CH423925A - Elektrischer Vakuumschalter - Google Patents

Elektrischer Vakuumschalter

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CH423925A
CH423925A CH7972259A CH7972259A CH423925A CH 423925 A CH423925 A CH 423925A CH 7972259 A CH7972259 A CH 7972259A CH 7972259 A CH7972259 A CH 7972259A CH 423925 A CH423925 A CH 423925A
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CH
Switzerland
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current
electrode area
arcs
contact
arc
Prior art date
Application number
CH7972259A
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English (en)
Inventor
Henry Lee Thomas
Nathan Schneider Harold
Original Assignee
Gen Electric
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Application filed by Gen Electric filed Critical Gen Electric
Publication of CH423925A publication Critical patent/CH423925A/de

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    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/60Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/66Vacuum switches
    • H01H33/664Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings
    • H01H33/6643Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings having disc-shaped contacts subdivided in petal-like segments, e.g. by helical grooves
    • HELECTRICITY
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Description


  (Zusatzpatent zum Hauptpatent Nr. 384 053)    Elektrischer Vakuumschalter    Das Hauptpatent betrifft einen elektrischen Va  kuumschalter mit Elektroden, an deren     einem    Teil ein  Lichtbogen geringer Stromstärke anzusetzen bestimmt  ist, wobei der Schalter auf weniger als     10-i    mm     Hg     evakuiert ist und wenigstens eine Elektrode an dem  genannten Teil aus einem Material besteht, das einen  Dampfdruck von weniger als 10-3 mm     Hg    bei 500  K  und eine niedrigere Wärmeleitfähigkeit als Silber be  sitzt, von Sauerstoff wenig angegriffen wird und frei  von     sorbierten    Gasen und Verunreinigungen ist.  



  Beispiele für Kontaktmaterialien, bei welchen der  durch diese Massnahmen niedrig gehaltene maximale       Abbruchstromwert    bei 4 A oder weniger     liegt,    sind  Zinn,     Antimon,    Blei, Zink, Wismut und Legierungen  von diesen Stoffen.  



  Wenngleich viele von diesen Materialien sich       grundsätzlich    zur Unterbrechung auch von     lichtbogen-          bildenden    hohen Strömen     eignen,    existieren andere  Materialien, wie beispielsweise reines Kupfer und Sil  ber, die insgesamt gesehen für die Unterbrechung von  hohen Strömen wesentlich geeigneter sind.

   Reines  Kupfer beispielsweise kann hohe Ströme besser unter  brechen als alle Materialien, die in der Hauptpatent  schrift     angeführt    sind und ist     darüberhinaus        billiger,     mechanisch fester als die meisten dieser     Materialien     und gibt schliesslich weniger Dämpfe bei Hochstrom  lichtbögen ab, als die meisten anderen     Materialien.     Insbesondere der letzte Gesichtspunkt ist für die Le  bensdauer von ausschlaggebender Bedeutung, da die  Wahrscheinlichkeit gering ist, dass die Isolation des  Unterbrechers durch Dampfkondensation beeinträch  tigt wird.

   Die hohe Abbruchstromstärke bei einigen  Materialien bei der Unterbrechung von kleinen Strö  men ist bei der Unterbrechung von grossen Strömen  kein ins Gewicht fallender Nachteil. Der relativ hohe         Abbruchstromwert    bei Vakuumlichtbögen ist nur bei  Lichtbögen mit geringen Stromwerten bedeutungsvoll.  Die vorliegende Erfindung     betrifft    eine Verbesserung  des eingangs genannten Schalters.  



  Der elektrische Vakuumschalter gemäss der vor  liegenden Erfindung ist dadurch     gekennzeichnet,    dass  die Elektrode ein erstes     Elektrodengebiet    in der Nähe  eines zweiten     Elektrodengebietes    aufweist, welches aus  einem Material besteht, dessen Maximum des Strom  abbruchwertes über dem betreffenden Wert des Ma  terials des ersten     Elektrodengebietes    liegt, wobei die  bei der Unterbrechung entstehenden Lichtbögen sich  auf dem ersten     Elektrodengebiet    im Augenblick der  Zündung befinden, dass das erste     Elektrodengebiet     eine so grosse Fläche     besitzt,    die ausreicht,

   um die  Enden von Lichtbögen bis zu einem Grenzwert bis zu  ihrem Erlöschen auf diesem ersten     Elektrodengebiet     zu halten, und dass die Stromführung derart ist oder  derartige Mittel vorgesehen sind, dass sich die Licht  bögen einer Stromstärke über dem Grenzwert von dem  ersten     Elektrodengebiet    auf das zweite     Elektrodenge-          biet    zu bewegen.  



  Der erfindungsgemässe Vakuumschalter soll     an-          schliessend    anhand der beiliegenden Zeichnungen bei  spielsweise näher erläutert werden, wobei darstellen:       Fig.    1 einen Querschnitt durch einen Vakuum  schalter,       Fig.    la einen Ausschnitt aus     Fig.    1 mit dem Kon  takt, in grösserem Masstab,       Fig.    2 einen Kontakt des in     Fig.    1 gezeigten Schal  ters in perspektivischer Ansicht und in grösserem       Masstab,          Fig.    3 den anderen Kontakt des Schalters der     Fig.    1  in perspektivischer Ansicht und in grösserem Masstab,

             Fig.    4 eine graphische Darstellung zur Erläuterung  des Stromabbruchs,       Fig.    5 einen     Querschnitt    durch die Kontakte     eines     weiteren     Ausführungsbeispieles,          Fig.    6 die in     Fig.    5 gezeigte Kontaktanordnung von  rechts gesehen, und       Fig.    7 einen Querschnitt durch eine weitere Kon  taktanordnung, die bei dem Vakuumschalter gemäss       Fig.    1 verwendet werden kann.  



