CH415716A - Device for the production of road marking lines - Google Patents

Device for the production of road marking lines

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CH415716A
CH415716A CH349564A CH349564A CH415716A CH 415716 A CH415716 A CH 415716A CH 349564 A CH349564 A CH 349564A CH 349564 A CH349564 A CH 349564A CH 415716 A CH415716 A CH 415716A
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CH
Switzerland
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vehicle
road
dependent
wheel
headlight
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Application number
CH349564A
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German (de)
Inventor
Utz Karl
Original Assignee
Utz Karl
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Publication date
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    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B19/00Teaching not covered by other main groups of this subclass
    • G09B19/16Control of vehicles or other craft
    • G09B19/167Control of land vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/16Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
    • E01C23/166Means for dispensing particulate material on to freshly applied markings or into the marking material after discharge thereof, e.g. reflective beads, grip-improving particles

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Description

  

  Vorrichtung zur Herstellung von     Strassenmarkierungslinien       Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung  zur Herstellung von     Strassenmarkierungslinien.     



  Die bekannten Einrichtungen zu diesem Zwecke  sind Spezialfahrzeuge, die es ermöglichen, nur mit  einer sehr geringen Geschwindigkeit und mit nicht  ausreichender Genauigkeit, Markierungslinien auf  Strassen anzubringen. Schwierigkeiten im Hinblick auf  die Strichbreite, den Strichabstand und den seitlichen  Verlauf der Markierungslinien bestehen insbesondere       dort,    wo bereits     markierte        Strassen    neu     gepritzt        werden     sollen und wo die aufgestellten Bedingungen bzw. Tole  ranzen relativ eng sind.

   Ein     wesentlicher    Nachteil der  bekannten Geräte für diesen Zweck besteht darin, dass  die Vorrichtungen fest auf Spezialfahrzeugen mon  tiert sind bzw. dass für den beabsichtigten Zweck von       vorneherein    nur Spezialfahrzeuge gebaut worden  sind, die während schlechten Wetters, in der eine       Markierung    der Strassen nicht vorgenommen werden  kann, ausser Gebrauch stehen, da für sie eine andere       Verwendungsmöglichkeit    nicht besteht.  



  Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung wird  bezweckt die vorerwähnten Nachteile zu beseitigen,  indem sie sich in einfacher Weise an     Transportfähr-          zeuge    anbringen und wieder demontieren lässt, so  dass diese     Fahrzeuge,    wenn sie nicht zur Markierung  von Strassen benutzt werden, für andere Zwecke zur  Verfügung stehen.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung zeichnet sich  dadurch aus, dass auf eine quer zur Fahrtrichtung  vor dem Fahrerhaus des Fahrzeuges befestigte Mon  tageschiene ein     Farbspritzaggregat    mit einem senk  recht verschiebbar geführten Rahmen     aufsetzbar    ist,  auf dem ein oder mehrere Spritzdüsen und ein in der    Fahrtrichtung davor auf der Strasse laufendes, den  Abstand der Spritzdüsen vom Boden bestimmendes  Rad angeordnet sind, dass ferner zur Steuerung und  Beschickung der Spritzdüsen mit Farbstoff dienende  Mittel vorhanden sind, die über entsprechende Lei  tungen mit dem Spritzgerät verbunden sind, welche  Mittel auf einem auf die Fahrzeugpritsche     aufsetzba-          ren    Trägerrahmen befestigt sind,

   und dass am Fahr  zeug ein     Orientierungs-        bzw.        Visiergerät    vorgesehen  ist.  



  Die Vorrichtung ist nachstehend anhand der  Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt:       Fig.    1 in Seitenansicht ein Transportfahrzeug mit  der anmontierten Vorrichtung,       Fig.    2 eine Draufsicht zu     Fig.    1,       Fig.    3 eine von hinten gesehene Darstellung des  Transportfahrzeuges mit seitlich montierter Lenk  einrichtung für das Farbspritzgerät.  



       Fig.    4 eine schematische Darstellung des     Farb-          spritzgerätes    und der zugeordneten Aufhängung und  Lenkung,       Fig.    5 eine Vorderansicht der in     Fig.    4 gezeigten  Einzelheiten,       Fig.    6 eine schematische Draufsicht auf den zur  Montage der Zusatzgeräte dienenden Rahmens,       Fig.    7 eine Seitenansicht des in     Fig.    6 gezeigten  Rahmens,       Fig.    8a, 8b und 8c zeigen im     Seitenriss    bzw. im  Aufriss bzw.

   im Grundriss ein Strassenfahrzeug mit  der prinzipiell dargestellten Vorrichtung, die       Fig.    9a, 9b und 9c schematisch ein Fahrzeug mit  den verschiedenen     Projektionsmöglichkeiten    einer  Lichtmarke.           Fig.    10 zeigt den Strahlengang bei einer Ausfüh  rungsform des Projektionsgerätes,       Fig.    11 den Strahlengang einer weiteren Ausfüh  rungsform des Projektionsgerätes,       Fig.    12     verschiedene    mögliche     Blendenöffnungen     zur     Erzeugun;

      einer Lichtmarke,       Fig.    13 schematisch eine allseitig bewegliche Auf  hängevorrichtung des     Projektionsgerätes,          Fig.    14 eine Seitenansicht zur Anordnung nach       Fig.    13,       Fig.    15 ein     seitlich    am Fahrzeug angebrachtes       Projelctionsgerät    mit einer Einstellvorrichtung, wäh  rend       Fig.    16 einen Schnitt nach der Linie     IX-IX    in       Fig.    15 zeigt.  



  In     Fig.    1 und 2 sind die     wesentlichsten    Teile der  an- und abbaubaren Vorrichtung dargestellt. An der  Vorderseite eines     Transportfahrzeuges    ist eine Mon  tageschiene 10 lösbar befestige. An der letzteren     kann     an geeigneter Stelle, entweder in der Mitte oder an  der Seite, ein Farbspritzgerät festgeschraubt     werden.     Zusätzlich dazu kann rechts oder entsprechend nach       Fig.    2 links ein weiterer Rahmen 11 angebaut werden,  der das Farbspritzgerät aufnimmt für den Fall, dass be  reits bestehende     Markierungslinien    nachgezogen wer  den sollen.

