CH423367A - Torsionselastische Gelenkvorrichtung - Google Patents

Torsionselastische Gelenkvorrichtung

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CH423367A
CH423367A CH871265A CH871265A CH423367A CH 423367 A CH423367 A CH 423367A CH 871265 A CH871265 A CH 871265A CH 871265 A CH871265 A CH 871265A CH 423367 A CH423367 A CH 423367A
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CH871265A
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Roth Walter
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Roth Walter
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/22Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only
    • B60G11/225Neidhart type rubber springs

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description


      Verfahren    zur antistatischen und     hydrophilen    Ausrüstung von Textilien    Es ist bekannt, synthetische Fasern und Gewebe aus  synthetischen Fasern dadurch     hydrophil    und antistatisch  auszurüsten,     däss    man auf ihrer Oberfläche     Polyäthylen-          glykolreste    enthaltende Substanzen so weit vernetzt, dass  sie wasserunlöslich und damit waschfest werden. Diese  Vernetzungsreaktion wird z.

   B. durch Kondensation des       Polyalkylenglykols    mit     Oxoverbindungen    und     Melamin     erreicht, wobei man zunächst wasserlösliche     oder        disper-          gierbare        Vorkondensate    herstellt und diese in Gegenwart  saurer Katalysatoren auf dem Textilmaterial endgültig       aushärtet.     



  Die auf diese Weise erhältlichen Überzüge sind we  nig     elastisch    und     besitzen    daher auf dem     Gewebe    nur  eine geringe Haftfestigkeit. Günstiger hinsichtlich der  Waschbeständigkeit verhalten sich Ausrüstungen, die er  halten werden, wenn man auf dem Gewebe     Diamino-          derivate    von     Polyäthylenoxyden    mit entsprechenden     Di-          Halogen-Derivaten    oder mit geeigneten     Poiy-a-ss-Chlor-          hydrinen    oder     Epoxyden    kondensiert.

   Nachteilig bei die  sen Ausrüstungen ist ihr Gehalt an     quartären    oder ba  sischen Stickstoffatomen. Sie sind damit     kationaktiv    und  verleihen der Faseroberfläche eine     Aufladung,    die bei  der Wäsche ganz besonders schmutzanziehend wirkt und  daher eine rasche     Vergrauung    verursacht.  



  Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Vernetzung  durch Umsetzung von     Polyäthylenglykolen        oder        Poly-          aminoderivaten    von     Polyäthylenglykol    mit     Polyisocy-          anaten    oder verkappten     Polyisocyanaten    durchzuführen.  Hier ist bei Anwendung von     Polyisocyanaten    wegen ih  rer Reaktionsfähigkeit gegenüber Wasser das Aufbrin  gen der Ausrüstung aus wässriger Lösung nicht möglich.

    Verkappte     Isocyanate,    wie sie durch Anlagerung von       Bisulfit    an     Isocyanate    als wasserlösliche Substanzen er  hältlich sind, brachten schlechte     Vernetzungseffekte.     Schliesslich ist auch vorgeschlagen worden,     Polyäthylen-          glykol    mit     Acrylsäure    zu verestern und auf dem Gewebe       radikalisch    zu polymerisieren.

   Auch die     Addukte    von         Polyäthylenglykol    an Moleküle mit mehreren     Acryl-          oder        Methacrylestergruppen    sollten auf diesem Wege     ra-          dikalisch    polymerisiert und damit vernetzt werden. Diese  Präparate sind schwierig zu applizieren. Da die     radika-          lische        Polymerisation    durch Sauerstoff gehemmt wird,  sind zur Aushärtung auf der Faseroberfläche grosse Men  gen an Katalysator erforderlich, sofern man nicht unter  Stickstoff arbeitet. Oft lässt sich dabei eine Schädigung  der Faser oder der Färbung nicht vermeiden.  



  Aus der britischen Patentschrift Nr. 839 456 ist fer  ner ein Verfahren bekannt, bei dem antistatisch wirk  same     Polyäthylenglykol-haltige    Auflagen auf Textilien  dadurch erzeugt werden, dass man     Polyäthylenglykol     oder     Copolymere    des     Äthylenoxyds    auf dem Textilma  terial mit     Copolymeren        a-/I-ungesättigter        Dicarbonsäu-          ren    und anderer     Vinylverbindungen    verestert.