  Der in     Fig.    1 gezeigte Vakuumschalter, der im Fol  genden auch mit  Unterbrecher  bezeichnet wird, be  sitzt einen hochevakuierten Behälter 10, der aus einem  Gehäuse 11 aus geeignetem     Isoliermaterial    und zwei       metallischen    Endkappen 12 und 13 gebildet ist, die  die offenen Enden des Gehäuses 11     abschliessen.    Zwi  schen den     metallischen    Endkappen und dem Gehäuse  sind geeignete Dichtungsorgane 14 vorgesehen, um den  Behälter vakuumdicht abzudichten.

   Der Druck in dem  Behälter 10 liegt bei statischen Bedingungen     unter          10-4    mm     Hg.    Es ist     bekannt,    dass Vakuum bei der  artig niedrigen Drucken eine sehr hohe     dielektrische     Festigkeit besitzt, da nur so wenig Gasmoleküle vor  handen sind, dass sich     Elektroden,    die sich     zwischen     den hochspannungsführenden Teilen des Unterbre  chers zufolge des elektrostatischen Feldes bewegen,  nur mit einer sehr     geringen        Wahrscheinlichkeit    mit  einem     Gasmolekül    zusammentreffen.  



  In dem Behälter 10 befinden sich zwei trennbare  scheibenförmige Kontakte 17     und    18, die in der ge  schlossenen Schalterstellung gezeigt sind. Der obere  Kontakt 17 ist stationär und mittels einer Stange 17a       mit    der oberen Endkappe 12 verbunden. Der     untere     Kontakt 18 ist mit einer Betätigungsstange 18a ver  bunden, mittels welcher dieser     Kontakt        in        vertikaler     Richtung bewegt werden kann.

   Die Stange 18a er  streckt sich durch     eine        Öffnung    in der unteren     End-          kappe    13, wobei ein     flexibler        metallischer    Balg 20  vorgesehen ist, der     eine    vertikale     Bewegung    der Be  tätigungsstange zulässt und trotzdem     einen    vakuum  dichten Abschluss darstellt.

   Wie aus     Fig.    1 ersehen  werden     kann,    ist der Balg 20     einerseits    mit der Be  tätigungsstange 18a und andererseits mit der     Endkap-          pe    13 verbunden.  



  Mit dem unteren Ende der     Betätigungsstange    18a  sind geeignete     Betätigungsmittel    (nicht dargestellt) ver  bunden, die in der Lage sind, den Kontakt 18 nach  unten d. h. von dem Kontakt 17 weg zu bewegen;     so-          dass    der Schalter geöffnet wird, und den Kontakt 18  wieder     in    die gezeigte     Stellung    zu bewegen, in der der  Schalter geschlossen ist.

   Im     Zusammenhang    mit dem       Öffnungs-    und     Schliessmechanismus    sei     erwähnt,    dass  der Strom durch den Unterbrecher von einer     End-          kappe    über die     Teile    17a, 17, 18 und 18a     fliesst.    Die  Betriebsweise des Schalters soll später mehr im einzel  nen     erläutert    werden.

   Bei dem     in        Fig.    1 gezeigten  Schalter sind die beiden Kontakte scheibenförmig, wo  bei     ein    grosser     Flächenteil    mit dem entsprechenden  Flächenteil des anderen Kontaktes     in        Berührung    steht.    Die Mittelzone jedes Kontaktes besitzt eine     Ausneh-          mung    29, wobei die den Kontakt bildende Fläche 30  diese     Ausnehmung    ringförmig umgibt.

   Bei jedem Kon  takt ist die kontaktbildende Fläche 30     ein    Teil der       Oberfläche    eines Ringes 31, der mit dem übrigen Teil  des Kontaktes fest verbunden ist.     Fig.    1 zeigt eine Löt  verbindung 33, die den     Ring    31 und den übrigen  Kontakt     miteinander    verbindet, wie dies später noch  mehr im     einzelnen    beschrieben werden soll.  



  Es sei darauf hingewiesen, dass nur ein Teil der  Oberfläche des Ringes 31 zur Kontaktgabe dient, wäh  rend ein weiterer Teil 30a des     Ringes    abgeschrägt oder  auf anderen Wegen derart geformt ist, dass er nicht  mit der Kontaktfläche des Gegenkontaktes in Berüh  rung kommen kann. Beim Trennen der Kontakte ent  stehen Lichtbögen somit an der radial am weitesten  innen gelegenen Stelle des abgeschrägten Teiles 30a.  Der Ring 31 und übrige Teil des Kontaktes bestehen  aus elektrisch leitendem Material; die beiden leitenden  Materialien sind jedoch nicht identisch und besitzen  bezüglich des Stromabbruchs unterschiedliche Eigen  schaften wie nachfolgend noch ausgeführt werden soll.  



