CH419794A - Verfahren zum Abheben einer Oberflächenschicht von einem metallischen Werkstück - Google Patents

Verfahren zum Abheben einer Oberflächenschicht von einem metallischen Werkstück

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CH419794A
CH419794A CH633063A CH633063A CH419794A CH 419794 A CH419794 A CH 419794A CH 633063 A CH633063 A CH 633063A CH 633063 A CH633063 A CH 633063A CH 419794 A CH419794 A CH 419794A
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path
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CH633063A
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L Sporck Claus
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Lodge & Shipley Co
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Description


  Verfahren     zum    Abheben einer Oberflächenschicht von einem     metallischen    Werkstück    Die Erfindung     betrifft    ein Verfahren zum Abheben  einer     Oberflächenschicht    von einem     metallischen          We:rks:

  tück,    ,das     dadurch        gekeninzeichnet    ist, dass     einte          Rolle    mit     einer    konischen     Mantelfläche    so ausgerich  tet wird, dass     diie    konische Fläche der Rolle eine  Bahn beschreibt, die     fortlaufend    mit dem     Metall    .der       Oberflächenschicht    in     B,erühnunIg    kommt,     während          gleichzeitig    die Rolle     ged're'ht    wird und eine Kraft in  einer Richtung ausübt, :

  die praktisch     .senkrecht    zur       Dickenausidehnung    der Oberfläche des     Werkstückes     steht,     dass    ferner     durch    .die     Berührung    und .die Kraft  ,das Metall an     ider        Obe:

  rfläche    des     Werkstückes        ent          lanig    der Bahn in der     Richtu        eng    der     Krafteinwirkung     und am     innersten        Berührungspunkt        zwischen    der  konischen     Oberfläche        und    d,-"m Werkstück     ab:

  ge-          schert    wind,     und        dass    es von dem Werkstück in einer  Richtung quer zur Richtung der     aufgewendeten    Kraft       wegfli :sst.     



  Die Erfindung gibt einen neuen Wag an, um       Metall    von Werkstücken verschiedener Form zu     ent-          fe@rnen,    wofür bisher in üblicher     Weisse    Drehbänke,       Plandrehbänke    oder     Bohrmaschinen    verwendet wur  den. Mit dem     vonliegenden        Verfahren    kann z. B. an  einer Platte, einem     Barren,    einem Block oder Knüp  pel eine praktisch     glatte        Oberfläche    erzeugt werden.

    Das     Verfahrnen    kann au ich     dazu    benutzt     werden,    die       äussere    Oberfläche von Stangen, Stäben oder Knüp  peln     abzusch@äle:n,    sowie die     Stirnflächen    -von Knüp  peln     und    auch     die    innre :oder     äussere        Mantelfläche     von     rohrförmig-.-,n    Teilen zu     bearbeiten.     



  Die     Enfindunig    ist     besonders        anwendbar    bei der       Beambeitung    von     Barren,    Blöcken, Knüppeln,     Stan-          pn,    Röhren     und    Stäben,     die,aus        hochwertigen        Legie-          runi88        ;bäh@len    sowie aus     hitzebzständiigen        Metallen,          Aluminium    u. dgl.     @bestehe:

  n,    und     beü        denen    die Ent-         farnu.nig    einer verunreinigten oder mit Rissen behaf  teten     Oberfläche    notwendig     "und,aiil"gemein        üblich    ist.  



  Ein     wichitig-,r        Vorteil    der     Erfindu        g    :besteht     darin,          idia,ss    das Metall an der     Oberfläche    mit einer     Ge-          s.chwindi2ke:it,enitfernb    werden kann, die um ein Viel  faches grösser     ist    als die     Bearbeitungsgeschwindis     kalt,     reit    .der     @diie    Oberfläche bei Verwendung von       üblichen        Schneidwerkzeu:

  ge.n    oder spanabhebenden  Werkzeugen     entfernt    wird.  



