CH429859A - Ladegerät für Akkuzellen - Google Patents

Ladegerät für Akkuzellen

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CH429859A
CH429859A CH907164A CH907164A CH429859A CH 429859 A CH429859 A CH 429859A CH 907164 A CH907164 A CH 907164A CH 907164 A CH907164 A CH 907164A CH 429859 A CH429859 A CH 429859A
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CH907164A
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Schumann Horst
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Schumann Horst
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01M10/42Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
    • H01M10/46Accumulators structurally combined with charging apparatus
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0042Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description


  Ladegerät für     Akkuzellen       Die Erfindung     betrifft    ein Ladegerät für     Akkuzellen,     wie sie als Stromquellen in elektrischen Kleinapparaten,  z. B. in Hörgeräten,     verwendet    werden.  



  Es sind Ladegeräte dieser Art bekannt, bei denen  ein Magazinschieber oder eine Magazinscheibe zur Auf  nahme von einer oder zwei Zellen einen festen Bestand  teil des Gerätes bildet. Es wurden auch Versuche unter  nommen, ein Magazin für mehrere Zellen zu bemessen,  was aber bald zu unhandlichen Geräteabmessungen  führt, weil immer der Nachteil besteht, dass mit dem  Magazin ständig auch die übrigen Geräteteile mitgeführt  werden müssen, welche nur für die     Wiederaufladung    der  Zellen erforderlich sind. Bei bekannten Magazinen für  mehrere Zellen sind diese zudem parallel angeschlossen  wodurch sich häufig ungleiche Ladestromstärken und  Ladezeiten ergeben.  



  Mit der vorliegenden Erfindung wird bezweckt, ein  Ladegerät" zu schaffen, welches die genannten Unzu  länglichkeiten     vermeidet.    Es werden insbesondere hand  liche Abmessungen und leichte Handhabung auch bei  Aufnahme von mehreren Zellen angestrebt, wobei auch  ein ausreichender Berührungsschutz - insbesondere bei  Geräten ohne Netztransformator - gewährleistet sein  soll.  



  Das     erfindungsgemässe    Ladegerät ist dadurch ge  kennzeichnet, dass es einen Ladeteil und einen Magazin  teil     aufweist,    welche je mit einem Paar von Kontakt  organen     zur    Herstellung einer lösbaren Verbindung unter  Bildung     eines        Ladestromkreises    versehen sind, wobei der  Ladeteil mit Netzsteckern versehen ist und eine zwischen  diesen und seinen Kontaktorganen angeschlossene, elek  trische     Speiseeinrichtung    enthält, und wobei der Maga  zinteil eine Kammer zur Aufnahme von einer oder meh  reren in     Serie    verbundenen     Akkuzellen    aufweist,

       in    wel  cher zwei mit den Kontaktorganen des Magazinteils ver  bundene Kontakte für den Anschluss der Zelle bzw.  der Zellen angeordnet sind.  



  Nachstehend werden verschiedene Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes im Zusammenhang  mit der Zeichnung beschrieben.         Fig.    1 ist die perspektivische Darstellung eines Ge  rätes von vorn,       Fig.    2 zeigt perspektivisch dasselbe Gerät von der  Rückseite,       Fig.    3 und 4 stellen einen Knopf- bzw.

   einen Rund  zellenakku dar,       Fig.    5 ist eine Draufsicht und       Fig.    6 eine Seitenansicht eines Ladeteils,       Fig.    7 zeigt einen Schnitt entlang der Linie     VII        -VII     in     Fig.    5,       Fig.    8 ist die Draufsicht auf einen     Magazinteil,          Fig.    9 zeigt den Magazinteil von -der Seite mit zu  gehöriger, im Schnitt gezeichneter Aufsteckkappe,       Fig.10    zeigt den leeren und       Fig.    11 den mit Zellen gefüllten Magazinteil im  Schnitt entlang der Linie X - X in     Fig.    8,

   und       Fig.    12 zeigt, analog     zur        Fig.    8, eine Variante des  Magazinteils.  



  Die     Fig.    1 und 2 zeigen das vollständige Ladegerät  mit dem Ladeteil 1 und darauf aufgesetztem Magazin  teil 2. Der Ladeteil 1 enthält die     erforderliche    elektrische  Speiseschaltung (nicht sichtbar) und ist auf seiner Rück  seite     (Fig.    2) mit Netzsteckern 6 versehen, mittels wel  chen das Gerät an einer gewöhnlichen Netzsteckdose  angeschlossen werden kann. Im Magazinteil 2 ist ein  Schieber 3 mit Griff 4 gelagert.

   Wie aus der weiteren  Beschreibung hervorgeht, ragt der Schieber um so we  niger aus dem Gehäuse des Magazinteils heraus, je mehr  Zellen sich im Magazin befinden; die Zahl der im     Ma-          gazin    enthaltenen Zellen lässt sich an     einer    in     Fig.    1  sichtbaren Zahlenreihe am     Schieber    3 ablesen.  



