CH422356A - Planning device for workflow network plans and use of the same - Google Patents

Planning device for workflow network plans and use of the same

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CH422356A
CH422356A CH1144064A CH1144064A CH422356A CH 422356 A CH422356 A CH 422356A CH 1144064 A CH1144064 A CH 1144064A CH 1144064 A CH1144064 A CH 1144064A CH 422356 A CH422356 A CH 422356A
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CH
Switzerland
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planning device
elements
holding
dependent
base plate
Prior art date
Application number
CH1144064A
Other languages
German (de)
Inventor
R Wagner Heinz
Original Assignee
Rueegg Naegeli & Cie Ag
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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Description

       

  Planungsgerät     für        Arbeitsablauf-Netzpläne    und Verwendung desselben         Die        Netzplantechnik    ist einanpassungsfähiges  Planungshilfsmittel, insbesondere zur Planung und  Steuerung komplizierter Arbeitsabläufe (zur Termino  logie     vgl.    M.     Bre:u,    Der     B,etriebsfachmann/U@agent          d'explostation    12, Nr. 7, S. 1l-17, sowie ,dort     zitierte     Literatur).     Der    Netzplan stellt in     funktionellem    Zu  sammenhang alle notwendigen Aufgaben     für    :

  die  Durchführung des Arbeitsablaufes dar.  



  Netzpläne hat man bisher ausschliesslich zeich  nerisch     entworfen.    Dies war nicht     nur    umständlich,  sondern hatte vor allem auch den Nachteil, -dass bei  späterer     Einplanung    neuer     Tätigkeiten    und Ereig  nisse     diese    sehr oft aus     räumlichen    Gründen nicht  mehr in den alten Plan eingezeichnet werden konn  ten, so     ;dass    dessen     Neuanfertigung    notwendig wurde.  



  Zweck der     Erfindung    ist, diese Nachteile des       Entwerfens    von Netzplänen ,auf     zeichnerischem    Wege       zu    vermeiden.  



  Gegenstand der     Erfindung    ist     ein        Planungsgerät     für     Arbeitsablauf-Netzpläne,    welches     dadurch    ge  kennzeichnet ist, dass     @es    eine Grundplatte, auf der       Grundplatte        befestigbare        Halteelemente,    welche mit  feiner Mehrzahl von nach der von der     Grundplatte     abgewandten Seite offenen     Ausnehmungen    zur Auf  nahme von     schnurförmigen        Verbindungselementen     versehen sind, und in     ihrer    Länge veränderliche,

   sich  automatisch ,auf die     Verbindungslinien    der Halte  elemente     einstellende        schnurförmi.ge    Verbindungsele  mente aufweist.  



  Die     Befestigung,der        Halteelemente,        im    folgenden  Signale genannt, -auf der     Grundplatte    kann     in        der          Weisse        erfolgen,        d@ass        ide    Grundplatte .mit     Löchern,    die  zweckmässig     wabenartig    .über deren ganze Oberflä  che verteilt sein können, und     :

  die        Signale    auf der der  Grundplatte zugewandten Seite mit stiftförmigen       Fortsätzen    versehen sind, oder es     können    die Grund  platte mindestens     teilweise        aus    einem ferrom@agneti-         eschen    Material     bestehen    und !die Signale auf der     ihr     zugewandten Seite mit     Haftmagneten        vensehensein;     oder es können die Grundplatte mit einer     textilen          Oberfläche,    z.

   B. einem Gewebe, und die     Signale     ,auf     -der    .ihr zugewandten Seiten mit einem     Textil-          haftmaterial,    z. B.     Textilh.aftstreifen    mit hakenför  migen Haftelementen,     versehen    sein.  



  Die     Ausnehmungen    der Signale können     .als    dia  metral verkaufende Schlitze ausgebildet     sein.    Zweck  mässigerweise ist     Idas        Signal    jedoch     als    ein auf der  seinen, der Grundplatte     zugewandten    Seite     :

  geschlos-          .sener,    auf der ihr abgewandten     .Seite    offener     Hohl-          zylinder    ausgebildet, wobei die     Ausnehmungen    in  der     Zylinderwandung    angeordnet     sind.    Diese .kön  nen als     eine        Mehrzahl    von     zur        Zylinderachse    par  allelen, über den Umfang     verteilten        Schlitzen    )aus  gebildet sein.

   Sie     können    !aber     .auch    die Form     einer     um den ganzen Umfang des     ,Zylinders        verlaufenden     Zahnung .haben.  



