Fussboden Die Erfindung betrifft einen Fussboden, beste hend aus einer aus in der Höhe justierbaren Stützen und an diesen befestigten Tragelementen zusammen- gesetzten Tragkonstruktion und aus an dieser Trag konstruktion mittels mechanischer, von der Oberseite zu betätigender Vorrichtungen befestigten, auswech selbaren Platten.
In der Industrie tritt heute immer häufiger das Bedürfnis auf, schwere Maschinen oder grössere Maschinenanlagen, wie z. B. die in den letzten Jahren in starkem Masse eingeführten elektrischen Rechen maschinen, so aufzustellen, dass sie jederzeit ohne weiteres umgestellt werden können und dass z. B. sämtliche elektrischen Anschlusskabel unter dem Fussboden verlegbar sind. Man hat deshalb für sol che Zwecke, bei denen Hohlräume für die Kabelfüh rung, Verdrahtung oder für Belüftungsschächte unter dem Fussboden erforderlich sind, auf Tragkonstruk tionen ruhende Zwischenböden vorgeschlagen.
Die bekannteste Ausführungsart besteht darin, dass auf einem in quadratische oder rechteckige Felder einge teilten und verschweissten Profilstahlgerüst quadra tisch bzw. rechteckig zugeschnittene und auswechsel bare Fussbodenplatten, die eine hohe Druck- und Biegefestigkeit aufweisen, befestigt werden.
Die Herstellung solcher Tragkonstruktionen in Rasterform sowie ,die Befestigung der Fussbodenplat- ten auf diesen Tragkonstruktionen weisen jedoch den Nachteil auf, dass der Einbau solcher Fussböden sehr zeitraubend ist, was insbesondere durch die genaue Höheneinstellung des Rasters auf das erforderliche Höhenniveau und die Befestigungsart der Fussboden- platten zurückzuführen ist.
Ausserdem ist durch diese Konstruktionen noch nicht die gewünschte schnelle Zugänglichkeit in die unter dem Fussboden befindli- che Tragkonstruktion sowie die Auswechselbarkeit von einzelnen Teilen oder auch des ganzen Fussbo- dens gewährleistet.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, obige Nachteile zu beseitigen und einen leicht auswechsel baren, aus Einzelteilen nach dem Baukastenprinzip zusammenfüg- und zerlegbaren Fussboden hoher Druck- und Biegefestigkeit zu schaffen, der eine rasterförmige Tragkonstruktion aufweist, in welcher leicht zugängliche Hohlräume beispielsweise für Kabelführungen oder Belüftungsschächte vorhanden sind.
Der erfindungsgemässe Fussboden, bestehend aus einer aus in der Höhe justierbaren Stützen und an diesen befestigten Tragelementen zusammengesetzten Tragkonstruktion und aus an dieser Tragkonstruktion mittels mechanischer, von der Oberseite zu betäti gender Vorrichtung befestigten, auswechselbaren Platten, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Platten mittels von einer zentralen Stelle ihrer Oberseite zu betätigender und an ihrer Unterseite angebrachter Riegel auswechselbar an den waagrechten Partien T-förmiger Auflageträger befestigt sind, und letztere ihrerseits zu jeweils mindestens zweien mittels an ihren Enden angebrachter Schlitze in eine in der Höhe verstellbare Stütze im Winkel zueinander ein gehängt und mit der Stütze verschraubt sind,
wobei die Stütze an ihrem oberen Ende mit einer vier ent sprechende Schlitze aufweisende Muffe versehen ist.
In den Figuren 1 bis 4 sind einige besonders vor- teilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemässen Fussbodens in anschaulicher Form dargestellt, wobei die Figuren 1 bis 3 den Aufbau der rasterförmigen Tragkonstruktion, und die Figur 4 die an der Unter seite der einzelnen Fussbodenplatten angebrachten mechanischen Befestigungsvorrichtungen,
die eine einwandfreie und schnelle Befestigung -der Fussbo- denplatten auf der rasterförmigen Unterkonstruktion gewährleisten, zeigen.
