Umlaufrädergetriebe mit Schrägverzahnung Die Erfindung bezieht sich auf ein Umlaufräder getriebe mit Schrägverzahnung, bei dem die Anord nung des ungelagerten inneren Zentralrades und die Abstützung des äusseren Zentralrades geringe Aus gleichsbewegungen zulassen für einen optimalen Zahnkontakt über die gesamte Zahnbreite.
Die Bestrebungen im Getriebebau gehen dahin, leichter und kleiner zu bauen. Diese Bestrebungen führen zwangläufig zu leistungsverzweigenden Ge trieben, d. h. dass z. B. ein Ritzel mit zwei oder mehr Rädern in Eingriff steht. Das Ritzel und die Räder haben aber meist kleine Verzahnungs- und Lagerfehler. Insbesondere die an- und abtreibenden Wellen können durch unsymmetrisch eingeleitete Drehmomente noch Fluchtfehler aufweisen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einer seits die Kraftübertragung zwischen dem inneren Zentralrad (Sonnenritzel) und den das Drehmoment weiterleitenden Teilen (z. B. antriebsseitige Kupp lung) und anderseits die Kraftübertragung zwischen dem äusseren Zentralrad (z.
B. feststehendes Hohl rad) und dem Gehäuse so zu bewirken, dass sich sowohl das innere als auch das äussere Zentralrad a) zur Erzielung eines Lastdruckausgleiches zwi schen den Planetenrädern radial und winkelbeweg lich einstellen können, b) dass diese gleichmässige Lastverteilung über die gesamte Verzahnungsbreite erzielt wird und c) dass ausserdem die Axialkraft bei einfach- oder doppelschrägverzahnten Rädern verschleisslos (rei bungsfrei), spielfrei und mit den geringstmöglichen Gegenkräften übertragen wird.
Erfindungsgemäss ist zu diesem Zweck das innere Zentralrad durch eine Kupplung und einen zentra len Bolzen sowie elastische Maschinenelemente ge halten, und das äussere Zentralrad stützt sich mittig über eine im Verhältnis zur Laufverzahnung schmale Ringfläche an einer verhältnismässig dünnen unver- rippten Gehäusewand ab.
Hierdurch können sich das innere und äussere Zentralrad in geringem, aber ausreichendem Masse elastisch einstellen. Es kann eine Radial- und Win keleinstellung bei mehrfachem Zahneingriff rei bungsfrei, spielfrei sowie mit den geringstmöglichen Gegenkräften erfolgen.
Die Axialschubkraft kann auf einfache Weise mit billigen Mitteln übertragen und das Drehmo ment und die Axialschubkraft können im Bereich der Mitte der Laufverzahnung aufgenommen wer den.
Die Erfindung ermöglicht, die vorhandenen Feh lerquellen aus den Fertigungs- und Montagearbei ten auszugleichen, damit möglichst auf der gesamten Zahnbreite ein optimaler Zahnkontakt vorhanden ist.
Die erforderlichen Mittel für die Halterung des ungelagerten inneren Zentralrades bzw. die erfor derlichen Mittel für die Abstützung des äusseren Zentralrades können wahlweise variiert werden.
Es können danach die folgenden zweckmässigen Ausführungsformen vorgesehen sein: 1. Bei einfachschräger Verzahnung sind für die Aufnahme des Axialschubes ein zentraler Bolzen und nachgiebige Platten zwischen dem inneren Zen tralrad und den das Drehmoment weiterleitenden Teilen, z. B. einer Kupplung, vorgesehen, die von der Kupplung für die Drehmomentübertragung ge trennt sind.
2. Für die mittige Übernahme und Abgabe des Drehmomentes ist der Kupplungsschaft z. B. einer Zahnkupplung vorgesehen, während der Axialschub von Biegebolzen und nachgiebigen Platten bzw. Hohlkegel übernommen und dann durch Wälzlager aufgenommen wird; dabei können die nachgiebigen Platten mit dem Biegebolzen durch Verschrauben oder Nieten verbunden sein oder beide aus einem Stück bestehen.
3. Die Kupplung ist eine auf beiden Seiten gerade verzahnte Nabenkupplung; der Kupplungsschaft ist als Hülse ausgebildet, und das Drehmoment wird einseitig in .das Ritzel eingeleitet.