  Zweckmässig sind die     Signale    mit Mitteln ver  sehen, welche ein Heraustreten der     schnurförmigen     Elemente aus den     Ausnehmungen    in     Richtung    senk  recht zur     Grundplatteneb@ene    verhindern. Zu diesem  Zwecke kann das     Signal    mit     .einem        Verschlussele-          ment    zum Verschliessender     offenen    Endender Aus  nehmungen versehen sein, welches z. B. als Stülp  ideckel oder als Stopfen .ausgebildet sein kann.

   Im  letzteren Falle weist der Stopfen zweckmässig einen       beschriftbaren,    sich mindestens     Abis    zum Rand     .des     Signals und vorzugsweise .etwas über diesen     hinaus     erstreckenden     plattenförmigen        Oberteil    -auf.  



  Ein     Heraustreten    der     schnurförmigen    Elemente  !aus den     Schlitzen    der Signale kann auch     ,dadurch     verhindert werden,     @d.ass    die     Schlitze        @an        ihrem    unte  ren,     geschlossenen    Ende     widerhakenförmig    zurück  gebogen     ,sind.         Zweckmässig werden die     schnurförmigen        Ele-          mente    im     Signal    auch gegen Zug in Längsrichtung  gesichert.

   Zu diesem Zwecke     können    sie ,an     ihren     Enden mit     Verdickungen,    Klemmen oder     derglei-          chen    versehen sein, die ein     Hindurchschlüpfen    der  Enden durch die     Ausnehrnungen        verhindern.    Zur  Sicherung     eines    durch das Signal hindurchgezogenen       sehnurförmigen    Elementes kann das     Verschlussele-          ment    des     Signals    so     ausgebildet        sein,

          dass    es das       schnurförmige    .Element     g--gen    das Signal, insbeson  dere dessen Boden oder gegen die     geschlossenen     Enden der     Ausnehmungen        klemmt.    Auf gleiche  Weise können auch die Enden eines beim betref  fenden Signal seinen Anfang nehmenden     schnur-          förmigen    Elementes     gesichert    werden.  



       Zweckmässig    wird die     Veränderlichkeit        der        Länge     der     .schnurförmigen    Elemente     dadurch        erzielt,        dass     sie aus einem elastischen Material, z. B.

   Kautschuk  oder einer Schraubenfeder     -bestehen.    Sie     können     aber auch aus     einem        unelastischen        Material    beste  hen und im Innern der hohl     :ausgebildeten        Signale          spiralförmig        ,aufgewickelt    und entgegen einer auf       ,den    Wickel     wirkenden        Faderspannun@g    nach Bedarf  ausziehbar     sein.     



  Es können auch     flache        B:esohriftungselemente     vorgesehen sein, welche grösser als     idie    Signale     sind     und auf ein Signal oder     gleichzeitig        auf        mehrere     Signale aufsteckbar sind. Zu .diesem Zwecke     !sind        die     Beschriftungselemente auf der der Grundplatte zu  gewandten Seite zweckmässig mit     Klemmfedern    ver  sehen.  



       Die    Planung von     Netzplänen        mittels    des     b,e-          sehrieb2nen        Planungsgerätes    zeichnet sich durch<B>b</B>e  sondere Einfachheit aus: die Signale werden auf der       Grundplatte    befestigt, die     ischnurförmigen        Verbin-          dungselemente    in die     Ausnehmungen    der Signale       eingelegt    und     ,gegebenenfalls    die     Verschlusselemente     beschriftet.

   Bei der Einplanung neuer Tätigkeiten  und     Ereignisse    können     :zur    Schaffung von     freiem     Raum die     Signale    samt     Aden        eingehängten        schnur-          förmigen        Verbindungselementen        beliebig    auf der       Grundplatte    verschoben und am neuen     Orte    wieder  befestigt werden; der     ,dargestellte        Zusammenhang     bleibt dabei unverändert -erhalten.  



  Die     Durchführung    der eigentlichen     Planung    er  folgt somit     direkt    mittels des     Gerätes.    Wird der  Netzplan     .auch    an anderen Orten benötigt, so kön  nen in einfachster Weise auf photographischem       Weg;,        Bilder    davon     hergestellt    werden.  



  Gegenstand der Erfindung ist     demnach        weiter     die     Verwendung    des     erfindungsgemässen        Planungs-          gerätes    als Vorlage für     ,die        Herstellung    von Netz  plänen auf photographischem Wege.  