  Die sich aussen an den Ring 31     anschliessende     Fläche 32 soll     anschliessend    als     Lichtbogenabwande-          rungsfläche    bezeichnet werden. Die Abwanderungs  fläche 32 erstreckt sich vom äusseren Rand des Rin  ges 31 bis an die     Aussenfläche    der Kontaktscheiben  17-     bzw.    18. Die nach aussen offene Fläche 30, 30a  des Ringes 31 wird nachfolgend auch als erstes     Elek-          trodengebiet,    und die     Lichtbogenabwanderungsfläche     32 auch als zweites     Elektrodengebiet    bezeichnet.  



  Die beiden ringförmigen     Kontaktflächen    30 der  beiden Kontakte 17 und 18 liegen     in    der     Schliess-          stellung        (Fig.    1) eng aneinander an und besitzen     einen     derartigen     Innendurchmesser,    dass der Strom einer  gebogenen, mit L bezeichneten Bahn folgen muss. Die  Bahn L ist in     Fig.    1 gestrichelt eingezeichnet. Diese  Bahn hat den bekannten magnetischen Effekt der Ver  längerung der     Schleife    zur Folge.  



  Bei der Öffnung des Schalters wandern die zwi  schen den Flächen 30 entstehenden Lichtbögen daher  radial nach aussen zu der     Abwanderungsfläche    32.  



  Um zu gewährleisten dass die Schleife L die rich  tige Form besitzt, ist es erforderlich, dass die     Lötver-          bindung    zwischen dem Ring 31 und dem übrigen Kon  taktkörper an der richtigen Stelle sitzt. Die     Lötverbin-          dung    muss an der Rückfläche des     Ringes    vorgesehen  sein und sich von innen mindestens so weit radial nach  aussen erstrecken wie die Kontaktfläche 30. An der       Aussenfläche    des Ringes darf     keine    Lötverbindung  oder irgend eine andere Verbindung vorgesehen sein.

    Bei der Herstellung der Lötverbindung muss darauf  geachtet- werden, dass die Schleife L für den Gross  teil des Stromes     keine    radial nach     innen    gebogenen  Teile in dem Gebiet der     Kontaktfläche    30 erhält. Ein  nach innen ausgebogener Teil der Schleife würde eine  magnetische     Kraft    erzeugen, die bestrebt ist, den  Lichtbogen radial nach innen zu bewegen und die der  gewünschten nach aussen gerichteten Kraft entgegen  wirkt.      Die Geschwindigkeit, mit der sich der Lichtbogen  nach aussen zu den Abwanderungsflächen 32     bewegt,     hängt direkt von der Höhe des     Lichtbogenstromes    ab.

    Relativ stromstarke Lichtbögen wandern somit sehr  schnell nach aussen     zu    den Abwanderungsflächen 32,  während Lichtbögen von relativ geringer Stromstärke  entsprechend langsamer abwandern. Die nach aussen  offenen Oberflächen 30 und 30a des Ringes 31 er  strecken sich so weit nach aussen, dass alle Lichtbö  gen, deren     Spitzenstromwerte    unter einem Grenzwert  von mehreren Hundert Ampere liegen, auf der Ober  fläche des Ringes 31 verbleiben. Die erwähnten Licht  bögen mit geringen Stromwerten wandern so langsam  nach aussen, dass sie zufolge des nächsten natürlichen  Stromnullpunktes erlöschen, bevor sie den Ring 31 ver  lassen haben. Diese Lichtbögen sind somit erloschen  bevor sie die Abwanderungsfläche 32 erreichen.

   Nur  die Lichtbögen, deren Stromstärke über dem Grenz  wert von mehreren Hundert Ampere hinaus geht, wan  dern mit so grosser Geschwindigkeit nach aussen ab,  dass deren Endpunkte auf die Abwanderungsfläche 32  gelangen. Die Bedeutung dieses Zusammenhanges geht  aus der nachfolgenden Besprechung des Abbruchphä  nomens bei     Vakuumunterbrecherschaltern    hervor.  



  Wie bereits im Hauptpatent ausgeführt, findet bei  der Unterbrechung von niedrigen Wechselströmen in       Vakuumunterbrecherschaltern    ein Stromabbruch statt,  d. h. der Strom wird vor Erreichen des natürlichen  Stromnullpunktes plötzlich unterbrochen und sinkt auf  Null ab. Dieser Vorgang ist in     Fig.    4 schematisch dar  gestellt, in welcher der Strom gegen die Zeit aufge  tragen ist. Es kann angenommen werden, dass die  Kontakte zum Zeitpunkt B geöffnet werden, sodass  in diesem Augenblick ein Lichtbogen entsteht. Der  Lichtbogen brennt nun bis zum Zeitpunkt 0, wobei  er bis zu diesem Zeitpunkt im wesentlichen der natür  lichen Stromkurve folgt. Zum Zeitpunkt 0 geht der  Strom plötzlich auf Null zurück und zwar bevor der  natürliche     Strom-Nulldurchgang    erreicht ist.

   Dieser  plötzliche Rückgang des Stromes auf Null wird mit  Stromabbruch bezeichnet. Der Strom zum Zeitpunkt  des Abbruches ist mit     I"    bezeichnet. Dieser Wert wird  nachfolgend auch     Abbruchstromwert    oder Abbruch  stromstärke genannt.  