4. Zwischen Kupplungsschaft und innerem Zen tralrad ist ein Biegebolzen befestigt, der über eine hülsenförmige Nabe in die Nähe der Mitte der Lauf verzahnung des inneren Zentralrades zurückgeführt ist.
5. Das äussere Zentralrad ist ein feststehendes Rad; dessen Befestigung an der Gehäusewand erfolgt durch im Bereich der Stützstelle radial angeordnete Bolzen, von denen mehrere auf den Umfang des Gehäuses verteilt sind; dabei kann das feststehende Rad ein pilzkopfartiges oder T-förmiges Profil erhal ten, wobei der an der unverzahnten Aussenseite vor handene Stiel bzw. Steg als Führungsmittel dient. Die radial angeordneten Bolzen können federnd ein gesetzt sein und in Bohrungen des feststehenden Rades eingreifen; die in diese Bohrungen eingreifen den Teile der federnden Bolzen sind schräg bzw. kugelig ausgeführt, wodurch das Ganze als Ratsche wirkt.
Die elastische Verbindung zwischen dem Ge häuse und dem feststehenden Rad kann auch mittels Federn mit Rollen-, Wellen- oder Ringform, die in Ausnehmungen des Gehäuses und des feststehenden Rades liegen, bewirkt werden.
6. Schliesslich können die innen verzahnten Au ssenräder des Umlaufgetriebes an elastischen Topf rädern angeordnet und befestigt sein, welche in ih ren Wandungen Ausnehmungen oder Hohlkehlen aufweisen, die axial oder radial verlaufen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläu tert.
In der Fig. 1 ist die Erfindungslösung allgemein dargestellt. Die verschiedenen Ausführungsformen für die Halterung des inneren Zentralrades (1) sind in den Fig. 5 bis 11 dargestellt, während die Aus führungsformen für die Abstützung des äusseren Zen tralrades (17) in den Fig. 12 bis 25 wiedergegeben sind.
Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch ein zweistufiges, schrägverzahntes Stirnrad-Umlaufgetriebe mit zwei facher Leistungsverzweigung, Fig. 2 eine schematische Darstellung dieses Ge triebes, Fig. 3 eine Stirnansicht des Getriebes, Fig. 4 eine Stirnansicht auf ein Planetengetriebe mit dreifacher Leistungsverzweigung, Fig. 5 einen Querschnitt durch ein mehrteiliges Zahnritzel und dessen Lagerung, Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Zahnritzel in anderer Ausbildung,
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein federndes Glied mit einem Kugelgelenk, Fig. 8 einen Querschnitt durch ein Zahnritzel in einer weiteren Ausbildung, Fig. 9 einen Querschnitt durch ein Zahnritzel in einer weiteren Ausbildung mit aussermittiger Kupplungsverzahnung, Fig. 10 einen Querschnitt nach Fig. 9 in einer anderen Ausführung, Fig. 11 einen Querschnitt durch ein Zahnritzel für Axial-Schubaufnahme,
Fig. 12 einen Querschnitt durch die Befestigungs anordnung eines innenverzahnten Zahnkranzes, Fig. 13 einen Querschnitt nach Fig. 12 in an derer Ausbildung, Fig. 14 einen Querschnitt nach Fig. 12 in einer weiteren Ausführungsform, Fig. 15 einen Schnitt in der Radialebene durch eine weitere Ausbildungsform einer Befestigung des Zahnkranzes, Fig. 16 einen Schnitt nach Fig. 12 in einer wei teren Ausbildung,
Fig. 17 einen Schnitt nach Fig. 12 in einer wei teren Abwandlung der elastischen Lagerung des Zahnkranzes, Fig. 18 eine Ansicht eines elastisch ausgebilde ten Gehäuses für die Zahnkranzlagerung, Fig. 19 eine Stirnansicht nach Fig. 18, Fig. 20 einen Schnitt durch eine ähnliche Aus bildungsform gemäss Fig. 18, Fig. 21 eine Stirnansicht nach Fig. 20, Fig. 22 einen Schnitt durch ein Gehäuse mit einem Zahnkranz,
Fig. 23 eine Stirnansicht gemäss Fig. 22, Fig. 24 eine schematische Darstellung der Wir kungsweise nach dem Vorschlag gemäss Fig. 22 und 23, Fig. 25 einen Schnitt durch die schematische Darstellung gemäss Fig. 24.