  Verschiedene beispielsweise Ausführungsformen  des     Erfindungsgegenstandes    werden     nachstehend    an  hand der Zeichnung     näher        erläutert;        -es        stellen    dar:

         Fig.    1 ein Planungsgerät in     perspektivischer    An  sicht;     dargestellt        ist    ein     sinfacher        Netzplan,            Fig.    2 ,dasselbe Planungsgerät in perspektivischer  Ansicht;

   dargestellt     ist    ein aus dem     in        Fig.    1     !dar-          gestellten    Netzplan abgeleiteter Netzplan,       Fig.    3-5 drei verschiedene Ausführungsformen  ,der     Signale    in perspektivischer Ansicht,       Fig.    6 eine weitere     Ausführungsform    der Signale  im     Schnitt,     Feg. 7     die    Führung der     sohnurförmigen        Verb.in-          dungs:

  elemente    in einem Signal in Aufsicht,       Fig.    8 ein Signal mit besonders gestalteten       schlitzförmigen        Ausnehmungen    in Seitenansicht,       Fig.    9 ein Signal mit .als     Klemmelement        aus-          gebildetem    Deckel im     Schnitt,

            Fig.    10 ein Signal     mit        in    seinem Inneren auf  gewickeltem     schnurförmigem    Verbindungselement  im Schnitt und       Fig.    11 die Befestigung     eines    Beschriftungsele  mentes .auf den     Signalen    im     Schnitt.     



       Das    in     Fig.    1 und 2     dargestellte        Planungsgerät     weist     eine    Grundplatte 1, Signale 2, in die Signale  eingehängte     schnurförmige    Verbindungselemente 3       und    ein     -auf        ein    Signal     laufgestecktes    grösseres     Be-          schriftungselement    4 ;auf.  



  Gezeigt ist in     Fig.    1 ein     Arbeitsjablauf,    der     die     sieben durch Signale veranschaulichten     Ereignisse     A     biss    G     umfasst;    die zwischen den     Ereignissen    lie  genden     Tätigkeiten    sind durch .die     sahnurförmigen          Verbindungselemente    dargestellt.  



  Sollen     nun        (Fig.    2) noch     idie    Ereignisse H und 1       eingeplant    werden, so wird vorerst     durch    Verschie  ben der Signale D, E und F Raum     geschaffen.    Da  bei     .bleibt        aderdargestellte    Zusammenhang     vollstän-          dig    erhalten.  



       Fig.    3 zeigt ein einfaches Signal ohne     Sicherung          der        schnurförmigen        Verbindungselemente.    Es !be  steht aus     einem        zylindrischen    Oberteil 5, der     mit     ,drei diametral     verlaufenden        Schlitzen    6a,<I>6b, 6c</I>  versehen ist, und :einem     stiftförmigen        Fortsiatz    7, der  zum Einsteckendes Signals in     idie    Löcher der     Grund-          platte    (dient.  



       Fig.    4     zeigt        ein    Signal, dessen     Oberteil    8     als          Hohlzylinder    ausgebildet ist. In diesem     sind    vier  gerade Schlitze     8a-8d    vorgesehen. An seinem     unte-          ren    Ende weist das     Signal        ebenfalls    einen :stiftför  migen     Fortsatz    9 auf.

   Das     Signal    ist mit     einem          Verschlusselement    10 versehen, dessen Oberteil 11       als        flache        beschriftbare    Platte ausgebildet     ist,    die  sich seitlich etwas über Aden     Rand    ;

  des     Signalober-          teils    8     hinauserstreckt,    damit das     Verschlusselement     10 leicht entfernt werden     kann.    Der untere Teil 12  des     Verschlusselementes    10 greift     stopfenartig    ins       Innere        ides        Signaloberteils    8     .ein    und wird von letz  teremRTI ID="0002.0226" WI="12" HE="4" LX="1211" LY="2384">  federnd        festgehalten.     



       Bai    dem     in        Fig.    5     dargestellten    Signal, dessen       Oberteil    13     ebenfalls        als        Hohlzylinder    ausgebildet       ist,        ist        an    Stelle von mehreren     einzelnen    Schlitzen       eine        rundum        laufende    Zahnung 14 vorhanden.

       Als          Verschlusselement    dient hier     ein        Stülpdeckel    15, des  sen obere Fläche 16     beschriftbar    ist.     Unten        .ist        das         Signal     ebenfalls    mit einem stiftförmigen     Fortsatz    17  versehen.  



  Bei .dem in     Fig.    6     -dargestellten    Signal     ist    der       Oberteü    18     )als    hohler     Kegelstumpf    ausgebildet, in       dessen    Wandung vier gerade     Schlitze    19 eingelas  sen sind. Deren Verschluss     erfolgt    mittels     eines    eben  falls     kegelstumpfförmigen    Stopfens 20.     Unten    ist das  Signal mit dem     stiftförmigen        Forts@atz    21 versehen.  