In der Figur 1 ist ein Ausschnitt der beispiels weise quadratischen Rasterkonstruktion von oben, in der Fig. 2 der gleiche Ausschnitt von unten und in der Fig. 3 die für den Aufbau der Rastertragkon- struktion erforderlichen Einzelteile dargestellt.
Die rasterförmige Tragkonstruktion besteht hier nach aus T-förmigen Plattenauflageträgem 2, zylin drischen Justiermuffen 3, mit Öffnungen 5a für die Einführung eines Feststelldornes versehenen Stütz rohren 5 und Stützflanschen 6.
-Hierbei sind je vier Plattenauflageträger 2 durch an deren Enden ange brachte Schlitze 2a mit jeweils einer vier Schlitze 3a aufweisenden Justiermuffe 3 zusammengesteckt und durch eine Feststellschraube 7 zusätzlich noch fest verschraubt.
Das Stützrohr 5 ist mit dem Gewinde 5c mit der Justiermuffe 3 und mit dem Gewinde 5b mit dem Stützflansch 6 verschraubt, während die in der Höhe verstellbare Verbindung des Stützrohres 5 mit der Justiermuffe 3 durch das Gewinde 5.c mittels einer Konterringmutter 4 fest fixiert ist. Das Gewinde 5b stellt hierbei ein Rechts- und das Gewinde 5c ein Linksgewinde dar. Die Gewinde können jedoch selbstverständlich -auch umgekehrten Drehsinn -auf weisen.
Die Montage der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten rasterförmigen Tragkonstruktion geschieht auf denk bar einfache Weise. Das Stützrohr 5 wird in den Stützflansch 6 eingeschraubt, die Konterringmutter 4 am anderen Ende des Stützrohres angebracht und schliesslich die Justiermuffe 3 aufgeschraubt.
In -die Schlitze 3 a der Justnermuffe 3 werden die Plattenauf- lageträger 2 mittels der Schlitze 2.a .eingehängt und mittels der Feststellschraube 7 unter Zwischenschal tung einer Unterlegscheibe 8 festgezogen.
Auf diese Weise ist in äusserst kurzer Zeit der gesamte Raster boden in der gewünschten Grösse mit den quadrati schen -oder rechteckigen Einzelfeldern fertiggestellt. Anschliessend erfolgt die winkelrechte Ausrichtung der einzelnen Stützen mit den -üblichen Hilfsmitteln. Die Höheneinstellung der einzelnen Knotenpunkte wird unter Zuhilfenahme eines Nivelliergerätes vor genommen und durch Rechts- oder Linksdrehung.des
Stützrohres 5 bewerkstelligt. Hierzu wird zweckmäs- >sig ein Feststelldorn in die Öffnung 5a des Stützroh res 5 eingesteckt und nach erfolgter Drehung und er reichtem Niveau die Höheneinstellung durch Festzie hen der Konterringmutter 4 fixiert.
Nachdem schliesslich alle Stützpunkte auf das gleiche Höhenniveau gebracht worden sind, ist die Rasterkonstruktion für die Aufnahme der einzelnen Fussbodenplatten fertiggestellt.
Die einzelnen Fussbodenplatten enthalten zu ihrer Befestigung auf der vorstehend beschriebenen sasterförmigea Tragkonstruktion an ihrer Unterseite eine mechanische und von der Oberseite der Platten aus verriegelbare Befestigungsvorrichtung. Eine be sonders vorteilhafte Ausführungsform derselben ist zusammen -mit der zugehörigen Fussbodenplatte ein- mal von der Unterseite der Fussbodenplatte betrach tet und einmal im Schnitt
A-B in der Figur 4 darge stellt.
