CH431841A - Electrically powered small kitchen machine - Google Patents

Electrically powered small kitchen machine

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CH431841A
CH431841A CH612865A CH612865A CH431841A CH 431841 A CH431841 A CH 431841A CH 612865 A CH612865 A CH 612865A CH 612865 A CH612865 A CH 612865A CH 431841 A CH431841 A CH 431841A
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CH
Switzerland
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kitchen machine
small kitchen
housing
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dependent
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Application number
CH612865A
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German (de)
Inventor
Roensch Kurt
Original Assignee
Roensch Kurt
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J43/0727Mixing bowls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  

      Elektrisch        angetriebene        Kleinküchenmaschine       Die Erfindung betrifft eine elektrisch angetriebene  Kleinküchenmaschine mit standfester Kombination von  Schüssel und mit auswechselbaren Werkzeugen     versehe-          nem    Handgerät, dessen einen Griff tragendes, den An  triebsmotor aufnehmendes Gehäuse in der Nähe seiner  Standfläche mit Buchsen für     einsteckbare    Rührhaken  bzw. Schläger versehen ist und am freien Ende der  Motorwelle eine     Klauenkupplurig    trägt, in die der ent  sprechende Kupplungsteil am Schaft des auswechselba  ren Werkzeuges eingreift.  



  Es sind verschiedene elektrisch angetriebene Hand  geräte für den Haushalt zum Rühren, Mischen, Schla  gen, Schleudern, Schnitzeln usw. bekannt, die auch teil  weise mit auswechselbaren Werkzeugen versehen sind,  so dass das Gerät für mehrere Funktionen benutzbar ist.  Diese Handgeräte besitzen gewöhnlich ein mit einem  Griff versehenes Motorgehäuse, das zur Halterung der  verschiedenen Werkzeuge ausgebildet ist. Letztere wer  den bei einem Teil der Geräte beim Rühren, Mischen,  Schlagen usw. in das das zu bearbeitende Gut aufneh  mende Gefäss hineingehalten, was unbequem ist.

   Dabei  ist es bekannt, das freie Ende der Motorwelle als     Klau-          enkupplung    auszugestalten, in die der entsprechende  Kupplungsteil am Schaft des auswechselbaren     Werkzeu-          ges    eingreift.  



  Es ist auch bekannt, solche Handgeräte mit einer       Standfläche    zu versehen und auf eine Unterlage zu stel  len, auf der sie im Betriebe an einem Griff festgehalten  werden. Solche Standgeräte arbeiten z. B.     als    Schlag  mühle, Mixer,     Saftschleuder    usw.  



  Bekannt ist auch, das ein Schlag- oder Rührwerk  zeug haltendes Handgerät mit einem Untersatz zu     ver-,     binden, der das zu behandelnde Gut aufnimmt und als  Standfuss ausgebildet ist. Der Anwendungsbereich der  bekannten Handgeräte ist beschränkt. Sie sind jeweils  nur für eine oder wenige Funktionen geeignet. Um  sämtliche in einem Haushalt vorkommende Küchenar  beiten maschinell erledigen zu können, müsste eine  Vielzahl solcher Handgeräte vorrätig gehalten werden.  



  Elektrisch angetriebene Grossküchenmaschinen ge-    statten natürlich einen umfassenderen Einsatz. Sie sind  aber kompliziert gebaut und entsprechend teuer, mithin  für den Haushalt unrentabel.  



  Die Erfindung bezweckt, auch in kleineren und mitt  leren Haushaltungen die Hausfrau von der manuellen  Küchenarbeit weitgehend zu entlasten, ohne dabei eine  Vielzahl unterschiedlicher Geräte vorrätig halten zu  müssen.  



  Der Erfindung liegt ,die Aufgabe zugrunde, eine  Kleinküchenmaschine mit universalen Einsatzmöglich  keiten     zu    schaffen, deren die     Werkzeuge    tragendes  Motorgehäuse sowohl für sich als Handgerät als auch in  Kombination mit einer Rührschüssel benutzt werden  kann, welch letztere auch unabhängig für sich Verwen  dung finden kann.  



  Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,  dass an der mit einem Haltegriff versehenen     topfförmi-          gen        Schüssel    eine     Scharnierhülse    zur lösbaren und  schwenkbaren Halterung des für mit einem Scharnier  bolzen versehenen     Gehäuscs    des Handgerätes angeord  net ist.  



  Die     Scharnierhülse    kann mit einem das seitliche  Einschieben des     Scharnierbolzens    ermöglichenden  Längsschlitz versehen sein. Der     Scharnierbolzen    kann  an einem Deckel des Gehäuses des Handgerätes sitzen,  mit der er durch einen     schmäleren    Steg verbunden  sein kann, der in eine von zwei seitlichen Lappen be  grenzte     Ausnehmung    der offenen     Scharnierhülse    ein  greifen kann.

   Zweckmässig kann der     Scharnierbolzen     mit einem     Rastergesperre    mit Sperrklinke versehen sein,  wodurch ein durch ein zu weites     Verschwenken    des  Handgerätes gegebenenfalls mögliches Umfallen der  Schüssel verhütet werden kann.  



  Bei einer besonders zweckmässigen Ausführungs  form kann der Boden der topfförmigen Schüssel nach  der dem Haltegriff abgewendeten Seite abfallen oder er  kann mit einer Vertiefung versehen sein. Der Haltegriff  kann     zweckmässig    unterschnitten sein und beispiels  weise ein     T-förmiges    Profil besitzen. Am oberen Ende  kann der Haltegriff zu der den     Schamierbolzen    aufneh-           menden        Scharnierhülse    ausgebildet sein.  



  Das     zweiteilige    Gehäuse kann an der der Standfläche  entgegengesetzten offenen Seite mit einem mit     Innenge-          winde    versehenen Fassungsaufsatz ausgerüstet sein,  während seine seitlichen Stossfugen durch in Vertiefun  gen der Wandung eingelegte Metallstreifen abgedeckt  sein kann.  



  Der in das Gehäuse eingebaute Schalter kann von  einer an einer     flachen        Grundplatte    drehbar angeordne  ten Schaltscheibe gebildet sein, wobei die mit drei Kon  taktstellen versehene Grundplatte von einem     Konsol-          blech    gehaltert werden kann, welches an einem im Ge  häuse vorgesehenen     Lagerböckchen    sitzen     kann.     



  Die beschriebene je     für    sich standfeste und doch lös  bare Kombination von Handgerät und Schüssel     ermög-          licht    eine universelle     Einsatzbereitschaft    der     Kleinkü-          chenmaschine.    Sowohl das Handgerät als auch die  Schüssel können je     für    sich     benutzt    werden. Die  schwenkbare Anordnung des Handgerätes an der Schüs  sel     gestattet    selbst bei Verbindung der beiden Teile ein  bequemes Füllen und Entleeren der Schüssel, indem das  Motorgehäuse einfach seitwärts abgeschwenkt werden  kann.

   Dabei kann das     Rastergesperre    des     Scharnierbol-          zens        ein    durch zu weites     Verschwenken    des Handgerätes  gegebenenfalls     mögliches    Umfallen .der Schüssel verhü  ten.  



       Die        Erfindung    sollnachstehend an Ausführungsbei  spielen näher erläutert werden. In der     zugehörigen     Zeichnung zeigen       Fig.    1 eine Gesamtansicht mit teilweisem Schnitt,       Fig.    2 einen Querschnitt durch den     Griff    der Schüs  sel auf der Linie     A-B,          Fig.3        eine    Draufsicht auf das obere Ende des       Schüsselgriffes,          Fig.4    eine Unteransicht auf die Standfläche des  Motorgehäuses,       Fig.    5 dieselbe Ansicht, teilweise aufgebrochen,

         Fig.    6 ist eine Ansicht des den     Scharnierbolzen    tra  genden Halters,       Fig.    7 ist die     entsprechende    Seitenansicht,       Fig.    8 ist eine teilweise Ansicht bei Verwendung des  Gerätes als     Schlagmühle,        Mixbecher    o. dgl.  



       Fig.    9 zeigt in der Ansicht den Schalter.  