   Das       carboxylgruppenhaltige    Polymere wird dazu als Salz  flüchtiger Basen     eingesetzt    und mit den     hydroxylgrup-          penhaltigen        Äthylenoxyd-Polymerisaten    oder     -Copoly-          merisaten    etwa 10 bis 20 Minuten lang auf 120 bis  140  erhitzt. Ein Nachteil dieses Verfahrens ist die ge  ringe Reaktionsgeschwindigkeit der Vernetzungsreaktion,  die in der Praxis unerwünscht lange     Verweilzeiten    des  Textilmaterials in der Ausrüstungsapparatur erforderlich  macht.

   Ein weiterer Nachteil dieser Ausrüstung besteht  in der     Hydrolyseempfindlichkeit    der     Esterbindungen,    die       eine    unbefriedigende Waschbeständigkeit der Ausrüstun  gen im alkalischen Medium zur Folge hat.  



  Es wurde nun gefunden, dass man die vorstehenden  Nachteile vermeiden kann und eine     antistatische        hy-          drophile    Ausrüstung von Textilien erhalten kann, wenn  man auf die Materialien Lösungen von voll oder par  tiell,

   im Mittel mehr als einfach     vinylierten        aliphati-          schen        Di-    oder     Polyhydroxylverbinbunden    und gegebe  nenfalls nicht     vinylierten        aliphatischen        Hydroxylverbin-          dungen    mit mindestens zwei alkoholischen     Hydroxyl-          gruppen,

      wobei mindestens eine der Verbindungen Poly-           äthylenglykolreste    im Molekül enthalten muss und wo  bei wenigstens eine der Verbindungen mindestens drei  reaktive Gruppen in Form von     Vinyläthergruppen    oder       Hydroxylgruppen    enthalten muss, aufbringt, das Lö  sungsmittel verdampft und die Vernetzung in Gegen  wart eines sauren Katalysators vornimmt, wobei man  gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur arbeitet.  



  Bei einer Ausführungsform des Verfahrens der vor  liegenden Erfindung kommen als Katalysatoren solche  Verbindungen zur Anwendung, die erst bei erhöhter  Temperatur nach weitgehender Verdampfung des Lö  sungsmittels Säure bilden und so auf dem Textilmaterial  den für die Vernetzung sauren     pH-Wert    erzeugen. Hier  bei können die Katalysatoren entweder zusammen mit  der Lösung der zu vernetzenden     Vinyläther    und gege  benenfalls     mitzuverwendenden        Hydroxylverbindungen     auf das Textilmaterial aufgebracht werden. Es ist je  doch auch möglich, den Katalysator vorher oder nach  her in Form einer Lösung oder Dispersion aufzubrin  gen.  



  Die Lösungsmittel müssen hierbei unter solchen Be  dingungen abgedampft werden, dass der Katalysator  noch neutral oder alkalisch bleibt. Danach wird durch  weiteres Erhitzen die Freisetzung der Säure aus dem  Katalysator und die Kondensation bewirkt.  



  Bei einer anderen Ausführungsform des Verfahrens  der Erfindung wird die Vernetzung der auf das Faser  material oder die Textilien aufgebrachten Verbindungen  nach Entfernung des Lösungsmittels durch Einwirkung  von Gasen oder Dämpfen erreicht, die mit Feuchtigkeits  spuren Säure liefern. Als solche Gase oder Dämpfe kom  men beispielsweise in Betracht: Schwefeldioxyd,     Bortri-          fluorid,        Bortrifuloridalkylätherat-Dämpfe,    Chlorwasser  stoff oder Bromwasserstoff. Die Einwirkung der Säure  liefernden Gase oder Dämpfe kann bei Raumtempera  tui oder auch bei erhöhten Temperaturen, z. B. bei  Temperaturen bis etwa 200  C, vorgenommen werden.  Eine Einwirkungszeit von bis zu etwa 15 Minuten ist  hierbei im allgemeinen ausreichend.