  Der     Abbruchstromwert    hängt von dem verwende  ten Kontaktmaterial ab und ist nicht bei allen Strom  unterbrechungen gleich. Es hat sich jedoch ergeben,  dass bei einer Reihe von Unterbrechungen von Strö  men unter 50 A mit einem Kontaktmaterial, welches  weitgehend frei ist von Verunreinigungen, die Ab  bruchstromwerte in einem Relativbereich von 30 %  des Durchschnittswertes liegen. Der Maximalwert der  bei derartigen Unterbrechungen von niedrigen Strö  men gewöhnlich auftritt, soll nachfolgend als repräsen  tativer Maximalwert bezeichnet werden. Bei dem ge  zeigten Unterbrecher besteht der Ring 31 aus einem  Material, dessen repräsentatives Maximum des Ab  bruchstromwertes unter dem     Maximalwert    liegt, wel  cher in dem induktiven Stromkreis, den der Schalter  unterbrechen soll, gerade noch zulässig ist.

   Die Ab-         wanderungsfläche    32 des Kontaktes wird von einem  Material gebildet, welches insbesondere für die Unter  brechung von hohen Strömen geeignet ist und dessen  repräsentatives Maximum des     Abbruchstromwertes     über dem entsprechenden Maximum des Materials des  Ringes 31 liegt.  



  Die Tatsache, dass die     Lichtbogenabwanderungs-          fläche    32 aus einem Material besteht, das bei niedri  gen Strömen zu relativ hohen     Abbruchstromwerten     führen könnte, ist kein ins Gewicht fallender Nach  teil, da bei dem gezeigten     Unterbrecherschalter    die En  den der Lichtbögen mit niedrigen Stromwerten die  Abwanderungsflächen 32 nicht erreichen können. Wie  oben bereits ausgeführt wurde, bleiben diese Lichtbö  gen mit geringen Stromwerten auf dem Ring 31 wäh  rend nur die     Hochstromlichtbögen    mit     Stromwerten     über mehreren Hundert A auf die Abwanderungsflä  che 32 gelangen.  



  Der Stromabbruch ist bei dieser Klasse von Licht  bögen kein Problem; da die auftretenden Probleme auf  die Lichtbögen mit geringen Stromwerten beschränkt  sind. Die Lichtbögen, welche die Abwanderungsfläche  32 erreichen, können somit zufolge ihrer hohen Strom  werte keinen ins Gewicht fallenden Stromabbruch her  vorrufen. Der Stromwert, oberhalb von welchem die  mit dem Stromabbruch auftretenden Probleme ver  nachlässigt werden können, hängt einerseits von dem  Material ab, und andererseits von der     Art    des Strom  kreises, in dem der Schalter arbeitet. Bei den meisten  Kontaktmaterialien findet ein Stromabbruch bei Licht  bögen nicht statt, deren     Spitzenstromwert    über etwa  500 A liegt.

   Bei dem in     Fig.    1 gezeigten Schalter wird  vorzugsweise das Verhältnis von Innendurchmesser zu  Aussendurchmesser des Ringes 30 so gewählt, dass die  Stromschleife L nur die Lichtbögen auf die Abwande  rungsfläche 32 treibt, deren     Spitzenstromwerte    über  500 A liegen. Es ist bekannt, dass Lichtbögen mit  Spitzenwerten unter 500 A, beispielsweise in dem Be  reich zwischen 200 und 500 A, ebenfalls relativ ge  ringe     Abbruchstromwerte    zeigen; der     Grenzstromwert     von 500 A schliesst jedoch einen Sicherheitsbereich  ein, sodass auf alle Fälle gewährleistet ist, dass alle  Lichtbögen unter etwa 200 A bei den Ringen 31 un  terbrochen werden.

   Andererseits sei darauf hingewie  sen, dass grundsätzlich kein Nachteil damit verbunden  ist, wenn Lichtbögen in dem Strombereich zwischen  200 und 500 A auf den Ringen 31 unterbrochen wer  den, da diese Lichtbögen relativ leicht auf dem Ma  terial unterbrochen werden können, aus dem die Rin  ge 31 bestehen. Tatsächlich können auch Lichtbö  gen mit Stromwerten, die     erheblich    über 5000 A lie  gen, ohne weiteres auf vielen     Materialien    unterbro  chen werden, die einen relativ geringen Abbruch  stromwert für Lichtbögen geringer Stromstärke be  sitzen, so dass     tatsächlich    auch keine Nachteile auf  treten, wenn zufällig Lichtbögen von Stromstärken  über 500 A auf dem     Ring    31 verbleiben.

   Entschei  dend ist nur, dass praktisch alle Lichtbögen, deren  Spitzenströme niedrig genug sind, um nachteilige  Stromunterbrechungen hervorzurufen,     wenn    sie auf      das Material der Abwanderungsfläche 32 gelangen,  auf dem     Ring    31 verbleiben und hier unterbrochen  werden.  



  Das Hauptpatent gibt Kriterien an, nach denen  das Material ausgewählt werden muss, das für die       Herstellung    des Ringes 31 geeignet ist. Im Hauptpa  tent wurde ausgeführt, dass der Vakuumschalter auf  weniger als     10-mm        Hg        evakuiert    ist und wenigstens       eine    Elektrode an dem     Teil,    an welchem ein Licht  bogen geringer Stromstärke     anzusetzen    bestimmt ist,  aus einem Material besteht, das einen Dampfdruck  von weniger als     10-3    mm     Hg    bei 500  K und eine  niedrigere     Wärmeleitfähigkeit    als Silber besitzt,

   von  Sauerstoff wenig angegriffen wird und frei von     sor-          bierten    Gasen     und        Verunreinigungen    ist.  