  Die Schüssel 1 der     Kleinküchenmaschine    besitzt  einen einseitig abfallenden Boden mit     einer    Vertiefung  2. An ,der der     Vertiefung    2 entgegengesetzten Seite der  Schüssel, die     vorteilhaft    aus Plaste gefertigt ist, sitzt ein       zweckmässig    aus Plaste bestehender Griff 3. Letzterer  besitzt     T-Profil        (Fig.    2), ist also unterschnitten, so dass  er ein sicheres und bequemes Festhalten der Schüssel 1  ermöglicht.  



  Das obere Ende des     Griffes    3 ist zu einer     offenen          Scharnierhülse    4 ausgestaltet, die     für    das     seitliche    Ein  schieben des     Scharnierbolzens    einen durchgehenden       Längsschlitz    5 aufweist. Die     Scharnierhülse    ist oben und  unten     mit    einem Ausschnitt 6 versehen, der von zwei       seitlichen    Lappen 7 begrenzt ist.  



  Das Motorgehäuse 8 des Handgerätes besteht eben  falls aus Plaste und ist     zweiteilig    gestaltet. Die     seitlichen     Fugen der Gehäusewandung sind durch Metallstreifen 9       (Fig.    5) abgedeckt,     die    in Vertiefungen der Gehäusewan  dung liegen und als Staubschutz dienen. Wie     Fig.    4 zeigt,       besitzt    das Gehäuse 8     eine    grosse Grundfläche, so dass  es in standsicherer Weise senkrecht aufgestellt werden.  kann und     gegebenenfalls        für    sich allein mit entsprechen  den Werkzeugen oder Aufsätzen Verwendung findet.

   Es  ist     zu    dem Zweck zu     seiner    offenen Seite hin mit einem    Fassungsaufsatz 10 versehen, der Innengewinde besitzt.  In den Fassungsaufsatz 10 werden die verschiedenen  Werkzeuge     gehaltert    und     Aufsatzbehälter    (z. B.     Fig.    8)  eingeschraubt. Das Gehäuse 8 besitzt in der Seitenwan  dung und am Boden     Entlüftungsöffnungen    11, die die  Wärme des Motors abführen. Die     Entlüftungsschlitze     sind schräg nach unten gestellt, so dass überlaufende  Flüssigkeit aus dem     Mixbecher    nicht in das Motorge  häuse laufen kann.  



  Das Gehäuse 8 besitzt einen     Handgriff    12, an dem in  bequemer Reichweite der Schalter 13 sitzt. Die     Einfüh-          rung    des Stromkabels erfolgt bei 14.  



  Zur Verbindung des Gehäuses 8 mit der     Sch,issel    1  wird auf dem Gehäuse 8 in geeigneter Weise ein Halter  15 befestigt, der an einer     Abkröpfung    einen Scharnier  bolzen 16 trägt. Die Verbindung zwischen dem Halter  15 und dem     Scharnierbolzen    16 geschieht durch einen  der     Scharnierbolzen    16 ist und in den Ausschnitt 5 in  der     Scharnierhülse    4 der Schüssel 1 passt. Der     Schar-          nierbolzen    16     wird    von der Seite in die     Scharnierhülse    4  eingeführt, wobei der Steg 17 im Längsschlitz 5 gleitet.

    Beim     Verschwenken    des Gehäuses 8 legt sich der Steg  17     zwischen    die beiden     seitlichen    Lappen 7, so dass die       Verbindung    gegen seitliches Verschieben gesichert ist.  



  Bei dem in     Fig.    1 gezeichneten     Ausführungsbeispiel     sind in Buchsen 18 Rührhaken 19     eingesteckt,    die vom  Motor des Gehäuses 8     in    Umdrehung versetzt werden.  Sie wirken in besonders günstiger Weise in der Vertie  fung 2 der Schüssel 1. Der Schaft der Rührhaken 19       besitzt    einen abgebogenen Knick 20, an dem sich eine  Rückbiegung 21 anschliesst. Die Rückbiegung 21 ver  hindert das unangenehme Aufsteigen .des Behandlungs  gutes am Schaft der Rührhaken, da es von der Kante 22  bei der Rotation     abgeschleudert    wird.  



