CH417881A - Device for opening and closing curtains - Google Patents

Device for opening and closing curtains

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Publication number
CH417881A
CH417881A CH1333963A CH1333963A CH417881A CH 417881 A CH417881 A CH 417881A CH 1333963 A CH1333963 A CH 1333963A CH 1333963 A CH1333963 A CH 1333963A CH 417881 A CH417881 A CH 417881A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
drive roller
pulling element
slide rail
curtain
electric motor
Prior art date
Application number
CH1333963A
Other languages
German (de)
Inventor
Franz Dipl Ing Tesar
Original Assignee
Franz Dipl Ing Tesar
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H5/00Devices for drawing draperies, curtains, or the like
    • A47H5/02Devices for opening and closing curtains
    • A47H5/032Devices with guiding means and draw cords

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  

  Einrichtung zum     Öffnen    und     Schliessen    von Vorhängen    Die     Erfindung    bezieht sich auf eine Einrichtung  zum öffnen und Schliessen von auf Gleitschienen  aufgehängten Vorhängen mittels eines über zwei Um  lenkglieder endlos geführten Zugorgans, das an einer  oder mehreren Stellen mit dem Vorhang bzw. den       Vorhangteilen    in Verbindung steht, wobei eines der       Umlenkglieder    als Antriebsrolle ausgebildet und durch  einen Elektromotor     reversierbar    angetrieben ist.  



  Bei den bisher bekannten derartigen Einrichtun  gen ergibt sich der Nachteil, dass bei der Betätigung  oftmals ein Gleiten des Zugorganes gegenüber der  Antriebsrolle eintritt, wodurch die einwandfreie  Funktion der Einrichtung in Frage gestellt ist. Wollte  man dieses Gleiten etwa dadurch verhindern, dass  man das Zugorgan unter Vermittlung der     Umlenk-          glieder    unter eine entsprechend höhere     Vorspannung     setzt, so ergibt dies wiederum den übelstand, dass da  durch eine Erhöhung der Antriebskraft bedingt ist,  was eine entsprechend grössere Dimensionierung des  Antriebsmotors verlangt.

   In Hinblick auf die Unter  bringung der gesamten Einrichtung innerhalb einer       Karniese    wäre eine solche Notwendigkeit der Ver  grösserung des Antriebsmotors sehr ungünstig.  



  Man hat auch schon versucht, die klaglose Mit  nahme des Zugorganes dadurch sicherzustellen, dass  man dieses durch einen entsprechend dicken Stab  aus Kunststoff gebildet hat, der über die Antriebsrolle  gebogen wird. Es versteht sich von selbst, dass auch in  diesem Falle zufolge der entsprechend erhöhten       Formänderungsarbeit    für das Umbiegen des Kunst  stoffstabes eine wesentlich grössere Antriebsleistung  für den Elektromotor verlangt wird.  



  Die Erfindung macht es sich nun zur Aufgabe,  diese Nachteile zu vermeiden und dabei gleichzeitig  zu     einzm    äusserst einfachen Aufbau der Einrichtung zu  gelangen. Die erfindungsgemässe Einrichtung kenn  zeichnet sich     dadurch,    dass das Zugorgan mindestens    in dem über die Antriebsrolle laufenden     Teil    als  Gliedkette, vorzugsweise Kugelkette, hingegen in dem  über das zweite     Umlenkglied    laufenden Teil als leicht  biegsame Zugschnur ausgebildet ist, wobei die An  triebsrolle an ihrem Umfang mit einer der Glieder  bzw. Kugelkette entsprechenden Profilierung     (Zah-          nung)    zur formschlüssigen Mitnahme der Kette ver  sehen ist.

   Der lichte Durchmesser der Führungskanäle  in der Gleitschiene lässt sich dabei genau auf den  Durchmesser der Kugelkette abstimmen, so dass letz  tere in den Kanälen einwandfrei geführt ist, wobei  das Gleiten der Kette durch die Kugelform der  Glieder sehr begünstigt wird.  



  An sich ist die Verwendung von Kugelketten bei  Betätigungseinrichtungen für Vorhänge bereits be  kannt, nur werden bei diesen bekannten Einrichtun  gen die Kugelketten in erster Linie nur dazu verwen  det, um durch ihr Zusammenwirken mit feststehen  den, zwischen die Kugeln eingreifenden Anschlägen  eine Fixierung der Kugelkette in der jeweiligen Ein  stellung zu ermöglichen.  