       Fig.    7 zeigt die     Vielfaltigkeit    der möglichen Füh  rung     ider        sohnurförmigen    Elemente in     einem        Signal.     Das Signal 22     weist    acht Schlitze 23-30 .auf,     die     gleichmässig über den Umfang der     zylindrischen     Wandung verteilt     sind.    In die     Schlitze    23 und 26  ist je ein     schnurförmiges    Element 23a,     bzw.    26a ein  zeln eingehängt.

   Die     schnurförmigen        Elemente    be  stehen aus     .einem        gummielastischen        Material,    z. B.  natürlichem     .oder        synthetischem    Kautschuk, und :

  sind  an     ihren    Enden mit     einer        kugelförmigen        Verdickung     aus demselben Material versehen, die ein Durch  schlüpfen durch die     Schlitze        verhindert.        Statt    mit  kugelförmigen Verdickungen,

   können die     -schnurför-          migen    Elemente an ihren Enden auch mit Metall  klemmen oder     .dergleichen    versehen     sein.    Die     elasti-          sohen    Elemente können mit     einer        Litze        laus        vorzugs-          weise    farbigem Textilmaterial     umklöppelt    sein.  



  Im Schlitz 29 sind drei     sehnurförmige        Elemente     <I>29a, 29b</I> und 29c     übereinander    eingehängt.     Durch     die Schlitze 27 und 28 ist     ein        schnurförmiges    Ele  ment 31     @durchgezogen,    dessen Enden in zwei an  deren Signalen befestigt sind.

   In den Schlitz 25 ist  zunächst das     schnurförmige        Element    25a     eingehängt.          Darüberliegend    ist durch     )diesen    Schlitz sowie     durch     den Schlitz 30     ein    weiteres     schnurförmiges        Element     32     durchgezogen.     



       Das    in     Fig.    8 dargestellte Signal 33     :besitzt     Schlitze, die an .ihrem     unteren    Ende 33a wider  hakenförmig gegen     oben    umgebogen     @sind.    Das       schnurförmige    Element 34 wird in den     umgeboge-          nen    Teil des     Schlitzes        eingelegt    und ist so gegen  ein     Heraustreten    aus dem Signal in     Richtung        senk-          recht    zur     Grundplattenebenegesichert,

      ohne     ;dass        ein          Versahlusselement        notwendig        wäre.     



  Bei dem     in        Fig.    9     dargestellten    Signal<B>35,</B> das  acht über seinen Umfang     verteilte        Schlitze    36 auf  weist, ist der Deckel 37 so ausgebildet,     d:ass    er auch       schnurförmige    Elemente 38 gegen Zug in     ,ihrer          Längsrichtung    zu     sichern        vermag,    welche     ian        ihren          Enden    nicht mit     Verdickungen,    Klemmen oder der  gleichen     versehen    :

  sind. Die Klemmwirkung kann,  wie .gezeigt, gegenüber ,dem Boden 35a, des     Signals     oder, falls die     Ausnehmungen    nicht bis     zum    Boden       reichen,    gegen     devan    unteres Ende erfolgen.  



       Fig.    10 zeigt     ein    Signal, das gleichzeitig als     Vor-          ratsbehälter    für     eines    oder     mehrere        @ausziehbere          schnurförmige        Elemente        zus    .einem     nichtelastischen     Material dient.

   Im Innern des als     Hohlzylinder    mit       lacht    Schlitzen     ausgebildeten        Signaloberteils    39 .ist  eine Spule 40 angeordnet, auf welcher     das        schnur-          förmige    Element 41 rufgewickelt ist.

   Auf ,der     Unter-          seite    oder     im.        Innern    der Spule     .ist    ein     Federelement       (nicht :dargestellt)     vorgesehen,    das .die Spule 40     der-          @art    zu drehen versucht,

   dass das     @schnurförmige    Ele  ment sich     .in    aufgewickeltem Zustande     befindet.    Es  können im selben Signal auch     mehrere    Spulen mit  den     entsprechenden        Federelemantan        übereinander     oder auch     nebeneinander    in .derselben Ebene     en-          ,geordnet        ,sein.     



       Fig.    11 zeigt die Anordnung     eines        Beschriftungs-          elementes,        das    grösser als     die    Signale ist, im Schnitt.  Das     plattenförmige        Beschriftungselement    42 ist     an     seiner Unterseite mit Klemmfedern 43 versehen,     die     dazu bestimmt .sind, ins Innere der Signale 44     ein-          zugreifen.    Letztere     stecken    in der     wabenartig        mit     Löchern versehenen Grundplatte 45.

