CH427297A - Verfahren zur Herstellung intern plastifizierter härtbarer Phenolharze - Google Patents

Verfahren zur Herstellung intern plastifizierter härtbarer Phenolharze

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CH427297A
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Description


  



  Verfahren zur Herstellung intern plastifizierter härtbarer Phenolharze
Ein wesentlicher Mangel der härtbaren Phenol   formaldehydharze ist ihre Spradigkait im ausgehärte-    ten Zustand. Die Bemühungen, diese Harze wirksam zu   elastifizieren,    sind beinahe so alt wie ihre technische Verwendung. Die polare Natur der härtbaren Phenolharze schränkt die Auswahl geeigneter Weichmacher sehr stark ein. Es müssen mehr oder weniger polare Verbindungen sein, die mit dem Phenolharz sowohl im löslichen oder schmelzbaren   Ausgangs-    stadium als auch mit dem gehärteten, vernetzten Phenolharz verträglich sind.



   Es ist bekannt, härtbare Phenolharze mit Ester  waichmachern    wie Phthalsäure-,   Adipinsäure-oder    r   Phosphorsäure-Estern    zu plastifizieren. Diese Art der Plastifizierung sowie die Beständigkeit der   ausge-    härteten Massen gegenüber Chemikalien ist jedoch unbefriedigend. Ferner sind als Plastifikatoren für Phenolharze partielle oder vollständige Ester von Polyolen mit niedrig molekularen Fettsäuren wie auch die Polyole selbst vorgeschlagen worden. Jedoch ist die Verträglichkeit dieser Stoffe mit Phenolharzen begrenzt. Durch die hydrophile Natur dieser Verbindungen sind die ausgehärteten Kunststoffe wasserempfindlich.

   Die vorstehend genannten   weichmachen-    den Stoffe sind   weder an der Härtungsreaktion    von Resolen noch an der Härtung von Novolaken z.   B.    mit Hexamethylentetramin, beteiligt. Auf diesem Wege ist nur eine äussere Plastifizierung und nur in begrenztem Umfang möglich.



   Da die äussere Plastifizierung von Phenolharzen unbefriedigend ist, hat es nicht an Versuchen gefehlt, diese Harze   intern zu plastifizieren, d.    h. den Weichmacher durch chemische Umsetzung an. das Phenol  bairz    zu binden. Es wurde vorgeschlagen, z. B. mit Butanol verätherte Resole mit konjugierten Doppel  bindungen der Holzölfettsäurc    oder mit den   Oxyöl-    säureresten des   Rizinusöls    zur Reaktion zu bringen.



  Es wird heute meist angenommen, dass sich unter Beteiligung einer   ortho-ständigen Methylolgrupps und    der phenolischen Hydroxylgruppe mit den   Doppel-    bindungen der Fettsäure sogenannte Chromanring Systeme ausbilden.



   Ferner können partielle Ester von Polyolen mit Monocarbonsäuren   oder/und      Dicarbonsäuren, dde    also freie alkoholische Hydroxylgruppen enthalten, mit den   Msthylolgruppen    von Resolen unter Ver  ätherung    zur Reaktion gebracht werden. Diese intern plastifizierten Phenolharze haben eine verminderte Reaktivität und dienen wegen der erforderlichen ho  -hen Härtungstemperatur ausschliesslich    als Grundlage von Einbrennlacken. Als Bindemittel z. B. für Schichtstoffe und   Pressmassen sind isie nicht    brauchbar.



   Es werden jedoch für diesen Zweck mit Holzöl   und/oder Naturharzen modifizierte, unverätherte    Resole verwendet. Eine Ausbildung des Chromanring Systems und damit eine interne Plastifizierung tritt jedoch erst bei Temperaturen von über 160  ein.