Hierbei besteht die Ausführungsform aus -einer mittels einer Riegelschraube 11 drehbaren und mit dieser fest verbundenen Riegelscheibe 9, an welcher mindestens zwei vorzugsweise vier, T-, U- oder win- kelförmige Schubriegel 10 befestigt sind. Die gezeigte Ausführungsform enthält beispielsweise vier derar tige Schubriegel in T-Form. Jede Fussbodenplatte 1 enthält ausserdem in ihrer Mitte eine Führungsmuffe 13 für die Riegelschraube 11,
sowie Führungsschrau- ben 15 zur Führung der Schubriegel 10. Die Verbin dung der Riegelscheibe 9 mit den Schubriegeln 10 kann beispielsweise durch Nietbolzen 16 geschehen. Wie aus Fig. 4 ferner hervorgeht, enthält die Fussbo- denplatte 1 nur einen Durchbruch in der Mitte der Platte.
Die Verriegelung erfolgt hierbei von der Oberseite durch Einstecken eines Steckschlüssels, der auf den Sechskantkopf der Riegelschraube 11 passt. Durch eine Vierteldrehung nach rechts wird die Rie gelscheibe 9, die mittels Vierkant auf der Riegel schraube 11 befestigt ist, im Uhrzeigersinn bewegt und schiebt alle Riegel 10, die drehbar durch den Nietbolzen 16 mit der Riegelscheibe verbunden sind, nach aussen. An der Riegelscheibe 9 können je nach Bedarf 2, 3, 4, 6 oder 8 Riegel gleichzeitig angebracht sein.
Das Lösen der Platte bzw. das Entriegeln erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, indem der Schlüssel eine Vierteldrehung nach links gedreht wird, worauf die Platte sofort aus dem Raster herausgenommen wer den kann. In Fig. 4 sind auf der linken Seite der von der Unterseite dargestellten Platte die Schubriegel 10 in geöffnetem, auf der rechten Seite in verriegeltem Zustand dargestellt. Die Riegel 10 sind an ihren Enden zweckmässig leicht abgeknöpft, damit das Ein schnäbeln unter den Plattenauflageträgern 2 leichter bewerkstelligt wird.
Der Anpressdruck jedes einzelnen Riegels 10 kann dadurch reguliert werden, dass die Führungs schraube 15 entsprechend fest angezogen wird. Es hat sich auch als vorteilhaft herausgestellt, für die Riegel 10 ein ungleichschenkliges Winkeleisen zu verwenden, welches an seinem Einschnäbelungsende einen Führungsschlitz enthält, wodurch die Verwen dung nur einer Führungsschraube und einer Rampa- Muffe in der Platte ermöglicht wird.
Eine noch ein fachere Ausführung der Führung der Riegel 10 sieht anstelle der Rampa-Muffen und Führungsschrauben einfache Holzschrauben mit Schlitz-, Vierkant- oder Sechskantkopf vor.
Hinsichtlich des Plattenmaterials für die Fussbö- den besteht eine äusserst grosse Variabilität. Welches Material hier zum Einsatz kommt, hängt in erster Linie von dem jeweiligen Verwendungszweck des betreffenden Fussbodens ab. Handelt es sich -uni Fussböden, die schweren gewichtsmässigen Belastun gen ausgesetzt sind (Maschinensäle usw.), so ist es natürlich erforderlich, hierfür ein Material zu ver wenden, das eine hohe Druck- und Biegefestigkeit aufweist.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, für die Fussböden solche Fussbodenplatten zu verwen den, .die an ihren Kanten 19 schwach abgeschrägt sind und an den Auflagestellen auf den Plattenaufla- geträgern einen gefrästen Egalisierungsfalz 20 auf weisen.
Die Abschrägung an den Kanten 19 gewähr leistet nämlich eine ausgezeichnete Fugenpassung und ausserdem eine erheblich leichtere Auswechsel barkeit, während der gefräste Egalisierungsfalz 20 dazu dient, sämtliche bei der Herstellung der Fussbo- denplatte eventuell auftretenden Dickenunterschiede, die sich nie ganz vermeiden lassen, auszugleichen und auf diese Weise in grossen Räumen mit verhältnis- mässig kleinen auswechselbaren Platten eine fugen lose exakt ebene Flächenwirkung zu erzielen.