   In diesem Falle wird das Farbspritzgerät  auf der mittleren     Führungsschiene    12 des     Rahmens     11 gelagert, so dass es über eine Zahnstange 13 und  eine mit dieser Zahnstange in Eingriff stehende Lenk  säule 14 von einem auf dem     zusätzlich    montierten  Sitz 15 sitzenden Arbeiter seitlich in     Anvisierung    der  bestehenden Markierungslinie betätigt werden kann.  



  Als Farbspritzgerät ist vorzugsweise ein als     Hoch-          druck-Farbspritzgerät    ausgebildetes,     nachstehend    in  Verbindung mit den     Fig.    4 und 5     beschriebenes    Ge  rät vorgesehen. Die zur Betätigung und zur     Beauf-          schlagung    des Spritzgerätes dienenden Teile sind auf  einem Rahmen     (Fig.    6) montiert, der mit 17 bezeich  net ist und als Ganzes auf die Pritsche des Fahrzeu  ges entsprechend     Fig.    2 aufgesetzt werden kann.

   Auf  dem     Rahmen    17 sind ein Kompressor 18, ein     Farb-          druckkessel    19 und ein Behälter 20 für Glasmehl bzw.  Glasperlen     montiert.    Falls, wie in     Fig.    2 gezeigt, ein  Scheinwerfer 21 zur     Bestimmung    bzw. Ortung der  Fahrrichtung des Fahrzeuges verwendet wird, kön  nen auf dem Rahmen 17     ausserdem    ein Notstromag  gregat 22 sowie ein Umformer 23 zur     Bereitstellung     der erforderlichen Zünd- und Betriebsspannung vor  gesehen sein.  



  Die auf dem Rahmen 17 montierten Geräte sind  über geeignete Verbindungsleitungen für die Steuer  luft, die Sprühluft und die Farbe an     das        Farbspritz-          gerät        angeschlossen.    Der die Glasperlen bzw.

   das  Glasmehl enthaltende Behälter 20 ist über eine Ver  bindungsleitung 24 an eine besondere Streudüse 24  geführt, die hinter dem Farbspritzgerät     liegt    und zur  Erzielung einer besseren Leuchtkraft in die noch       flüssige    Farbe fein verteiltes Glas     einstreut.    Entweder  auf dem Rahmen 17 oder fest in     das    Fahrzeug     im     Bereich     zwischen    den beiden     Achsen    eingebaut be-         -f        irdet    sich ein Steuergetriebe 26 zur automatischen       Längenb-cgrenzung        bzw.        -steuerung    der 

  Strichlängen.  Dieses Steuergerät besteht aus einer Anzahl von auf  einer gemeinsamen Welle sitzenden, den zu erstellen  den     Strichlängen    angepassten Steuerkurven, die ent  sprechend ihrer von der Fahrzeuggeschwindigkeit ab  hängenden Drehzahl einzeln erregbare     Nockenschal-          tcr    betätigen, welche ihrerseits auf die     elektropneu-          matische    Steuerung der Spritzdüsen des     Farbspritz-          gerätes    einwirken.

   Zum Antrieb der Steuerkurven  welle dient ein     zweckmässigerweise    ausserhalb der       Fahrzeugmittelachse        angeordnetes        Spornrad    27, das  über einen Kettentrieb und eine einseitig wirkende  Kupplung, z. B. ein     Gesperre,    mit der Welle in Ver  bindung steht. Das     Spornrad    27 ist in einer waag  rechten Gabel 28 gelagert, die ihrerseits drehbar auf  einer senkrecht stehenden Achse 29 sitzt. Die Achse  2.9 setzt sich nach oben in eine Kolbenstange eines  pneumatischen Hubzylinders 30 fort, mit dem das       Spornrad    bzw. das Antriebsrad für das Kurvenge  triebe 26 aus- und einfahrbar ist.

   Diese     Massnahme     ist dann vorteilhaft, wenn das Fahrzeug für andere  Zwecke verwendet werden soll. Andererseits werden  beim Einfahren des     Spornrades    27 sämtliche Kur  venscheiben bezüglich ihrer     Nockenschalter,    z. B.  mittels eines     kleinen    Rückstellmotors, in eine soge  nannte Nullstellung     überführt,    so dass beim Aus  fahren des     Spornrades    27 das Spritzgerät entweder  mit einem Strich oder Zwischenraum der jeweiligen  Länge beginnt.  



  Sollte beispielsweise auf einer Autobahn der Mit  telstreifen mit der dort     üblichen        Strichlänge    und dem       Stridhabstand    von jeweils 9 m markiert werden, so  muss der auf der entsprechenden Kurve laufende  Steuerschalter erregt werden, so dass durch das       Spornrad    27 der Steuerschalter alle 9 m die Spritz  düsen einmal öffnet und einmal     schliesst.        Im    Fall  bereits vorhandener     Markierungslinien    lässt sich die  automatische Steuerung der Strichlänge des Kurven  scheibengetriebes 26 nicht immer durchführen, z. B.

    wenn vorher mit anderen Geräten gearbeitet worden  ist, die nicht die genaue Strichlänge     einhalten    konn  ten. Für diesen Fall     kann    das     Spornrad    27 über den       Pneumatikzylinder    30 eingezogen werden und die Be  tätigung der     Spritzdüsen        erfolgt    durch den auf dem  Sitz 15 mitfahrenden Arbeiter. Die Anordnung kann  jedoch auch so getroffen sein, dass eine besondere  Kurvenscheibe im Getriebe 26 vorhanden ist, die eine  durchgehende Strichlänge oder Strichpause -gewähr  leistet. In diesem Fall bleibt das     Spornrad    27 aus  gefahren und der Beifahrer steuert durch Hand- oder  Fussbetätigung nur das An- bzw. Abschalten der  Spritzdüse.