  Ein weiterer Vorteil der     Erfindung    .ist,     :dass        diese          schnelle        Oberflüchenibearbleibung        idurchgeführt        wer-          dm    kann, ohne     dass    das     Werkzeug    häufig     aus:ge-          wechsielt    zu     wenden    braucht.  



  Ein     Ausführungsbeispiel        dies    Erfindungsgegen  standes wird     nun    im folgenden in     Zusammenhang    mit  dien     Zeichinu:ngen    näher     erläutert:          Fig.    1 zeigt eine     Seitenansicht        @einar    typischen  Rolle,     di:e    zur Ausführung des     Verfahrens        der    Erfin  dung     benutzt    wenden kann.  



       FiQ.    2 ist     eiinie    schematische Ansicht ödes     Werk-          stückes    mit ;der     Ma@nitelfläche,    die     entfernt        wenden          soll.     



       Fig.3    ist     .eine        Draufsicht        deis    Werkstückes der       Fiig.    2.  



       Fig.4,    5 und 6 sind     Teillschinife,    die     verdeut-i-          chen,    in welcher Weise die Mantelfläche des Werk  stückes,     d-ir        Fig.    2     entfornit    oder     abge@s:chält        wird.     



       Fig.    7 ist     ,e@in(e        schaubildlich-,        Ansiichb    eines Werk  stückes z. B. nach     Fig.    1, dessen     Oberfläche        zum        Teil          ab--.-schält    ist.  



       Fig.    8 ist eine     schematische    Ansicht     eiines        Werk-          stückes,    dessen     Stirnfläche        entfernt    oder     .abgzschält          werdon        soll.     



       Fi,g.9    ist :ein     Teilschnitt    ödes     Werkstückes    der       Fig.    8,     ?ins    dem     @ersichtlich,    ist, in welcher Weise die  Rollte dazu     benutzt    wird, die     Stirnfläche,abzuschälen.              Fig.   <B>10</B> ist     eine    .schematische     Ansicht        ,eines        Werk-          stückes,    :

  dessen zylindrische     innere        Manbelfläche        ent-          fernt        wemiden        soll.     



       Fig.    11     .ist        .ein        Teilschnitt        :dies        Werkstückes    der       Fig.    10,     aus        idem        hervorgeht,        in    welcher Weise die  Rolle     dazu        benutzt        wind,    um     idie        Mantelfläche        abzu-          schälen.     



       Fig.    12 ist eine schematische Ansicht eines  Werkstückes, das eine ebene     Oberfläche    hat, die ent  fernt     wenden        soll    und       F!,.    13 ist :ein Teilschnitt ,des     Werkstückes    der       Fig.        12,i    aus     der        ersichtlich    ist,     :in        welcher    Weise die  Ralle     benutzt        wird;

          um        die    flache     Oberfläche        abzu-          schälern.     



  Die     Rolle    R der     Fig.    1     .hat    die     zur        Ausführung          ides        Verfahrens        ider        Erfinqdung        notwendige    Form.

   Die       Rolle    hat     ,eine        konisch    geformte     Manteilfläche    1 und  eine     :benachbarte        ,ebenfalls        konisch        .geformte        Mantel-          fläche    z. Beide     Oberflächen,    liegen     koaxial        zu    der       Drehachse    der     Roäe    3.

   Die Verlängerung :der Ober  fläche 1, die, durch ,die     gestrichelte        Linie    4 angedeutet  ist,     ,schneidet    die Achse 3     rund        idne        Verlängerung        ,der.          Oberbäche    2, die     durch    ,die     .gestrichelte        Linie        5,ange-          deutet    ist, schneidet     eibDnüalls        idie    Ach-sie 3.  