Die Ursache hierfür liegt darin, dass es ohne weiteres möglich ist, die Dicke der einzelnen Platten an den Rändern durch entsprechendes Einfräsen des Egali- sierungsfalzes 20 auf genau gleicher Dicke zu halten, was bei der Herstellung verschiedener Platten nicht immer ohne weiteres möglich ist.
Für Fussböden, auf welchen schwere Maschinen oder grössere Maschinenanlagen, wie z. B. insbeson dere elektrische Rechenmaschinen aufgestellt werden sollen, haben sich mit besonderem Vorteil solche Fussbodenplatten erwiesen, die aus einer Träger platte aus mehrschichtigem Furniersperrholz (Multi plex-Platte) und aus einer mit derselben durch Kunst- harzverleimung festverbundenen und aus kunstharz- getränkten und parallel oder kreuzweise unter Druck verbundenen Furnierschichten bestehenden Schicht holzplatte mit einem spezifischen Gewicht von ca. 1,4 (Lignofol-Platte) bestehen.
Zweckmässig ist, auf den Platten noch zusätzlich auf der sich oben befindlichen Schichtholzplatte eine dünne Schicht aus einem an dersartigen Material, wie z. B. aus Kunststoff, Gummi, Linoleum usw. aufzukleben, welche den Böden gleichzeitig ein entsprechendes ästhetisches Aussehen verleiht.
Es hat sich ausserdem noch als wünschenswert erwiesen, bei den vorliegenden Fussböden die Fuss- bodenplatte 1 auf ihrer Oberseite an den Öffnungen der Riegelschrauben 11 mit die COffnungen ausfüllen den Blechscheiben 12 und gegebenenfalls hierauf aufgeklebten Bodenbelagplättchen gleicher Grösse abzudecken. Der vorliegende Fussboden weist gegenüber den bekannten Fussbodenkonstruktionen eine Reihe von Vorteilen auf. So ist zunächst durch die Einführung des Baukastenprinzips eine äusserst einfache und rasche Montage der rasterförmigen Tragkonstruktion unter Vermeidung jeglicher Schweissarbeiten mög lich.
Dadurch, dass sämtliche Teile des Fussbodens zerlegbar sind, können sie jederzeit wieder für andere Zwecke verwendet werden. Dies bezieht sich auch auf den gesamten Fussboden und nicht nur auf die Fussbodenplatten als solche oder die darunter be- findliche Tragkonstruktion. Durch die vorteilhafte Konstruktion des Fussbodens ist es ferner möglich, die einzelnen Fussbodenplatten innerhalb kürzester Zeit auszuwechseln, beispielsweise durch solche mit Durchbrüchen zu ersetzen, durch welche Kabellei tungen oder Luftführungen angeschlossen werden sollen. Bei Reparaturen ist ferner eine leichte Zu gänglichkeit unterhalb der auf den Fussböden aufge stellten Maschinen möglich.
Der vorliegende Fussbo- den eignet sich deshalb auch besonders für Fabrik hallen oder Montagesäle, in welchen Maschinen be nötigt werden, die des öfteren umgestellt werden müsen. Die Zuführung von Versorgungsleitungen jeder Art sind an jeder Stelle des gesamten Fussbo- dens möglich.
Floor The invention relates to a floor consisting of a support structure composed of height-adjustable supports and support elements attached to them, and replaceable plates attached to this support structure by means of mechanical devices to be operated from the top.
In industry today there is an increasing need to use heavy machines or larger machine systems, such as B. in recent years introduced to a large extent electrical computing machines to set up so that they can be easily converted at any time and that z. B. all electrical connection cables can be laid under the floor. It has therefore been proposed for sol che purposes in which cavities for cable management, wiring or ventilation shafts under the floor, on supporting structures resting intermediate floors.
The best-known embodiment is that on a divided into square or rectangular fields and welded sectional steel frame square or rectangular cut and exchangeable floor panels that have a high compressive strength and flexural strength are attached.
