CH425983A - Verfahren zur Fixierung der Leiter und Spulen von Wickelköpfen elektrischer Maschinen und nach dem Verfahren hergestellte elektrische Maschine - Google Patents

Verfahren zur Fixierung der Leiter und Spulen von Wickelköpfen elektrischer Maschinen und nach dem Verfahren hergestellte elektrische Maschine

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CH425983A
CH425983A CH1270565A CH1270565A CH425983A CH 425983 A CH425983 A CH 425983A CH 1270565 A CH1270565 A CH 1270565A CH 1270565 A CH1270565 A CH 1270565A CH 425983 A CH425983 A CH 425983A
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synthetic resin
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CH1270565A
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Branko Dipl Ing Doljak
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/50Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto
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  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description


      Verfahren    zur Fixierung der Leiter und Spulen von Wickelköpfen  elektrischer Maschinen und nach dem Verfahren hergestellte       elektrische    Maschine    Die Erfindung betrifft ein     Verfahren    zur     Fixierung     der Leiter und Spulen von Wickelköpfen elektrischer  Maschinen mit Hilfe von faserverstärktem, ausgehär  tetem Kunstharz und eine nach dem Verfahren her  gestellte elektrische Maschine.

   Es ist bekannt, dass  bei elektrischen Maschinen,     insbesondere    bei Gene  ratoren und     grösseren        Motoren    die Leiter und Spulen  freiliegender Wicklungsteile, 'hier zusammenfassend als  Wickelköpfe bezeichnet, distanziert und gegenseitig  abgestützt werden müssen. Nach     bekannten    Verfahren  werden hierzu sogenannte Lunten eingezogen, die aus  meistens verdrillten Fasern, beispielsweise     Glasfasern,     bestehen und bereits vor dem     Einziehen    mit dem     aus-          härtbaren    Kunstharz imprägniert worden sind; an  das Einziehen schliesst sich im wesentlichen lediglich  die Aushärtung an.  



  Dieser Stand der Technik weist hauptsächlich die  folgenden Nachteile auf:  a)     Vorimprägnierte    Lunten sind, selbst im Falle  flachen Querschnitts, zäh und lassen sich oft nur müh  sam und mit relativ     grossem    Zeitaufwand zwischen  den Leitern oder Spulen einziehen. Ist ihre Dicke merk  lich kleiner als der zu distanzierende     Abstand,    so  geht der Einbau leichter, aber dann     distanzieren    sie  nur schlecht odergar nicht.  



  b) Für jede zu     distanzierende        Anordnung    wird     eine          Lunte    von ziemlich genau entsprechender Dicke be  nötigt, das die erwähnten Lunten nur unwesentlich       zusarnmend.rückbar    sind. Infolgedessen ist die Lager  haltung kompliziert und kostspielig; es müssen Lunten  in zahlreichen Abmessungen vorrätig gehalten werden.  



  c)     Vorimprägnierte    Lunten haben eine begrenzte       Lagerfähigkeit,    und Verluste wegen Aushärtung des  imprägnierten Materials durch längere Lagerung oder  ungünstige Lagerbedingungen sind kaum vermeidbar.    d) Arbeiter mit empfindlicher Haut laufen Gefahr,  sich hartnäckige Dermatosen zuzuziehen.  



  Aufgabe der Erfindung ist es, diese     Nachteile    zu  vermeiden, und sie löst diese Aufgabe mit dem Ver  fahren, dass Lunten, bestehend aus Fasern, die ela  stisch umsponnen ,sind, eingezogen und dann erst mit  einer     härtbaren        Kunstharzmischung    imprägniert wer  den, worauf deren Härtung     erfolgt.     



  Es hat sich nämlich gezeigt, dass die in der Fach  welt allgemein akzeptierte Meinung, eine Imprägnie  rung der Lunten mit dem Harz sei nur vor dem Ein  ziehen möglich, ein Vorurteil war.     Praktische    Versuche  haben überraschend erwiesen, dass es genügt, die nach  dem Einziehen zugänglichen Stellen der Lunte mit der       Kunstharzmischung,    die bekanntlich mindestens aus  Harz und     Härter    besteht, zu bestreichen, um sogar  auch an den nicht direkt zugänglichen Stellen eine  Imprägnierung zu erzielen, und zwar besonders gut,  wenn die     Fasern,    aus denen die Lunte im Innern aufge  baut ist, parallel verlaufen.

   Demnach ist also die     Ka-          pillarkraft    hinreichend, um die Harzmischung auch an  die nicht direkt zugänglichen Stellen der Lunte zu be  fördern und eine     Durchimprägnierung    zu erzielen.  Soweit die praktisch überhaupt in Betracht kommt,  kann man aber auch den ganzen     Stator    der Maschine  nach dem Einziehen der Lunten in die Kunstharz  mischung eintauchen, ähnlich wie man es bei kleineren  Maschinen häufig     mit        lösungsmittelhaltigen    Imprä  gnierlacken tut, die aber dem Zweck der Erfindung  nicht genügen würden.  



  Es hat sich als zweckmässig erwiesen, Lunten zu  verwenden, die aus Glasfasern bestehen, und als     vor-          teilhaft,    die     Luntendicke    höchstens dreimal so gross  wie die auszufüllende     Distanz    zu wählen und Lunten  zu verwenden, die sich etwa auf ein Drittel ihrer ur-           sprünglichen    Dicke     zusammendrücken    lassen, ohne  beim Einziehen beschädigt zu werden.