  Bei einer weiteren Ausführungsform wird das  zweite     Umlenkglied    in an sich bekannter Weise als  federbelastete Spannbacke bzw. Spannrolle ausgebil  det, die gleich der Antriebsrolle, wie ebenfalls an sich  bekannt, in einem auf die Gleitschiene aufgesteckten,  vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Gehäuse un  tergebracht ist, wobei zweckmässig die Gehäuse zu  der Auflauf- und Ablaufstelle der Antriebsrolle bzw.  der Spannbacke (Spannrolle) führende Kanäle für  das Zugorgan aufweisen, die an die Führungskanäle  in der Gleitschiene anschliessen.  



  In der nachfolgenden Beschreibung wird die Er  findung anhand der in der Zeichnung dargestellten  Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. Dabei zei  gen:           Fig.    1     eine    Gesamtansicht der Einrichtung, teil  weise im     Längsschnitt,          Fig.    2 einen Querschnitt durch die Gleitschiene  mit einem der Vorhanggleiter,       Fig.    3 gleichfalls anhand eines     Querschnittes        durch     die Gleitschiene die an dem Zugorgan vorgesehenen       Verbindungsglieder    (Verbindungshaken) für den Vor  hang bzw.

   die Vorhangteile,       Fig.    4 eine     abgeänderte    Ausführungsform des       Umlenkgliedes    für das Zugorgan und       Fig.    5 eine     abgeänderte        Ausführungsform    der  Gleitschiene.  



  In den     Fig.    1 und 2 ist mit 1 die aus Metall,  Kunststoff oder dergleichen hergestellte Gleitschiene  bezeichnet, die an ihrem oberen und unteren     Rand     mit je einem Führungskanal 2     bzw.    3 für das Zugor  gan 4 versehen ist. Die Gleitschiene 1 wird in geeig  neter Weise entweder unmittelbar an der Wand oder  an der Decke eines Raumes oder aber innerhalb einer       Karniese    befestigt. Gemäss     Fig.    2 ist zu diesem Zweck  beispielsweise am oberen Rand der Gleitschiene eine       T-förmige    Leiste 5 angeordnet, die von entsprechen  den Haltern 6 getragen wird.

   Auf dem den unteren  Führungskanal 3 einschliessenden     Wulstrand    1a der  Gleitschiene laufen in üblicher Weise die Gleiter 7,  von welchen der Vorhang bzw. die Vorhangteile  getragen werden.  



       Das    Zugorgan 4 ist endlos über zu beiden Enden  der     Gleitschiene    1 vorgesehenen     Umlenkglieder    ge  führt, von denen das eine     als    Antriebsrolle 8 ausge  bildet ist, die über ein     entsprechendes        übersetzungs-          getriebe,    z. B. ein Schneckengetriebe 9, durch einen  Elektromotor 10     angetrieben    ist, wobei dieser An  trieb, sei es durch entsprechende Ausbildung des       übersetzungsgetriebes    oder durch entsprechende Um  schaltung des Elektromotors,     reversierbar    ist.

   Am       gegenüberliegenden    Ende läuft das Zugorgan 4 über  eine     Spannbacke    11, die durch     eine    Feder 12     derart     belastet ist, dass sie sich ständig im Sinne eines  Anspannens des Zugorgans zu verschieben trachtet.  Anstelle einer verschiebbaren Spannbacke 11 könnte,  wie in     Fig.    4 gezeigt, auch eine verschiebbare Spann  rolle 14 vorgesehen sein, die unter dem Einfluss einer  Zugfeder 15 steht.  



  Jedes der beiden in den     Führungskanälen    2 und 3  laufenden     Trume    des Zugorganes 4 ist     in        üblicher     Weise     mit    dem Vorhang     bzw.    den entsprechenden  Vorhangteilen gekuppelt. Diese Kupplung erfolgt ge  mäss     Fig.    3 durch vorzugsweise hakenförmige Kupp  lungsglieder 16, 17, die an den     Trumen    des     Zugorga-          nes    4 befestigt sind und durch     Langschlitze    18 bzw.

    19 der Gleitschiene     hindurchtreten.    Je nach Bewe  gungsrichtung des Zugorganes wird der Vorhang ge  öffnet oder geschlossen.  