However, the production of such support structures in grid form and the fastening of the floor panels on these support structures have the disadvantage that the installation of such floors is very time-consuming, which is particularly due to the exact height adjustment of the grid to the required height level and the type of fastening of the flooring. plates is due.
In addition, these constructions do not yet guarantee the desired rapid accessibility to the supporting structure located under the floor, as well as the interchangeability of individual parts or even the entire floor.
The purpose of the present invention is to eliminate the above disadvantages and to create an easily interchangeable ble, assembled from individual parts according to the modular principle and dismantled floor high compressive and flexural strength, which has a grid-shaped support structure in which easily accessible cavities, for example for cable guides or Ventilation shafts are available.
The floor according to the invention, consisting of a support structure composed of height-adjustable supports and support elements attached to them and of replaceable plates attached to this support structure by means of mechanical devices to be actuated from the top, is characterized in that the plates are supported by a central point of their top to be actuated and attached to their underside latches are interchangeably attached to the horizontal parts of T-shaped support beams, and the latter in turn hung in at least two by means of slots at their ends in a height-adjustable support at an angle to each other and are screwed to the support,
wherein the support is provided at its upper end with a four corresponding slots having sleeve.
In FIGS. 1 to 4 some particularly advantageous embodiments of the floor according to the invention are shown in clear form, with FIGS. 1 to 3 showing the structure of the grid-shaped supporting structure and FIG. 4 showing the mechanical fastening devices attached to the underside of the individual floor panels,
which ensure a perfect and quick attachment of the floor panels to the grid-shaped substructure.
In FIG. 1, a section of the, for example, square grid construction is shown from above, in FIG. 2 the same section from below and in FIG. 3 the individual parts required for the construction of the grid support construction.
The grid-shaped support structure here consists of T-shaped plate support beams 2, cylindrical adjusting sleeves 3, support tubes 5 and support flanges 6 provided with openings 5a for the introduction of a locking mandrel.
-Here are four plate support 2 by at the ends attached slots 2a each with a four slots 3a having adjusting sleeve 3 plugged together and additionally screwed by a locking screw 7.
The support tube 5 is screwed with the thread 5c to the adjustment sleeve 3 and with the thread 5b to the support flange 6, while the height-adjustable connection of the support tube 5 to the adjustment sleeve 3 is firmly fixed by the thread 5.c by means of a lock nut 4 . The thread 5b represents a right-hand thread and the thread 5c a left-hand thread. The threads can of course also have the opposite direction of rotation.
The assembly of the grid-shaped support structure shown in Figs. 1 to 3 is done in a simple way think bar. The support tube 5 is screwed into the support flange 6, the lock ring nut 4 is attached to the other end of the support tube and finally the adjustment sleeve 3 is screwed on.
In the slots 3a of the adjusting sleeve 3, the panel support 2 are suspended by means of the slots 2.a and tightened by means of the locking screw 7 with a washer 8 interposed.
In this way, the entire grid floor is completed in the desired size with the square or rectangular individual fields in an extremely short time. The individual supports are then aligned at right angles using the usual aids. The height adjustment of the individual nodes is made with the help of a leveling device and by turning it to the right or left
Support tube 5 accomplished. For this purpose, a locking pin is expediently inserted into the opening 5a of the support tube 5 and, after the rotation and the level he has reached, the height adjustment is fixed by tightening the lock ring nut 4.
After all the support points have finally been brought to the same height level, the grid structure for accommodating the individual floor panels is completed.
The individual floor panels contain on their underside a mechanical fastening device that can be locked from the top of the panels for their attachment to the above-described saster-shaped support structure. A particularly advantageous embodiment of the same is viewed together with the associated floor panel once from the underside of the floor panel and once in section
A-B in Figure 4 represents Darge.
Here, the embodiment consists of a locking disk 9 rotatable by means of a locking screw 11 and firmly connected to it, to which at least two, preferably four, T, U or angled sliding bolts 10 are attached. The embodiment shown contains, for example, four derar term sliding bolts in a T shape. Each floor panel 1 also contains a guide sleeve 13 in its center for the locking screw 11,
and guide screws 15 for guiding the sliding bolts 10. The locking disk 9 can be connected to the sliding bolts 10, for example, by means of rivet bolts 16. As can also be seen from FIG. 4, the floor panel 1 contains only one opening in the center of the panel.
