CH418306A - Verfahren und Vorrichtung zur Nassentstaubung von Gasen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Nassentstaubung von GasenInfo
- Publication number
- CH418306A CH418306A CH7881559A CH7881559A CH418306A CH 418306 A CH418306 A CH 418306A CH 7881559 A CH7881559 A CH 7881559A CH 7881559 A CH7881559 A CH 7881559A CH 418306 A CH418306 A CH 418306A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- water
- gas
- dust
- flow
- cross
- Prior art date
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D47/00—Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
- B01D47/02—Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Cyclones (AREA)
Description
Verfahren und Vorrichtung zur Nassentstaubung von Gasen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Nassentstaubung von Gasen. Das Ziel der Entstaubung kann dabei. sowohl dar- in bestehen, einen ; Feststorf wegen seines Wertes aus dem Trägergas auszuscheiden, als auch darin, dass der Feststoff aus hygienischen Gründen nicht in die Aussenatmoaphäre getangen darf. Der letzte Fall ist besonders bei industriellen An- lagen erforderlich, die in der Nähe grösaerer Siedlunge. n arbeiten, wobei im allgemeinen die Anforderungen an den Wirkungsgnad der Entstaubungsanlage durch die Art des Staubas beeinflusst wenden. Zahlreiche Bestrebungen mit dem Ziel einer opti- malen Entstaubung eines gegebenen Gases führten zu einer grossen Zahl von Anlagen, die sich im wesentli- chen in folgendeGruppeneinordnenlassem) : Trockenverfahren (mechanisch) Nassverfahren (mechanisch) Elektrostatische Verfahren Ölbenetzte MetaÜfilter Verbundverfahren. Die jeweils einer besonderen Aufgabenstellung angepassten Vorrichtungen haben jedoch generell den Nachteil, dass sie für einen bestimmten Durchsatz ausgelegt sind und daher bei variierendem Durchsatz entweder nicht voll ausgelastet oder überbelastet sind. Im ersten Fall bedingt dies alle Nachteile unausgenützter Kapazität einer Anlage, d. h. einen zu hohen Aufwand'. an Raum, Energie und Wartung ; im zweiten Fall der r Uberbelastung sinkt der Wirkungsgrad der Vorrichtung, d. h. das zu verarbei- tende Gas wird nicht mehr bis zu dem verlangten Grad entstaubt. Da in vielen Fälle eine mangelhafta Entstaubung unbedingt vermieden weiden muss, beispielsweise bei radioaktiven Anteilen des Staubes, wird man im praktischen Fall häufig eine solche Übeidimensionic- rung der Entstaubungsanlage wählen, dass die Wirt schaftlichkeit des Verfahrens. durch unausgenützte Kapazität erbeblich beeinträchtigt wird. Die bekannten mechanischen Trockenverfahren, wie betspielsweise Staubkammern, eignen sich nur für gröbere Staub arten. Die ebenfalls zu dieser Gruppe gehörenden Zyklone sind gleichfalls für entsprechend feine Staubarten nicht mehr ausreichend wirksam. Die TuchEltjer dagegen liegen in ihrer Ab scheidungswirkung in einem ähnlichen Bereich wie Elektrofilter und Nassentstajuber. Diese an sich wirksamen Abscheider der zuletzt erwähnten Gruppe besatzen jedoch durchwegs be- stimmte Nachteile. Der Elektrofilter ist in seiner Anlage sehr aufwendig und die Gefahr von Explosionen bei Gegenwart von brennbaren Dampfen und explosiblen Staubgemischen nur mit Schwierigkeiten auszuschalten. Tuchfilter verlegen sich durch Staubabla gerung, wodurch die Satügwirkung zunehmend schwä- cher wird. Die bekannten ; Nassentstauber wiederum weisen. einem erheblichen Wasserverbrauch auf und besitzen gewöhnlich bewegte Teile mit dadurch be dingtem Aufwand für Wartung und Verschleiss. Ebenfalls bekannt sind Verbundverfahren, die beispielsweise unter Hiniteramtanderschaltung eines Zyklons und eines anschliessenden Nassentstaubers coder Filters aufgebaut werden. Naturgemäss wird dadurch der apparative Aufwand praktisch verdoppelt, was kostenmässig wie hinsichtlich des Platzbedarfes nachteilig ist. Gemäss einem bekannten Verbundentstaubungsverfahren wird ein Zyklon als Vorabscheider