   Die Gase oder  Dämpfe können rein oder in Verdünnung mit indifferen  ten Gasen, wie Stickstoff oder Luft, angewandt werden.  



  In allen Fällen empfiehlt es sich, nach Ausführung  der Vernetzungsreaktion den sauren Katalysator aus dem  ausgerüsteten Material durch eine Nachwäsche mit ge  gebenenfalls schwach alkalischem Wasser zu entfernen.  Auch eine Nachbehandlung des Materials mit gasför  migem Ammoniak ist geeignet, um den Katalysator un  wirksam und die Ausrüstung auch im feuchten Klima  beständig zu machen.  



  Die Menge der Auflage an zu vernetzenden Sub  stanzen kann in weiten Grenzen variieren. Im allgemei  nen werden etwa 1 bis 10     %    des Warengewichts an zu  vernetzenden Substanzen aufgebracht.  



  Die Vernetzungsreaktion besteht in der     säurekataly-          sierten    Anlagerung von     Hydroxylgruppen    an die     Vinyl-          äthergruppierung    unter Bildung von     Acetalen    des     Acet-          aldehyd.s.    Die     Vernetzungsreaktion    wird durch Wasser  gestört, das in Gegenwart von     H-Ionen    die     Vinyläther     in Aldehyd und Alkohol spaltet.

   Auch monofunktionelle  Alkohole stören, da auch sie unter     Acetalbildung    an  die     Vinyläther    angelagert werden, so dass diese dadurch,  mindestens teilweise, für die Vernetzungsreaktion ver  lorengehen.  



  Die Anwendung des erfindungsgemässen Vernet  zungsprinzips für die Ausrüstung von Fasermaterialien  mit einem dünnen Überzug von     polyäthylenglykolhal-          tigem    Material ist daher nur möglich, wenn man nach    der Imprägnierung der Fasermaterialien mit Lösungen  der     Vinyläther-    und gegebenenfalls der     Hydrpxylverbin-          dungen    solche störenden     hydroxylgruppenhaltige    Lö  sungsmittel, wie Wasser oder niedermolekulare mono  funktionelle Alkohole, weitgehend entfernt, bevor man  durch katalytische Einwirkung von Säure die Vernetzung  vornimmt.

   Auch bei Verwendung von     hydroxylgruppen-          freien    Lösungsmitteln darf der Katalysator erst nach  weitgehender Entfernung des Lösungsmittels wirksam  werden, wenn man fest haftende Überzüge auf dem  Fasermaterial erzielen will. Dies wird erfindungsgemäss  entweder dadurch erreicht, dass man als Katalysatoren  bei normaler oder mässig erhöhter Temperatur, bei der  die Verdampfung der Lösungsmittel vorgenommen wird,  neutral oder schwach alkalisch reagierende Substanzen  verwendet, die erst bei weiterer Erhöhung der Tempera  tur nach Verdampfen des Lösungsmittels einen sauren  Charakter annehmen, oder dass man den sauren     pH-          Wert    auf dem Fasermaterial nach Verdampfen des Lö  sungsmittels aus gasförmiger Phase erzeugt.  



  Als Katalysatoren, die erst bei erhöhter Temperatur,  vorzugsweise oberhalb l00  C, Säure bilden, kommen  beispielsweise     Triammoniumphosphat,        Diammonium-          phosphat,        Diammoniumsulfat,        N-Diäthanol-dichloracet-          amid    in Frage, wenn Lösungsmittel Verwendung fin  den, die bis 100 C sieden. Um sicherzustellen, dass  nicht schon vor Verdampfen des Lösungsmittels durch  Hydrolyse eine saure Reaktion eintritt, kann man den  Katalysatoren auch noch kleine Mengen schwer flüchti  ger Basen, wie z. B.     Natriumhydroxyd    oder     Triäthanol-          amin,    zusetzen.