  Der in das Gehäuse 8 eingebaute und durch     einen          Schlitz    der     Griffwandung    nach aussen ragende Schalter  13 sitzt an einem     Konsolblech    23, das von     einem    Aus  werferhebel 24 gehalten wird. Der Schalter besteht aus       einem        flachen    Segment 25, das an einer Grundplatte 26  drehbar befestigt ist. Die     Grundplatte    26 trägt drei Kon  taktstellen 27, über die der Kontakthebel 28     schwenkbar     ist.



      Electrically driven small kitchen machine The invention relates to an electrically driven small kitchen machine with a stable combination of bowl and with interchangeable tools versehe- nem handheld device, whose a handle carrying the drive motor receiving housing is provided near its base with sockets for insertable stirring hooks or beater and at the free end of the motor shaft a Klauenkupplurig wears, in which the corresponding coupling part engages on the shaft of the exchangeable Ren tool.



  There are various electrically powered hand devices for the household for stirring, mixing, Schla conditions, spinning, chips, etc. known, which are also partially provided with interchangeable tools, so that the device can be used for several functions. These hand-held devices usually have a motor housing provided with a handle which is designed to hold the various tools. The latter who hold the in some of the devices when stirring, mixing, beating, etc. in the receptacle for the goods to be processed, which is inconvenient.

   It is known to design the free end of the motor shaft as a claw coupling into which the corresponding coupling part on the shaft of the exchangeable tool engages.



  It is also known to provide such hand-held devices with a stand and to stel len on a pad on which they are held on a handle in the company. Such standing devices work z. B. as a beating mill, mixer, juice extractor, etc.



  It is also known to connect the hand tool holding a hammer or agitator with a pedestal, which receives the material to be treated and is designed as a stand. The range of application of the known handheld devices is limited. They are only suitable for one or a few functions. In order to be able to do all kitchen work occurring in a household by machine, a large number of such hand-held devices would have to be kept in stock.



  Electrically driven large kitchen machines naturally allow more extensive use. However, they are of a complicated construction and correspondingly expensive and therefore unprofitable for the household.



  The invention aims to relieve the housewife of the manual kitchen work to a large extent, even in smaller and middle households, without having to keep a variety of different devices in stock.



  The invention is based on the object of creating a small kitchen machine with universal application possibilities, whose motor housing carrying the tools can be used both as a handheld device and in combination with a mixing bowl, which the latter can also be used independently for itself.



  The object is achieved according to the invention in that a hinge sleeve for detachable and pivotable mounting of the housing of the hand-held device, which is provided with a hinge bolt, is arranged on the cup-shaped bowl provided with a handle.



  The hinge sleeve can be provided with a longitudinal slot that enables the hinge pin to be pushed in from the side. The hinge pin can sit on a cover of the housing of the hand-held device, with which it can be connected by a narrower web that can engage in one of two lateral flaps be bordered recess of the open hinge sleeve.

   The hinge pin can expediently be provided with a ratchet lock with a locking pawl, which can prevent the bowl from falling over if the hand-held device is pivoted too far.



  In a particularly expedient embodiment, the bottom of the pot-shaped bowl can fall away on the side facing away from the handle, or it can be provided with a recess. The handle can be conveniently undercut and example, have a T-shaped profile. At the upper end, the handle for the hinge sleeve receiving the hinge pin can be designed.



  The two-part housing can be equipped on the open side opposite the base area with a socket attachment provided with an internal thread, while its lateral butt joints can be covered by metal strips inserted into the wall.



  The switch built into the housing can be formed by a switch disc rotatably arranged on a flat base plate, the base plate provided with three contact points being supported by a bracket plate which can sit on a bearing block provided in the housing.



  The combination of hand tool and bowl, which is stable and yet detachable, enables the kitchen machine to be used universally. Both the hand-held device and the bowl can each be used individually. The pivoting arrangement of the hand-held device on the Schüs sel allows easy filling and emptying of the bowl even when the two parts are connected, in that the motor housing can simply be pivoted sideways.

   The ratchet lock of the hinge bolt can prevent the bowl from falling over if the handset is pivoted too far.