  Die     Oberfläche    1 :der     Rolle    R ist     die    tatsächliche       Werkzeugfläche,    d. h.     .düe    Fläche, welche     die        Kräfte          enzeuib    , die     notwendig        sind,        um    das     Abscheren    und       die        plastische        Verformung        hervorzurufen,

      die     beim          Abschälen!        -der        Wenkstückoberfläche        iauftreten.        Die          Höhic    h oder     idie    Breite     der        konischen        Fläche    ist  wichtig, da     ihre        Abmessung        mindestens    so     gross    sein       muss    und vorzugsweise     nochgrösser    ist,     als    :

  die     Dik-          kenab:messung    der     abzuschälenden        Oberflächen-          schicht.        Die        Ob.erfiächie    2 an ;sich .entwickelt keine       Kräfte,    :die für das     Abscheren    und     idie        Verformung          notwendig    sind.

   Die     Oberfläche    2 hat jedoch     insofern          einen        nützlichen    Zweck,     als    sie     @die        Teile        des        Werk-          stückes,    von denen     ,diie        ObeTflächeuschichrt        abgeschälte          worden    ist,

       glättet    und     eine        Schilichtung    dies     Werk-          stnickes        hervorruft.     



  Das     in        Fig.2        dargestellte        Weztstnick    6 und die       Rolle    R     können    in     en        ;sich        bekannter    Weise     gehaltert     sein, indem z. B. .das     Werksstück    6 so     :eingespannt        ist,     dass es     ,um    seine Achse 7     .drebbar    ist.

   Die Rolle R ist  auf einem Schlitten der Maschine montiert, so dass  sie .in     :einer        parallel        Dur        .Drehachse    7     verlaufenden          Richtung    bewegt     wenden        kann.    Die     Halterung    der  Rolle     .muss        eine        Orientierung        oder        Aufrichtung        der     Rolle     .m    einer später     erläuterten:

      Weise     igeistatüen.     



       Das        Werkstück    6     .hat        eine    Mantelfläche 8, .mit der  Dicke t, die von den     Grenzflächen    9 und 10     aussen     und innen     begrenzt    wird.

   Das     dargestellte        Werkstück     hat leine im     albgemeinen        zylindrische    Fürmund kann  ein Barren, eine Stange     oder        ,ein        ähnlicher        Teil        sein,     dessen     Oberlächz        entfernt    werden     soll.    Die     Art        und     Weise, in :

  der die Rolle R     ausgerichtet    und     bewegt          wird,        um,die        Oberfläche    8     abzuschälen,    ist weiter un  ter:     erläutert.    Es sei     hier    lediglich     :erwähnt,    dass ,die       Rolle    beim     Arbeitsvorgang        parallel        zur    Achse 7     ble-          wogt    Wird.

      Aus     Fig.    3 ist     ersichtlich,    dass die Rolle R     in    der       Draufsicht    .so angeordnet ist,     :dass        ihre    Drehachse 3       in        einer        vertikalen    Ebene P lieb ,     die        auch        durch.    die       Drehlachse    7     des        Werkstückes          Alus          Fig.    4     .ergibt    sich, :

  dass die     Rolle    in     ider        Seitenansicht     so     ausgerichtet    ist,     dass        ihre        Drehachse    3 schräg zur  Ebene P liegt.

       Dez        Schmtkpunkt    der Oberflächen 1  und 2 der Ebene P ist     bei    11     angedeutet.    Der     Schnitt     ,der Höhe h der     Oberfläche    1 mit     edier    Ebene P     ist          .durch    die     Linie    12     angedeutet.     



  Die Rolle 12 ist so     .geneigt,    dass die Arbeitsfläche  1 die richtige Lage für das Abschälen hat. Die Nei  gung     wird        auch        als        Anstellwinkel    ,der     Arbeitsfläche     bezeichnet und     ist    ,durch den Winkel der     Linie    12       gegenüber    der     Fortisetziung        dez        Oberfläche        1;0        in    der  Ebene P     bestimmt.     



  Die     Rollee    ist in der Figur     sio    geneigt,     ,dass    die       Linie        12,einen        Winkel    von 90  mit der     Verlängerung     der     Grenzfläche    einschliesst oder dass der     Anstell-          winkel    0 ist.