   Die Katalysatoren werden im allgemei  nen in Mengen von etwa 0,1 bis 5,0 Gewichtsprozent,  bezogen auf die Einsatzmenge an zu     'vernetzenden    Sub  stanzen, angewandt. Zur Vernetzung ist bei Verwen  dung der vorgenannten, bei erhöhter Temperatur Säure  bildenden Katalysatoren im allgemeinen ein Erhitzen auf  etwa<B>110</B> bis 200=C während etwa 5 Sekunden bis  etwa 30 Minuten, vorzugsweise während 1 bis 5 Minu  ten, ausreichend. Meist wird unter diesen Bedingungen,  wenn Wasser als Lösungsmittel Verwendung fand, noch  ein Teil der     Vinylgruppen    als     Acetaldehyd    abgespalten,  weil noch Spuren von Wasser zugegen sind, wenn die  Katalysatoren wirksam werden.

   Hierauf ist es zurück  zuführen, dass auch voll     vinylierte        Oxäthylate    von     Poly-          olen    über     Acetalbrücken    vernetzen.  



  Als voll oder partiell, im Mittel mehr als einfach       vinylierte        aliphatische        Di-    oder     Polyhydroxylverbindun-          gen    kommen beispielsweise Verbindungen in Betracht,  die durch     Vinylierung    von Glycerin,     Diglycerin,        Tetra-          glycerin,        Pentaerythrit,        Mannit    oder     Polyvinylalkohol    er  halten werden.

   Vorzugsweise kommen die     Vinylierungs-          produkte    von     Anlagerungsverbindungen    von     Athylen-          oxyd    an die vorstehend genannten     Hydroxylverbindun-          gen    in Frage. Als Ausgangsmaterial für die     Vinylierung     haben sich hierbei besonders solche     Oxäthylate    als ge  eignet erwiesen, die durch Anlagerung von 3 bis etwa  30 Molen     Äthylenoxyd    pro     Hydroxylgruppe    der     Hy-          droxylverbindungen    erhalten werden.

   Es können ganz  oder teilweise     vinylierte    Verbindungen eingesetzt werden,  wobei jedoch pro Molekül im Mittel mehr als 1     Vinyl-          gruppe    vorhanden sein muss. Vorzugsweise kommen die  voll     vinylierten    Produkte zum Einsatz.  



  Als gegebenenfalls     mitzuverwendende        aliphatische,     nicht     vinylierte        Hydroxylverbindungen    mit mindestens  zwei alkoholischen     Hydroxylgruppen    im Molekül kom  men beispielsweise die vorstehend genannten     Hydroxyl-          verbindungen    sowie auch die     Anlagerungsverbindungen         von     Äthylenoxyd    an diese     Hydroxylverbindungen    in Be  tracht.

   Es soll hierbei wenigstens eine der zu     vernetzen-          den    Verbindungen     Polyäthylenglykolreste    im Molekül  enthalten. Durch die Länge der     Polyäthylenglykolketten     in den     Vinyläthern    bzw.     Hydroxylverbindungen    wird  die Dichte des Netzwerkes bestimmt.

   Von Einfluss auf  die Dichte des Netzwerkes sind ausserdem die Polyfunk  tionalität der     Hydroxylverbindungen,    der     Vinylierungs-          grad    bzw. das Mischungsverhältnis von     vinylierten    und  nicht     vinylierten    Verbindungen sowie die Bedingungen  bei der Trocknung und Kondensation, durch die ein  mehr oder weniger grosser Anteil an     Vinylgruppen    für  die Umsetzung verlorengehen kann, sofern     hydroxyl-          gruppenhaltige    Lösungsmittel Verwendung finden.  



  Die     Vinylierung    der     aliphatischen        Hydroxylgruppen     enthaltenden Verbindungen kann nach an sich bekann  ten Verfahren, wie sie z. B. in     Houben-Weyl     Methoden  der organischen Chemie , Band     VI/3,    Seite 91, be  schrieben sind, durchgeführt werden. Zweckmässig wird  die     Vinylierungsreaktion    in Gegenwart von Alkali als  Katalysator durch Einleiten von Acetylen     bei    Tempera  turen     oberhalb    etwa 120  C vorgenommen.

