CH415154A - Trommelwender - Google Patents

Trommelwender

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CH415154A
CH415154A CH1353761A CH1353761A CH415154A CH 415154 A CH415154 A CH 415154A CH 1353761 A CH1353761 A CH 1353761A CH 1353761 A CH1353761 A CH 1353761A CH 415154 A CH415154 A CH 415154A
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CH
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drum
rods
bars
turner
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CH1353761A
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Lely Cornelis Van Der
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Patent Concern Nv
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description


  



  Trommelwender
Die Erfindung betrifft einen Trommelwender mit einem Gestell und einer in diesem Gestell gelagerten, mit Zinken versehenen Trommel, die um eine wenigstens nahezu waagrechte Achse drehbar ist, derart, dass, in der Fahrtrichtung des Trommelwenders gesehen, die Zinken sich im Betrieb dem Boden entlang nach vorne bewegen und mit einer wenigstens teilweise auf der Vorderseite der Trommel liegenden Haube, der entlang das Erntegut auf der Vorderseite der Trommel   hochgeführt    wird und die dem Erntegut eine der Rückseite der Vorrichtung zugewendete Bewegungsrichtung erteilt, wobei an dem Trommelwender nach hinten sich erstreckende Führungsorgane vorgesehen sind.



   Bei einem bekannten Trommelwender der obengenannten Art sind die   Fiihrungsorgane    voneinander abgekehrt an der Haube angeordnet mit dem Zweck, das Erntegut über das Feld zu verstreuen.



   Demgegenüber soll mit der Erfindung erreicht werden,   dal3    das Erntegut nicht ausgebreitet, sondern in mehreren lockeren Schwaden abgelegt werden kann. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht,   dal3    die Führungsorgane in mindestens zwei Paare unterteilt sind, wobei sich die Führungsorgane jedes Paares gegensinnig schräg zur Fahrtrichtung erstrekken und einander zugekehrt sind, derart, dass das längs dieser Führungsorgane abgeführte Erntegut in mindestens zwei in einem gewissen Abstand neben  einanderliegenden    Schwaden abgelegt wird.



   Die erfindungsgemässe Anordnung weist neben einer relativ grossen Flächenleistung den Vorteil auf, dass in regelmässigem Abstand voneinander liegende Schwaden gebildet werden, die durch ihre vergrösserte Oberfläche schnell trocknen, da sie dem Wind und der Sonne besser ausgesetzt sind.



   Die Erfindung wird an Hand der Figuren näher erläutert.



   Fig.   1    zeigt eine Draufsicht auf einen Trommelwender nach der Erfindung.



   Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den in Fig.   1    dargestellten Trommelwender längs der Linie   II-II    in Fig. 1.



   Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den in Fig.   1    dargestellten Trommelwender längs der Linie 111-111 in Fig. 1.



   Fig. 4 zeigt die Befestigung der in der Mitte über der Trommel liegenden Gruppe von Stäben an dem Gestell der Vorrichtung.



   Fig. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Befestigung der Stäbe an dem Gestell der Vorrichtung.



   Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch die Befestigung der auf der Seite der Trommel liegenden Stäbe längs der Linie VI-VI in Fig. 2.



   Fig. 7 zeigt in grösserem Massstab einen Schnitt durch die Abstützung der Enden der in der Mitte des Gestelles angeordneten Stäben längs der Linie VII-VII in Fig. 3.



   Fig. 8 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Abstützung der auf der Seite der Trommel liegenden Stäbe.



   Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch die Abstützung nach Fig. 8 längs der Linie IX-IX.



   Fig. 10 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Abstützung der in der Mitte der Trommel angeordneten Stäbe.



   Fig.   11    zeigt einen Schnitt durch die Abstützung nach Fig. 10 längs der Linie XI-XI in Fig. 10.



   Fig. 12 zeigt eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel eines Trommelwenders nach der Erfindung.



   Fig. 13 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 12 längs der Linie XIII-XIII. 



   Fig. 14 zeigt in grösserem Massstab die Befestigung der Stäbe in dem Trommelwender nach Fig. 12.