  Es ist jedoch nicht erforderlich, dass das Material,  welches die oben     erwähnten        Anforderungen        erfüllt,     aus einem     einzigen    Metall besteht. Eine Legierung  oder Mischung, die ein derartiges     Metall    enthält, kann  ohne weiteres verwendet werden,     vorausgesetzt,    dass  dieses Metall einen so grossen Anteil     bildet,    dass es  den     Abbruchstromwert    unter dem zulässigen Maxi  mum erhält, welches bei 4 A angenommen werden  kann.  



       Wenn    der     maximal    zulässige     Abbruchstromwert     unter 4 A liegt, beispielsweise bei 2 A, können die       erforderlichen        Abbruchseigenschaften    dann erreicht  werden, wenn für das     Lichtbogengebiet    ein Material  verwendet wird, das alle oben erwähnten Anforde  rungen     erfüllt    und welches     zusätzlich    als Metallkom  ponente mit hohem Dampfdruck ein Metall enthält,  dessen Dampfdruck mindestens so gross ist     wie    der  jenige von Blei.

   Wenn dieses Metall mit hohem  Dampfdruck     mit    einem anderen Metall     kombiniert     oder legiert     wird,    muss das Metall mit dem hohen  Dampfdruck einen so grossen Anteil ausmachen, dass  der     Abbruchstromwert    unter dem Maximalwert ge  halten wird, welcher bei dem     angenommenen    Fall  2 A beträgt.  



  Bei Berücksichtigung der oben angegebenen     Richt-          linien    kann der Ring 31 beispielsweise aus einer Mi  schung von Wismut und Kupfer bestehen. Mit einer       Mischung        von        20        Gew:        %        Wismut        und        80        Gew.-%     Kupfer wurde ein repräsentatives Maximum des Ab  bruchstromwertes von     unter    2 A erreicht.

   Dieses Ma  terial kann somit bei Unterbrechern für Stromkreise  verwendet werden, in denen der     zulässige        Maximal-          abbruchstromwert    2 A oder weniger beträgt.  



  Kontakte aus     Zinn    ergeben repräsentative maxi  male     Abbruchstromwerte    von weniger als 3 A; der       bzw.    die Ringe 31 können daher bei den Unterbre  chern aus Zinn bestehen, die für Stromkreise be  stimmt sind, in denen der     maximale        zulässige    Ab  bruchstromwert 3 oder 4 A beträgt.  



  Für Stromkreise, bei denen der höchst zulässige       Abbruchstromwert    3 oder 4 A beträgt, kann für den  Unterbrecher auch ein Kontaktmaterial verwendet  werden, das aus einem schwer     schmelzbaren    porösen  Körper, beispielsweise aus     Wolfram,        Molybdän    oder    den Karbiden von diesen Metallen besteht, und der  mit Zinn oder Antimon getränkt ist.  



       In    dem Hauptpatent sind weitere     Materialien    an  gegeben, aus denen der Ring 31 beispielsweise be  stehen kann. Besonders vorteilhaft ist es, als Material  für den Ring ein schwer schmelzbares Metall oder       eine    Verbindung hiervon zu verwenden, beispielsweise       Wolfram,        Molybdän    oder deren Karbide, wobei diese  Materialien mit einem oder mehreren der oben er  wähnten Beimengungen mit hohem Dampfdruck kom  biniert wird. Schwer schmelzbare     Materialien    sind im  vorliegenden Zusammenhang besonders     günstig,    weil  sie eine grosse mechanische Festigkeit besitzen     und     nicht zu Kontaktverschmelzungen neigen.

   Die Bei  mengung bei hohem Dampfdruck muss jedoch auf  alle Fälle vorhanden sein, weil sonst der Abbruch  stromwert     unzulässig    hoch wird;     bekanntlich    besitzen  urlegierte schwer schmelzbare Metalle Abbruch  stromwerte, die in dem Bereich von 10 und 40 A       liegen.     



       Wenngleich    viele Materialien mit geringen Ab  bruchstromwerten zur Unterbrechung von Hochstrom  lichtbögen geeignet sind, wird die Abwanderungs  fläche 32 von einem Material gebildet, welches für  diesen Zweck     wesentlich    besser geeignet ist. Für den  genannten Zweck eignet sich insbesondere Kupfer.

    Kupfer besitzt eine grössere Unterbrechungskapazität  als die meisten Materialien, die einen geringeren Ab  bruchstromwert zeigen, gibt bei der Unterbrechung  von     Hochstromlichtbögen    nur geringe Dampfmengen  frei und ist darüber hinaus billig und mechanisch  fester als die meisten anderen     Materialien.    Der re  präsentative     maximale        Abbruchstromwert    von Kup  fer liegt etwa bei 6 A;

   dies ist jedoch auch bei den  Anwendungen kein     Nachteil,    bei denen Abbruch  stromwerte von weniger als 6 A gefordert werden, da  Lichtbögen     mit    geringen Stromstärken wie bereits aus  geführt wurde, nicht zu der     Lichtbogenabwande-          rungsfläche    32 gelangen können. Die Lichtbogen, die  zu der Abwanderungsfläche 32 gelangen, besitzen der  artig hohe Stromstärken, dass praktisch kein Strom  abbruch an der Kupferfläche stattfindet.  