verwendet, worauf in dem Luftstrom durch ! einen Venti- lator Wasser zerstäubt wind und das zerstäubte Was ser zusammen mit dem restlichen Staub in einem Beruhigungsraum zum Absetzen gebracht wird. Es ist auch eine Vorrichtung bekannt geworden, die im wesentlichen aus einem Venturi-Rohr besteht, in welches durch Düsen Wasser eingespritzt wird. Diese Anordnung neigt jedoch dauz, dass sich die Wasserdüsen-besonders bei. Rezirkulation des Wassers - im Laufe des Betriebes verstopfen. Ein weite rer Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, dass sich bei entsprechend hohem Staubgehalt der zu rei- nigenden Gase Schlammablaigerungen an den Wän- den der Anlage absetzen. Die vorliegende Erfindung soll nun ein Verfahren und eine Vorrichtung schaffen, die diese Nachteile nicht besitzen, d. h. bei relativ geringen Anlage-, Wartungs- und Betriebskosten und relativ geringem Raumbedarf eine optimale Entstaubungswirkung erzielen lassen. Das Verfahren gemäss der Erfindung zur Nassentstaubung von Gasen durch Vernebelung von Wasser in einem staubhaltigen Gasstrom im Diffusorteil einer venturirohrartigen Querschnittsverengung und folgender Trennung von Wasser und Gas ist dadurch gekennzeichnet, dass man das staubhaltige Gas durch einen) eine Wasserzone bildenden Spalt und'in diesem über einen strömenden Wasserfilm leitet, der im Diffusor mindestens zum Teil vom Gas versprüht und mit diesem vermischt wird, und dass man. anschliessend das Gas mit dem versprühten Wasser zur Abscheidung des staubhaltigen Wassers vom Gas in einen Abscheider führt, wobei Mittel vorgesehen sind, um, den. Strömungsquerschnitt des Gases in dem Spalt in Abhängigkeit von einer gege- benen Gasmenge und Staubkonzentration einstellen zu können. Die Vorrichtung zur Durchfühlung dieses Ver- fahrens ist gekennzeichnet durch omen Wasserüber- laufbehälter mit einer Uberströmkante, die im Kon fusorteil einer venturirohrartigen Querschnittsveren- gung mündet, welche von zwei in Strömungsrichtung konvergierenden und zwei nachfolgenden, in Strö mungsrichtung divergiierenden Flächen gebildet und deren Querschnitt verstellbar ist. Die spaltförmige Wasserzone kann) z. B. ringförmig ausgebildet sein, wobei die Vorrichtung im wesentlichen'rotationssymmetBisch ausgebildet ist und z. B. mit einer ringförmigen Überlaufkante ver- sehen sein kann. Bei dem Verfahren gemäss der Erfindung kann ein an sich bekannter Effekt in übencaschend einfa- cher Weise in einer neuen Anordnung ausgeniitzt werden. Dieser b, ekannte Effekt ist der sogenannte Mitschleppeffekt , der sich beispielsweise danin zeigt, dass der Entstaubungsgrad bei einem gegebenen Zyklon mit zunehmendem Staubgehalt steigt. Bei entsprechend hohem Staubgehalt können auch von schwierig abzuscheidenden Staubarten mit massigen bis schlechten Zyklonen bemerkenswert hohe Prozentsätze ausgeschiedem werden. Die versprühte Flüssigkeit wirkt in ähnlicher Weise wie ein hoher Staubgehalt, indem sie den Staub mitneisst, wobei noch zusätzlich eine Verbesse- rung der Wirkung durch Benetzungseffekte erzielt werden kann. Die Erfindung ermöglicht die Abscheidung unge- wollter technischer Staubarten, wie sie als Verschleiss- und Verarbeitungsstaub, Abfall- und Feuerungsstaub auftreten, ebenso wie die, die bei der Verarbeitung von staubförmigen Massengütern, bei Vermahlungs- und Zerstäubungsprozessen auftren. Dabei ist es ohne wesentliche Bedeutung, ob die Staubabscheidung zur Wiedergewinnung eines wertvollen Staubes, beispielsweise von Metalloxyden aus Fers- abgasen (Hochofengichtgas, Blei-und Zinnschmelz- öfen, Siemens-Martin-Öfen, Lichtbogenöfen, Kiesröstöfen oder Blenderöstöfen), zur Verminderiung der oft einige Prozent der Gesamtmenge betragenden Staubverluste vorgenommen wird, oder ob eine aus hygienischen Gründen zu fordernde Entstaubung von Abgasen vorgenommen wird. Die Wirtschaftlichkeit des erfindungsgemässen Verfahrens ist besser als die