   Fig. 15 zeigt einen Schnitt durch Befestigung nach Fig. 14 längs der Linie XV-XV.



   Fig. 16 zeigt einen Schnitt durch die Befestigung eines Trägers für die Stäbe an dem Gestell längs der Linie XVI-XVI in Fig. 13.



   Fig. 17 zeigt eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel des Trommelwenders nach der Erfindung.



   Fig. 18 zeigt einen Schnitt durch die Befestigung nach Fig. 16 längs der Linie   XVIII-XVIII    in Fig. 16.



   Fig. 19 zeigt in grösserem Massstab die Befestigung der auf der Seite der Trommel liegenden Stäbe der Vorrichtung nach Fig. 17.



   Fig. 20 zeigt eine Ansicht des Mittenteiles der Abschirmhaube in Richtung des Pfeiles 20 in Fig. 18 gesehen.



   Die in Fig.   1    dargestellte Vorrichtung ist ein Trommelwender, der ein Gestell enthält, das einen Rahmenbalken 1 und zwei an dessen Enden befestigte, dazu senkrechte Rahmenbalken 2 und 3 be  sitzb.    An den Enden der Rahmenbalken 2 und 3 sind Abstützungen 4 befestigt, in denen senkrechte Achsen 5 gelagert sind. An den senkrechten Achsen 5 sind Zwischenstücke 6 befestigt, welche die Achsen 5 mit den waagrechten Achsen 7 der das Gestell abstützenden Laufräder 8 verbinden. Die Laufräder 8 sind mittels Schraubspindeln 9 auf an sich bekannte Weise in der Höhenrichtung einstellbar, und mindestens eines der Laufräder 8 wird gegen Verdrehung um die senkrechte Achse verriegelbar ausgebildet.



  In dem Gestell ist eine um eine waagrechte Achse drehbare Trommel   10    gelagert, die eine Achse 11 besitzt, an der Stützen in Form quadratischer Platten 12 befestigt sind (Fig.   1    und 2).



   An den Winkelpunkten dieser Platten sind Träger 13 vorhanden, an denen Zinken 14 befestigt sind, von denen nur einige in Fig.   1    dargestellt sind.



  Die Träger 13 sind um ihre Längsachsen drehbar und lassen sich mittels Verriegelungsstiften 15, die in an den Trägern 13 befestigten Armen 16 liegen, in mehreren Lagen gegenüber den Platten 12 fixieren, indem die Stifte 15 nach Wahl in eines einer Mehrheit in den Platten 12 vorgesehener, nicht dargestellter Löcher gesteckt werden.



   An einem Ende der Achse 11 ist eine Riemenscheibe 17 befestigt. Ein an der Trommel befestigter, zylindrischer   Abschirmrand    18 erstreckt sich über einen Teil seiner Länge innerhalb der Felge der Riemenscheibe 17. Auf der von der Trommel abgewendeten Seite der Riemenscheibe 17 ist an ihrer Felge ein zylindrischer Rand 19 vorgesehen. In dem Rand 19 ist, ähnlich wie in einem an dem von der Riemenscheibe 17 abgewendeten Ende der Trommel befestigten, zylindrischen Abschirmrand 20, eine am Gestell befestigte, in der Zeichnung nicht näher dargestellte zylindrische Platte angeordnet.



   Die Riemenscheibe 17 ist durch Keilriemen 21  (Fig. 2) mit einer im Abschirmkasten 22 liegenden
Riemenscheibe verbunden, die an einer parallel zum
Riemenbalken 1 verlaufenden, in dem zylindrischen
Abschirmkasten 23 liegenden Welle befestigt ist.



   Diese Welle ist mit einer in einem Zahnradkasten 24 gelagerten Welle verbunden.



   An dem Rahmenbalken 1 ist ein Lager 25 be festigt, in dem eine Stange 26 in senkrechter Rich tung verschiebbar und durch einen am Gestell befestigten Verriegelungsstift 27 in verschiedenen Lagen fixierbar ist. An dem unteren Ende der Stange
26 ist eine Platte befestigt. Die Stange 26 und die
Platte bilden eine Abstützung, welche zur Abstützung der Vorrichtung beiträgt, wenn diese nicht mit einem
Fahrzeug gekuppelt ist.