  Um eine     einwandfreie    Mitnahme des Zugorganes  4 durch die Antriebsrolle 8     sicherzustellen,    ist das  Zugorgan zumindest in dem über die Antriebsrolle  reichenden     Teil    als Gliederkette, vorzugsweise Kugel  kette, 4a ausgebildet, wobei die     Antriebsrohe    selbst  an ihrem Umfang mit einer entsprechenden Profilie-         rung    bzw.     Zahnung    8a ausgestattet ist, in welche die  Kette 4a     eingreift,    so     da.ss    eine formschlüssige Kupp  lung zwischen dem Zugorgan und der Antriebsrolle  sichergestellt ist.

   Im übrigen Teil kann das Zugorgan  4 durch     eine    gewöhnliche Zugschnur     4b    gebildet sein.  



  Sowohl die Antriebsrolle 8 als auch die       Spannbacke    11 bzw.     Spannrolle    14 sind in je einem  vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Gehäuse 20  bzw. 21 untergebracht, welche Gehäuse auf die En  den der     Gleitschiene    1 aufgesteckt und in geeigneter  Weise fixiert sind. Das Gehäuse 20 für die Antriebs  rolle 8 umschliesst zweckmässig auch das     überset-          zungsgetriebe    9 und den Elektromotor 10. Es wäre  aber auch möglich, den Elektromotor 10 gesondert,  z.

   B. unmittelbar an der Wand, anzubringen, wobei  die getriebemässige Verbindung zwischen dem Elek  tromotor und der     Antriebsrolle    8 bzw. dem     überset-          zungsgetriebe    9 durch eine biegsame Welle hergestellt  wird. In diesem Falle wäre es     möglich,    anstelle des  Schneckengetriebes auch ein gewöhnliches Stirnrad  getriebe als Übersetzungsgetriebe zu verwenden.  



  In den Gehäusen 20 und 21 sind vorteilhafter  weise entsprechende Leitkanäle 22 bzw. 23 für das  Zugorgan 4 vorgesehen, welche an die Führungska  näle 2 und 3 in der Gleitschiene 1 anschliessen und  zu den Auf- bzw.     Abl!aufs:tellen    an der Antriebsrolle 8  bzw. der Spannbacke 11 (der Spannrolle 14) führen.  



  Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen,  wäre es auch möglich, die im vorstehenden beschrie  bene Einrichtung für eine Gleitschiene mit horizontal       nebeneinanderhegenden        Führungskanälen    zu verwen  den, wie dies in     Fig.    5 gezeigt ist. In diesem     Falle     weist z. B. die Gleitschiene 1 zwischen den Führungs  kanälen 2, 3 zwei nach unten     offene,    zur Führung der  Vorhanggleiter dienende Gleitkanäle 25, 26 auf, die  mit den Führungskanälen 2, 3 für den Durchtritt der       Kupplungsgfied'er    (16, 17 gemäss     Fig.    3) in Verbin  dung stehen.



  Device for opening and closing curtains The invention relates to a device for opening and closing curtains suspended on slide rails by means of a pulling element which is guided endlessly via two guide links and which is connected to the curtain or the curtain parts at one or more points, one of the deflecting members being designed as a drive roller and being reversibly driven by an electric motor.



  In the previously known such Einrichtun gene there is the disadvantage that when actuated, sliding of the pulling member against the drive roller often occurs, whereby the proper function of the device is in question. If one wanted to prevent this sliding, for example, by placing the pulling element under a correspondingly higher preload with the help of the deflecting members, this in turn results in the disadvantage that an increase in the drive force requires a correspondingly larger dimensioning of the drive motor .

   With regard to the accommodation of the entire facility within a carnise, such a need to enlarge the drive motor would be very unfavorable.



  Attempts have also been made to ensure that the pulling element is taken without complaint by having it formed by a suitably thick rod made of plastic that is bent over the drive roller. It goes without saying that in this case too, due to the correspondingly increased deformation work for bending the plastic rod, a significantly greater drive power is required for the electric motor.



  The invention now has the task of avoiding these disadvantages and at the same time achieving an extremely simple construction of the device. The device according to the invention is characterized in that the pulling element is designed at least in the part running over the drive roller as a link chain, preferably a ball chain, whereas in the part running over the second deflecting member it is designed as a slightly flexible pull cord, with the drive roller having a Profiling (toothing) corresponding to the links or ball chain is provided for the positive-locking entrainment of the chain.