  Da derartig hohe Temperaturen aber bei der Verarbeitung von   Phcnolharzen    mit technisch üblichen Härtungszeiten nicht angewandt werden, ist   anzu-    nehmen, dass bei dieser Art   der Modifizierung ledig-    lich eine externe Plastifizierung errelicht wird. Darauf lässt   t sich    die mangelnde Beständigkeit ausgehärteter Filme gegen Lösungsmittel schliessen.



   Die Starrheit einfacher, ausgehärteter Phenolformaldehydharze beruht zweifellos darauf, dass die ein  zelien      Phenolreste    vorwiegend durch Methylenbrükken   mitetinander verbunden. sind.    Man hat deshalb vorgeschlagen, Di-oder Polyphenole mit Formaldehyd zur Reaktion zu bringen, bei, denen die Abstände zwischen den   Phenolkernen    durch längere   aliphati-    sche Brücken vergrössert sind.

   Di-und, Polyphenole dieser Art sind in der französischen   Patentschnft     Nr. 808 717 beschrieben und werden durch Umsetzung von chlorierten Paraffinen mit Phenolen, in Anwesenheit von   Friedel-Craft's-Katalysatoren    enthalten. Ähnliche Verfahren zur Herstellung solcher Polyphenole und deren Verwendung bei der Bildung von   Phenolformaldehydharzen sind in der    nachstehend aufgeführten Literatur beschrieben :
Deutsche   Auslegeschrift Nr. 1026 071, amerikka-    nische Patentschriften Nrn. 2 859 203 und   2 859    204, W. H. Brookes, Ind. Engng.-Chem. 53, 7 (1961) Seite 570-572.



   Die Verwendung von Polyphenolen führt zu gut    plastifizicrten Kunstharzen. Jedoch ist. ihre Reaktivi-    tät sehr gering und für die meisten Zwecke nicht ausreichend. Ein weiterer Nachteil ist der geringe Gehalt an aliphatisch gebundenem Chlor. Dadurch werden die elektrischen und korrosiven Eigenschaften infolge unvermeidbarer Abspaltung des Halogens verschlechtert.



   In der französischen Patentschrift Nr. 944132 und der identischen   amenikanischen P atentschmft    Nr. 2623891 ist die Herstellung von   Polyphenol-    körpern beschrieben, die durch Umsetzung von Phenol mit ungesättigten Fettsäuren in Anwesenheit von   Friedel-Craft's-Katalysatoren erhalten werden.    Die Kondensation mit Formaldehyd führt zu gut   plastiE-    zierten Harzen. Ein Nachteil dieses Verfahrens ist die umständliche Darstellung der   Di-oder    Polyphenole sowie die geringe Reaktivität dieser Körper.



   Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von intern plastifizierten   härtbarent Phe-      nolformaldehydharzen,    das sich dadurch auszeichnet, dass Phenolformaldehydkondensationsprodukte mit   epoxydierten      ungesättigten Glyceriden oder/und    Epoxydgruppen enthaltenden Derivaten ungesättigter Fettsäuren vermischt und umgesetzt werden.



   Für das erfindungsgemässe Verfahren eignen sich beispielsweise einfache   Phenolformaldeihydharze auf    Basis von Phenol, Kresolen, Xylenolen oder ähnlichen Phenolen. Die erfindungsgemässe   UmsetzNng    kann beispielsweise mit epoxydierten ungesättigten Ölen oder Derivaten   epoxydierter      umgesättigter    Fettsäuren   oder. epoxydierter ungesättigter Fettalkohole    durchgeführt werden, wobei eine   Plastifiziemmg der      Phenol-Formaidehydharze Nerreicht    wird.

   Sowohl No  volake als    auch Resole können an gleicher Weise für die Umsetzung mit   epoxydierten    ungesättigten   solen    oder   Demvten epoxydierter ungesättigter    Fettsauren benutzt werden. Dabei können. die im   Phenol    harz von der   saur-en    oder basischen Kondensation noch   anwesenden Kontaktmittel wie Oxalsäure,    Schwefelsäure,   Phosphorsäur. e oder Ammoniak,    Amine, Alkali-und Erdalkalihydroxyde als Kataly  satoren    für die Umsetzung von Phenolharz mit den    genannten epoxydierten Verbindungen wirken.