   In     manchen        Fällen        ,kann        idie        Rolle        so     geneigt     wenden,        dass    die Linie 12 eine     Neigung    von  <B>88'</B> hat     (d.    h.     cin        spitzer        Winkel    in Richtung ,entgegen  dem Rollenvorschub), so dass der     Anstellwinkel    -2   ist.

   In     manchen        Fällen    wurde ,die Rolle so     geneigt,          :dass    die     Linie    12 eine Neigung von     etwa    80  hat,       -d.    h.

       einen    spitzen Winkel in     Richtung        ides    Rollen  vorschubs bildet, so     diasis    oder     Anstellwinkzl    +10      be-          trägt.    Der     Anstellwinkel,dar        Anbeitisfläche    1 hängt in  erster Linie von der     Art    des     zu        ,bleanb;

  eiteuden        Mate-          nials,    von der     Obienfliächenidiicke,    von ,der     Dnehge-          schwindigkeit    ,des     Werkstückes    und von ,der     Vor-          schubgeschwinidigkDit    (der     Rolle    ab. Die     Anstellwiur-          kel        innerhalb    :des angegebenen     Bereichs    haben be  friedigende Ergebnisse gebracht.

   Der Bereich ist       jedoch        nicht        abslolut        krlltisch.    Der     negative        Anstell-          winkel        muss    notwendigerweise     verhältnismässig        klein          sein,    um zu     vermeiden,        dass        sich    Metall anhäuft,     wel-          ch:

  eis    die     Wirkung        oder        Rollee        'beeinträchtigt        und,    zu       starke    Reibung     heTvorruft.     



  Um     dein        Arbleitsvorgang        le;inzuleiten,    wird     ,der.    An       ste11winkel        ider    Rolle so     eingestellt,        dass        ider    Punkt 1 1  in der     Verlängerung        ider        inuenen        Grenzfläche    P     liegt.     Die konische     Oberfläche    2 :ist     ge;

  gemübier    der     koni-          schem        Oberfläche    1 ,so     ,ausgerichtet,        idass    die     Oberflä-          che    2 das     Werkstück    nicht     berührt    und     genügend     Luft     vorhanden    ist,

       wenn        sich        idie    Rollein das     Metall          ideT        Oberfläche    8     hineiinhewegt.    In     edier        Praxis    .ist die       Wahrung    eines     Abstands        zwischen,    den     Oblerflächen    2       und    :dem     Werkstück    nicht immer     möglich,        ida    das  Metall elastisch ist.

   Hierdurch wind     jedoch,    die ge  wünschte     Glättungswirkung    erzielt, wie noch weiter  unten ausgeführt     wind.     



  Wenn die Rolle eingestellt ist, wird das. Werk  stück 6 :in     Drehung        versetzt;        die        Rolilie,        wird        nun    nach       unten        parallel        Dur        Achsie        7beweg        t.        Wenn        ldie        Rolle        Rolle          Reit        ihrer        O.bierläche    1 den oberen Rand,

   10 der       Oberfläche    8 berührt, beginnt sie, sich um ihre Achse  3     zu    drehen, während die     Rolle        parallel    zur. Achse 7       fortschreitet,        beiginnt        .sie        ihre    Kraft auf die     Oberflä-          che    8     auszuüben.    Diese Kraft verläuft     parallel        zur         Achse 7 oder senkrecht Dur     Dickenlausdehnung    t der       Oberfläche    B.

   In     Fig.    4 ist     der        Kraftvektor    14 ange  deutet,     wenn,    die Rolle     weiter        fortschreitet,    bewirkt  die an der     Stelle    11     ausgeübte        Kraft,    dass das     Metall          entlang    der     Grenzlinie   <B>10</B>     abgeschält,        unterhalb        der     Rolle verformt und in einer Richtung bewegt wird,  die im allgemeinen radial nach aussen, d. h. von.

   dem       Körper        ,das        Werkstückes    weg     gerichtet    ist.     Dies    -ist     in          Fig.    5 angedeutet, o die     Oberfläche    des     Werksbük-          kes    10a nachdem     Abschälen    und     ebenso    auch     ,das     verformte Metall 20 zu sehen ist.