    



  Der     Beifahrer    und     das    seitlich angeordnete Spritz  gerät sind     immer    dann notwendig, wenn vorhandene  Markierungslinien nachgespritzt werden müssen. In  diesem Fall fährt der Fahrzeugführer unter Verwen  dung seines     Visiergerätes    so an dem bereits bestehen  den     Markierungsstrich    vorbei, dass dieser ungefähr  unter der Spritzdüse vorbeiläuft. Der Beifahrer     kann         über eine zusätzliche, auf dem Farbspritzgerät an  gebrachte     Visiereinrichtung,    die     zweckmässigerweise     etwa 1,5 m voreilt, mit Hilfe der Lenksäule kleinere  Seitenkorrekturen ausführen.

   Da er darüber hinaus  direkt oberhalb des vorbeilaufenden Markierungs  striches     sitzt    und die Spritzdüse im Auge hat, kann  er zur rechten Zeit den     Spritzvorgang    nach Beendi  gung einer Strichlänge abschalten bzw. anschalten.  



  Das Farbspritzgerät besteht entsprechend     Fig.    4  und 5 aus zwei senkrechten Führungsrohren 31, die  über ein waagrechtes     U-Profilstück    32 miteinander  verbunden sind. Da     U-Profil    wird bei Befestigung an  der     Montageschiene    10 beispielsweise mittels Schrau  ben angeschraubt, während bei einer Halterung an der  Führungsschiene 12 das     U-Profil    32 durch eine hinte  re     Abdeckplatte    33     geschlossen    wird, wobei in dem  entstehenden Hohlraum die Führungsschiene 12 ver  läuft. An der     Abdeckplatte    33 ist die     Zahnstange    13  befestigt.  



  In     den    senkrechten Rohren 31     sitzen    verschiebbar       Bolzen    34, die mit einer Rahmenplatte 35 fest ver  bunden sind. Zwischen den Röhren 31 und der Rah  menplatte 35 sind die     Bolzen    34 von Federn 36 um  geben, so dass die Rahmenplatte 35     immer    nach un  ten vorgespannt ist.  



  In einem festen     Abstand    von der Rahmenplatte 35  ist ein Führungsrad 37 in einer     waagrechten        Gabel     38 gelagert. Die Gabel 38 ist an ihrem geschlossenen  Ende in einer     senkrechten    Achse 39 schwenkbar ge  halten. Dem Führungsrad 37 kommt die Aufgabe zu,  die Spritzdüsen 40 immer in dem gleichbleibenden  Abstand zur Strassenoberfläche zu halten. Aus die  sem Grunde sind die Spritzdüsen 40     ebenfalls    an der  Rahmenplatte 35 befestigt, an der ferner oberhalb ein  für beide Düsen dienender Betätigungszylinder 41  montiert ist. Der Betätigungszylinder 41 ist über ein  Querjoch 42 mit den beiden Steuerventilen in den  Spritzdüsen 40 verbunden, die das sichere Abschalten  bzw.

   Absperren der Farbzufuhr bewirken. Ein Win  kelgestänge 43 verbindet das Querjoch 42 mit einem  Absperrorgan 44, z. B. mit     einer    Klappe, für die Aus  laufdüse 25. Das Rad 37 kann mittels eines nicht  dargestellten Haltebügels zusammen mit dem gesam  ten Rahmen 35 hochgezogen festgehalten werden.  



  Das Projektionsgerät<B>110</B>     (Fig.    8-16) kann auf  einem     Fahrzeug    111, z B. einem Kraftwagen mit  Einrichtungen zum Markieren von Strassen, auf des  sen     Fährzeughaus    angeordnet sein. Bei dem in     Fig.    8  dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf dem Dach  des Führerhauses     eine    starre Halterung<B>111</B> befestigt,  in der eine in der     Längsrichtung    des Fahrzeuges  liegende Spindel 113 schwenkbar gelagert ist. Die  Spindel geht an ihrem vorderen Ende in eine Ga  belung 114 über, in der das Projektionsgerät 110  schwenkbar befestigt ist.

   Mit     Hilfe    eines am hinteren  Ende der Spindel 113 befindlichen Handrades 115  kann die Projektionseinrichtung seitlich     verschwenkt     werden. Nicht dargestellte Sicherungsmittel, z. B. eine  Sicherungsmutter oder Rasteinrichtung sorgen für  die Beibehaltung der gewählten     ,seitlichen    Einstellung.    Innerhalb der Gabel 114 am vorderen Ende der Spin  del<B>113</B> lässt sich das Projektionsgerät<B>110</B> in der  Längsrichtung des Fahrzeuges neigen, wobei nicht  dargestellte Sicherungsmittel das Projektionsgerät in  der eingestellten Lage festhalten.  



  Die Einstellung des eine Lichtmarke auf die  Strasse     verfenden    Projektionsgerätes hängt von den       jeweiligen    Umgebungsbedingungen ab. In den     Fig.    9a  bis 9c sind einige Anwendungsbeispiele dargestellt.       Fig.    9a zeigt ein Markierungsfahrzeug, dem die Auf  gabe obliegt, auf der Strassenmitte eine Leitlinie zu  ziehen. In diesem Fall kann das Projektionsgerät so  eingestellt werden, dass seine Lichtmarke schräg nach  vorn auf den einen oder anderen Strassenrand fällt  Falls bereits eine ältere Markierung vorhanden ist,  kann die Lichtmarke auch auf der bereits bestehen  den     Leitlinie    geführt werden, wodurch sich die Orien  tierung für den Fahrer noch erleichtert.

   Entsprechend       Fig.    9b soll eine     Leitlinie    auf einer Fahrbahn neben  einem Strassenbahngleis gezogen werden. In diesem  Fall kann die Lichtmarke direkt seitwärts auf eine  Strassenbahnschiene projiziert werden, falls der Ab  stand der Leitlinie von der Schiene so gross ist,     dasi     der Fahrer die Lichtmarke einwandfrei beobachten  kann.     Fig.    9c gibt als Beispiel die Anwendung des  Gerätes bei Kurvenfahrten an. In diesem Fall wird  die Lichtmarke ebenfalls direkt zur Seite     projiziert,     so dass der Fahrer bei Beobachtung des     Ausfluchtens     der Lichtmarke mit dem Strassenrand genau die Kur  venmitte durchführt.