   Der alkali  sche Katalysator wird im allgemeinen in Mengen von  etwa 5 bis 15     %,    bezogen auf die     aliphatische        Poly-          hydroxylverbindung,    eingesetzt. Vor Verwendung der       Vinyläther    bei dem Verfahren der Erfindung wird der  alkalische Katalysator zweckmässig weitgehend entfernt  oder neutralisiert. Das Abtrennen des Katalysators aus  dem     Vinyläther    kann z. B. durch     Ausrühren    mit gesät  tigter Kochsalzlösung und Aufnahme der     Vinyläther-          Phase    mit Benzol vorgenommen werden.

   Die Neutrali  sation des alkalischen Katalysators erfolgt am zweck  mässigsten unter Vermeidung einer Hydrolyse des     Vinyl-          äthers    durch Zusatz von     Ammoniumchloridlösung    und  Absaugen des frei werdenden Ammoniaks unter ver  mindertem Druck.  



  Als Lösungsmittel für die     Vinyläther    und gegebenen  falls     aliphatischen        Hydroxylverbindungen    kommen neu  trale oder schwach alkalische Substanzen in Frage,     in     denen die genannten     Vinyläther    und     aliphatischen        Hy-          droxylverbindungen    löslich sind und die bei neutralen  oder alkalischen     pH-Werten    indifferent sind gegenüber  den zu vernetzenden Substanzen und gegenüber dem  Fasermaterial.

   Vorzugsweise kommen Lösungsmittel in  Betracht, deren Siedepunkt unter etwa 120  C     liegt.    Als       geeignete        LösungEmittel    seien beispielsweise genannt:  Aromatische     Kohlenwasserstoffe,    wie Benzol oder To  luol,     Chlorkohlenwasserstoffe    wie     Methylenchlorid,     Chloroform,     Tetrachlorkohlenstoff,    Äther wie     Dimethyl-          äther,        Diisopropyläther,        Ketone    wie Aceton,     Methyl-          äthylketon,        Acetonitril,

      niedermolekulare Alkohole wie  Methanol, Äthanol und     Isopropanol,    ferner     Tetrahydro-          furan    und bevorzugt Wasser.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren zur antistatischen  und     hydrophilen    Ausrüstung ist auf Textilien     jeglicher     Art anwendbar. Vorzugsweise findet es Anwendung zur  Ausrüstung von     hydrophoben    synthetischen Fasermate  rialien oder Materialien, die solche     hydrophoben    Fasern  enthalten.

   Als derartige     hydrophobe        Fasermaterialien     seien beispielsweise solche aus linearen Polyestern, Poly  amiden,     Polyacrylnitril,        Polyolefinen,        Polyvinylchorid,          Polyvinylalkohol,    aus     Mischpolymerisaten    dieser Verbin  dungen oder auch aus     Celluloseacetat,    genannt.  



       Die    erfindungsgemäss erhaltenen Ausrüstungen sind  wegen der     acetalartigen    Vernetzungsstellen gegenüber  Alkalien resistent. Sie sind jedoch säureempfindlich, so  dass sie sich durch eine Säurebehandlung von     dein    Fa-         sermaterial    entfernen lassen. Die Säureempfindlichkeit  der Ausrüstung spricht dafür, dass eine kaiionische     Poly-          merisation    der     Vinyläthergruppen    nicht eingetreten ist,  da sonst die Säureempfindlichkeit nicht bestehen dürfte.  



  Diese Säureempfindlichkeit der erfindungsgemäss  hergestellten Ausrüstungen stellt eine besonders vorteil  hafte Eigenschaft dar, die keine der bisher bekannt  gewordenen     waschbeständigen        Antistatikausrüstungen          besitzt.    Im Laufe des Gebrauches der Textilien wird es  sich nicht vermeiden     lassen,    dass die Ausrüstungsschicht  gewisse Mengen Schmutz aufnimmt. Bei den erfindungs  gemäss ausgerüsteten Fasermaterialien ist es möglich, die  Ausrüstungsschicht durch einfaches Behandeln mit ver  dünnter Essigsäure oder     Salzsäure    von dem Faserma  terial     abzulösen.    Die Fasermaterialien erscheinen dann  wieder in ihrer alten Helligkeit.