   Die Addition der epoxydgruppentr. agenden Verbindun-    gen die reaktiven Stellen der   Phenolharze-in,    der Hauptsache an die phenolischen Hydroxyle oder bei   Resolen    auch an die Mathylolgruppen-zeigt sich durch die analytisch   verfolgbare    Abnahme des   Epoxydgruppengehaltes    der   Reaktionsmisohungen.   



   Im Rahmen der Erfindung zur Kombination mit Phenolharzen geeignete   Epoxydverbindungen    sind zunächst epoxydierte ungesättigte Fettsäurereste   ent-    haltende natürliche Glyceride, z.   B.    Sojaöl, Saffloröl, Leinöl und dergleichen. Weiter sind zu nennen   ep-    oxydierte Ester, synthetischer ungesättigter Fettsäuren wie auch der Tallölfettsäure mit Glyzerin und   synthe-    tischer Dialkoholen, Trialkoholen   und hoherwertigen    Alkoholen der verschiedensten Art. Zur Umsetzung mit Phenolharzen sind auch epoxydierte partielle Ester ungesättigter Fettsäuren mit Polyolen geeignet, die in einfacher Weise aus ungesättigten natürlichen   Glyceriden durch Umestenmg    mit Polyolen, z.

   B. mit Glyzerin in Form von Mono-oder Diglyceriden, leicht zugänglich   siind.    Als Derivate   epoxydierter       ungesättigter Fettsäuren kommen weiterhin Ester ein-    wertiger Alkohole, Amide, Nitrile, Hydrazide, Hydrazidine oder Amidrazone in Frage, die im Durchschnitt eine oder mehrere Epoxydgruppen im Molekül besitzen. Weiter sind epoxydierte Fettsäureester verwendbar, deren Grundlage Ester ungesättigter Fettsäuren mit gesättigten Monoalkoholen oder ge   sättigter Fettsäuren mit ungesättigten Alkoholen oder    ungesättigter Fettsäuren mit ungesättigten Alkoholen sind.

   Beispiele sind   Butylepoxystereat    aus Butyloleat,   Glycidylstearat    aus Allylstearat und epoxydiertes   Allyloleat, bei edem Epoxy, dgruppen sowohl    im Fettsäurerest als auch im Alkoholrest enthalten sein können. Epoxydierte ungesättigte Öle, Derivate ep   oxydierter ungesättigter Fettalkohole sind nach be-      kannten    Verfahren leicht herzustellen. In   Abhängig-      keit von dem    Grad der Ungesättigtheit der Ausgangsmaterialien können im Sinn der Erfindung par  tiell oder vollständig epoxydierte Verbindungen    verwendet werden.

   Die zwischen den Epoxydgruppen der genannten Stoffe und den Phenolformaldehyd   Kondensationsprodukten stattfiindenden Reaktionen    sind nicht an die Art des Harzes gebunden und verlaufen unter Bedingungen, wie sie bei der Herstellung bzw. Verarbeitung technischer Phenolharze üblich sind.



   Die nach dem   erfindungagemässen    Verfahren hergestellten häntbaren Phenolformaldehydharze können zu einem beliebigen Zeitpunkt nach der Herstellung gehärtet werden.   Novolacke    werden zweckmässig durch Zusatz von Hexamethylentetramin gehartet.



   Die nach vollständiger Aushärtung erhaltenen Endprodukte zeichnen, sich durch eine hervorragende Plastifizierung aus. Sie zeigen neben guten mechani  schen    Eigenschaften   und ausgezeichneten elektri-    schen Werten auch gute Beständigkeit gegen Lösungsmittel und Chemikalien.. Die nach dem erfindungs , gemässen Verfahren hergestellten intern plastifizierten härtbanen   Phenolformaldehydharze    sind besonders für die Herstellung von Schichtstoffen wie   Hartgewebein,    kaltstanzfähigen   Hartpapieren,    Pressmassen mit erhöhter Schlagfähigkeit, Isolierseide, Isolierpapier und elastischen Überzügen aller Art geeignet. 