  Vorzugsweise ist die Anordnung wie dargestellt so  getroffen, dass bei an einer Steckdose angeschlossenem  Ladegerät der Magazinteil 2 sich über (oder unter) dem  Ladeteil 1 befindet und der Schieber 3 sich quer zu den       Steckerstiften    6 erstreckt, d. h. parallel zur Wand, an  welcher sich die Steckdose befindet.  



  Diese     räumliche    Anordnung ist insofern günstig,     als     das Gerät dadurch nur wenig von der Wand absteht und      nicht der Gefahr ausgesetzt ist, dass vorbeigehende Per  sonen daran anstossen.  



  Als Beispiele für     gebräuchliche    Formen von Akku  zellen, für deren wiederholte     Aufladung    das     vorliegende     Gerät bestimmt ist, zeigt     Fig.    3     eine    Knopfzelle K und       Fig.4    eine Rundzelle R, wobei die Polarität der An  schlüsse in Klammern angegeben ist. Solche     Akkuzellen     werden als Stromquelle z. B. in Hörgeräten und andern  elektrischen Kleinapparaten sehr häufig verwendet. Der  Magazinteil des Ladegerätes ist natürlich dem     jeweiligen     Zellentyp     anzupassen,    wie aus der weiteren Beschrei  bung hervorgeht.  



  Der Ladeteil 1 nach     Fig.    5 bis 7 weist einen hohlen  Sockel 9 auf, der die     Netz-Steckerstifte    6 und einen Auf  satz 11 trägt. Auf der den Stiften 6 gegenüberliegenden  Vorderseite befindet sich     eine    Wand 8, die mit     ihrem     oberen Rand den Aufsatz 11 überragt. Der Aufsatz 11  ist mit einem Vorsprung 10 versehen. Die Teile 9, 11  und 8 können z. B. aus Kunststoff bestehen und mit  einander verklebt sein.

   Vor dem Zusammenfügen     wird     in den Aufsatz 11 ein Paar Kontaktbuchsen 7a     einge-          setzt,    von denen aus     Lötfahnen    14     in    den Sockel 9     hin-          einragen    und Bohrungen 7 nach aussen münden.  



  Im     Hohlraum    I des Sockels 9 ist die elektrische  Speiseschaltung (nicht dargestellt) untergebracht und       einerseits    an den     Stiften    6 und anderseits an den Buch  sen 7a angeschlossen. Der Aufbau der Speiseschaltung  richtet sich nach Art     und        Kapazität    der aufzuladen  den Zellen. Sie besteht im     allgemeinen    aus Gleichrich  tern, Widerständen und     gegebenenfalls    Kondensatoren;       eint        Netztransformator    ist     nur    bei     grösseren    Geräten er  forderlich.  



  Die äussere Form des Magazinteils 2 ist aus den     Fig.     8 und 9     ersichtlich.    Dessen Gehäuse 17a und der Schie  ber 3 sind vorzugsweise ebenfalls aus einem isolierenden  Kunststoff gefertigt. Auf der dem     Ladeteil        zuzukehren-          den    Seite des Gehäuses sind zwei kleine Kontaktstifte  16 vorgesehen, die in die Bohrungen 7 am Ladeteil  passen. Die beiden     Kontaktstifte    16 sind bezüglich der  Breite des Magazingehäuses 17a     seitlich    versetzt.

   An  den Schmalseiten der dem Ladeteil 1     zuzukehrenden          Gehäusefläche    befindet sich je eine vorstehende Rippe  10a bzw. 17.     In.    einem     Einsprung    neben der Rippe     10a     ist eine     Einschiebe-    und     Entnahmeöffnung    15 für die       Akkuzellen    vorgesehen. Diese     Öffnung    ist als Maske  ausgebildet, die dem Umriss der zu verwendenden Zellen  - hier den Knopfzellen K -     entspricht    und den polrich  tigen Einsatz der Zellen sicherstellt.  



  Beim Zusammenfügen von     Magazinteil    und Lade  teil 1 gemäss den     Fig.    1 und 2 stellen die     in    den Buchsen  7a sitzenden     Kontaktstifte    16 sowohl eine mechanische       Verbindung        zwischen    den Teilen als auch die     elektrische     Verbindung für den     Ladestromkreis    her.