       Bei        weiterer        Dre^          hung    der     Rolle        und    des Werkstückes und     beim    weite  ren Vorschub der Rolle parallel     zur    Achse 7 findet  ein     weiemes        Abschälen    und     eine        weitere        Werkstoff-          verformung        an    den     Stellen    10b und 20b in     Fig.6          statt.    Das     

  Metall        wind    von der.     Oberfläche    2     nach          aussen        geführt    und :die     Oberfläche    :des     Metallei        ge-          glättet.     



  Es     sei    darauf hingewiesen, dass das     Metall    zu  nächst nach     aussen    in Form     einex    Scheibe .oder eines  Ringes verformt wird. Bald bilden sich     jedoch        Risse     oder     Sprünge,in    :dar Ring, da das Materialdes Rin  ges stark auf Zug     beansprucht    wird     und    :durch die  Bearbeitung     wesentlich    weniger     verformbar    wird.

    Das     verformte        Metall    hat     auch    :die     Neigung,    sich :auf  zurollen. Bei der     weitenm,        Bearbeitung        verwandeln     sich die Risse in grosse     Sprünge,    so     dass        Mets        Ustrei-          fen    entstehen, die etwa     tangential    nach aussen ragen.

    Diese     tangentiale    Richtung wird durch die Relativbe  wegung der Rolle     geigenüber    dem Werkstück verur  sacht     und        verläuft        in    der gleichen     Richtung,    in der  sich die Rolle relativ     zudem    Werkstück bewegt.

   Dies  ist in     Fiig.    7     angedeutet,        @in    ,der ,das     verformte        Material     an der     Stelle    23     angedeutet    ist,     während        verschiedene     Sprünge 24 durch     Erweiterung    der     Risse        dargestellt     sind, und die Metallstreifen     tangential    entgegen dem       Uhrzeigsrsinn    nach aussen     verlaufen.     



  Wie schon erwähnt, ist die     konische        Oberfläche    2  gegenüber der konischen     Oberfläche    1 so     .angeordnet,     dass die Oberfläche 2 das Werkstück nicht     berührt,     während :die Oberfläche 1 den     Arbeitsvorgang    am       Werkstück    ausführt.

   Nach     Fig.4        beträgt    der     Zwi-          scheuraum    oder     Abstand    zwischen den     beiden        Teilen          etwa        1/2     bis     21/2 .    Die gegenseitige     Richtung    der       konisch-'.n    Flächen 1 und 2 beim     Entwurf    der     Rolle     ,

  ist     @durch    den     gewünschten        Anstellwinkel    und     dien     freien Raumwinkel     bestimmt.     



  Trotz der     Ausrichtung        dem    Oberfläche 1 und 2 ist  die     Oberfläche    2     nicht        im;mler        vollständig    vom Werk  stück     ,getrennt.    Dies beruht ,darauf, dass das:

       Metall          elastisch    ist     ,uqd        .dass        ein.        Teildes        Metwalles        sich    un  mittelbar hinter dem Abtrennungspunkt nach aussen  in den     freien    Raum gegen     den        Teil    der Oberfläche 2       schiebt,    der     genaidie    hinter den     Punkt    1.1     liegt.    Die       Oberfläche    2 glättet     (daher    das     Metall,

      so dass     eine          Obenflüchenschiichtung        entsteht.     



  In bezug auf     Fig.    4 sei bemerkt, dass die Breite  oder Höhe h der     konischen        Fläche    1     grösser        ist    :als  .die Dicke t der     Oberfläche    8,     und,        dass    sie     daher    über  diese Oberfläche     hinausragt.    Dies ist die bevorzugte         Aus;führu:ngsfonm    und Lage der     konischen    Fläche 1       gegenüber,dem.a;bzuschülenden        Werkstück.     