der vergleichbaren be kannten Entstaubungsverfahren. Das erfindungsge- mässe Verfahren stellt ein inners Verbundverfah ren dar. Verfahren und Vorrichtung dsr Erfindung sollen ansohliessead anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert werden. Dabei zeigen : Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Entstauber und Fig. 2 einen Schnitt nach A-A in Fig. 1. In Fig. 1 tritt das zu entstaubende Gas zdurch das Spiralgehäuse 1 mit Drall m die ventunirobrartige Querscbnitfsverengung 2 ein ! während über die kreisförmige Überlaufkante 3b ein nach unten strömender Wasserfilm gebildet wird. Mindestens ein Teil dlieses Wassers wind vom Gasstrom zerstäubt und benetzt im Diffuser 2 der venturirohrartigen Querschnittsver- engung 2 die im Gas befindlichen Staubpartikeln Infolge der auf die benetzten Teilchen wirkenden Zentrifugalkraft wenden diese. an den Aussenmantel 4 des anschliessenden Zyklonabscheiders geschleudert, während das gereinigte Gas'durch das Tauchrobr 5 nach aussen gelangt. Der abgeschiedene Staub verlässt den Zyklonabscheider durch den Schlammablauf 6. Durch Verschieben des Konus 7 kann der engste Strömungsquerschnitt 2a der Gasmenge und deren Staubkonzentration derart angepasst worden, dass die Staubabscheidung optimal wird. Insbesondere kann auf diese Weise bai veränderlicher Gasmenge die Strömungsgeschwindigkeit an'dieser Steile konstant gehalten werden. Die Bewegung des Konus 7 kann auf bekannte Weise über eine selbsttätige Regulie- rungerfolgen. In dieser AusNihrungsfomn tritt dlas Gas spiralförmig in das Venturi-Rohr ein, wobei die Mittelachse, der Gasspirale mit der Mittelachse des Venturi-Rohres identisch ist. Die Wassetzugaha kann dabei so reguliert wer den, dass ein Teil des zugegebenen Wassers auch an der Wand des Zyklonabscheiders entlang strömt und dz, ausgeschiedenen Staub abspült. Für manche Betriebsarten kann es vorteilhaft sein, das Wasser im Überlafufbebälter 3 in rotierender Bewegung zu halten, so dass es an der Überlaufkante 3b spiralförmig an der Wand) des Venturi-Rohres entlang strömt. Diese spiralförmige Bewegung kann dabei sowohl gleichsinnig sein, wie die spiralförmige Gasströmu, als auch gemäss einer bevorzugten Arbeitsweise der Gasströmung (entgegengesetzt sein. Die rotierende Bewegung im Überlaufgefäss 3 kann entweder durch eine Pumpe, einen Rübrer oder durch entsprechende Anordnung der Wassereinströ- mungsöffnungen 3 a bewirkt werden. Das verwendete Wasser kann rezirkuliert werden, d. h. das stiaubhaMge Wasser wird erneut in den Abscheider zurückgeleitet. Überraschenderweise zeigt nämlich wiederverwendetes, staubhaltiges Wasser eine bessere Wirkung als reines Wasser. Offenbar spielt daher die Benetzungswirkung und/oder die Dichteveränderung eine gewisse Rolle. Bei besonders schw, abzuscheidenden Staubarten können gegebenenfalls noch oberflächenaktive Substanzen, wie Netzmittel, zugesetzü wenden, um die Abscheidungs- wirkung zu erhöhen. Durch die Rezirkulation des Wassers kann der effektive Wasserverbrauch vermindert werden. Der Wasserzuaatz an der Uberlaufkante kann entsprechend'den Betriebsbedingungen variiert wer- den. Gute Abscheidungsleistungen wurden mit einem Zusatz von etwa 1, 5 kg Wasser pro Nm3 Gas erzielt. In der Anwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung gemäss der in der Zeichnung dargestellten Aus führungsform auf die Abgase von Ellektrostahlöfen mit einem Staubgehalt von etwa 10 000 mg Staub/ Nm3 Gas mit Staubpartikeln bis zu einer Abmes suumg von 0. 