The locking takes place from the top by inserting a socket wrench that fits onto the hexagon head of the locking screw 11. By a quarter turn to the right, the Rie gel disc 9, which is attached by means of a square screw on the bolt 11, moves clockwise and pushes all bolts 10, which are rotatably connected by the rivet bolt 16 to the locking disc, to the outside. Depending on requirements, 2, 3, 4, 6 or 8 bolts can be attached simultaneously to the locking disk 9.
The release of the plate or unlocking is done in reverse order by turning the key a quarter turn to the left, whereupon the plate can be immediately removed from the grid. In FIG. 4, the sliding bolts 10 are shown in the open state on the left side of the plate shown from the bottom, and in the locked state on the right side. The latches 10 are conveniently slightly unbuttoned at their ends so that a beak under the plate support 2 is more easily accomplished.
The contact pressure of each individual bolt 10 can be regulated in that the guide screw 15 is tightened accordingly. It has also been found to be advantageous to use a non-isosceles angle iron for the bolt 10, which contains a guide slot at its nibbling end, which enables the use of only one guide screw and a Rampa socket in the plate.
An even simpler execution of the guidance of the bolt 10 provides simple wood screws with slotted, square or hexagonal heads instead of the Rampa sleeves and guide screws.
With regard to the plate material for the floors, there is an extremely large variability. Which material is used here depends primarily on the respective purpose of the floor in question. In the case of uni floors that are exposed to heavy weight loads (machine rooms, etc.), it is of course necessary to use a material that has a high compressive strength and flexural strength.
It has proven to be particularly advantageous to use floor panels for the floors which are slightly bevelled at their edges 19 and have a milled leveling fold 20 at the support points on the panel support.
The bevel at the edges 19 ensures an excellent joint fit and also makes it much easier to replace, while the milled leveling fold 20 is used to compensate for any differences in thickness that may occur during the manufacture of the floor panel and which can never be completely avoided In this way, in large rooms with relatively small interchangeable panels, a joint-free, exactly flat surface effect can be achieved.
The reason for this is that it is easily possible to keep the thickness of the individual panels at the edges by appropriate milling of the leveling fold 20 at exactly the same thickness, which is not always easily possible when producing different panels.
For floors on which heavy machines or larger machine systems, such as B. in particular electrical calculators are to be set up, such floor panels have proven to be particularly advantageous, which consist of a carrier plate made of multi-layer plywood (multi-plex board) and one with the same firmly connected by synthetic resin gluing and made of synthetic resin impregnated and parallel or cross-laminated veneer layers connected under pressure with a specific weight of approx. 1.4 (Lignofol board).
It is expedient, on the plates in addition to the laminated wood plate located above, a thin layer of a kind of material such. B. made of plastic, rubber, linoleum, etc., which gives the floors a corresponding aesthetic appearance at the same time.
It has also proven to be desirable in the present floors to cover the top of the floor plate 1 at the openings of the locking screws 11 with the openings in the sheet metal disks 12 and, if necessary, floor covering plates of the same size glued to them. The present floor has a number of advantages over the known floor constructions. First of all, by introducing the modular principle, an extremely simple and quick assembly of the grid-shaped supporting structure is possible, including avoiding any welding work.
Since all parts of the floor can be dismantled, they can be used for other purposes at any time. This also applies to the entire floor and not just to the floor slabs as such or the supporting structure underneath. Due to the advantageous construction of the floor, it is also possible to replace the individual floor panels within a very short time, for example to replace them with openings through which cable lines or air ducts are to be connected. In the case of repairs, easy access is also possible below the machines placed on the floors.
The present floor is therefore also particularly suitable for factory halls or assembly halls in which machines are required that have to be relocated frequently. Supply lines of any kind can be fed in at any point on the entire floor.