  Die Schäl-     .und        Verformuugskräfte        wenden        fort-          laufend    an     zusammenhängenden        Flächenteilen    wirk  sam; .das     einzelne        Flächenstück,    an dem     die        Kraft          jeweils        angreift,    ist     ausserondenülich        klein    im Ver  gleich zur Gesamtfläche entlang der die Kraft     insge-          samt    einwirkt.

   Man     kann    z. B. euch     .dk    Auffassung       vertreten,        :dass    die     Rolle    beim     Abtrennen    der     Ober-          fläche    8 ein     Band        berührt,

          das        schraubenförmig    um       idme    Achse 7     herumläuft.    Die     Gesamtfläche        des    Ban  des ist     ausscrordentlich        gross        im        Vergleich        zu        dem     augenblicklichen     Berührungspunkt.    Das Metall     wind     ,

  daher durch     ein-.        punkt-    oder     linienhafte        Berührurng          abgeschält    oderentfernt. Dadurch     wird        idie        zum        Ab-          scheren        und        zur          notwendige        Kraft        ver-          hältnismässig        klein.    Dies ist     natürlich    von     Vorteil,

       wenn Metalle mit hoher Festigkeit bearbeitet werden       sollen    und es ist     @ebenfalls    in     bezug        auf    ;die     Ab:mes-          sungen    der     Einrichtungen        vorteilhaft,    die     aufm        Fest-          ,spannen    und     zum    Drehen ,des     Werkstückes    und     der          Rolle        ;diienen.     



       Wenn    die     Oberfläche    :des     Metaliles    in     dieser          Weise    abgehoben wird, ergibt sich:, dass ,das     Werk-          ze,u;g    oder .die     Rolle,    eine     rollende    und     nicht    eine rei  bende Wirkung wie     bei    den ,     konventionellen    spanab  hebenden Werkzeugen hat.

   Diese     rollende        Wirkung     ist von besonderer Bedeutung,     weil    sie     ,die        Iebens-          @dauer    der Werkzeuge     ;erhe#blichverlängert.     



  In     Fig.    8 ist die     Stirnfläche    3,1 des     Werkstückes     30     durch        Grenzflächen    32     und    33 sowie --durch einen  Rand 34     begrenzt.     



  Das Werkstück 3,0 und ,die     Rolle    R     können,    in -an  sich bekannter Weise eingespannt     bzw.        ,gehaltert        stein,     z. B. in einer     Bohrfräsma:schine"derleni    Tisch     drehbar     gelagert ist und, auf     dem    das     Werkstück    34 sieh um  ,die Achse 35 dreht,     während    die     Rolle    R auf     einem     quer     verschiebbaren    Schlitten angeordnet ist.

   Die  Drehachse 3 der Rolle liegt in     einer    Ebene, die auch  ,durch die     Dnehachise    35 des     Werkstückes        h;indurch-          gcht.     



  Bei     der        Beunbeitung    wird die Rolle R :so einge  stellt dass     ihre    konische     Arbeitsfläche    1 oberhalb     dler          Fläche    31 :das Werkstückes liegt,     wobei    der     Punkt    11  in der     Verlängerung        der        Gnenzfläch@;

  ,    33     liegt    und     der          g.wünschte        Einsbe@llwinkel    und     Zwischenraum    vor  handen     sind.    Das Werkstück     wird        dann        ;gedreht        und     die     Rolle    wird nach     innren        radial    in     Richtung    auf     die          Achse        3:

  5          Wenn-die        konische        Anbeits-          fl'dche    1     den    Rand 34 am Umfang     berührt,        beginnt     die Rolle     @umzuliu.feni.        Wenn    die     Rolle    nach     innen,     vorgeschoben wird, übt sie eine Kraft aus, die in       radialer    Richtung gegen die Achse. 35 gerichtet ist .       arid    :senkrecht zum     Dickenabmessung    der     Oberfläche     31 steht.

   Wie in     Fig.    9 zusehen ist, übt die     Rolle        eine          Scliierwirkumig        jew1ang    der     Ober;fläche    31     aus        und        das.     Metall     fliesst    an der     Stehle    40     nach        :aussen        von        dem          Werkstück    weg.