2 Mikron enthielt das den Entstauber verlassende Gas noch 200 mg/Nm3 Staub, was einem Wirkungsgrad von 0, 98 bei 600 mm WS Druckverlust entsprach. Bei Erhöhung des Wasserzusatzes lässt sich die Abschsidungswirkung ebenso erhöhen wie durch entsprechende Veränderung des Druckgefälles. bzw. der Druckdifferenz. Die erfmdüngsgemässe Vorrichtung kann aus Metall ader Nichtmetall hergestellt werden. Besonders für A, bgase mit canem Gebalt an chemisch agressiven Substanzen, wie Sous, kann es vorteilhaft sein, die Anlage entweder aus einem geeigneten Polyme ren,wiePolyvinylchlorid!,Polyäthylenoderderglei- chen, herzustellen oder bei Verwendung eines metallischen Werkstoffes mit semer Schicht eines solchen Stoffes auszukleiden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Nassentstaubung von Gasen n durch Vernebelung von Wasser in einem staubbalti- gsn Gasstrom im Diffusorteil einer venturirohrartigeti Querschnittsvererengung und folgender Trennung von Wasser und Gas, dadurch gekennzeichnet, dass man das staubhaltige Gas durch einen eine Wasserzone bildenden Spalt und in diesem über einen stromenden Wasserfilm leitet, der im Diffusor mindestens zum Teil vom Gas versprüht und mit diesem vermischt wird, und dass man anschliessend das Gas mit dem versprühten Wasser zur Abscheidung des.staubhalti- gen Wassers vom Gas in einen Abscheider führt, wobei Mittel vorgesehen sind, um den Strömungsquerschnitt des Gases in dem Spalt in Abhängigkeit von einer gegebenen Gasmenge und Staubkonzentration einstellen zu können.II. Vorrichtung zur Nassentstaubung von Gasen nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch einen Wasserüberlaufbehälter mit einsr Uiberströmkante, die im Konfusorteil einer venturirohrartigen Quer scbntittsverengung mündet, welche von zwei in Strömungsrichtung konvergierenden und zwei nachfol- genden, in Strömungsdchtung divergierenden Flä- chen.gebildetundderen'Querschnittverstellbar ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren, Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man) das staubhaltige Gas zur Erzeugung einer rotienenden Bewegung tangent'ial in eine Kreisbahn einleitet, wobei der Gasstrom in Form einer nach innen sich verengenden Spirale geführt wird, dass man, anscbliessend den rotierenden Gasstrom senkrecht zur Ebene dieseer Spirale abführt, wobei der Gasstrom einen ringförmigen Spalt durch- strömt, und dass man) den mit zerstäubtem Wasser vermischteni Gasstrom durch einen Abscheider führt, um an dessen Wänden Staub und Wasser niederzu- schlagen.2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, daas man den Wasserzulauf zum Spalt so reguliert, dass ein Teil des Wassers aus der Wasserzone abströmt und die Wand des Diffusors minde- stems teilweise bespült.3. Verfahren mach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass man) das aus der Wasserzone ab- strömende Wasser in mindestens annähernd spiralförmiger Bewegung in den Difusor einführt.4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Entstauhung staubhalttges Wasser verwendet wird.5. Vorrichtung nach, Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der engste Strömungsquerschnitt während des Betriebes derart veränderlich ist, dass an dieser Stelle ein konstanter Wert der Strö mungs. geschwindigkeit des Gases bei wechselnder Gasmenge einstellbar ist.6. Vorrichtung nach, Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zur Zuführung dtes staubhalti- gen Gases ein spiralfrmiges Gehäuse vorgesehen ist, dessen Hauptachse koaxial zur Mittelachse der Qu'er- schnittsvenengung angeordnet ist.7. Vorrichtung mach Patentanspruch II und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Veränderung des Strömungsquerschnittes ein Konus vorgesehen ist.8. Vorrichtung nach Unteranlspruch 7, dadturch gekennzeichnet, dass der Kontus in Richtung der Mit telachse der Querschnittsverengung axial verschieb- bar ist.9. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Überlaufbehälter kreisringförmig. ausgebildet und seine Mittelachse koaxial zur Mittelachse der Querschoittswerengumg angeordost ist.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL256308D NL256308A (de) | 1959-09-29 | ||
NL122520D NL122520C (de) | 1959-09-29 | ||
BE595519D BE595519A (de) | 1959-09-29 | ||