   Beispiel 1    250    g eines Resols, das in bekannter Weise durch Kondensation von 470 g Phenol, 400 g 30%igem Formaldehyd und   50 g Anilin bei 80  und anschlie-      ssendem    Entwässern unter Vakuum hergestellt wurde, werden mit 200 g   epoxydiertem    Sojaöl   (Oxiransauer-    stoffgeh, alt : 6%) 11/2 Stunden bei   130     zur Reaktion   gebracht. Der Epoxydgruppengehalt    fiel   während die-      ser    Reaktion auf   Zweidrittel    des ursprünglichen Wertes ab.

   Durch Zugabe von weiteren 150 g 30 % igem Formaldehyd, 10 g Ammoniak, Kondensation bei 80  und anschliessendem Entwässenn unter Vakuum wurde die Reaktivität des Harzes auf eine Härtezeit von etwa 5 Min. bei 160  eingestellt. Das Harz war klar in Sprit löslich.



   Nach allgemein bekannten Verfahren wurden durch Imprägnierung von 80   Ig/m2    schweren a-Cellulose-Papier, anschliessendem Trocknen und Verressen von 12 Lagen dieses   kunsthlarz-boladenen ePapiers      Hartpapiere    hergestellt. Sie wurden nach der   DIN-      Vornorm    53 488 auf ihre Stanzbarkeit bei Zimmertemperatur geprüft.   Hartpapiere,    die unter Verwendung des Harzes nach diesem Beispiel hergestellt wurden, zeigen einen Stanzkennwert von unter 2. Vergleichsweise aus   unplastifiziertenPhenolharzem    hergestellte Hartpapiere hatten dagegen einen Stanzkennwert von über 4.



   Beispiel 2
Ein Novolak wurde aus 470 g Phenol, 284 g 36 %igem Formaldehyd und 4, 7 g Oxalsäure unter Kochen am Rückfluss hergestellt und unter Vakuum entwässert. 400 g dieses Novolaks wunden mit 200 g   epoxydiertem    Sojaöl vermischt und 2 Stunden bei   150     zur Reaktion gebracht. Der Oxiransauerstoffgehalt sank während dieser Reaktion auf   Zweidrittel    des ursprünglichen Wertes. Das erhalbene Harz konnte unter Zusatz von 3 % Hexamethylentetramin in 3 Minuten bei 160  gehärtet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von intern plastifizierten härtbaren Pbenolformaldehydharzen, dadurch gekennzeichnet, dass Phenolformaldehydkondensationsprodukte mit epoxydierten ungesättigten Glyceriden oder/und Epoxydgruppen enthaltenden Deriva iten angesättigter Fettsäunen vermischt und umge- setzt werden.
    UNTERANS, PRÜCHE 1. Verfahren nach Pabentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Phenolharze Kondensations- produkte aus ein-oder mehrwertigen ader/und alky li, erten Phenolen mit Formaldehyd verwendet werden.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kenntzeichnet, dass als plastiftzierende epoxydgruppen- haltige Fettsäurederivate partiel oder vollständig epoxydierte Fettsäuremono- oder -polyalkoholester, -amide, -hydrazide, -nitrile, -hydrazidine, -amidnazone sowie epoxydierte Fettsäureoster mit niederen oder höheren ungesättigten Alkoholen verwendet wer- den, ! deren Epoxydgruppen im Fettsäure-und/oder Alkoholanteil enthalten sind.
CH147263A 1962-05-11 1963-02-06 Verfahren zur Herstellung intern plastifizierter härtbarer Phenolharze CH427297A (de)

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