   Auf welche Seite des Fahrzeuges  bzw. auf welchen     Strassenrand    die Lichtmarke  projiziert wird, bleibt sich bei einem     Markieren    der  Strassenmitte gleich. Für Kurvenfahrten ist es unter  Umständen vorzuziehen, wenn die Lichtmarke auf der  Seite des Fahrersitzes erscheint.  



  In     Fig.    10 ist     prinzipmässig    der     Strablengang    einer  Ausführungsform des Projektionsgerätes dargestellt.  Innerhalb der Krümmung eines Parabolspiegels 116  ist eine Lichtquelle 117 mit verhältnismässig hoher  Wattzahl angeordnet.     Im        Anschluss    daran ist eine zur  Bündelung der reflektierten Lichtstrahlen dienende       Kondensoranordnung    118 vorgesehen, der eine Blen  de<B>119</B> in Pfeil- oder Strichform nachgeschaltet ist.  Der Projektionsausgang wird durch ein Objektiv 120  gebildet, das zur Scharfeinstellung der auf die Strasse       projizierten    Lichtmarke längsbewegbar geführt ist.  



  Bei einer vereinfachten     Ausführungsform    des  Projektionsgerätes entsprechend     Fig.    11     findet    ein       kugelförmig    ausgebildeter Hohlspiegel 121 Anwen  dung.     Innerhalb    der Wölbung ist eine Lichtquelle 122  zur Scharfeinstellung bewegbar. Dem gleichen Zweck  könnte ein verstellbarer Spiegel und eine feststehende  Lichtquelle dienen. Am Ausgang des Projektionsgerä  tes kann eine Blende in der Form der erwünschten  Lichtmarke angeordnet     werden,        während    zur Ab  deckung der störenden Randstrahlen eine Blende 123  vorgesehen     sein    kann.

   Mögliche     Ausführungsformen     der     Blendenöffnung        sind    in     Fig.    12 dargestellt.  



       In    den     Fig.    13 und 14 ist eine andere Aufhän  gungsart des Projektionsgerätes gezeigt. Das Gerät ist      an einem     Ausleger    124     befestigt,    den eine Schelle 125  umgreift. Durch die beiden nach unten gerichteten  Laschen der Schelle verläuft ein     Bolzen    126, auf dem  schwenkbar eine Gabelung<B>127</B> gelagert ist. Am Fuss  der Gabelung 127 ist über eine weitere     Bolzenverbin-          dung    eine nach unten geöffnete Gabelung 128 drehbar  gehalten.     Innerhalb    der Gabelung 128 ist das Projek  tionsgerät 110 aufgehängt.

   Es lässt sich erkennen,  dass mit     Hilfe    dieser Aufhängeeinrichtung das  Projektionsgerät allseitig bewegbar ist. Durch nicht       dargestellte    geeignete Sicherungsmittel können die  Freiheitsgrade der Projektionseinrichtung beliebig  weit eingeschränkt werden. Dies ist beispielsweise  dann erforderlich, wenn das Fahrzeug, auf dem die       Projektionseinrichtung    befestigt ist, auf einer     Ge-          fällstrecke    oder auf einer Strasse mit .starker Wöl  bung fährt.  



  Die Anwendung des Projektionsgerätes ist nicht  auf     Strassenmarkierungsmaschinen    beschränkt. Eine       vorteilhafte    Ausnutzung der sich bietenden Möglich  keiten besteht beispielsweise bei Autofahrschulen, wo  das Projektionsgerät z. B. an     der        Fahrzeugseite    mon  tiert und in einem     festen    Abstand zum Strassenrand  eingestellt wird, um dem     lernenden    Autofahrer jeder  zeit eine Orientierung     bezüglich    des     Strassenrandes     und ein Sicherheitsgefühl für den Abstand zum       Bordstein    zu geben.

   Auf Grund der Intensität der  projizierten Lichtmarke     erschliessen    sich auch     An-          wendungsmöglichkeiten        allgemein    für Kraftfahrzeuge  bei schlechten Sichtverhältnissen, insbesondere bei  dichtem Nebel. Wird in einem     solchen    Fall das       Projektionsgerät    so eingerichtet, dass die     Lichtmarke     etwa 2 m     seitlich    vor dem Fahrzeug     auftrifft,    ,so ist  bei     langsamer        Fahrweise    eine erheblich grössere Si  cherheit als mit herkömmlichen Nebellampen ge  währleistet.  



  Es ist auch an nächtliche     Kolonnenfahrten    von       Militärfahrzeugen    gedacht, wenn die einzelnen Ein  heiten eine     bestimmten    Abstand     zueinander    einhalten  müssen. Für diesen Fall ist das auf dem Fahrzeug       montierte    Projektionsgerät in der Fahrtrichtung so  einzustellen, dass die Lichtmarke, z. B. in der Form  eines Querstriches, in dem     erforderlichen    Sicherheits  abstand von dem Fahrzeug auf die Strasse fällt.

   Der  Fahrer kann auf diese Weise sein Fahrzeug leicht in  der beabsichtigten Entfernung von dem vor ihm  liegenden Fahrzeug einhalten, ohne auf andere  Scheinwerfer angewiesen zu sein.     Wandert    die Licht  marke an dem vorderen Fahrzeug nach oben, so ist  dies der Hinweis, dass der Abstand zu klein geworden  ist.  



  Um das Projektionsgerät leicht     in    bezug auf einen  vom     Strassenrand    einzuhaltenden Abstand einstellen  zu können, ohne dass eine     vorhergehende        Ausrich.     tung des     Fahrzeuges    und Justierung des Scheinwer  fers     erforderlich    ist, kann eine in Abhängigkeit von  der     Entfernung    der     projizierten        Lichtmarke    von der  Fahrzeugmitte und     -seite    geeichte Skala vorgesehen  sein.

      Die     Fig.    15 und 16 zeigen eine     Verstellvorrichtung,     die auf einem seitlichen Ausleger in Form einer  einen Flansch tragenden Welle 132 sitzt. Auf der  Welle ist eine schwenkbare Konsole 133 mittels einer  Sicherungsmutter 131 befestigt. Die Konsole 133  trägt einen Sockel 130, der zur Seitenverstellung des  darauf mittels eines Bügels 129 gehalterten     Projek-          tors    drehbar auf einem     Bolzen    134, vorzugsweise in  Rasteinrichtungen, gelagert ist.