  Bei Unterbrechern, die Stromstärken bis über  500 A unterbrechen sollen, muss das die Fläche 32  bildende Material frei von schwer     schmelzenden    Be  standteilen sein. Bei geringen Stromstärken, d. h.  Stromstärken unter 500 A, sind die Abbrucheigen  schaften von schwerschmelzbaren Metallen,     die    mit  Materialien mit hohem Dampfdruck     imprägniert    wor  den sind,     ähnlich    den Abbrucheigenschaften von die  sen     Materialien    allein.

   Diese zusammengesetzten Ma  terialien können die     Abbruchstromwerte    relativ nied  rig halten und sind daher für den Ring 31 ohne wei  teres geeignet.     Derartige    zusammengesetzte Materia  lien wirken jedoch bei der Unterbrechung von Strom  stärken Lichtbögen, d. h. von Lichtbögen     mit    Stro  mer über 2000 A     ähnlich    wie die schwer schmelz  bare Komponente allein.

   Schwer     schmelzbare    Me  talle neigen dazu, thermische Ionen     zu    emittieren     und          zwar    auch nachdem der     Stromnulldurchgang    erreicht      worden ist, da die Temperaturen von stromstarken  Lichtbögen ausserordentlich hoch sind. Diese Emis  sion von     thermischen    Ionen beeinträchtigen jedoch die       di-elektrische    Festigkeit des Vakuums auch nach dem  Nulldurchgang. Das Material, welches die Abwande  rungsfläche 32 für die Lichtbogen von derart grossen  Stromstärken bildet, soll daher praktisch     frei    von  schwer schmelzbaren Bestandteilen sein.

   Das Kon  taktgebiet, welches die     Abwanderungsfläche    32 ent  hält, soll weiterhin frei von     adsorbierten    Gasen und       Verunreinigungen    sein und zwar mindestens in dem  gleichen Ausmass wie dies für das Material des Rin  ges 31 gefordert wurde. Wenn Gase und Verunreini  gungen vorhanden sind, besteht die Gefahr, dass sie  während der Unterbrechung von hohen Strömen frei  werden und die     di-elektrische    Festigkeit des Vakuums  in dem Augenblick beeinträchtigen, wenn die     maxi-          male        di-elektrische    Festigkeit erforderlich ist, um die       Lichtbogenrückzündung    nach dem Nulldurchgang zu  vermeiden.  



  Die Unterbrechung von     Hochstromlichtbogen     kann dadurch erleichtert werden, dass man die Licht  bogenenden mit hoher Geschwindigkeit über die       Oberfläche    der Elektroden bzw. der Kontakte wan  dern lässt. Durch eine derartige     Bewegung    wird die  freiwerdende Menge von     Metalldampfen    herabgesetzt,  die aus den Elektroden durch den Lichtbogen erzeugt  werden. Eine     Wanderung    der Lichtbögen erhöht wei  terhin die     Diffusion    der gebildeten Dampfe.

   Diese  Eigenschaften ermöglichen eine schnelle Wiederher  stellung der     di-elektrischen    Festigkeit nach dem Null  durchgang, wodurch die     Wahrscheinlichkeit    einer  Rückzündung des Lichtbogens in dieser kritischen  Zeitspanne herabgesetzt ist.  



  Um die Enden von     Hochstromlichtbögen    auf der       Abwanderungsfläche    32 relativ schnell wandern zu  lassen und hierdurch die Unterbrechung zu erleich  tern, werden in den Kontakten 17 und 18 Schlitze 34  vorgesehen, die sich vom äusseren Rand jeder Schei  be nach innen erstrecken. Diese Schlitze teilen jede  Kontaktscheibe bzw. eine Reihe von     einzelnen    Seg  menten 36, die um das Kontaktgebiet 30 herum an  geordnet sind. Bei dem in den     Fig.    2 und 3 gezeigten       Ausführungsbeispielen    verlaufen die Schlitze spiral  förmig und enden bei 37 am äusseren Umfang der  Scheibe.

   Jeder Schlitz erstreckt sich von dem     äusse-          ren    Ende 37 am äusseren Rand der Scheibe bis zu  einem Punkt, der in radialer Richtung etwa mit dem  äusseren Ende 37 des nächsten     Schlitzes    zusammen  fällt. Vorzugsweise überlappen sich benachbarte  Schlitze jedoch etwas wie dies in den     Fig.    2 und 3  gezeigt ist.  



  Wenn ein Lichtbogen, der von der Kontaktfläche  30 stammt, so weit nach aussen getrieben worden ist,  dass er das ausserhalb der Kontaktfläche liegende Ge  biet erreicht hat, liegt jedes     Lichtbogenende    auf einem  Segment 36. Eine     typische    Lage des unteren Licht  bogenendes, welches mit 38 bezeichnet ist, kann aus       Fig.    2 ersehen werden. Es soll zunächst der untere  Kontakt 18 in Betracht gezogen werden. Es ist zu    ersehen, dass     zufolge    der     Schlitze    34 praktisch der  gesamte Strom zwischen dem Leiter 18a und dem       Lichtbogenende    in dem betreffenden Segment 36 kon  zentriert ist, das das     Lichtbogenende    trägt.

