen zur  Achse der     Arbeitsspindel    40 parallelen, auf der vom  Spindelstock abgewendeten Seite offenen, einen wesent  lich grösseren     Durchmesser    als der Zylinderraum 51b  aufweisenden Zylinderraum 51c auf, in welchem ein  aus ihm vorstehender, mit einem Dichtungsring 55a  versehener Kolben 55 angeordnet ist. Die Zylinderräume  51b und 51c     sind    durch einen Kanal 51d     miteinander     verbunden und vollständig mit Öl gefüllt.

   Die äusseren  Enden der Kolben 55 stützen sich an der     Randfläche          einer    auf das Aussengewinde des Endteiles 40a der  Arbeitsspindel 40 aufgeschraubten     Gewindehülse    56 ab.  Diese Gewindehülse 56 ist, wie beim vorbeschriebenen  Ausführungsbeispiel, durch in das vom Spindelstock  abgewendete Ende der Hülse 52 eingesetzte, zu deren  Achse parallele, unter der Wirkung von     Druckfedern     57 stehende Rasterstifte 58, welche in radial gerichtete,       in    einer     Innenfläche    der     Gewindehülse    56 vorgesehene  Rasternuten 56a eingreifen, verrastet.  



  Die Wirkungsweise dieses hydraulischen Drucküber  setzers ist sinngemäss die gleiche wie diejenige des vor  beschriebenen     mechanischen        Druckübersetzers.    Da die  Zylinderräume 51c der Spannbacken 51 wesentlich  grössere Querschnittsflächen aufweisen als deren Zylin  derräume 51b, ist der Weg, den die Kolben 54 bei ei  ner     Verschiebung    des Gehäuses 42 und damit des       Spannringes    49 zurücklegen, entsprechend dem Ver  hältnis der     Querschnittsflächen    der     Zylinderräume    51c  und 51b grösser als der Weg, der hierbei den Spann  backen 51 aufgezwungen wird,

   und demzufolge ist der  bei der     Schliessbewegung    auf die Spannbacken 51 aus  geübte Druck entsprechend höher als der auf die  Kolben 54 wirkende Druck.  



  Soll die Spannweite der Spannzange 4, 5 verändert  werden, so wird durch Zurück- oder Einschrauben der  Gewindehülse 32 bzw. 56 auf dem     Aussengewinde    am  Ende der Arbeitsspindel 3 bzw. 40 der Drehbank die  Ausgangslage der Kolben 31 bzw. 55 in bezug auf die    Spannbacken 51 und damit die axiale     Einstellung    des       Spannrohres    8 bzw. 41 in bezug auf die     Spannzange    4,  5 verändert.  