In Fig. 1 sind ein fliegend gelagertes Ritzel (in neres Zentralrad) 1 und ein mittig angeordneter Kupplungsschaft 2 zu sehen.
Mit 12 ist die Kupplung bezeichnet, die ausser halb der Lagerung 14 auf dem Kupplungsschaft 2 angeordnet ist. Die Verzahnungen sind mit v bzw. v' angedeutet; fest angeordnete Zahnkränze 17 bzw. 17' sind über die schmalen Ringflächen a, ä an der Gehäusewand 16, 16' abgestützt.
In der Fig. 5 sind ein fliegendes Ritzel (inneres Zentralrad) 1 und ein Kupplungsschaft 2 dargestellt, der mit zwei Zahnkupplungen versehen ist. Der Kupplungsschaft 2 umschliesst hierbei den elastischen Bolzen 3 für die Axialschubaufnahme koaxial. Die als beugungsfähige Nabenscheiden 4 ausgeführten nachgiebigen Platten sind durch See,-erringe 8 in der Kupplungshälfte 14 einerseits und im Ritzel 1 anderseits gehalten.
Fig. 6 zeigt ein fliegend angeordnetes Ritzel 1 mit zwei Zahnkupplungen des Kupplungsschaftes 2 und einseitig angeordneten, hohlkegelförmigen fe dernden Nabenscheiben 5 für die Axial-Schubüber- tragung. Als Abstandsmittel für die Befestigung sind die Zwischenringe 6, 7 vorgesehen.
In der Fig. 7 ist zwischen Nabenscheibe 5 und Kupplungsschaft 2 ein Kugelgelenk 13 geschaltet, dessen Drehpunkt mit dem Mittelpunkt der Zahn rad- und Kupplungsverzahnung zusammenfällt, Fig. 8 zeigt die Anordnung des fliegenden Rit- zels 1, bei der der Kupplungsschaft 2 und der elasti sche Bolzen 3 aus einem Stück bestehen. Die Na benscheibe 5 ist entsprechend der Länge des Bol zens 3 ausgebildet. Die Befestigung erfolgt hierbei durch Klemmelemente 9, Druckstücke 10 und Schrauben 11.
Nach Fig. 9 und 10 ist der Kupplungsschaft 2 als Hülse ausgebildet. Die Anordnungen unterschei den sich nur durch Befestigung des Bolzens 3 im Zahnritzel 1.
Mit der Fig. 11 ist eine Anordnung gewählt worden, bei der der Kupplungsschaft 2 den Axial schub direkt auf das Wälzlager 14 überträgt.
In Fig. 12 ist das Gehäuse eines Getriebes mit 16 bezeichnet. Ein fest angeordneter Zahnkranz 17, dessen schmaler Bund oder Steg 18 mittels mehrerer, am Umfang des Gehäuses verteilt angeordneter Bol zen 19, die in Bohrungen des Zahnkranzsteges hin einragen, ist im Gehäuse 16 gehalten. Die Bolzen 19 werden durch Sicherungsglieder 20, welche als das Gehäuse 16 umgreifende Schellen ausgebildet sind, in den Bohrungen des Gehäuses und des Zahn kranzes gehalten. Mittels in die Bolzen eingeschraub ter Gewindestifte 21 wird die Schelle an den Bolzen 19 befestigt.
Eine ähnliche elastische Halterung eines innen verzahnten, feststehenden Radkörpers ist in der Fig. 13 dargestellt. Jedoch sind die Bolzen 19 als Scher- oder Brechbolzen ausgebildet, welche in je einer oder zwei gehärteten Buchsen 22 geführt sind, die im Bereich der zwischen Stegboden des Zahn kranzes und der Gehäuseinnenwand vorgesehene Sollbruchstellen 23 der Scherbolzen 19 mit Gleit- oder Pass-Sitz auf der Gehäuseinnenwand bzw. auf dem Stegboden anliegen.