   Um bei jeder beliebi  gen Neigungslage des Projektors und damit auch des  Sockels 130 den Abstand der     Lichtmarke    in der  Längsrichtung vor und seitlich neben dem Fahrzeug  ablesen zu können, bzw. eine einfache Einstellung zu  gewährleisten, ist ein feststehender Zeiger 135 vorge  sehen, der dauernd an der geeichten Skala am Sockel       anliegt    bzw. bei einer Verstellung eine Relativbewe  gung ausführt.  



  Falls bei intensivem Sonnenlicht die Lichtstärke  des Projektionsgerätes     nicht    zur Erzeugung eines  deutlichen     Lichtfleckes    ausreichen sollte, kann auf  dem Fahrzeug ein Sonnenlichtprojektor angeordnet  werden. Ein solches Gerät könnte beispielsweise aus  in verschiedenen Richtungen geneigten Spiegeln be  stehen, die das auffallende Sonnenlicht in ein Projek  tionssystem weiterleiten.



  Device for the production of road marking lines The invention relates to a device for the production of road marking lines.



  The known devices for this purpose are special vehicles which make it possible to apply marking lines on roads only at a very low speed and with insufficient accuracy. Difficulties with regard to the line width, the line spacing and the lateral course of the marking lines exist particularly where already marked streets are to be repainted and where the established conditions or tolerances are relatively narrow.

   A major disadvantage of the known devices for this purpose is that the devices are permanently installed on special vehicles or that only special vehicles have been built for the intended purpose from the outset that are not made during bad weather in which the roads are not marked can be out of use because there is no other use for it.



  The device according to the invention aims to eliminate the aforementioned disadvantages by being easily attached to transport vehicles and dismantled again, so that these vehicles are available for other purposes when they are not used to mark roads.



  The device according to the invention is characterized in that a paint spray unit with a vertically displaceable frame on which one or more spray nozzles and one in the direction of travel in front of it on the road can be placed on a Mon day rail attached transversely to the direction of travel in front of the driver's cab , the distance of the spray nozzles from the floor-determining wheel are arranged, that also serving to control and supply the spray nozzles with dye are available, which are connected to the sprayer via corresponding lines, which means attached to a support frame that can be placed on the vehicle platform are,

   and that an orientation or sighting device is provided on the vehicle.



  The device is explained below with reference to the drawing, for example. 1 shows a side view of a transport vehicle with the device mounted thereon, FIG. 2 shows a plan view of FIG. 1, FIG. 3 shows an illustration of the transport vehicle with laterally mounted steering device for the paint spraying device.



       4 is a schematic representation of the paint spraying device and the associated suspension and steering, FIG. 5 is a front view of the details shown in FIG. 4, FIG. 6 is a schematic top view of the frame used for mounting the additional devices, FIG. 7 is a side view of the frame shown in Fig. 6, Figs. 8a, 8b and 8c show in side elevation and elevation or

   a road vehicle with the device shown in principle, FIGS. 9a, 9b and 9c schematically show a vehicle with the various projection possibilities of a light mark. FIG. 10 shows the beam path in one embodiment of the projection device, FIG. 11 shows the beam path in a further embodiment of the projection device, FIG. 12 different possible aperture openings for generating;

      a light mark, Fig. 13 schematically a suspension device of the projection device that is movable on all sides, Fig. 14 is a side view of the arrangement according to Fig. 13, Fig. 15 is a projection device attached to the side of the vehicle with an adjustment device, while Fig. 16 is a section along the line IX-IX in Figure 15 shows.



  In Fig. 1 and 2, the most essential parts of the attachable and removable device are shown. At the front of a transport vehicle a Mon day rail 10 is releasably attached. A paint sprayer can be screwed onto the latter at a suitable point, either in the middle or on the side. In addition, a further frame 11 can be built on the right or according to FIG. 2 on the left, which frame receives the paint sprayer in the event that existing marking lines are to be traced.

   In this case, the paint sprayer is mounted on the middle guide rail 12 of the frame 11, so that it is laterally aimed at the existing marking line by a worker sitting on the additionally mounted seat 15 via a rack 13 and a steering column 14 engaging with this rack can be operated.



  A device designed as a high-pressure paint spray device and described below in connection with FIGS. 4 and 5 is preferably provided as the paint spray device. The parts used to actuate and act on the spray device are mounted on a frame (FIG. 6) which is denoted by 17 and which can be placed as a whole on the bed of the vehicle as shown in FIG.

   A compressor 18, a paint pressure vessel 19 and a container 20 for glass powder or glass beads are mounted on the frame 17. If, as shown in Fig. 2, a headlight 21 is used to determine or locate the direction of travel of the vehicle, an emergency power unit 22 and a converter 23 to provide the required ignition and operating voltage can also be seen on the frame 17 .



  The devices mounted on the frame 17 are connected to the paint spraying device via suitable connecting lines for the control air, the spray air and the paint. The glass beads resp.

   the container 20 containing glass powder is connected via a connecting line 24 to a special nozzle 24 which is located behind the paint sprayer and sprinkles finely divided glass into the still liquid paint to achieve better luminosity. Either on the frame 17 or permanently installed in the vehicle in the area between the two axles, a control gear 26 is used for automatic length limitation or control

  Stroke lengths. This control unit consists of a number of control curves, which are located on a common shaft and are adapted to the line lengths, which actuate individually excitable cam switches according to their speed, which depends on the vehicle speed - act on the device.

   To drive the control cam shaft, an appropriately arranged outside of the vehicle center axis star wheel 27 is used, which via a chain drive and a one-way clutch, for. B. a locking mechanism with which the shaft is connected. The star wheel 27 is mounted in a horizontal fork 28 which in turn is rotatably seated on a vertical axis 29. The axis 2.9 continues upward in a piston rod of a pneumatic lifting cylinder 30, with which the star wheel or the drive wheel for the curve gear 26 can be extended and retracted.

   This measure is advantageous if the vehicle is to be used for other purposes. On the other hand, when retracting the star wheel 27, all cure venscheiben with respect to their cam switches, for. B. by means of a small restoring motor, transferred into a so-called zero position, so that when driving off the star wheel 27, the sprayer begins either with a line or space of the respective length.