   Das     Beschrif-          tungselemnent    ist zweckmässig so     ,ausgebildet,        @dass    es  (auf zwei, drei oder vier Signale gleichzeitig auf  steckbar ist. Dabei     könnten        die        schnurförmigen    Ele  mente     (nicht        dargestellt)    vor dem Aufsetzen bzw.

    nach     Entfernen        des        Reschriftungseleanentes    wie ge  wöhnlich in die     Signale        eingehängt,    durch .sie     durch-          gezogen    und aus ihnen     entfernt        werden.  



  Planning device for workflow network plans and their use The network plan technology is an adaptable planning aid, especially for planning and controlling complicated work processes (for terminology see M. Bre: u, Der B, etriebsfachmann / U @ agent d'explostation 12, no. 7, Pp. 11-17, as well as literature cited there). In a functional context, the network plan provides all the necessary tasks for:

  the implementation of the workflow.



  So far, network plans have only been drawn up. This was not only cumbersome, but also had the main disadvantage - that if new activities and events were planned at a later date, they could often no longer be drawn in the old plan for spatial reasons, so that it was necessary to create a new one.



  The aim of the invention is to avoid these disadvantages of drawing up network plans.



  The invention relates to a planning device for work flow network plans, which is characterized in that @es a base plate, retaining elements which can be fastened to the base plate and which are provided with a fine plurality of recesses open on the side facing away from the base plate for receiving cord-shaped connecting elements and are variable in length,

   has cord-shaped connecting elements that automatically adjust to the connecting lines of the holding elements.



  The fastening of the holding elements, hereinafter referred to as signals, on the base plate can be done in white, that is, the base plate with holes that can be conveniently distributed over its entire surface like a honeycomb, and:

  the signals are provided with pin-shaped projections on the side facing the base plate, or the base plate can at least partially consist of a ferromagnetic material and! the signals on the side facing it are provided with holding magnets; or the base plate can be provided with a textile surface, e.g.

   B. a fabric, and the signals on -der .ihr facing sides with a textile adhesive material, z. B. Textile haft strips with hook-shaped adhesive elements be provided.



  The recesses of the signals can be designed as dia metral selling slots. For the most part, however, Ida's signal is as one on its side facing the base plate:

  Closed hollow cylinder, open on the side facing away from it, is formed, the recesses being arranged in the cylinder wall. These .kön NEN as a plurality of slots parallel to the cylinder axis, distributed over the circumference).

   They can! But. Also have the form of a toothing running around the entire circumference of the cylinder.



  The signals are expediently provided with means which prevent the cord-shaped elements from emerging from the recesses in the direction perpendicular to the base plate level. For this purpose, the signal can be provided with a closure element for closing the open ends of the recesses, which e.g. B. can be designed as a Stülp ideckel or a plug.

   In the latter case, the stopper expediently has a plate-shaped upper part which can be labeled and extends at least down to the edge of the signal and preferably slightly beyond this.



  The cord-like elements can also be prevented from stepping out of the slots in the signals if the slots are bent back in the shape of a barb at their lower, closed end. The string-like elements in the signal are also expediently secured against pulling in the longitudinal direction.

   For this purpose, they can be provided with thickenings, clamps or the like at their ends, which prevent the ends from slipping through the openings. In order to secure a tendon-shaped element pulled through the signal, the closing element of the signal can be designed so

          that it is the cord-shaped element against the signal, in particular its base or against the closed ends of the recesses. In the same way, the ends of a cord-like element starting with the signal in question can also be secured.



       The variability of the length of the .schnur-shaped elements is expediently achieved in that they are made of an elastic material, e.g. B.

   Rubber or a coil spring. However, they can also consist of an inelastic material and inside the hollow signals can be spiral-shaped, wound up and pulled out as required against a fader tension acting on the winding.



  Flat foundation elements can also be provided which are larger than the signals and can be attached to one signal or to several signals at the same time. For this purpose, the labeling elements on the side facing the base plate are usefully provided with clamping springs.



       The planning of network plans by means of the b, veryieb2nen planning device is characterized by <B> b </B> e special simplicity: the signals are attached to the base plate, the cord-shaped connecting elements are inserted into the recesses of the signals and, if necessary the locking elements labeled.

   When planning new activities and events, you can: to create free space, the signals and the cord-like connecting elements attached to them can be moved anywhere on the base plate and re-attached at the new location; the context shown remains unchanged.



  The actual planning is carried out directly using the device. If the network plan is also required at other locations, pictures of it can be produced in the simplest way by photographic means.



  The invention accordingly furthermore relates to the use of the planning device according to the invention as a template for the production of network plans by photographic means.