  Bei den beschriebenen Betätigungsvorrichtungen  bzw. deren Druckübersetzern sind im     Spannring    23  bzw. 49 nur zwei sich diametral gegenüberliegende Lauf  bahnen 23a bzw. 49a vorgesehen und nur zwei sich       diametral    gegenüberliegende Spannbacken 27 bzw. 49  vorgesehen. Der Spannring 23 bzw. 49 kann aber auch  drei oder mehr Laufbahnen 23a bzw. 49a aufweisen,  welche in gleichen Winkelabständen voneinander an  geordnet     sind,    wobei eine entsprechende Zahl von  Spannbacken 27 bzw. 51 mit den zugehörigen Teilen  in entsprechender Anordnung vorhanden sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Pneumatische oder hydraulische Betätigungsvorrich tung mit mechanischem oder hydraulischem Drucküber setzer für Spannwerkzeuge für Drehbänke aller Art, mit einem durch die hohle Arbeitsspindel der Drehbank hindurchgeführten, mit dieser sich drehenden, aber in dieser axial verschiebbar geführten, auf das Spannwerk zeug wirkenden Spannrohr, dadurch gekennzeichnet, dass am Spindelstock 1 der Drehbank auf der vom Spannwerkzeug 4, 5 abgewendeten Seite ein Tragflansch 10 befestigt ist, auf welchem das eine Ende eines zur Arbeitsspindel 2 bzw. 40 der Drehbank koaxialen Zy linders 11 feststehend angebracht ist, welcher Zylinder 11 durch zwei ringförmige Böden 14 und 15 bzw.
    43 und 44 beidseitig abgeschlossen ist, in welchen Böden 14 und 15 bzw. 43 und 44 ein koaxiales Gehäuse 13 bzw. 42 verschiebbar geführt ist, auf welchem ein im Zylinder 11 geführter Kolben 17 bzw. 45 axial nicht verschiebbar gehalten ist, dass der Zylinder 11 mit zwei Druckmittelkanälen 19 und 20 versehen ist, durch welche das Druckmittel wahlweise in den einen der beiden beidseitig des Kolbens 17 bzw.
    45 liegenden Räume im Zylinder 11 ein- und gleichzeitig aus dem anderen dieser Räume abgeleitet werden kann, und axial unverrückbar gehalten ist, welcher an seiner In nenfläche mindestens zwei zur Achse schwach geneigte dass im Gehäuse 13 bzw. 42 ein Spannring 23 bzw. 49 Laufbahnen 23a bzw. 49a aufweist, auf welchen je ein Druckübertragungsorgan 30 bzw. 54 anliegt, welches zwischen einem sich an einer auf ein Aussengewinde am in das Gehäuse 13 bzw. 42 hineinragenden Ende der Arbeitsspindel 2 bzw.
    40 der Drehbank aufge schraubten Gewindehülse 32 bzw. 56 abstützenden, in einer in Achsrichtung verlaufenden Bohrung 27b bzw. 51c einer Spannbacke 27 bzw. 51 geführten Kolben 31 bzw. 55 und dieser Spannbacke, die in einem in Achsrichtung verlaufenden Schlitz 2d bzw. 40b der Arbeitsspindel 2, bzw. 40 verschiebbar geführt ist, ge halten ist, welche Spannbacken 27 bzw. 51 mit einer in der Arbeitsspindel 2 bzw. 40 verschiebbar geführ ten, auf das auf das Spannwerkzeug 4, 5 wirkende Spannrohr 8 bzw. 41 einwirkenden Hülse 28 bzw. 52 fest verbunden sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Betätigungsvorrichtung nach Patentanspruch, mit mechanischem Druckübersetzer, dadurch gekennzeich net, dass der mechanische Druckübersetzer durch den fest im Gehäuse 13 angeordneten Spannring 23, dessen beide Laufbahnen in gleichen Winkelabständen von einander liegende, in Achsrichtung verlaufende und zu dieser im Winkel von angenähert 7 geneigte Kugel bahnen 23a sind, welchen je eine Spannbacke 27 mit einem Sackloch 27b und dem in der Backe geführten Kolben 31 gegenüberliegt, sowie durch als Drucküber tragungsorgan wirkende Kugeln 30, welche je zwischen der Laufbahn 23a des Spannringes 23 einer Schulter der betreffenden Spannbacke,
    einer am inneren Ende des Kolbens 31 vorgesehenen, im Winkel von angenä hert 30 zur Normalen auf die Kolbenachse von innen nach aussen von der Kugel 30 weg geneigten Kugel bahn 31a und dem Grund des Sackloches 27b der Spannbacke gehalten sind, gebildet ist. z. Betätigungsvorrichtung nach Patentanspruch, mit hydraulischem Druckübersetzer, dadurch gekennzeich net, dass zwei in gleichen Winkelabständen voneinan der angeordnete, mit der in der Arbeitsspindel 40 ver schiebbar geführten Hülse 52 fest verbundene Spann backen 51 vorgesehen sind, in welchen Spannbacken je ein radial gerichteter, nach aussen offener Zylinder raum 51b, in welchem ein das Druckübertragungsorgan bildender, nach aussen vorstehender, auf der der Spann backe 51 gegenüberliegenden,
    zur Achsrichtung geneig ten Laufbahn 49a des im Gehäuse 42 fest angeordneten Spannringes 49 anliegender Kolben 54 geführt ist, und je ein in Achsrichtung verlaufender, grösseren Durch messer aufweisender Zylinderraum 51c, in welchem der Kolben 55 geführt ist, der sich an der Gewindehülse 56 abstützt, vorgesehen sind, und dass die beiden Zy linderräume 51b und 51c jeder Spannbacke 49 durch einen Kanal 51d miteinander verbunden und vollstän dig mit Öl gefüllt sind, das Ganze derart, dass bei der axialen Bewegung des Gehäuses (42) mit dem Spann ring 49 zum Schliessen des Spannwerkzeuges 4,
    5 und damit verbundenem Einwärtsdrücken der Kolben 54 Öl aus den Zylinderräumen 51b in die Zylinderräume 51c verdrängt und dadurch die Spannbacken 51 von den axial feststehenden Kolben 55 weggedrückt werden und dabei die Hülse 52 mitnehmen.
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