   The clear diameter of the guide channels in the slide rail can be matched exactly to the diameter of the ball chain, so that the latter is properly guided in the channels, the sliding of the chain is greatly facilitated by the spherical shape of the links.



  In itself, the use of ball chains in actuators for curtains is already known, only in these known Einrichtun conditions the ball chains are primarily only used to fix the ball chain through their interaction with the stops engaging between the balls the respective setting.



  In a further embodiment, the second deflection member is ausgebil det in a known manner as a spring-loaded jaw or tension roller, which is placed un like the drive roller, as is also known per se, in a housing plugged onto the slide rail, preferably made of plastic, with the housing expediently have channels for the pulling element which lead to the run-on and run-off point of the drive roller or the clamping jaw (tension roller) and adjoin the guide channels in the slide rail.



  In the following description, the invention is explained in more detail with reference to the embodiments shown in the drawing. 1 shows an overall view of the device, partly in longitudinal section, FIG. 2 shows a cross section through the slide rail with one of the curtain sliders, FIG. 3 also uses a cross section through the slide rail to show the connecting links (connecting hooks) provided on the pulling element the curtain or

   the curtain parts, FIG. 4 a modified embodiment of the deflecting member for the pulling element and FIG. 5 a modified embodiment of the slide rail.



  1 and 2, 1 denotes the slide rail made of metal, plastic or the like, which is provided with a guide channel 2 and 3 for the Zugor gan 4 at its upper and lower edge. The slide 1 is fastened in a suitable manner either directly to the wall or to the ceiling of a room or within a Carniese. According to FIG. 2, a T-shaped bar 5 is arranged for this purpose, for example at the upper edge of the slide rail, which is carried by the holders 6 correspond.

   The sliders 7, by which the curtain or the curtain parts are supported, run in the usual manner on the beaded rim 1a of the slide rail that encloses the lower guide channel 3.



       The pulling element 4 is endless over at both ends of the slide 1 provided deflection members ge, one of which is formed out as a drive roller 8, which is via a corresponding transmission gear, for. B. a worm gear 9, is driven by an electric motor 10, this being driven on, be it by appropriate training of the transmission or by appropriate switching of the electric motor, is reversible.

   At the opposite end, the pulling element 4 runs over a clamping jaw 11, which is loaded by a spring 12 in such a way that it constantly seeks to move in the sense of tensioning the pulling element. Instead of a displaceable clamping jaw 11, as shown in FIG. 4, a displaceable clamping roller 14 which is under the influence of a tension spring 15 could also be provided.



  Each of the two strands of the pulling element 4 running in the guide channels 2 and 3 is coupled in the usual way to the curtain or the corresponding curtain parts. This coupling takes place ge according to FIG. 3 by preferably hook-shaped coupling members 16, 17 which are attached to the strands of the tension member 4 and through long slots 18 or

    19 of the slide rail. Depending on the direction of movement of the pulling element, the curtain is opened or closed.



  In order to ensure proper driving of the pulling element 4 by the drive roller 8, the pulling element is designed as a link chain, preferably a ball chain, 4a at least in the part reaching over the drive roller, the drive tubes themselves having a corresponding profile or toothing on their periphery 8a is equipped, in which the chain 4a engages, so da.ss a form-fitting coupling between the pulling element and the drive roller is ensured.

   In the remaining part, the pulling element 4 can be formed by an ordinary pull cord 4b.



  Both the drive roller 8 and the clamping jaw 11 or tensioning roller 14 are each housed in a housing 20 and 21, which is preferably made of plastic, which housing is plugged onto the end of the slide 1 and fixed in a suitable manner. The housing 20 for the drive roller 8 expediently also encloses the transmission gear 9 and the electric motor 10. However, it would also be possible to use the electric motor 10 separately, e.g.

   B. directly on the wall, to be attached, the transmission-like connection between the electric motor and the drive roller 8 or the transmission gear 9 is made by a flexible shaft. In this case, it would be possible to use an ordinary spur gear instead of the worm gear as a transmission gear.



  Corresponding guide channels 22 and 23 for the pulling element 4 are advantageously provided in the housings 20 and 21, which ducts connect to the guide channels 2 and 3 in the slide rail 1 and open up and down on the drive roller 8 or the clamping jaw 11 (the tensioning roller 14).