  Various exemplary embodiments of the subject matter of the invention are explained in more detail below with reference to the drawing; -it represent:

         Fig. 1 shows a planning device in perspective to view; a simple network plan is shown, FIG. 2, the same planning device in a perspective view;

   1 shows a network diagram derived from the network diagram shown in FIG. 1, FIGS. 3-5 three different embodiments of the signals in a perspective view, FIG. 6 another embodiment of the signals in section, FIG. 7 the routing of the son-like connection:

  elements in a signal in top view, FIG. 8 a signal with specially designed slot-shaped recesses in side view, FIG. 9 a signal with a cover designed as a clamping element in section,

            10 shows a signal with a cord-shaped connecting element wound on its interior, and FIG. 11 shows the attachment of a labeling element on the signals in section.



       The planning device shown in FIGS. 1 and 2 has a base plate 1, signals 2, cord-shaped connecting elements 3 hooked into the signals and a larger labeling element 4 attached to a signal.



  Shown in FIG. 1 is a workflow comprising the seven events A to G illustrated by signals; the activities between the events are represented by the cream-shaped connecting elements.



  If the events H and 1 are to be planned in (FIG. 2), space is initially created by shifting the signals D, E and F. Since with., The connection shown remains completely intact.



       Fig. 3 shows a simple signal without securing the cord-shaped connecting elements. It consists of a cylindrical upper part 5 which is provided with three diametrically running slots 6a, 6b, 6c, and: a pin-shaped extension 7, which is used to insert the signal into the holes in the base plate (serves.



       Fig. 4 shows a signal, the upper part 8 of which is designed as a hollow cylinder. Four straight slots 8a-8d are provided in this. At its lower end, the signal also has a pin-shaped extension 9.

   The signal is provided with a closure element 10, the upper part 11 of which is designed as a flat plate which can be written on and which extends laterally slightly over the edge;

  of the signal upper part 8 extends out so that the closure element 10 can be easily removed. The lower part 12 of the closure element 10 engages like a plug into the interior of the signal upper part 8 and is held in place by the last teremRTI ID = "0002.0226" WI = "12" HE = "4" LX = "1211" LY = "2384">.



       In the signal shown in FIG. 5, the upper part 13 of which is also designed as a hollow cylinder, instead of several individual slots, there is a set of teeth 14 running all around.

       A slip-on lid 15, the upper surface 16 of which can be labeled, serves here as the closure element. The signal is also provided with a pin-shaped extension 17 below.



  In .dem in Fig. 6 -shown signal of Oberteü 18) is designed as a hollow truncated cone, in the wall of which four straight slots 19 are sen. They are closed by means of a stopper 20, which is also frustoconical. At the bottom, the signal is provided with the pin-shaped extension 21.



       Fig. 7 shows the diversity of the possible Füh tion ider sonar-shaped elements in a signal. The signal 22 has eight slots 23-30, which are evenly distributed over the circumference of the cylindrical wall. In the slots 23 and 26 a cord-shaped element 23a, or 26a is suspended individually.

   The string-like elements be made of .einem rubber-elastic material such. B. natural or synthetic rubber, and:

  have a spherical thickening made of the same material at their ends, which prevents them from slipping through the slots. Instead of spherical thickenings,

   the -string-shaped elements can also clamp at their ends with metal or be provided with the same. The elastic elements can be braided with a strand of preferably colored textile material.



  In the slot 29, three sinew-shaped elements <I> 29a, 29b </I> and 29c are suspended one above the other. Through the slots 27 and 28 a cord-shaped element 31 @ is pulled through, the ends of which are attached in two to their signals.

   The cord-shaped element 25a is initially suspended in the slot 25. A further cord-shaped element 32 is drawn through) this slot and through the slot 30.



       The signal 33 shown in FIG. 8: has slots which are bent upwards in the shape of a hook at their lower end 33a. The cord-shaped element 34 is inserted into the bent part of the slot and is thus secured against stepping out of the signal in the direction perpendicular to the plane of the base plate,

      without; that a Versahlusselement would be necessary.



  In the case of the signal 35 shown in FIG. 9, which has eight slots 36 distributed over its circumference, the cover 37 is designed in such a way that it also closes string-shaped elements 38 against tension in their longitudinal direction able to secure, which are not provided at their ends with thickenings, clamps or the like:

  are. The clamping effect can, as shown, take place opposite the bottom 35a, the signal or, if the recesses do not extend to the bottom, against the lower end.



       FIG. 10 shows a signal that simultaneously serves as a storage container for one or more pull-out cord-shaped elements, plus a non-elastic material.

   In the interior of the upper signal part 39, which is designed as a hollow cylinder with slots, is arranged a spool 40 on which the cord-shaped element 41 is wound.