   Durch die Ausrüstung  sind sie vor dem irreversiblen Eindringen von Schmutz  in die Faseroberfläche weitgehend geschützt.  



  Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Bei  spiele weiter erläutert.    <I>Herstellung des in den</I>     nachfolgenden        Beispielen     <I>verwendeten</I>     Vinyläthers   <I>von</I>     oxäthyliertem          Tetraglycerin     78,8g     Tetraglycerin    werden in üblicher Weise in  Gegenwart von 0,5g     Natrinmmethylat        und    1,3g Na  triumhypophosphit durch Einleiten von 641 g Äthylen  oxyd bei Temperaturen zwischen 120 und 180  C       oxäthyliert.    Es werden 58,

  2     Mol        Äthylenoxyd    pro     Mol          Tetraglycerin    angelagert (Produkt A).  



  Zu 115 g des     Oxäthylats    gibt man 12 g     gepulver-          tes        Kaliumhydroxyd,    erwärmt unter Stickstoffatmosphäre  auf 150  C und leitet dann Azetylen ein, bis keine Auf  nahme mehr erfolgt.  



  Zur Abtrennung des Alkalis wird das Reaktionspro  dukt mit gesättigter     Kochsalzlösung        ausgerührt    und  durch Zentrifugieren von der     wässrigen    Phase getrennt.  Die Ausfällung restlicher Salze gelingt durch     Benzolzu-          satz.    Nach dem Filtrieren wird das Benzol wieder ab  destilliert.  



  Für die folgenden Versuche wurde das so gereinigte  Produkt eingesetzt. Sein     Vinyläthergehalt    betrug 82     %     der Theorie (nach     Jod-Titration)    (Produkt<B>B).</B>  



  Ein in gleicher Weise geeignetes Produkt wird er  halten, wenn man den rohen     Vinyläther    in der gleichen  Gewichtsmenge Wasser löst und durch Zugabe von       Ammonchloridlösung    und Absaugen des gebildeten  Ammoniaks im Vakuum das Alkali neutralisiert.  



  Die     Vinylierung    anderer     Oxäthylierungsprodukte    er  folgt analog.  



  <I>Beispiel 1</I>  Ein     Polyestertaftgewebe    wird mit einer     wässrigen     Flotte     foulardiert,    die  <B>4</B> Gewichtsprozent des Produktes<B>B,</B>  0,3 Gewichtsprozent     Diammoniumphosphat    und  0,016 Gewichtsprozent     Natriumhydroxyd     enthält. Nach dem Abquetschen befinden sich auf  100 g des     Gewebes    im Durchschnitt 46 g der     Lösung     entsprechend einer Auflage des Produktes<B>B</B> von 1,84     %,     bezogen auf das Warengewicht.

   Das feuchte Gewebe  wird während einer     Zeit    von 3 Minuten in einen auf  eine Temperatur von 120  C beheizten     Umlufttrocken-          schrank    gehängt. Während dieser     Erhitzungszeit    ver  dampft zunächst das Wasser und erfolgt anschliessend  die Vernetzung der Ausrüstung.  



  Das ausgerüstete Gewebe besitzt gute antistatische  Eigenschaften. Die Beurteilung des     Antistatikeffektes    er-      folgt durch Messung des Oberflächenwiderstandes der  Gewebe mit dem     Teraohmmeter    der Firma Siemens. Das  wie vorstehend beschrieben ausgerüstete Polyestergewebe  besitzt einen Oberflächenwiderstand von 1.250     Meg        Q.     



  Zur Prüfung der Waschbeständigkeit der Ausrüstung  werden mehrmalige Wäschen     in    einer Lauge eines Fein  waschmittels in einer Trommelwaschmaschine bei 40  C  vorgenommen, wobei der Waschvorgang jeweils 10 Minu  ten dauert und 3 Spülgänge nachgeschaltet werden. Die  Wäschen werden unter Belastung mit beigefügter Baum  wollware vorgenommen. Die Ausrüstung zeigt nach 9  durchgeführten Maschinenwäschen keine messbare Be  einträchtigung des     Antistatikeffektes.     