Tritt eine über die vorgesehene Auslegung des Getriebes hinausgehende Belastung auf, so brechen die Scherbolzen 19 und der Zahnkranz dreht sich im Gehäuse mit um.
Beidseitig des Steges oder des Bundes 18 im Gehäuse vorgesehene, als Führungen für den Zahn kranzsteg angeordnete, am Umfang des Gehäuses verteilte Anschläge oder Führungsstücke 24, die justierbar sind, sorgen dafür, dass unter der Ein wirkung des übertragenen Drehmomentes keine Ver- kantung des Zahnkranzes auftritt und dadurch eine Zerstörung des Getriebes vermieden wird.
Nach Auswechseln der gebrochenen Bolzen und nach Beseitigung der die überlast herbeigeführten Ursache kann das Getriebe wiederum eingesetzt wer den. Eine ähnliche Ausführung einer Sicherung des Getriebes und Halterung eines feststehenden Zahn radkörpers ist in der Fig. 14 gezeigt.
Der Boden des Zahnkranzsteges weist an sei nem Umfang verteilte Bohrungen 25 auf. Die mit einem Ansatz 26 versehenen Bolzen 23, welche mit tels .der das Gehäuse umfassenden Schellen 20 in den Bohrungen gehalten werden, sind durch Federn 27 abgestützt und greifen mit ihrem kegeligen Ende in die Bohrungen 25 ein.
Wenn eine schädliche Überlastung auftritt, wir ken diese Bolzen als Ratsche, wodurch ein Mitneh men des Zahnkranzes durch die umlaufenden Pla netenräder bzw. durch das angetriebene Zentralrad so lange möglich ist, bis die überlastung beseitigt ist.
Eine weitere, sehr vorteilhafte Möglichkeit der elastischen Halterung eines Zahnkranzes ist in Fig. 15 dargestellt. Von mehreren Ausführungsbei spielen gemäss den durch starke strichpunktierte Li nien sind die gekennzeichneten Sektoren veranschau licht. Am Umfang der Innenflächen des Gehäuses 16 verteilt, sind Ausnehmungen 32 und Ausnehmun- gen 33 im Innenzahnkranz vorgesehen. Sie dienen zur Aufnahme federnd elastischer oder radial beweg licher Mittel, wie z. B. Ringfedern 34, Federbolzen 35 oder Wellenfedern 36.
Fig. 16 zeigt die Ausbildung einer federnden Halterung des Zahnkranzes 17 im Gehäuse 16, wo bei als federndes Glied der zwischen Gehäuse und Zahnkranz durch Schweissen befestigte Steg 37 dient.
Fig. 17 zeigt das elastisch ausgebildete Gehäuse eines Getriebes, dessen Wandungen 38 im Bereich, wo das feststehende, innenverzahnte Aussenrad 39 am Gehäuse befestigt ist, eine durch eine nicht durchbrochene Ausnehmung gebildete Stegordnung 40 aufweist, wodurch eine gewisse radiale Beweg lichkeit der Gehäusewandungen möglich ist. Das innenverzahnte Aussenrad 39 ist mittig im Gehäuse angeordnet.
Durch diese Anordnung des innenver zahnten Aussenrades und durch die elastische Aus bildung des Gehäuses wird erreicht, dass die infolge von Verzahnungs- und Lagerfehlern während des Betriebes auftretenden unsymmetrischen Kräfte ela stisch nachgiebig vom Gehäuse bzw. innenverzahn ten Aussenrad aufgenommen werden.
In den weiteren Fig. 18 und 19 sind elastische Halterungen bzw. elastisch ausgebildete Zahnräder bzw. Zahnkränze, die an einem Topfrad 41 oder einer Glocke befestigt sind, dargestellt, wobei der Topf 41 infolge der in dessen Flansch- oder Boden platte 42 und in den Seitenflächen eingearbeiteten Schlitze 43 oder Ausnehmungen 44 in sich elastisch ist, so dass das Topfrad 41 oder die Glocke neben ihrer Drehbewegung noch kardanische Bewegungen ausführen bzw. mitmachen kann.