   Am Anfang der     Verformung    biegt       sich    das     Mutall    nach aussen und     bildet    etwa die Form  einer Scheibe.. Bei der weiteren     Vorschubbewegung              bilden        sich        Risse        und    Sprünge.     Wenn        idie        Rolle    sich  der Achse 35 weiter nähert,     bilden    sich     Metallocken,     und Spalte, so dass die     :

  einzelnen        Stücke        als        Späne     abbrechen. Die     Vorschubbewegung    der     Rolle    nach       innen        dauert    an, bis die     Achse    35 erreicht ist     und    die  Oberfläche 31 vollständig abgeschält ist.  



  Die     Bahn    der     Relativb,ewegunxg        zwischen    der  Rolle     und        .dem    Werkstück .ist     -bei    der Ausführung der       Fig.    8 und 9     eine        Evolvente.     



       Beim    Abschälen !des     Mebaliles    nach     Fig.    2     und    8       können    auch     mehr        als        eine    Rolle, z. B. zwei     Rollen     auf verschiedenen, Seiten     )der        Drehachse        ides    Werk  stückes verwendet werden.  



  In     Fig.    10 ist     ein        rohrförmiges    Werkstück 40     dar-          ;D    das auf     ider        Innenseite,        @d.    h.

   am     inneren          Man"eel    der     zylind#nischen    Fläche 41     Grenzffächen    42  ,und 43     aufweist.    Diese     Oberfläche    wird mit     Hilfe    der       Rolle    R     entfernt,    die in -der     .gleichen    Weise     arbeitet,     wie     idies    in Verbindung mit     Fig.    2     beschrieben    wurde,

    wobei     lediglich    die     Rolle        in        !diesem        .Fall        auf    der     In-          n3n3eite    und     nicht    auf !der     Aussenseite        angeordnet    ist.  Die Rolle R wird so ausgerichtet, wie dies oben     be-          sehrieben        wurde    und das     Werkstück    40     wird    um die       Achse    44 gedreht.

   Die Rolle     wird.        parallel    zur Dreh  achse 44 vorgeschoben. Die     Rolle    übt eine Kraft       parallel    zur Achse 44 aus     und        bewirkt        ein    Abscheren       entlang        ider        Grenzfläche    42 und     -eine        Verformung    des       Metalleis    in einer     Richtung    quer zur     Richtung    der       Rollenkraft,        d.    h.

   von !dem     W.arks@tück    der     Fig.    11       weh        in        Richtung    45.  



  In     Fig.    12 und 13 ist die Anwendung der Erfin  dung     beim    Abschälen einer     flachen        oder    ebenen       Oherfläche        dargestellt,    z. B. einer     Oberfläche    50 .an       ider    einen Seite- eines Barrens 51. Die Oberfläche 50  hat     eine    endliche Dicke, die durch,     @die        Gnenzflächen     52     und    53     gegeben    ist.

   Die     Rolle    R     mit    gegenüber der       Oberfläche    50     des        B.arrüns    in der     beschriebenen     Weise ausgerichtet.     Vorzugsweise    wind     Idas        Werk-          stÜck    -unter der Rolle     hin-    .und     heubewegt    und     wäh-          rend        j:

  eider    Hin- und     Herbeweagung    wird die     Rollee    so  vorgeschoben,     dass    sie     in.        Idas    Werkstuck     .eindringt     und eine nach     unten        ;

  gerichtete        .Kraft    senkrecht     zur          Richtung        de.r        Bewegung"        .des        Wenkstückeis    au übt, .die       auch        senkrecht        zur        Dickenausdehnung        der        OberfLä-          che    50     steht.    Die nach unten     ;gerichtete        Kraft        bewirkt     ein Abscheren entlang     :

  dien        Grenzfläche    52 und     :eine          plabische        Venformung        ,in        einem    Richtung, die quer     zur          Richtung        der     Kraft liegt     und    das       Metall        @an.    (der Stelle, 54 in     Fig.    1,3 .abhebt.