  If, for example, the central strip on a motorway should be marked with the line length customary there and the line spacing of 9 m in each case, the control switch running on the corresponding curve must be energized so that the spur wheel 27 of the control switch sends the spray nozzles once every 9 m opens and closes once. In the case of existing marking lines, the automatic control of the line length of the cam disk drive 26 can not always be carried out, for. B.

    if other devices have previously been used that could not adhere to the exact line length. In this case, the star wheel 27 can be retracted via the pneumatic cylinder 30 and the spray nozzles are actuated by the worker on the seat 15. The arrangement can, however, also be made such that a special cam disk is present in the transmission 26, which ensures a continuous line length or line pause. In this case, the star wheel 27 remains driven and the passenger controls only the switching on and off of the spray nozzle by hand or foot.

    



  The passenger and the spray device on the side are always necessary when existing marking lines need to be sprayed. In this case, the vehicle driver uses his sighting device to drive past the marking line that already exists so that it passes roughly under the spray nozzle. The front passenger can make minor lateral corrections with the help of the steering column using an additional sighting device attached to the paint sprayer, which expediently leads by about 1.5 m.

   Since he also sits directly above the passing marker line and has the spray nozzle in mind, he can switch off or on the spraying process at the right time after the end of a line length.



  According to FIGS. 4 and 5, the paint spraying device consists of two vertical guide tubes 31 which are connected to one another via a horizontal U-shaped section 32. Since the U-profile is screwed ben when attached to the mounting rail 10, for example by means of screws, while when mounted on the guide rail 12, the U-profile 32 is closed by a rear cover plate 33, the guide rail 12 running in the resulting cavity. The rack 13 is attached to the cover plate 33.



  In the vertical tubes 31 are slidably seated bolts 34 which are firmly connected ver with a frame plate 35. Between the tubes 31 and the frame plate 35 are the bolts 34 of springs 36 to give, so that the frame plate 35 is always biased downwards.



  At a fixed distance from the frame plate 35, a guide wheel 37 is mounted in a horizontal fork 38. The fork 38 is held at its closed end in a vertical axis 39 pivotable ge. The task of the guide wheel 37 is to always keep the spray nozzles 40 at a constant distance from the road surface. For this reason, the spray nozzles 40 are also attached to the frame plate 35, on which an actuating cylinder 41 serving for both nozzles is also mounted above. The actuating cylinder 41 is connected via a cross yoke 42 to the two control valves in the spray nozzles 40, which ensure safe shutdown or shutdown.

   Shut off the paint supply. A Win angle linkage 43 connects the cross yoke 42 with a shut-off element 44, for. B. with a flap, for the outlet nozzle 25. The wheel 37 can be held up by means of a bracket, not shown, together with the total th frame 35.



  The projection device <B> 110 </B> (FIGS. 8-16) can be arranged on a vehicle 111, for example a motor vehicle with devices for marking roads, on its ferry house. In the embodiment shown in FIG. 8, a rigid bracket 111 is attached to the roof of the driver's cab, in which a spindle 113 lying in the longitudinal direction of the vehicle is pivotably mounted. The spindle goes at its front end in a Ga belung 114 in which the projection device 110 is pivotably mounted.

   With the aid of a hand wheel 115 located at the rear end of the spindle 113, the projection device can be pivoted laterally. Security means, not shown, e.g. B. a lock nut or locking device ensure that the selected lateral setting is maintained. Within the fork 114 at the front end of the spindle 113, the projection device 110 can be tilted in the longitudinal direction of the vehicle, with securing means (not shown) holding the projection device in the set position.



  The setting of the projection device that has a light mark on the street depends on the respective ambient conditions. Some application examples are shown in FIGS. 9a to 9c. Fig. 9a shows a marking vehicle that is tasked with drawing a guideline in the middle of the road. In this case, the projection device can be set so that its light mark falls forward at an angle on one or the other side of the road.If an older mark is already in place, the light mark can also be guided on the existing guideline, which makes it easier to orientate yourself the driver even easier.

   According to FIG. 9b, a guideline is to be drawn on a roadway next to a tram track. In this case, the light mark can be projected directly sideways onto a tram rail, if the distance between the guideline and the rail is so great that the driver can observe the light mark properly. Fig. 9c gives as an example the use of the device when cornering. In this case, the light mark is also projected directly to the side so that the driver can precisely center the curve while observing the alignment of the light mark with the roadside.

   On which side of the vehicle or on which roadside the light mark is projected remains the same when the middle of the road is marked. When cornering, it may be preferable if the light mark appears on the side of the driver's seat.



  In Fig. 10 the walkway of an embodiment of the projection device is shown in principle. A light source 117 with a relatively high wattage is arranged within the curvature of a parabolic mirror 116. Subsequently, a condenser arrangement 118 serving to focus the reflected light rays is provided, which is followed by a diaphragm 119 in the form of an arrow or a line. The projection output is formed by an objective 120 which is guided so that it can be moved longitudinally to focus the light mark projected onto the street.



  In a simplified embodiment of the projection device according to FIG. 11, a spherical concave mirror 121 is used. A light source 122 for focusing can be moved within the curvature. An adjustable mirror and a fixed light source could serve the same purpose. At the exit of the Projektionsgerä tes a diaphragm in the shape of the desired light mark can be arranged, while a diaphragm 123 can be provided to cover the interfering marginal rays.

   Possible embodiments of the aperture are shown in FIG.



       13 and 14, another type of suspension of the projection device is shown. The device is attached to a bracket 124 around which a clamp 125 engages. A bolt 126, on which a fork <B> 127 </B> is pivotably mounted, runs through the two downwardly directed tabs of the clamp. At the foot of the fork 127, a downwardly open fork 128 is rotatably held via a further bolt connection. The projection device 110 is suspended within the fork 128.

   It can be seen that the projection device can be moved in all directions with the aid of this suspension device. The degrees of freedom of the projection device can be restricted to any desired extent by suitable securing means (not shown). This is necessary, for example, when the vehicle on which the projection device is attached is traveling on a slope or on a road with a strong curvature.