  Der Lösung des Produktes B können anstelle von       Diammoniumphosphat    auch die gleiche Menge an     Di-          ammoniumsulfat    oder     Ammoniumchlorid,    Magnesium  chlorid oder Zinkchlorid zugegeben werden. Anstelle  von     Natriumhydroxyd    kann die Lösung des Produktes B  auch z. B. 0,12 Gewichtsprozent an     Triäthanolamin    ent  halten.  



  Nach der gleichen vorstehend beschriebenen Arbeits  weise lässt sich ebenfalls mit gutem Erfolg     ein        Taft-          Gewebe    aus Polyamid oder ein     Polyacrylnitril-Gewebe     ausrüsten.  



  <I>Beispiel 2</I>  Ein     Polyester-Taft-Gewebe    wird mit einer     wässrigen     Lösung     foulardiert,    die  5 Gewichtsprozent des Produktes A,  5 Gewichtsprozent des Produktes B,  0,3 Gewichtsprozent     Diammoniumphosphat    und  0,07 Gewichtsprozent     Triäthanolamin     enthält. Die Auflage an den Produkten A und B beträgt  im Mittel 4,6 %, bezogen auf das Warengewicht. Das  feuchte Gewebe wird zur Trocknung und Aushärtung  während 3 Minuten in einen auf eine Temperatur von  l40  C beheizten     Umlufttrockenschrank    gehängt. Es  wird eine gute waschbeständige     Antistatikausrüstung    er  halten.

   Ebenfalls eine gute Ausrüstung erzielt man,  wenn bei sonst gleicher Arbeitsweise das Gewebe mit  einer     wässrigen        Lösung        foulardiert    wird, die  4,75 Gewichtsprozent des     Divinyläthers    eines  Polyglykols vom     Molekulargewicht    600,  7,0 Gewichtsprozent des Produktes A,  0,2 Gewichtsprozent     Diammoniumphosphat    und  0,05 Gewichtsprozent     Triäthanolamin     enthält. In dieser Lösung kann anstelle des Produktes A  auch 0,5 Gewichtsprozent Glycerin eingesetzt werden.

      <I>Beispiel 3</I>  Ein     Polyester-Taft-Gewebe    wird mit einer     wässrigen     Lösung     foulardiert,    die  5 Gewichtsprozent des Produktes A und  5 Gewichtsprozent des Produktes B  enthält. Die Auflage beträgt im Mittel 4,6 %, bezogen  auf das Warengewicht.  



  Das feuchte Gewebe wird 10 Minuten lang bei  120 C getrocknet und danach 5 Minuten lang bei  120  C einer     Chlorwasserstoffatmosphäre    ausgesetzt. An  schliessend wird es zur Neutralisation der Chlorwasser  stoffreste     kurzzeitig    mit Ammoniak begast, danach ge  spült     und    getrocknet.  



  <I>Beispiel 4</I>  Ein     Polyester-Taft-Gewebe    wird mit einer     wässrigen     Lösung     foulardiert,    die 10 Gewichtsprozent des Pro  duktes B enthält. Die Auflage beträgt im Mittel 4,6%,  bezogen auf das Warengewicht. Das feuchte Gewebe    wird 10 Minuten lang bei 120  C im     Umlufttrocken-          schrank    getrocknet. Anschliessend wird es zwei Minuten  lang bei 20  C in eine     Schwefeldioxyd-Atmosphäre    ge  hängt. Zur Neutralisation der auf dem Gewebe befind  lichen Säurereste wird es kurzzeitig mit Ammoniak     be-          gast,    danach gespült und getrocknet.

   Es wird eine sehr  gute waschbeständige     Antistatikausrüstung    erhalten.    <I>Beispiel S</I>  Ein     Polyester-Taft-Gewebe    wird mit einer 1 %     igen          wässrigen    Lösung von     Diammoniumphosphat    behandelt  und 5 Minuten lang bei 80  C getrocknet. Danach wird  das Gewebe mit einer Lösung von 10 Gewichtsprozent  des Produktes B in     Methylenchlorid        foulardiert    und ab  gequetscht. Die     Auflage    an Produkt B beträgt 10 %,  bezogen auf Warengewicht. Das Gewebe wird anschlie  ssend 3 Minuten lang in einen auf 120  C beheizten       Umlufttrockenschrank    gehängt.