   Zufolge  der     Spiralform    der Schlitze 34 muss der Strom einem  Pfad folgen, der bogenförmig in dem Gebiet des  Lichtbogens verläuft, wie dies durch die gestrichelte  Linie 38' gezeigt ist. Eine Folge dieser gebogen ver  laufenden Stromlinie ist, dass die magnetische Schlei  fe eine     tangentiale    Kraftkomponente erhält. Diese       tangentiale    Komponente verleiht dem Lichtbogen ei  ne Winkelbewegung bzw. eine Bewegung in Umfangs  richtung um den Kontakt, so dass er zu dem Ende  des Kontaktsegmentes 36 geführt wird und über den  Schlitz 34 zu dem nächsten Segment 36 springt.

   Der       Stromfluss    zu dem Lichtbogen konzentriert sich nun  in dem nächsten Segment, wobei sich zufolge der  Form auch dieses Segmentes eine neue, teilweise in       tangentialer    Richtung verlaufende     Stromschleife    bil  det, die die Bewegung des Lichtbogens entlang dem       Umfang    des Kontaktes     erneut    unterstützt. Bei jedem  Segment 36 entsteht eine Kraftkomponente in     tan-          gentialer    Richtung in derselben Winkelrichtung,     so-          dass    der Lichtbogen     mit    hoher Geschwindigkeit sich  in Umfangsrichtung weiter bewegt bis er endgültig  erlischt.  



  Wenngleich den bei 36 gezeigten Einbuchtungen  zum Antrieb des Lichtbogens der Vorzug zu geben  ist, können andere Formen mit ähnlichem Erfolg an  gewendet werden. In ähnlicher Weise kann die Dre  hung des Lichtbogens durch eine Spule erzeugt wer  den, die ein radial gerichtetes magnetisches Feld er  zeugt, das zufolge des magnetischen Feldes um den  Lichtbogen herum die     tangential    gerichtete Kraft be  wirkt, wie dies allgemein bekannt ist.  



  Die     Fig.    5 und 6 zeigen ein weiteres Ausfüh  rungsbeispiel eines     Unterbrecherschalters.    Der     Un-          terbrecherschalter    ist zum Teil gleich ausgebildet wie  der in den     Fig.    1, 2 und 3 gezeigte Unterbrecher  schalter, weswegen gleiche Teile mit gleichen Bezugs  zeichen versehen sind. Das Ausführungsbeispiel der       Fig.    5 und 6 unterscheidet sich von demjenigen der       Fig.    1 - 3 darin, dass die beiden Kontakte nicht als  vollständige Scheiben ausgebildet sind, sondern nur  als Scheibensegmente, die sich radial nur in einer  Richtung von dem Ausgangspunkt der Lichtbogen  nach aussen erstrecken.

   Alle Lichtbogen werden in  einem ersten     Elektrodengebiet    50 gebildet und gelan  gen dann zu einem weiter aussen gelegenen zweiten       Elektrodengebiet    53 zufolge der magnetischen Wir  kung einer Stromausbuchtung L, die der gleich bezeich  neten Stromausbuchtung bei dem Ausführungsbeispiel  der     Fig.    1 entspricht. Für die Gebiete 50 und 53 des  Unterbrechers der     Fig.    5 und 6 werden die gleichen  Materialien wie für den Ring 31 bzw. die     Abwande-          rungsfläche    32 der     Fig.    1 verwendet.

   Der Einsatz, der  das     Elektrodengebiet    50 bildet, ist mit dem übrigen  Teil des Kontaktes nur mit dem Teil     seiner    Rückflä  che verbunden, der sich in radialer Richtung so weit  nach aussen erstreckt wie der Teil des Gebietes 50, der      in der     Schliesstellung    den Kontakt herstellt. Die Grün  de für diese Massnahme sind anhand von     Fig.    1 er  läutert worden.  



  Wenngleich bei dem Unterbrecher der     Fig.    5     und    6  keine Mittel vorgesehen sind, die den Lichtbogen auf       einer    Kreisbahn bewegen, sind doch     Kräfte    vorhanden,  die den Lichtbogen entlang den     Abwanderungsflä-          chen    53 nach aussen treiben. Die Anordnung der     Fig.     5     kann    daher     dort    verwendet werden, wo geringere       Lichtbogengeschwindigkeiten    zulässig sind.  



  Bei den Ausführungsbeispielen der     Fig.    1-5 waren  die     benachbarten    Elektroden bzw.     Elektrodengebiete     jedes Kontaktes fest     miteinander    verbunden. Es sei  jedoch darauf     hingewiesen,    dass auch andere Kontakt  konstruktionen     möglich    sind. So ist es beispielsweise  auch möglich, die     Elektrodengebiete    eines     Kontaktes     so auszubilden, dass sie relativ zueinander bewegt wer  den können.

   Ein     derartiges        Ausführungsbeispiel    ist in       Fig.    7 dargestellt, wobei gleiche Bezugszeichen ver  wendet worden sind wie bei dem     Ausführungsbeispiel     der     Fig.    5. Der untere Kontakt besitzt bei     Fig.    7 eine  bewegliche Stange 18a, mit der das erste Elektroden  gebiet 50 verbunden ist.