   On, the underside or in. Inside the spool a spring element (not shown) is provided which tries to rotate the spool 40 in such a way that

   that the @ string-shaped element is in a wound state. In the same signal, several coils with the corresponding spring elements can be arranged one above the other or next to one another in the same plane.



       11 shows the arrangement of a labeling element which is larger than the signals, in section. The plate-shaped labeling element 42 is provided on its underside with clamping springs 43 which are intended to intervene in the interior of the signals 44. The latter are stuck in the base plate 45, which is provided with holes in a honeycomb-like manner.

   The labeling element is expediently designed in such a way that it can be plugged onto two, three or four signals at the same time. The cord-shaped elements (not shown) could be plugged in before being put on or

    after removing the labeling elements, hooked into the signals as usual, pulled through them and removed from them.


    

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Planungsgerät für Arbeitsablauf-Netzpläne, da durch gekennzeichnet, dass es eine Grundplatte<B>(1),</B> lauf der Grundplatte befestigbare Halteelemente (2), welche mit einer Mehrzahl von nach der von oder Grundplatte abgewandten Seite offenen Ausnehmun- gen (6a-6c) zur Aufnahme von schnurförmigen Ver bindungselementen (3) versehen sind, -und in ihrer Länge veränderliche, PATENT CLAIMS I. Planning device for work flow network diagrams, characterized in that it has a base plate <B> (1) </B> running over the base plate holding elements (2) which can be attached and which have a plurality of open on the side facing away from or base plate Recesses (6a-6c) for receiving cord-shaped connecting elements (3) are provided, -and variable in length, sich automatisch auf die Verbindungslinien der Halteelemente einstellende, schnurförmige Verbindungselemente (3) aufweist. Il. Verwendung des nach P.atent- -anspruch 1 als Vorlage für die Herstellung von Netzplänen :auf photographischem Wege. UNTERANSPRÜCHE 1. has cord-shaped connecting elements (3) which automatically adjust to the connecting lines of the holding elements. Il. Use of the patent claim 1 as a template for the production of network plans: by photographic means. SUBCLAIMS 1. Planungsgerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte mit Löchern und die Halteelemente sauf ,der ihr zugewandten Seite mit stiftförmigen Fortsätzen versehen sind (F;ig. 11). Planning device according to claim 1, characterized in that the base plate is provided with holes and the retaining elements are provided with pin-shaped extensions on the side facing it (Fig. 11). 2. Planungsgerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte mindestens teil weise aus einem ferrorrnagn@etischen Material besteht und die Halteelemente auf der ihr zugewandten Seite mit Haftmagneten versehen sind. 3. 2. Planning device according to claim I, characterized in that the base plate consists at least partially of a ferromagnetic material and the holding elements are provided with holding magnets on the side facing them. 3. Planungsgerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, @dass .die Grundplatte mit einer texti- len Oberfläche und :die Halteelemente auf (der ihr zugewandten Seite mit Textilhaftmaterial versehren sind. Planning device according to patent claim I, characterized in that the base plate has a textile surface and: the holding elements on the side facing it are covered with adhesive textile material. 4. Planungsgerät nach Patentanspruch 1, dadurch ,gekennzeichnet, @dass die Halteelemente als rauf der gegen die Grundplatte zugewandten Seite geschlos sene, auf der ihr abgewandten Seite offene Hohl- zylinder Busgebildet sind, wobei die Ausnehmungen in der Zylinderwandung Durchführungen bilden (Fig. 4). 5. 4. Planning device according to claim 1, characterized in that the holding elements are formed as a closed hollow cylinder bus on the side facing the base plate and open on the side facing away from it, the recesses in the cylinder wall forming passages (Fig. 4 ). 5. Planungsgerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen ,als diame- tral verlaufende, gerade Schlitze )ausgebildet sind (Fig. 3). 6. Planning device according to patent claim 1, characterized in that the recesses are designed as diametrically running, straight slots (Fig. 3). 6th Planungsgerät nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen als eine um den ganzen Umfang des Zylinders verlaufende Zah- nung ausgebildet sind (Fig. 5). 7. Planning device according to dependent claim 4, characterized in that the recesses are designed as teeth running around the entire circumference of the cylinder (FIG. 5). 7th Planungsgerät nach Patentanspruch I, dadurch -gekennzeichnet, dass die Halteelemente Mittel zum Festhalten der ,schnurförm; Planning device according to claim 1, characterized in that the holding elements have means for holding the, string-shaped; igen Verbindungselemente in den Ausnehmungen .in Richtung senkrecht zur Grundplattenebene taufweisen. B. igen connecting elements in the recesses .in the direction perpendicular to the base plate plane B. Planungsgerät nach Unteranspruch <B>7,</B> dadurch ,gekennzeichnet, idass die Halteelemente je ein Ver- sohlusselement (11, 16, 20) zum Verschliessen der offenen Enden der Ausnehmungen aufweisen. 