Die in den Fig. 10 und 11 gezeigte Ausführung ist vorwiegend für re- versierende Umlaufrädergetriebe vorgesehen, wäh rend sich die Ausführung gemäss den nachfolgenden Fig. 20 und 21 für gleichsinnig treibende Umlauf- rädergetriebe mit feststehendem, eine Innenverzah nung tragenden Topfrad eignet.
Schliesslich ist in den Fig. 22 und 23 ein am Gehäuse befestigter, einen Zahnkranz tragender Topf 41 als ein mit Längsschlitzen und/oder in axialer Richtung verlaufenden Stegen versehener Bauteil dargestellt, eine Ausführung, die nur für gleichsinnig treibende Umlaufrädergetriebe in Be tracht kommt.
Auch hier wird durch die Schlitze oder die Stege dem feststehenden Topfrad eine kar- danische Beweglichkeit ermöglicht. In übertriebener Darstellung ist in den Fig. 24 und 25 die Wir kungsweise der im vorhergehenden beschriebenen Einrichtungen gemäss den Fig. 18 bis 23, also die Benutzung federnd elastischer Töpfe mit daran be festigten Zahnkränzen, welche eine kardanische Be weglichkeit ermöglichen, dargestellt.
Planetary gear with helical gearing The invention relates to a planetary gearing with helical gearing, in which the Anord voltage of the unsupported inner central gear and the support of the outer central gear allow small off equal movements for optimal tooth contact over the entire tooth width.
The endeavors in gear manufacturing are to build lighter and smaller. These efforts inevitably lead to power-split drives, d. H. that z. B. a pinion is engaged with two or more wheels. The pinion and the wheels usually have small toothing and bearing errors. In particular, the driving and driven shafts can still have misalignments due to asymmetrically introduced torques.
The object of the invention is, on the one hand, the power transmission between the inner central gear (sun pinion) and the parts transmitting the torque (e.g. drive-side coupling) and, on the other hand, the power transmission between the outer central gear (e.g.
B. fixed ring gear) and the housing so that both the inner and the outer central gear a) to achieve a load pressure equalization between tween the planet gears can adjust radially and angularly movable, b) that this even load distribution over the entire tooth width is achieved and c) that, in addition, the axial force in single or double helical gears is transmitted wear-free (friction-free), play-free and with the lowest possible counter-forces.
According to the invention, the inner central wheel is held for this purpose by a coupling and a central bolt as well as elastic machine elements, and the outer central wheel is supported centrally on a relatively thin, unribbed housing wall via an annular surface that is narrow in relation to the running teeth.
This allows the inner and outer central wheel to adjust elastically to a small but sufficient extent. Radial and angular adjustments can be made with multiple tooth engagements friction-free, play-free and with the lowest possible counter-forces.
The axial thrust can be transmitted in a simple manner with cheap means and the torque and the axial thrust can be added in the area of the center of the running teeth.
The invention makes it possible to compensate for the existing sources of error from the manufacturing and assembly work, so that an optimal tooth contact is present as possible over the entire tooth width.
The means required for holding the unsupported inner central wheel or the necessary means for supporting the outer central wheel can be varied as desired.
The following useful embodiments can then be provided: 1. With single-helical teeth, a central bolt and flexible plates between the inner Zen tral wheel and the torque-transmitting parts, eg. B. a clutch is provided, which are ge separates from the clutch for torque transmission.
2. For the central takeover and delivery of the torque, the coupling shaft is z. B. a tooth coupling is provided, while the axial thrust of bending bolts and flexible plates or hollow cones is taken and then absorbed by roller bearings; The flexible plates can be connected to the bending bolt by screwing or riveting, or both can consist of one piece.
3. The coupling is a hub coupling with straight teeth on both sides; the coupling shaft is designed as a sleeve, and the torque is introduced into .das pinion on one side.
4. Between the coupling shaft and the inner Zen tral wheel, a bending bolt is attached, which is returned via a sleeve-shaped hub near the center of the running teeth of the inner central wheel.
5. The outer central wheel is a stationary wheel; it is fastened to the housing wall by means of bolts arranged radially in the region of the support point, several of which are distributed over the circumference of the housing; The stationary wheel can be given a mushroom-like or T-shaped profile, with the stem or web on the toothless outside serving as a guide. The radially arranged bolts can be set resiliently and engage in bores of the stationary wheel; which engage in these bores the parts of the resilient bolts are oblique or spherical, whereby the whole acts as a ratchet.