   Die     Hin-          und        Herbewebmung        ides        Werkstückes    und     idie        Abwärts-          bewegurng    der Rolle     wind        fortgeisetzt        bis    !die     Obernä-          che    50     abgeschält    ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zurr Abheben einer Oberflächen- sehich!t von einem metallischen Werkstrick, dadurch gekennzeichnet, dass Feme Rolle mit deiner konischen Mantelfläche so ausgerichtet wird,
    dass idie konische Fläche der Rolle ,eine Bahn b:
    esehrei#bt, idie fortlau- fend mit denn Metall ider Oberflächenschmcht in Be- rührurig kommt, während ,gleichzeitig !die Rolle ge- dreht wird und eine Kraft :
    n einer Richtung ausübt, ,die praktisch -senkrecht zur Dickeriausdehmumg der Oberfläche des Werkstückes .steht, .dass ferner durch ,die Berührung und :
    die Kraft )das Metall an ider Ober- fläche des Werkstückes entlang der Bahn in der Richtung der Krafbednwirkung und aminnersten Bv- rühmungspunkt zwischen der konischen Oberfläche und,damn Werkstück abgeschenb wird',
    und !dass es von dem Werkstück in einer Richtung quer zur Richtung .der aufgewendDben Kraft w b fl!ieisst. UNTERANSPRDCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I"daidurch ge kennzeichnet, dass die Berührung und,die Kraftein wirkurig .so fortgesetzt wenden, idass sich in idem ver- formten Metall Risse oder Sprünge bilden;
    während es sich von dem Werkstück wegbewegt. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, idass beim Abschälen iemner zyhndri- schen Mantelfläche das Werkstück um eine Achse, die koaxial Dur Achse der Oberfläche liegt, gedreht wird,
    .und dass die Rolle in :einer Richtung vorge schoben wind, die parallel zur Drehachse verläuft und eine Bahn beschreibt, @die ,schmauhenförmig um die Drehachse herumläuft, so dass eine Kraft in einer Richtung ausgeübt wird, die parallel zur Drehachse verläuft. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I"dadurch ge- kennzeichnet, dass zum Abschälen der Stümssächie eines zylindrischen Werkstückeis das Werkstück um eine Achse gedreht wind,
    die koaxial zur Achse der Stirnfläche verläuft und .eine Rolle nach innen radmal in RichLumg ,auf,dle Drehachse vorgeschoben wird', so ida;
    s-s .sie eine Bahn beschreibt, die eine Evolvente bzw. eine Spirale ium die Achsebildet, um ,eine Kraft drn Richtu.ngenf tdie Dnehachsie.auszuüben. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, jdass .beim Abschälen ;der ebenen Oberfläche zines Werkstückeis das Werkstück entlang einer geraden Achse bewegt wird, wobei :die Rolle eine .solche Lage hat, idasis sie ;
    eine Kraft quer zur Richtung der Bewegung das Werkstückes ausübt, ,daiss die Richtung der Werksbückbewegung urige kehrt wird, während die Rolle in Berührung mit dem Werkstück :
    bleibt und, eine- solch-. Lage bzibehält, dass sie die Kraft ausübt, und dass die hin- und her- gehende ,Bewegung dies Werks,tnickes @e:
    ne Bahn der Rdile relativ zum Werkstück erzeugt, idie über das Werkstück hin- und her fortschreitet. PATENTANSPRUCH II Einrichtung zur Ausführung ides Verfahrens nach Patentanspruch I, idadurch gekennzeichnet, :
    dass eine Rolle mit zwei konischen Manbelfläch!en vorgesehen ist, von dmenidie eine idie Dicke der .abzuhebenden Oberflächenschicht bestimmt.
CH633063A 1962-05-21 1963-05-21 Verfahren zum Abheben einer Oberflächenschicht von einem metallischen Werkstück CH419794A (de)

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