  The use of the projection device is not limited to road marking machines. An advantageous use of the opportunities offered is, for example, in driving schools where the projection device z. B. on the side of the vehicle installed and set at a fixed distance from the roadside to give the learner driver at any time an orientation with regard to the roadside and a sense of security for the distance to the curb.

   Due to the intensity of the projected light mark, possible applications generally open up for motor vehicles in poor visibility conditions, in particular in thick fog. If, in such a case, the projection device is set up so that the light mark strikes about 2 m to the side in front of the vehicle, a considerably greater level of safety is guaranteed when driving slowly than with conventional fog lamps.



  It is also intended for military vehicles to drive in convoy at night if the individual units have to maintain a certain distance from one another. In this case, the projection device mounted on the vehicle must be set in the direction of travel so that the light mark, e.g. B. in the form of a dash, in the required safety distance from the vehicle falls on the road.

   In this way, the driver can easily keep his vehicle at the intended distance from the vehicle in front of him without having to rely on other headlights. If the light mark moves upwards on the vehicle in front, this is an indication that the distance has become too small.



  In order to be able to adjust the projection device easily in relation to a distance to be maintained from the roadside, without a previous alignment. direction of the vehicle and adjustment of the headlamps is required, a scale calibrated depending on the distance of the projected light mark from the center and side of the vehicle can be provided.

      15 and 16 show an adjusting device which is seated on a lateral arm in the form of a shaft 132 carrying a flange. A swiveling bracket 133 is attached to the shaft by means of a locking nut 131. The console 133 carries a base 130, which is rotatably mounted on a bolt 134, preferably in latching devices, for lateral adjustment of the projector held thereon by means of a bracket 129.

   In order to be able to read the distance of the light mark in the longitudinal direction in front of and to the side of the vehicle at any inclination of the projector and thus also of the base 130, or to ensure a simple setting, a fixed pointer 135 is provided which is permanently on the calibrated scale rests on the base or performs a relative movement during an adjustment.