The elastic connection between the housing and the stationary wheel can also be effected by means of springs with roller, wave or ring shape, which are located in recesses in the housing and the stationary wheel.
6. Finally, the internally toothed outer gears of the epicyclic gear can be arranged and fastened to elastic cup wheels which have recesses or flutes in their walls that run axially or radially.
Embodiments of the invention are shown in the drawing and tert erläu below.
In Fig. 1, the inventive solution is shown in general. The various embodiments for holding the inner central wheel (1) are shown in FIGS. 5 to 11, while the embodiments for supporting the outer central wheel (17) in FIGS. 12 to 25 are shown.
1 shows a cross-section through a two-stage helical epicyclic gear with two-fold power split, FIG. 2 shows a schematic representation of this gear, FIG. 3 shows an end view of the transmission, FIG. 4 shows an end view of a planetary gear with triple power split FIG. 5 shows a cross section through a multi-part pinion and its mounting, FIG. 6 shows a cross section through a pinion in a different configuration,
7 shows a cross section through a resilient member with a ball joint, FIG. 8 shows a cross section through a pinion in a further embodiment, FIG. 9 shows a cross section through a pinion in a further embodiment with eccentric coupling teeth, FIG. 10 shows a cross section according to FIG. 9 in another embodiment, FIG. 11 a cross section through a pinion for axial thrust absorption,
12 shows a cross section through the fastening arrangement of an internally toothed ring gear, FIG. 13 shows a cross section according to FIG. 12 in another embodiment, FIG. 14 shows a cross section according to FIG. 12 in a further embodiment, FIG. 15 shows a section in the radial plane a further embodiment of a fastening of the ring gear, Fig. 16 is a section according to Fig. 12 in a white direct training,
Fig. 17 is a section according to FIG. 12 in a white direct modification of the elastic mounting of the ring gear, FIG. 18 is a view of an elastically designed housing for the ring gear mounting, FIG. 19 is an end view according to FIG. 18, FIG. 20 is a section through a similar embodiment according to FIG. 18, FIG. 21 a front view according to FIG. 20, FIG. 22 a section through a housing with a toothed ring,
23 shows a front view according to FIG. 22, FIG. 24 shows a schematic illustration of the manner of operation according to the proposal according to FIGS. 22 and 23, FIG. 25 shows a section through the schematic illustration according to FIG. 24.
In Fig. 1, a cantilevered pinion (in neres central gear) 1 and a centrally arranged coupling shaft 2 can be seen.
The coupling is designated by 12, which is arranged on the coupling shaft 2 outside of the bearing 14. The teeth are indicated with v and v '; Fixed gear rims 17 and 17 'are supported on the housing wall 16, 16' via the narrow annular surfaces a, ä.
In Fig. 5, a flying pinion (inner central wheel) 1 and a coupling shaft 2 are shown, which is provided with two tooth clutches. The coupling shaft 2 here surrounds the elastic bolt 3 coaxially for absorbing axial thrust. The flexible plates designed as flexible hub sheaths 4 are held by sea rings 8 in the coupling half 14 on the one hand and in the pinion 1 on the other hand.
6 shows a cantilevered pinion 1 with two toothed clutches of the coupling shaft 2 and hollow cone-shaped resilient hub disks 5 arranged on one side for the axial thrust transmission. The intermediate rings 6, 7 are provided as spacers for the attachment.
In FIG. 7, a ball joint 13 is connected between the hub disk 5 and the coupling shaft 2, the pivot point of which coincides with the center point of the toothed wheel and coupling teeth. FIG. 8 shows the arrangement of the flying pin 1, in which the coupling shaft 2 and the elastic cal bolt 3 consist of one piece. The Na benscheibe 5 is formed according to the length of the Bol zens 3. The fastening takes place here by means of clamping elements 9, pressure pieces 10 and screws 11.
According to FIGS. 9 and 10, the coupling shaft 2 is designed as a sleeve. The arrangements differ only in the fastening of the bolt 3 in the pinion 1.