9. Planning device according to dependent claim 7, characterized in that the holding elements each have a locking element (11, 16, 20) for closing the open ends of the recesses. 9. Planungsgerät nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Versehlusselement ;als Stülp deckel (16) ausgebildet ist, welcher mit seinem Rand .über das obere Ende ödes Halteelementes greift (Fig. 5). Planning device according to dependent claim 8, characterized in that the closure element is designed as a slip-on cover (16), which with its edge engages over the upper end of the holding element (Fig. 5). 10. Planungsgerät nach Unteranspruch 8, da- idurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement Tals Stopfen (20) ausgebildet ist (Fig. 6). 11. 10. Planning device according to dependent claim 8, characterized in that the closure element is designed as a plug (20) (Fig. 6). 11. Planungsgerät nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass Idas Versehlusselement (10) als Stopfen mit einem mindestens his zum Rand des Halteelementes reichenden plattenförmigen Ober teil (11) .ausgebildet ist (Fig. 4). Planning device according to dependent claim 10, characterized in that the closure element (10) is designed as a stopper with a plate-shaped upper part (11) reaching at least to the edge of the holding element (Fig. 4). 12. Planungsgerät nach Unteranspruch 11, da- .durch gekennzeichnet, idass vier plattenförmige Ober teil des Verschlusselementes Iden Rand des Halbe elementes seitlich überragt. 13. 12. Planning device according to dependent claim 11, characterized in that four plate-shaped upper part of the closure element protrudes laterally over the edge of the half element. 13. Planungsgerät nach Unteranspruch, 8, da durch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement @an seiner Oberfläche beschr'ftbar isst. 14. Planning device according to dependent claim 8, characterized in that the closure element can be written on on its surface. 14th Planungsgerät nach Unteransprüchen 4, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausneh- mungen als axial verlaufende Schlitze und ian ihrem unteren, geschlossenen Ende widerhakenartig :aus- gebildet sind (Fig. 8). Planning device according to dependent claims 4, 5 and 7, characterized in that the recesses are designed as axially extending slots and barbed-like at their lower, closed end (FIG. 8). 15. ,Planungsgerät nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass Mittel zum Festhalten ,der sehnurförmigen Verbindungselemente in ihrer Längsrichtung vorgesehen sind. 15. Planning device according to claim I, characterized in that means for holding the tendon-shaped connecting elements are provided in their longitudinal direction. 16. Planungsgerät nach Unteranspruch 15, @da- durch gekennzeichnet, dass die schnurförmigen Ver bindungselemente, an mindestens einem Ende mit ,Diner Verdickung versehen sind (Fig. 7). 16. Planning device according to dependent claim 15, characterized in that the cord-shaped connecting elements are provided with diner thickening at at least one end (FIG. 7). 17. Planungsgerät nach Unteransprüchen 8 und 15, dadurch ,gekennzeichnet, dass das Verschlussele- ment (37) derart ausgebildet ist, dass es die sehnur- förm.igen Verbindungselemente (38) gegen das Halte element (35) klemmt (Fig. 9). 17. Planning device according to dependent claims 8 and 15, characterized in that the closure element (37) is designed in such a way that it clamps the sehnur-shaped connecting elements (38) against the holding element (35) (Fig. 9) . 18. Planungsgerät nach Patentanspruch 1, @da- idurch gekennzeichnet, idass die sehnurförnügen Ver bindungselemente aus einem elastischen Material :be stehen. 18. Planning device according to claim 1, characterized by the fact that the sehnurförnügen connecting elements made of an elastic material are available. 19. Planungsgerät nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die schnurförmigen Ver bindungselemente ,aus ,dem Innern von hohlen H,alte- elernenten entgegen einer Federspannung ausziehbar sind (Fig. 10). 19. Planning device according to claim I, characterized in that the string-shaped connecting elements, from, the inside of hollow H, old elements can be pulled out against a spring tension (Fig. 10). 20. Planungsgerät nach Patentanspruch 1, da- durch gekennzeichnet, dass flache Beschriftungsele mente- (42) vorgesehen sind, welche grösser als idie Halteelemente sind und Mittel (43) zum Aufstecken auf mindestens ein Halteelement (44) 20. Planning device according to claim 1, characterized in that flat Beschriftungsele elements (42) are provided which are larger than the holding elements and means (43) for attaching to at least one holding element (44) aufweisen (Fig. 11). have (Fig. 11).
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