       The invention will be explained in more detail below using exemplary embodiments. In the accompanying drawings: Fig. 1 shows an overall view with partial section, Fig. 2 shows a cross section through the handle of the Schüs sel on the line AB, Fig. 3 is a plan view of the upper end of the bowl handle, Fig. 4 is a bottom view of the base of the motor housing, FIG. 5 the same view, partially broken away,

         Fig. 6 is a view of the hinge pin carrying the holder, Fig. 7 is the corresponding side view, Fig. 8 is a partial view when using the device as a hammer mill, blender or the like.



       Fig. 9 shows the switch in a view.



  The bowl 1 of the small kitchen machine has a bottom sloping down on one side with a recess 2. On the side of the bowl opposite the recess 2, which is advantageously made of plastic, there is a handle 3, which is expediently made of plastic. The latter has a T-profile (Fig. 2), is therefore undercut, so that it enables the bowl 1 to be held securely and comfortably.



  The upper end of the handle 3 is designed as an open hinge sleeve 4, which has a continuous longitudinal slot 5 for the lateral insertion of the hinge pin. The hinge sleeve is provided with a cutout 6 above and below, which is delimited by two lateral tabs 7.



  The motor housing 8 of the handheld device is also made of plastic and is designed in two parts. The side joints of the housing wall are covered by metal strips 9 (Fig. 5), which are in recesses of the housing and serve as dust protection. As FIG. 4 shows, the housing 8 has a large base area, so that it can be set up vertically in a stable manner. can and, if necessary, be used on its own with the appropriate tools or attachments.

   For this purpose, it is provided on its open side with a socket attachment 10 which has internal threads. The various tools are held in the socket attachment 10 and attachment containers (e.g. FIG. 8) are screwed in. The housing 8 has vents 11 in the Seitenwan and at the bottom, which dissipate the heat from the engine. The ventilation slots are inclined downwards so that overflowing liquid from the blender jar cannot run into the motor housing.



  The housing 8 has a handle 12 on which the switch 13 is located within easy reach. The power cable is inserted at 14.



  To connect the housing 8 to the shell 1, a holder 15 is fastened in a suitable manner on the housing 8 and carries a hinge pin 16 at a bend. The connection between the holder 15 and the hinge pin 16 is made by one of the hinge pins 16 and fits into the cutout 5 in the hinge sleeve 4 of the bowl 1. The hinge pin 16 is inserted into the hinge sleeve 4 from the side, the web 17 sliding in the longitudinal slot 5.

    When the housing 8 is pivoted, the web 17 lies between the two lateral tabs 7, so that the connection is secured against lateral displacement.



  In the embodiment shown in FIG. 1, stirring hooks 19 are inserted into sockets 18, which are set in rotation by the motor of the housing 8. They act in a particularly favorable manner in the recess 2 of the bowl 1. The shaft of the stirring hook 19 has a bent kink 20, which is followed by a bend 21. The bend back 21 prevents the uncomfortable rise of the treatment good on the shaft of the stirring hook, since it is thrown off the edge 22 during the rotation.