CH7881559A CH418306A (de) | 1959-09-29 | 1959-09-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Nassentstaubung von Gasen |
DEG30558A DE1274560B (de) | 1959-09-29 | 1960-09-23 | Vorrichtung zum Entstauben von Industriegasen |
US5827760 US3182977A (en) | 1959-09-29 | 1960-09-26 | Apparatus for mixing and purifying fluid mediums |
LU39220D LU39220A1 (de) | 1959-09-29 | 1960-09-27 | |
GB3320860A GB917463A (en) | 1959-09-29 | 1960-09-27 | Method and means for mixing and purifying fluid mediums |
FR839681A FR1268346A (fr) | 1959-09-29 | 1960-09-27 | Procédé et dispositif pour mélanger des liquides avec des gaz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH7881559A CH418306A (de) | 1959-09-29 | 1959-09-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Nassentstaubung von Gasen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH418306A true CH418306A (de) | 1966-08-15 |
Family
ID=4536746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH7881559A CH418306A (de) | 1959-09-29 | 1959-09-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Nassentstaubung von Gasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH418306A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN115739395A (zh) * | 2022-11-08 | 2023-03-07 | 国能(山东)能源环境有限公司 | 除尘装置 |
-
1959
- 1959-09-29 CH CH7881559A patent/CH418306A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN115739395A (zh) * | 2022-11-08 | 2023-03-07 | 国能(山东)能源环境有限公司 | 除尘装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE970433C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von feinverteilter suspendierter Materie aus Gasen | |
DE3342016C2 (de) | Vorrichtung zum Mischen und Absetzen von partikelhaltigen Flüssigkeiten | |
DE2243957A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abscheiden von verunreinigungen aus stroemenden gasen | |
DE1274560B (de) | Vorrichtung zum Entstauben von Industriegasen | |
DE1471630A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Gasen | |
EP0115285B1 (de) | Zerstäubungstrockner und Verfahren zum Betrieb des Trockners | |
DE1193477B (de) | Vorrichtung zum Waschen und Nassentstauben von Gasen | |
DE1287042B (de) | Gaswaescher | |
DE2224519B2 (de) | Ein- oder mehrstufiger Wäscher | |
DE69112973T2 (de) | Vorrichtung zur nassentstaubung mittels strahlnasswäsche. | |
CH418306A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Nassentstaubung von Gasen | |
DE3912385A1 (de) | Schwerkraftkonzentrator | |
AT379321B (de) | Apparat zur gasnassreinigung | |
DE825538C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ausscheidung von in Gasen oder Gasgemischen suspendierten feinen festen, fluessigen oder nebelfoermigen Teilchen | |
CH374971A (de) | Vorrichtung zur Entstaubung von Gasen | |
DE2652365A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entfernung von verunreinigungen aus einem gasstrom | |
DE4105510C1 (en) | Sintering plant where fine heavy metal dust and hazardous gas are removed - has dust removal appts. with electrostatic filter, quench cooler with liq. atomising nozzles, drop separator at gas outlet etc. | |
DE1442501A1 (de) | Verfahren zum Ausscheiden von Fremdkoerpern aus einem fliessfaehigen Medium mittels eines Zyklons und Zyklon zur Ausuebung des Verfahrens | |
EP0545943B1 (de) | Verfahren zur abtrennung von festen und/oder flüssigen und/oder gasförmigen teilchen aus einem gasstrom und anlage zur durchführung des verfahrens | |
AT242110B (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Vermischen von Flüssigkeiten mit Gasen | |
DE3688650T2 (de) | Filtrieranordnung. | |
DE3024837C2 (de) | Teilchenabscheider mit vertikaler Achse | |
AT7923U9 (de) | Ultraschall-beaufschlagter vatio nassentstauber für den speziellen einsatz für salzsäure -regenerationsanlagen nach dem sprühröstprinzip | |
DE2634710A1 (de) | Vorrichtung zum entfernen fester und/oder gasfoermiger komponenten aus einem gasfoermigen mediumstrom | |
AT233531B (de) | Düsenwascher für Gasreinigungsanlagen |