  If the light intensity of the projection device is not sufficient to generate a clear light spot in intense sunlight, a sunlight projector can be placed on the vehicle. Such a device could, for example, consist of mirrors inclined in different directions, which transmit the incident sunlight into a projection system.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Herstellung von Strassenmarkie- rungslinien, zum An- und Abbau an einem Transport fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass auf eine quer zur Fahrtrichtung vor dem Fahrerhaus befestigte Montageschiene ein Farbspritzgerät mit einem senk recht verschiebbar geführten Rahmen aufsetzbar ist, auf dem ein oder mehrere Spritzdüsen und ein in der Fahrtrichtung davor auf der Strasse laufendes, den Abstand der Spritzdüsen zum Boden bestimmendes Rad angeordnet sind, ferner dass zur Steuerung und Beschickung der Spritzdüsen mit Farbstoff dienende Mittel vorgesehen sind, die über entsprechende Lei tungen mit dem Spritzgerät in Verbindung stehen, PATENT CLAIM Device for producing road marking lines, for mounting and dismounting on a transport vehicle, characterized in that a paint spraying device with a vertically displaceable frame can be placed on a mounting rail attached transversely to the direction of travel in front of the driver's cab, on which one or more Spray nozzles and a wheel running in the direction of travel in front of it on the road and determining the distance between the spray nozzles and the ground are arranged, furthermore that means are provided for controlling and charging the spray nozzles with dye which are connected to the spraying device via corresponding lines, welche Mittel auf einem auf die Fahrzeugpritsche aufsetzbaren Trägerrahmen befestigt sind, und dass am Fahrzeug ein Orientierungs- bzw. Visiergerät vor gesehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. which means are attached to a support frame that can be placed on the vehicle platform, and that an orientation or sighting device is seen on the vehicle. SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Rahmen des auf die Mon tageschiene aufgesetzten Farbspritzgerätes in zwei Te- leskopführungen gehalten und senkrecht zur Strassen fläche vorgespannt ist, sowie einen senkrechten Zap fen trägt, der schwenkbar eine das Rad lagernde Gabel aufnimmt. 2. Device according to patent claim, characterized in that the frame of the paint spraying device placed on the mounting rail is held in two telescopic guides and is pretensioned perpendicular to the road surface, as well as a vertical pin which pivotally receives a fork supporting the wheel. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Farb- spritzgerät auf eine seitliche am Fahrzeug befestigbare, quer zur Fahrtrichtung liegende Führungsschiene auf setzbar ist und eine .sich in derselben Richtung er streckende Zahnstange besitzt, die mit einem Zahnrad am Fuss einer seitlich am Fahrzeug gelagerten Lenk säule in Eingriff steht, Device according to claim and sub-claim 1, characterized in that the paint spraying device can be placed on a lateral guide rail which can be fastened to the vehicle and is located transversely to the direction of travel and has a rack which extends in the same direction and which has a toothed wheel at the foot of a the steering column mounted on the side of the vehicle is engaged, und dass im Bereich des am Kopf der Lenksäule befindlichen Lenkrades ein ab nehmbarer Sitz an der Fahrzeugaussenseite montiert ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen eine mittels des Lenkrades bzw. der Lenksäule auf bereits vorhandene Markierungslinien einstellbare voreilende Visieranlage sowie ein vom zusätzlichen Sitz aus betätigbarer Spritzdüsen-Steuer- hebel angebracht ist. 4. and that in the area of the steering wheel located on the head of the steering column, a removable seat is mounted on the outside of the vehicle. 3. Device according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that a leading sighting system adjustable by means of the steering wheel or the steering column on already existing marking lines and a spray nozzle control lever that can be actuated from the additional seat is attached to the frame. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Strichlängen-Steuergerät vorgesehen ist, das eine An zahl auf einer gemeinsamen Welle sitzender, verschie dene Strichlängen bestimmender Kurvenscheiben ent hält, an deren Umfang jeweils ein wahlweise erreg barer Schalter zur Betätigung des Farbspritzgerätes gleitet, und dass zum Antrieb der Welle ein über einen pneumatischen Hubzylinder zwischen den Fahrzeugachsen aus- und einfahrbares Spornrad vor gesehen ist, von dem aus ein Kettentrieb mit einer einseitig auf die Welle wirkenden Kupplung in Ver bindung steht. 5. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that a line length control device is provided which contains a number of cams that are seated on a common shaft and determine different line lengths, on the circumference of which there is an optionally energizable switch for actuation of the paint sprayer slides, and that to drive the shaft, a tail wheel which can be extended and retracted via a pneumatic lifting cylinder between the vehicle axles is seen, from which a chain drive is connected to a coupling acting on one side of the shaft. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Spornrad in einer waagrechten, an ihrem geschlosse nen Ende um eine senkrechte Achse schwenkbaren Gabel gelagert ist, und die senkrechte Achse mit dem Kolben des Hubzylinders in Verbindung steht, so dass das Rad pneumatisch auf die Strasse gedrückt wird. 6. Device according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the star wheel is mounted in a horizontal fork which can be pivoted about a vertical axis at its closed end, and the vertical axis is connected to the piston of the lifting cylinder so that the Wheel is pneumatically pressed onto the road. 6th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Trägerrahmen ein Behälter für gemahlenes Glas montiert ist, der über eine Verbindungsleitung an eine mit dem Farbspritzgerät-Rahmen hinter den Spritzdüsen angeordnete Auslaufdüse angeschlossen ist, an der ein Absperrorgan über eine Gelenkverbin dung mit dem pneumatischen Steuerschalter für die Farbspritzdüsen in Verbindung steht. 7. Device according to claim and sub-claims 1 to 5, characterized in that a container for ground glass is mounted on the support frame, which is connected via a connecting line to an outlet nozzle arranged with the paint sprayer frame behind the spray nozzles, on which a shut-off device is connected via a Joint connection with the pneumatic control switch for the paint spray nozzles is in connection. 7th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräte auf dem Trägerrahmen auf Schwingmetall ge lagert und an den Seiten des Trägerrahmens wenig stens in zwei Richtungen wirkende Puffer angebracht sind, die über die seitlichen Ladeklappen des Fahr zeuges gespannt werden. B. Device according to claim and sub-claims 1 to 6, characterized in that the devices are mounted on the support frame on Schwingmetall ge and on the sides of the support frame are attached to the sides of the support frame at least two-directional buffers that are stretched over the side loading flaps of the vehicle. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Trägerrahmen ein Kornpressoraggregat, ein Farbdruckkessel, ein Glasbehälter, sowie bei Ver wendung eines Orientierungs- bzw. Visierscheinwer- fers, ein Notstromaggregat und ein Umformer ange ordnet sind. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch, für lenkbare Strassenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass Mit tel zum Einhalten eines beliebigen seitlichen Abstan des vom Rand einer Fahrbahn oder von einer Mar kierungslinie längs der Fahrtrichtung auf einer Stras se vorgesehen sind. 10. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 7, characterized in that a granulator unit, a color pressure vessel, a glass container and, when using an orientation or visor spotlight, an emergency power unit and a converter are arranged on the support frame. 9. The device according to claim, for steerable road vehicles, characterized in that with tel to maintain any lateral distance from the edge of a road or from a Mar kierungslinie are provided along the direction of travel on a road se. 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einer Projektionslampe, einem Hohlspiegel, einer oder mehrerer Kondensor- finsen sowie einer ein Pfeil- oder Streifenöffnung ent haltende Blende ausgestatteter Scheinwerfer auf dem Fahrzeug derart angeordnet ist, dass in näherer Ent fernung vom Fahrzeug ein Abbild der Blendenöff- nung schräg nach vorn oder zur Seite längs der Fahrbahn projiziert wird, und dass der Scheinwerfer auf einer verstellbaren, vom Fahrer aus betätigbaren Halterung gelagert ist. 11. Device according to dependent claim 9, characterized in that a headlight equipped with a projection lamp, a concave mirror, one or more condenser lenses and a diaphragm containing an arrow or strip opening is arranged on the vehicle in such a way that in closer distance from the vehicle The image of the aperture is projected obliquely forwards or to the side along the roadway, and that the headlight is mounted on an adjustable bracket that can be operated by the driver. 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer gemeinsam mit seiner Halterung quer zur Fahrzeuglängsachse schwenkbar geführt ist und mit Hilfe einer Stabili sierungsvorrichtung seine Stellung auch bei seitlicher Schräglage des Fahrzeuges beibehält. 12. Vorrichtung nach Unteransprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer all seitig beweglich gelagert ist und dass Mittel zur Be schränkung der Beweglichkeit des Scheinwerfers in seinen Freiheitsgraden vorgesehen sind. 13. Device according to dependent claim 9, characterized in that the headlight is pivotably guided transversely to the vehicle longitudinal axis together with its holder and maintains its position with the help of a stabilization device even when the vehicle is tilted sideways. 12. The device according to dependent claims 9 to 11, characterized in that the headlight is mounted movably on all sides and that means are provided to limit the mobility of the headlight in its degrees of freedom. 13. Vorrichtung nach Unteransprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Sichtbereich des Fahrers ein schräggestellter Planspiegel angeordnet ist, der bei seitlicher Projektion des Lichtstrahles eine Beobachtung der neben dem Fahrzeug auf der Stras se wandernden Lichtmarke gestattet. 14. Vorrichtung nach Unteransprüchen 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung des Scheinwerfers eine in Abhängigkeit der projizierten Lichtmarke von der Fährzeugmitte und -seite geeichte Skala aufweist. Device according to dependent claims 9 to 12, characterized in that an inclined plane mirror is arranged in the driver's field of vision, which allows observation of the light mark moving next to the vehicle on the road when the light beam is projected from the side. 14. Device according to dependent claims 9 to 13, characterized in that the holder of the headlight has a scale calibrated as a function of the projected light mark from the center and side of the vehicle.
CH349564A 1963-04-13 1964-03-16 Device for the production of road marking lines CH415716A (en)

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DEO9346A DE1230325B (en) 1963-04-13 1963-04-13 Projection device for steerable vehicles to generate an orientation light mark
DE4200061 1963-12-31

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2141961A1 (en) * 1971-08-21 1973-03-01 Walter Hofmann LAYING DEVICE FOR ROAD MARKING MATERIALS

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