   Dank der       aussermittigen        Anordnung    der Stifte 16 und der Buch  senbohrungen 7 sowie dem oberen, vorstehenden Rand  der Wand 8 ist ein verkehrtes Aufsetzen des     Magazin-          teils        mit    falscher     Polung        unmöglich.    Durch die Rippen  17, 10a und den erwähnten Rand der Wand 8 sind die  drei     aussenliegenden,    den Netzstecker     abgekehrten    Fu  gen zwischen den Teilen 1 und 2 abgedeckt, und der  Vorsprung 10 am Ladeteil     greift    in den entsprechenden  Einsprung am Magazinteil, wobei er die     Öffnung    15 zu  deckt,

   so dass während des Ladevorgangs ein vollstän  diger     Berührungsschutz    gewährleistet ist. Auch     wenn    der       Magazinteil    bereits abgehoben     wird,    solange der Lade  teil noch in der Netzsteckdose eingesetzt ist,     sind    wenig  stens die Kontaktstifte 16 noch von vorn durch die    Wand 8 abgedeckt, da     deren    oberer Rand     mindestens,    so  weit vorsteht, als die Stifte 16 lang sind.  



  Der Ladeteil 1 wird nur während des eigentlichen  Ladevorgangs benötigt. Der Magazinteil 2 dient hin  gegen zum Mitführen eines Vorrats an geladenen Zellen  und     wird    zu diesem Zweck vom Ladeteil 1 getrennt. Für  sich allein ist der     Magazinteil    2 leicht und handlich und       kann    ohne Schwierigkeiten in einer Tasche mitgetragen  werden. Zum Schutz der Stifte 16 kann zusammen mit  dem     Magazinteil    2 eine Schutzkappe 5 verwendet wer  den, wie sie in     Fig.    9 im Schnitt dargestellt ist. Die  Kappe 5 besteht vorzugsweise aus einem plastischen       Kunststoff    und weist Bohrungen 16a auf, welche über  die Stifte 16 passen.

   Eine Vertiefung 25     in    der Schutz  kappe dient zur Gewichts- und     Materialeinsparung    und  zum Unterbringen von weiteren, z. B. entladenen Akku  zellen.  



  Die     Fig.    10 und 11     veranschaulichen    den inneren  Aufbau des Magazinteils 2, und zwar ist er in     Fig.    10  leer und in     Fig.    11 mit mehreren     Knopfzellen    K gefüllt  dargestellt. Der Schieber 3 ist am     innern    Ende mit einer       winklig    abstehenden Führungsplatte 21 versehen, wel  che etwa den Querschnitt des prismatischen     Innenrau-          mes    des Magazingehäuses 17a     einnimmt.    Die Führungs  platte 21 ist mit einem Ansatz 20 und der Schieber 3  mit einer Rippe 3a versehen.

   Zwischen dem Boden 19  des Magazingehäuses und der Führungsplatte 21 des  Schiebers stützt sich eine metallische Druckfeder 18 ab  und ist mit diesen Teilen vernietet. Der Niet 22 in der  Führungsplatte 21 dient auf der entgegengesetzten Seite  als     Kontakt    für den Anschluss der ersten Zelle. Gegen  über der     Führungsplatte    21 ist     stirnseitig        im.    Innern des  Magazingehäuses ein Sockel 23 befestigt, welcher eine  zweite Kontaktniete 24 trägt. Die beiden     Stifte    16 sind       in        einer    Seitenwand des Magazingehäuses eingesetzt.

    Vom einen Stift führt eine leitende Verbindung 19a zum  Niet     im    Boden 19 und vom andern Stift eine leitende  Verbindung 24a zum Niet 24. Eine aufgesetzte,     winklige     Wand 17 dient zur Abdeckung der leitenden Verbin  dung nach aussen.  



  Wenn keine Zelle im Magazin eingesetzt ist,     wird     durch die Druckfeder 18 die Rippe 3a des Schiebers im  Anschlag mit dem Magazingehäuse gehalten, und     zwar     so, dass ein Kurzschluss zwischen den beiden Kontakten  22 und 24     verhindert    wird. '  Durch Eindrücken des Schiebers 3 wird der zwi  schen den Teilen 21 und 23 bzw. den genannten Kon  takten     befindliche    und über die     Öffnung    15     zugängliche     Magazinraum     vergrössert,    und es können die Zellen  nach und nach     eingeschoben    werden.

   Nach Loslassen  des Schiebers 3 werden     die    eingefügten Zellen durch  die Feder 18 zwischen den Kontakten 22 und 24 festge  klemmt. Es besteht dabei     eine    leitende     Verbindung    vom  einen Kontaktstift 16 über die Leitung 19a, Feder 18,  Kontakt 22, die Zellen, Kontakt 24 und     Leitung    24a  zum zweiten Kontaktstift 16. über diesen Weg     fliesst     der Ladestrom für die Zellen     während    des Ladevor  gangs.

   Zum Herausnehmen der Zellen     wird    der Schieber  entgegen der Kraft der Feder 18 leicht     eingedrückt,    wor  auf     die    erste Zelle aus der     Öffnung    15 herausgleiten       kann.    Nach völligem Loslassen des Schiebers werden  die verbleibenden Zellen wieder zwischen den Kontakten  22 und 24     eingespannt.     