   Will man rela  tiv dicke oder über längere Teilstücke nicht direkt  zugängliche Lunten nach dem erfindungsgemässen  Verfahren durch Bestreichen     imprägnieren,    so ist es  vorteilhaft, eine     Kunstharzmischung    mit einer Visko  sität von     maximal    300     cP    zu verwenden; in jedem  Falle kann es sich um eine     aushärtbare        Epoxyd-    oder       Polyesterharzmischung    handeln.

   Dass die Lunten nicht  ohne weiteres beliebig     zusammendrückbar    sind, liegt  daran, dass mit zunehmender     Zusammendrückung,     bei wegen der     Fh        serneinlage    annähernd konstantem  Querschnitt, der     Umfang    grösser wird, was aber be  grenzt ist     durch    die Nachgiebigkeit der     Umspinnung.     Der Querschnitt der Lunte ist meistens ungefähr kreis  rund, aber um grössere Anlageflächen zu     erzielen,    kann  man auch flachere Lunten verwenden, deren Quer  schnitt dann ungefähr elliptisch ist.

   Die     Zusammen-          drückung    ist etwa die gleiche wie bei kreisrundem  Querschnitt, da der innere     Aufbau    dann     zweckmäs-          sigerweise    aus     zwei    oder     mehr    kreisrunden Lunten  besteht.  



  Die bei dem     erfindungsgemässen        Verfahren    anzu  wendenden Lunten lassen sich ohne weiteres weitge  hend verformen und daher mit wenig     Mühe    und Zeit  aufwand einziehen. Sie schmiegen sich elastisch selbst  an starke Unebenheiten und     Ungleichmässigkeiten    der  Leiteroberflächen an, so dass sie ohne weiteres eine  gute, Kräfte auf breiter     Fläche    übertragende Distan  zierung ergeben. Man kann die gleiche Lunte in Zwi  schenräumen von verschiedener Breite anwenden, und  man braucht nur einige wenige     Luntendicken    in Vor  rat zu halten, um alle vorkommenden Distanzierungen  ausführen zu können, was die Lagerhaltung wesent  lich vereinfacht.

   Ausserdem ist die Lagerfähigkeit die  ser Lunten unbegrenzt. Ein weiterer Vorteil des     erfin-          dungsgemässen    Verfahrens ist das nicht gesundheits  schädliche Arbeiten beim Einziehen dieser Lunten.  



  Ein besonderer Vorteil eines     Ausführungsbeispie-          les    des erfindungsgemässen Verfahrens     besteht    darin,  dass hiernach hergestellte Wickelköpfe nicht nur eine  einwandfreie     Distanzierung    u.     gegenseitige    Abstützung  der Leiter und- Spulen aufweisen, sondern obendrein  in bisher nicht erzieltem Masse     verfestigt    sind.

   Hier  unter ist zu verstehen, dass die Leiter, Spulen und Di  stanzierungen     unverschiebbar    miteinander verbunden  sind, so     dass    der     Wickelkopf    insgesamt einen starren  Körper     bildet.    Die bessere     Verfestigung    wird teilweise       durch    die     nach.    dem Verfahren     erzielte,    wesentlich  bessere     Verklebung    zwischen den     Distanzierungen          (Lunten)    und den Leitern bzw.

   deren Isolation hervor  gerufen, was einerseits an der     schon    erwähnten bes-         seren        Schmiegsamkeit    und damit grösseren Berüh  rungsfläche der     nicht        vorimprägnierten    Lunten liegt,  andererseits an der .nachträglichen     Imprägnierung,    bei  welcher die Leiteroberfläche besser mit der Kunstharz  mischung benetzt wird als durch     vorimprägnierte    Lun  ten.  



       Im    übrigen wird die bessere Verfestigung in we  sentlichem Masse dadurch hervorgerufen, dass die  meistens, im Vergleich zur     vorimprägnierten    Lunte,  im Spalt zwischen den Spulen stärker zusammen  gedrückte und     schmiegsamere        nicht        vorimprägnierte     Lunte unmittelbar an beiden Spaltenden einen wesent  lich grösseren Durchmesser annimmt, wobei sie sich  an die benachbarten Spulen, diese auf ein Stück     um-          schliessend,    satt anschmiegt.

   Da sie nach dem Impräg  nieren und Härten sehr hart und fest ist, wird auf  diese Weise eine starre Festlegung gegenüber gegen  seitigen Verschiebungen auch dann erzielt, wenn sehr  grosse     Schubkräfte    auftreten, denen die     Klebung    bzw.  die Isolation allein nicht gewachsen wäre.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Fixierung der Leiter und Spulen von Wickelköpfen elektrischer Maschinen mit Hilfe von faserverstärktem, ausgehärtetem Kunstharz, da durch gekennzeichnet, dass Lunten, bestehend aus Fasern, die elastisch umsponnen sind, eingezogen und dann erst mit einer härtbaren Kunstharzmisdhung im prägniert werden, worauf deren Härtung erfolgt. II. Elektrische Maschine, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, gekennzeich net durch Verwendung von Lunten, deren Fasern pa rallel verlaufen. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, gekennzeich net durch Verwendung von Lunten, die aus Glasfasern bestehen. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, gekennzeich net durch Verwendung von Lunten, deren Dicke höch stens dreimal so gross ist wie die auszufüllende Distanz, und die sich etwa auf ein Drittel ihrer ursprünglichen Dicke zusammendrücken lassen. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, gekennzeich net durch Verwendung einer aushärtbaren Epoxyd- oder Polyesterharzmischung. 5.
    Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Kunstharzmischung eine Visko sität von maximal 300 cP besitzt.
CH1270565A 1965-09-13 1965-09-13 Verfahren zur Fixierung der Leiter und Spulen von Wickelköpfen elektrischer Maschinen und nach dem Verfahren hergestellte elektrische Maschine CH425983A (de)

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