   Es wird eine sehr gute  waschbeständige     Antistatikausrüstung    erhalten.  



  Bei der vorstehend beschriebenen Arbeitsweise kann  mit praktisch gleichem Erfolg anstelle der Lösung des  Produktes B eine Lösung verwendet werden, die 5 Ge  wichtsprozent des Produktes A und 5 Gewichtsprozent  des Produktes<B>B</B>     in        Methylenchlorid    enthält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur antistatischen und hydrophilen Aus rüstung von Textilien, dadurch gekennzeichnet, dass man auf die Materialien Lösungen von voll oder partiell, im Mittel mehr als einfach vinylierten aliphatischen Di- oder Polyhydroxylverbindungen und gegebenenfalls nicht vinylierten aliphatischen Hydroxylverbindungen mit mindestens zwei alkoholischen Hydroxylgruppen,
    wobei mindestens eine der Verbindungen Polyäthylen- glykolreste im Molekül enthalten muss und wobei wenig stens eine der Verbindungen mindestens drei reaktive Gruppen in Form von Vinyläthergruppen oder Hy- droxylgruppen enthalten muss, aufbringt, das Lösungs mittel verdampft und die Vernetzung in Gegenwart eines sauren Katalysators vornimmt. UNTERANSPROCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Vernetzung bei erhöhter Temperatur vornimmt. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man als Katalysatoren Verbindungen verwendet, die erst bei erhöhten Temperaturen, vor zugsweise bei Temperaturen über 100 C, Säure bilden. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man die bei erhöhter Temperatur Säure bildenden Katalysatoren zusammen mit den zu vernetzenden Substanzen auf die Textilien aufbringt, das Lösungsmittel unter solchen Bedingungen verdampft, dass die Katalysatoren noch neutral oder alkalisch blei ben und danach durch weiteres Erhitzen die Freisetzung der Säure aus den Katalysatoren und die Kondensation bewirkt. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass man eine Lösung oder Suspension der bei erhöhter Temperatur Säure bildenden Katalysa toren vor oder nach dem Aufträgen der zu vernetzenden Verbindungen auf das Fasermaterial aufbringt, die Lö sungsmittel jeweils unter solche Bedingungen abdampft, dass die Katalysatoren noch neutral oder alkalisch blei ben und danach durch weiteres Erhitzen die Freisetzung der Säure aus den Katalysatoren und die Kondensation bewirkt. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Vernetzung der Vinyläther und gegebenenfalls alkoholischen Hydroxylverbindungen in Gegenwart der sauren Katalysatoren bei Temperatu ren von etwa 110 bis 200 C vornimmt. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Vernetzung der aufgebrach ten Vinyläther und gegebenenfalls aliphatischen Hy- droxylverbindungen nach Abdampfen des Lösungsmit- tels durch Einwirkung von Gasen oder Dämpfen vor nimmt, die mit Feuchtigkeitsspuren Säure liefern. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man die zu vernetzenden Vinyläther und gegebenenfalls aliphatische Hydroxylverbindungen in Mengen von etwa 1 bis 10 %, bezogen auf das Waren gewicht, aufbringt. PATENTANSPRUCH II Nach dem Verfahren nach Patentanspruch I aus gerüstete Textilien. <I>Britische Patentschrift Nr. 839 456</I>
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4223742A (en) * 1977-04-14 1980-09-23 Stark K G C Resilient arrangement in a ring roller allowing rings to adapt to ground irregularities
EP0370270B1 (de) * 1988-11-21 1993-04-14 Raichle Sportschuh AG Skischuh
EP1010610A3 (de) * 1998-12-18 2000-12-13 Shimano Inc. Fahrradaufhängung

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EP0370270B1 (de) * 1988-11-21 1993-04-14 Raichle Sportschuh AG Skischuh
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