  Da die Zellen automatisch     polrichtig    eingefügt wer  den, kommen bei den aufeinanderfolgenden Zellen ab  wechselnd Plus- und Minuspole aufeinander zu     liegen,     wie dies für die     Serieladung        erforderlich    ist. Die Ladung      mehrerer Zellen in Serie gewährleistet zudem für alle  Zellen gleichen Ladestrom und damit die gleiche Lade  zeit. Die dargestellte Anordnung, bei welcher die Zellen  ohne Zwischenkontakte oder dgl.     aneinanderliegen,    er  möglicht zudem eine ausserordentlich raumsparende  Ausführung des Magazinteils.  



  Während das vorstehend beschriebene Beispiel einen  Magazinteil für     Knopfzellen    K     betrifft,    zeigt die     Fig.    12  einen Magazinteil 2a für Rundzellen R gemäss     Fig.    4.  Der     grundsätzliche    Aufbau und die Wirkungsweise die  ses Magazinteils sind gleich wie beim vorstehend be  schriebenen Magazinteil, wobei jedoch die     Dimensionie-          rung,    insbesondere auch die Öffnung 15a für den pol  richtigen Einsatz der Zellen, den Abmessungen der  Rundzellen anzupassen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ladegerät für Akkuzellen, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Ladeteil (1) und einen Magazinteil (2) auf weist, welche je mit einem Paar von Kontaktorganen (7a, 16) zur Herstellung einer lösbaren Verbindung unter Bildung eines Ladestromkreises versehen sind, wobei der Ladeteil mit Netzsteckern (6) versehen ist und eine zwischen diesen und seinen Kontaktorganen (7a) ange schlossene, elektrische Speiseeinrichtung enthält, und wobei der Magazinteil eine Kammer zur Aufnahme von einer oder mehreren in Serie verbundenen Akkuzellen aufweist, in welcher zwei mit den Kontaktorganen (16) des Magazinteils verbundene Kontakte (22, 24) für den Anschluss der Zelle bzw. der Zellen angeordnet sind.
    UNTERANSPRüCHE 1. Ladegerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kontaktorgane des Ladeteils (1) durch die Steckbuchsen (7a) gebildet sind, die an einer zur Richtung der Netzstecker (6) parallelen Seitenfläche an geordnet sind. 2. Ladegerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Magazinteil (2) ein praktisch prisma tisches Gehäuse (17a) aufweist, in welchem ein Schieber (3) entgegen der Kraft einer Feder (18) längsverschieb bar geführt ist, wobei die Lage des Schiebers (3) die Länge der Aufnahmekammer für die Zellen bestimmt, welche Kammer eine Öffnung (15) für den Durchtritt der Zellen aufweist. 3.
    Ladegerät nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Feder (18) zwischen einer Stirn- seite (19) des Gehäuses (17a) und einer Führungsplatte (21) des Schiebers (3) abgestützt ist, welche Platte (21) praktisch den Querschnitt des prismatischen Gehäuse- Innenraumes einnimmt. 4.
    Ladegerät nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass von den Kontakten für den An- schluss der aufzuladenden Zellen der eine (22) an der Führungsplatte (21) des Schiebers und der andere (24) auf der gegenüberstehenden Gehäuse-Stirnseite ange ordnet ist. 5. Ladegerät nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bewegung des Schiebers (3) durch einen Anschlag (3a) begrenzt ist, welcher bei lee rem Magazinteil eine Berührung zwischen den Kontak ten (22, 24) verhindert. 6.
    Ladegerät nach Patentanspruch und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakt organe (16) des Magazinteils (2) und die Öffnung (15) auf einer zur Bewegungsrichtung des Schiebers (3) par allelen Seitenfläche des Gehäuses (17a) angeordnet sind. 7. Ladegerät nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Feder (18) im Ladestromkreis liegt. B. Ladegerät nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Öffnung (15) zur Sicherstellung des polrichtigen Einsatzes der Zellen an deren Quer schnitt angepasst ist. 9.
    Ladegerät nach Patentanspruch und Unteran spruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kön- taktorgane des Magazinteils (2) durch Kontaktstifte (16) gebildet sind und die Öffnung (15) durch eine Partie (10) des Ladeteils überdeckt ist. 10. Ladegerät nach Patentanspruch, gekennzeich net durch Anschlagmittel (8), welche die polrichtige Verbindung zwischen Ladeteil (1) und Magazinteil (2) sicherstellen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0152650A1 (de) * 1984-01-09 1985-08-28 Koninklijke Philips Electronics N.V. Ladevorrichtung

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EP0152650A1 (de) * 1984-01-09 1985-08-28 Koninklijke Philips Electronics N.V. Ladevorrichtung

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