   Die Stange 18a, die in der  Öffnungsstellung des Schalters dargestellt ist, kann  nach oben bewegt werden, sodass sich die Elektroden  gebiete 50 des oberen und des unteren Kontaktes     be-          rühren        und    hierdurch den Schalter     schliessen.    Der Un  terbrecher wird dadurch geöffnet, dass die Stange 18a  wieder nach unten in die in     Fig.    7 gezeigte Lage be  wegt wird.

   Die     Abwanderungsfläche    53 des unteren  Kontaktes ist jedoch mit dem den Kontakt herstellen  den Gebiet 50 nicht verbunden, sondern als stationä  res Organ 60 ausgebildet, sodass nur das Kontaktge  biet 50 bei dem     Öffnungs-    und     Schliessvorgang        bewegt     wird. Beim Unterbrechen eines Stromkreises wird ein  stromstarker Lichtbogen von dem ersten Elektroden  gebiet 50 auf das zweite     Elektrodengebiet    53 in glei  cher Weise bewegt, wie dies     anhand    der     Fig.    1- 5       erläutert    wurde.

   Lichtbögen mit geringer     Stromstärke     können das Gebiet 53 nicht erreichen, wie dies anhand  von     Fig.    1- 5     erläutert    worden ist. Der stationäre  Teil 60 ist vorzugsweise an der unteren Endkappe 13  befestigt und auf diesem Wege auch elektrisch mit der  Stange 18a verbunden. Die gleichen     Materialien,    die  bei dem     Ausführungsbeispiel    der     Fig.    1 für den Ring  31 bzw. für die Abwanderungsfläche 32 verwendet  werden, sind auch bei dem     Ausführungsbeispiel    der       Fig.    7 für die Gebiete 50 und 53 verwendet.  



  Wenngleich es     vorteilhaft    ist, die sich berührenden  Kontakte aus der gleichen     Materialkombination        herzu-          stellen,    muss dies nicht     unbedingt    der Fall     sein.    Bei  spielsweise kann bei dem Unterbrecher der     Fig.    1 das       Elektrodengebiet    30, 30a eines Kontaktes aus einem  Material mit geringerem     Abbruchstromwert    bestehen,  während das entsprechende     Elektrodengebiet    30,

   30a  des anderen Kontaktes aus einem anderen Material     mit     ebenfalls einem geringen     Abbruchstromwert    bestehen  kann. Gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel  kann bei einigen Anwendungen nur einer der Kontakte  17 bzw. 18 mit einem     Ring    aus einem Material mit ei-         nein    geringen     Abbruchstromwert    versehen sein, wäh  rend die mit dem Lichtbogen in Kontakt kommende  Fläche des anderen Kontaktes aus dem gleichen Ma  terial besteht wie die     Lichtbogenabwanderungsfläche     bei den dargestellten Beispielen, z. B. aus Kupfer.

   In  Zusammenhang     mit    dem letzterwähnten Unterbrecher  kann erwähnt werden, dass das     Stromabbruchphäno-          men    in erster Linie von der Kathode aus geht. Wenn  vorher bestimmt ist, welche von den beiden Elektro  den bei der Unterbrechung von geringen Strömen als  Kathode dient, ist es ausreichend, wenn nur diese Elek  trode mit einem Ring aus einem Material mit niedrige  rem     Stromabbruchswert    versehen ist.  



  Bei sehr kurzen     Lichtbogenspalten    ist es auch aus  reichend, wenn nur das Anodenmaterial einen gerin  gen     Abbruchstromwert    besitzt. Wenn der Lichtbogen  spalt kurz ist,     liefert    die Anode allein den Dampf, der  erforderlich ist, um den     Abbruchsstrom    auf einem       Wert    zu halten, der sich dem Wert     annähert,    der er  reicht wird, wenn dieses Material als Kathode dient.  Es ist ohne weiteres zu ersehen, dass es bei derartigen  Anwendungen ausreicht, wenn nur eine von den beiden  Elektroden mit einem Ring versehen ist, dessen Ma  terial einen geringeren     Abbruchstromwert    erzeugt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrischer Vakuumschalter gemäss Patentan spruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode ein erstes Elektrodengebiet in der Nähe eines zweiten Elektrodengebietes aufweist, wel ches aus einem Material besteht, dessen Maximum des Stromabbruchswertes über dem betreffenden Wert des Materials des ersten Elektrodengebietes liegt, wobei die bei der Unterbrechung entstehenden Lichtbögen sich auf dem ersten Elektrodengebiet im Augenblick der Zündung befinden, dass das erste Elektrodenge- biet eine so grosse Fläche besitzt, die ausreicht,
    um die Enden von Lichtbögen bis zu einem Grenzwert bis zu ihrem Erlöschen auf diesem ersten Elektrodenge- biet zu halten, und dass die Stromführung derart ist oder derartige Mittel vorgesehen sind, dass sich die Lichtbögen einer Stromstärke über dem Genzwert von dem ersten Elektrodengebiet auf das zweite Elektro- dengebiet zu bewegen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vakuumschalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromführung eine sich radial nach aussen erstreckende Ausbuchtung besitzt, die durch das erste, bzw. das zweite Elektrodengebiet führt. 2. Vakuumschalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Elektro- dengebiet ringförmig sind. 3. Vakuumschalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Elektrodengebiet relativ zu dem zweiten Elektrodengebiet bewegt werden kann. 4.
    Vakuumschalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Elektrodengebiet mit Lichtbogenabwanderungsflächen versehen ist, die durch spiralig verlaufende Schlitze begrenzt werden.
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