  Without departing from the scope of the invention, it would also be possible to use the device described in the above for a slide rail with horizontally adjacent guide channels, as shown in FIG. In this case, z. B. the slide 1 between the guide channels 2, 3 two downwardly open, for guiding the curtain glider serving slide channels 25, 26, which are connected to the guide channels 2, 3 for the passage of the Kupplungsgfied'er (16, 17 according to FIG ) keep in touch.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Öffnen und Schliessen von auf Gleitschienen aufgehängten Vorhängen mittels eines über zwei Umlenkglieder endlos geführten Zugorgans, das an einer oder mehreren Stellen mit dem Vorhang bzw. PATENT CLAIM Device for opening and closing curtains suspended on slide rails by means of a pulling element which is endlessly guided over two deflection elements and which is connected to the curtain or the curtain at one or more points. den Vorhangteilen in Verbindung steht, wobei eines der Umlenkglieder als Antriebsrolle ausgebildet und durch einen Elektromotor reversierbar angetrie ben ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugorgan (4) mindestens in dem über die Antriebsrolle (8) laufen den Teil als Gliederkette (4a), hingegen in dem über das zweite Umlenkglied laufenden Teil als leicht bieg same Zugschnur (4b) ausgebildet ist, wobei die An triebsrolle an ihrem Umfang eine der Gliederkette entsprechende Profilierung zur formschlüssigen Mit nahme der Kette aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. the curtain parts is connected, wherein one of the deflection links is designed as a drive roller and is reversibly driven by an electric motor, characterized in that the pulling element (4) at least in the part as a link chain (4a) run over the drive roller (8), however in the part running over the second deflecting member is designed as a slightly flexible pull cord (4b), the drive roller having a profile corresponding to the link chain on its periphery for form-locking with taking the chain. SUBCLAIMS 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass Führungskanäle (2, 3) in der Gleitschiene (1) mit ihrem lichten Durchmesser genau auf dem Durchmesser der als Zugorgan (4) dienen den Kugelkette abgestimmt sind. 2. Device according to patent claim, characterized in that guide channels (2, 3) in the slide rail (1) are matched with their clear diameter exactly to the diameter of the ball chain serving as the pulling element (4). 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das zweite Umlenkglied als feder belastete Spannbacke (11) bzw. Spannrolle (14) aus gebildet ist, die gleich der Antriebsrolle (8) in einem auf die Gleitschiene (1) aufgesteckten, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Gehäuse (20, 21) unter gebracht ist, wobei zweckmässig die Gehäuse (20, 21) zu der Auflauf- und Ablaufstelle der Antriebsrolle (8) bzw. der Spannbacke (11, 14) führende Kanäle (22 bzw. 23) für das Zugorgan (4) aufweisen, die an die Führungskanäle (2, 3) in der Gleitschiene (1) an schliessen. 3. Device according to patent claim, characterized in that the second deflecting member is formed as a spring-loaded clamping jaw (11) or tensioning roller (14) which, like the drive roller (8), is attached to a slide rail (1) and is preferably made of plastic Housing (20, 21) is placed under, wherein the housing (20, 21) to the run-on and run-off point of the drive roller (8) or the clamping jaw (11, 14) leading channels (22 and 23) for the pulling element (4) that close to the guide channels (2, 3) in the slide rail (1). 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das der Unterbringung der An triebsrolle (8) dienende Gehäuse (20) auch den mit dIer Antriebsrolle (8) vorzugsweise über einen Schneckentrieb (9) gekuppelten Elektromotor (10) trägt bzw. diesen aufnimmt. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der gesondert angebrachte Elektro motor (10) über eine entsprechende vorzugsweise als biegsame Welle ausgebildete Zwischenwelle an die Antriebsrolle (8) angeschlossen ist. Device according to claim, characterized in that the housing (20) serving to accommodate the drive roller (8) also carries or accommodates the electric motor (10), which is preferably coupled to the drive roller (8) via a worm drive (9). 4. Device according to claim, characterized in that the separately attached electric motor (10) is connected to the drive roller (8) via a corresponding intermediate shaft, preferably designed as a flexible shaft.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0420441A2 (en) * 1989-09-23 1991-04-03 Mckechnie Consumer Products Limited Curtain track system

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