With FIG. 11, an arrangement has been selected in which the coupling shaft 2 transfers the axial thrust directly to the roller bearing 14.
In FIG. 12, the housing of a transmission is designated by 16. A fixedly arranged ring gear 17, the narrow collar or web 18 of which is held in the housing 16 by means of several Bol zen 19 distributed around the circumference of the housing and protruding into the bores of the ring gear web. The bolts 19 are held in the bores of the housing and the ring gear by securing members 20, which are designed as clamps encompassing the housing 16. The clamp is attached to the bolt 19 by means of threaded pins 21 screwed into the bolts.
A similar elastic mount of an internally toothed, stationary wheel body is shown in FIG. However, the bolts 19 are designed as shear or shear bolts, which are each guided in one or two hardened sockets 22, which in the area of the intended break points 23 of the shear bolts 19 provided between the base of the toothed ring and the inner wall of the housing with a slide or snug fit the inner wall of the housing or on the base of the bridge.
If a load that goes beyond the intended design of the gear occurs, the shear bolts 19 break and the ring gear rotates with the housing.
On both sides of the web or the collar 18 in the housing provided as guides for the toothed crown web, distributed around the circumference of the housing, stops or guide pieces 24 that are adjustable ensure that no canting of the toothed crown under the action of the transmitted torque occurs and thereby a destruction of the transmission is avoided.
After replacing the broken bolts and removing the cause of the overload, the gearbox can be used again. A similar embodiment of a backup of the transmission and bracket of a stationary toothed wheel body is shown in FIG.
The bottom of the ring gear web has bores 25 distributed on its circumference. The bolts 23 provided with a shoulder 26, which are held in the bores by means of the clamps 20 comprising the housing, are supported by springs 27 and their conical ends engage in the bores 25.
If a damaging overload occurs, we ken these bolts as a ratchet, which means that the ring gear can be taken through the rotating planet gears or through the driven central wheel until the overload is eliminated.
Another, very advantageous possibility of elastic mounting of a toothed ring is shown in FIG. The sectors marked are illustrated by several examples according to the strong dash-dotted lines. Recesses 32 and recesses 33 are provided in the internal gear rim, distributed on the circumference of the inner surfaces of the housing 16. They are used to accommodate resilient or radially movable Licher means such. B. ring springs 34, spring bolts 35 or wave springs 36.
16 shows the construction of a resilient mounting of the ring gear 17 in the housing 16, where the web 37 fastened by welding between the housing and ring gear serves as a resilient member.
Fig. 17 shows the elastic housing of a transmission, the walls 38 in the area where the fixed, internally toothed external gear 39 is attached to the housing, a web arrangement 40 formed by a non-perforated recess, whereby a certain radial mobility of the housing walls is possible . The internally toothed external gear 39 is arranged centrally in the housing.
This arrangement of the internally toothed outer wheel and the elastic formation of the housing ensures that the asymmetrical forces occurring during operation as a result of toothing and bearing errors are elastically resiliently absorbed by the housing or internally toothed outer wheel.
In the further FIGS. 18 and 19 elastic brackets or elastically formed gears or ring gears, which are attached to a pot wheel 41 or a bell, are shown, the pot 41 due to the plate in its flange or bottom 42 and in the Side surfaces incorporated slots 43 or recesses 44 is elastic in itself, so that the pot wheel 41 or the bell can perform or participate in cardanic movements in addition to their rotary movement.
The embodiment shown in FIGS. 10 and 11 is primarily intended for reversing epicyclic gears, while the embodiment according to the following FIGS. 20 and 21 is suitable for epicyclic gears driving in the same direction with a stationary pot gear bearing internal teeth.
Finally, in FIGS. 22 and 23, a cup 41 attached to the housing and carrying a ring gear is shown as a component provided with longitudinal slots and / or webs running in the axial direction, an embodiment that is only considered for epicyclic gears driving in the same direction.
Here, too, the slots or the webs enable the stationary pot wheel to move in a Cardan manner. In an exaggerated representation, we in Fig. 24 and 25, the action of the above-described devices according to FIGS. 18 to 23, that is, the use of resilient pots with sprockets attached to it, which allow cardanic mobility, shown.