  The switch 13 built into the housing 8 and protruding outward through a slot in the handle wall sits on a bracket plate 23 which is held by a thrower lever 24 from. The switch consists of a flat segment 25 which is rotatably attached to a base plate 26. The base plate 26 carries three con tact points 27 through which the contact lever 28 can be pivoted.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Elektrisch angetriebene Kleinküchenmaschine mit standfester Kombination von Schüssel und mit auswech selbaren Werkzeugen versehenem Handgerät, dessen einen Griff tragendes, den Antriebsmotor aufnehmendes Gehäuse in der Nähe seinr Standfläche mit Buchsen für einsteckbare Rührhaken bzw. PATENT CLAIM Electrically driven small kitchen machine with a stable combination of bowl and hand-held device equipped with exchangeable tools, the housing of which carries a handle and accommodates the drive motor near its base with sockets for plug-in stirring hooks or Schläger versehen ist und am freien Ende der Motorwelle eine Klauenkupplung trägt, in die der entsprechende Kupplungsteil am Schaft des auswechselbaren Werkzeuges eingreift, dadurch ge kennzeichnet, dass an der mit einem Haltegriff (3) ver- sehenen topfförmigen Schüssel (1) eine Scharnierhülse (4) zur lösbaren und schwenkbaren Halterung des mit einem Scharnierbolzen (16) versehenen Gehäuses (8) des Handgerätes angeordnet ist. Racket is provided and at the free end of the motor shaft carries a claw coupling, in which the corresponding coupling part on the shaft of the exchangeable tool engages, characterized in that a hinge sleeve (4) on the cup-shaped bowl (1) provided with a handle (3) ) is arranged for the detachable and pivotable mounting of the housing (8) of the hand-held device which is provided with a hinge pin (16). UNTERANSPRÜCHE 1. Kleinküchenmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Scharnierhülse (4) mit einem das seitliche Einschieben des Scharnierbolzens (16) ermöglichenden Längsschlitz (5) versehen ist. 2. SUBClaims 1. Small kitchen machine according to patent claim, characterized in that the hinge sleeve (4) is provided with a longitudinal slot (5) which enables the hinge pin (16) to be pushed in from the side. 2. Kleinküchenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierbolzen (16) an einem Halter .des Gehäuses (8) des Handgerätes sitzt, mit dem er durch einen schmäle- ren Steg (17) verbunden ist, der in eine von zwei seitli chen Lapp--n (7) begrenzte Ausnehmung (6) der offenen Scharnierhülse (4) eingreift und durch einen Deckel ver= bunden wird. 3. Small kitchen machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the hinge pin (16) is seated on a holder of the housing (8) of the hand-held device, to which it is connected by a narrower web (17) which extends into one of two lateral Chen Lapp - n (7) limited recess (6) engages the open hinge sleeve (4) and is connected by a cover. 3. Kleinküchenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierbolzen (16) mit einem Rastergesperre mit Sperrklinke versehen ist. 4. Kleinküchenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der topfförmigen Schüssel (1) nach der dem Griff abgewendeten Seite abfällt oder hier mit einer Vertiefung (2) versehen ist. 5. Kleinküchenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (3) der Schüssel (1) unterschnitten ist und ein T-förmiges Profil besitzt. 6. Small kitchen machine according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the hinge bolt (16) is provided with a ratchet lock with a pawl. 4. Small kitchen machine according to claim and dependent claims 1 and 3, characterized in that the bottom of the pot-shaped bowl (1) slopes down towards the side facing away from the handle or is provided here with a recess (2). 5. Small kitchen machine according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the handle (3) of the bowl (1) is undercut and has a T-shaped profile. 6th Kleinküchenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff am oberen Ende zu der den Scharnierbolzen (16) aufnehmenden Scharnierhülse (4) ausgebildet ist. 7. Kleinküchenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweiteilige Gehäuse (8) des Standgerätes an der offe nen Seite mit einem mit Innengewinde versehenen Fas sungsaufsatz (10) ausgerüstet ist und seine seitlichen Stossfug-.n durch in Vertiefungen der Wandung einge lassene Metallstreifen (9) abgedeckt sind. B. Small kitchen machine according to patent claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that the handle at the upper end is designed for the hinge sleeve (4) receiving the hinge pin (16). 7. Small kitchen machine according to claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that the two-part housing (8) of the free-standing device on the open side with an internally threaded Fas solution attachment (10) is equipped and its lateral butt joint .n through in depressions the wall let in metal strips (9) are covered. B. Kleinküchenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der in das Gehäuse (8) eingebaute Schalter (13) von einer an einer flachen Grundplatte (26) drehbar ange ordneten flachen Schaltscheibe (25) gebildet wird und die mit drei Kontaktstellen (27) versehene Grundplatte (26) an einem Konsolblech (23) gehaltert ist, welches an einem im Gehäuse (8) vorgesehenen Lagerböckchen (24) sitzt. Small kitchen machine according to claim and dependent claims 1 to 7, characterized in that the switch (13) built into the housing (8) is formed by a flat switching disc (25) rotatably arranged on a flat base plate (26) and which has three contact points ( 27) provided base plate (26) is held on a bracket plate (23) which is seated on a bearing block (24) provided in the housing (8).
CH612865A 1965-02-06 1965-05-03 Electrically powered small kitchen machine CH431841A (en)

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