   Weiter ist an dem Rahmenbalken 1 ein Zugarm
29 befestigt, der um eine in einer am Balken 1 befestigten Abstützung 30 gelagerte vertikale Achse 31 gegenüber dem Gestell drehbar ist. Der Zugarm kann mittels eines an ihm befestigten Verriegelungsstiftes
32 gegenüber dem Gestell in mehreren Lagen fest gesetzt werden, indem der Verriegelungsstift in eines der in einem gekrümmten, am Balken 1 befestigten Streifen 33 vorgesehenen Löcher gesteckt wird. An dem Ende des Zugarmes ist ein   U-förmiger    Bügel 34 befestigt, in dessen parallelen Schenkeln Löcher 35 vorgesehen sind. Mittels des Zugarmes 29 lässt sich die Vorrichtung mit einem Fahrzeug, z. B. einem
Schlepper, festkuppeln.



   Eine im   Zahnradkasten    24 gelagerte Welle, die über eine Zahnradübersetzung mit der im Abschirmkasten 23 gelagerten Welle gekuppelt ist, die durch die Riemen 21 mit der Riemenscheibe 17 verbunden ist, ist mittels einer Universalkupplung in Form einer Kreuzgelenkkupplung mit einer in einem Zylinder 36 liegenden Zwischenwelle gekuppelt. Die Universalkupplung wird durch eine am Zylinder 36 befestigte Abschirmkappe 37 und eine am Zahnradkasten 24 befestigte Abschirmkappe 38 geschützt.



   An dem von dem Zalmradkasten 24 abgewendeten Ende des Zylinders 36 ist eine Abschirmkappe 39 befestigt, aus der das freie Ende 40 der Zwischenwelle hervorragt. Dieses freie Ende 40 der   Zwischen-    welle ist mittels einer in der Abschirmkappe liegenden Universalkupplung in Form einer Kreuzgelenkkupplung mit dem weiteren Teil der   Zwischenachse    verbunden.



   Der Zylinder 36 ist in der Zeichnung mit den an ihm befestigten Abschirmkappen 37 und 39 sowie dem freien Ende 40 der Zwischenwelle nur in gestrichelten Linien in einer zum Transport der Vorrichtung geeigneten Lage angedeutet.



   Das freie Ende 40 wird auf an sich bekannte Weise durch eine hohle Welle gebildet, die mit einer Innenverzahnung versehen ist, so dass die Welle 40 über die Zapfwelle des Schleppers geschoben werden kann, so dass die Trommel im Betrieb von der Zapfwelle des Schleppers her angetrieben werden kann.



   Die Zwischenwelle kann aus der gestrichelten Lage, in der sie sich parallel zur Drehachse der  Trommel erstreckt, in eine zum Betrieb geeignete Lage gebracht werden, indem sie um die einen Teil der unter der Abschirmkappe 37 liegenden Kreuzkupplung bildenden Achse gedreht wird, die in der dargestellten Lage der Zwischenwelle eine senkrechte Lage einnimmt.



   Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass an dem Ende des Zugarmes eine Abstützung 41 befestigt ist, die durch eine Platte gebildet wird, die sich von dem Zugarm her senkrecht nach oben erstreckt und in einem gewissen Abstand von dem Zugarm rechtwinklig abgebogen ist.



   Beim Verdrehen der Zwischenwelle und des Zugarmes aus der zum Betrieb geeigneten Lage in die zum Transport geeignete Lage, die für den Zugarm auch durch gestrichelte Linien angedeutet ist, kann das freie Ende 40 der Zwischenwelle in eine solche Lage gegenüber dem Zugarm gebracht werden,   dal3    das abgebogene Ende der Abstützung 41 vor die Offnung in der Hohlwelle 40 gelangt. Werden der Zugarm und die Zwischenwelle weiter in die durch gestrichelte Linien angegebene Lage gedreht, so schiebt sich das abgebogene Ende in die Hohlwelle 40, und wenn der Zugarm 29 mittels des Verriegelungsstiftes 33 in der durch gestrichelte Linien angedeuteten Lagen fixiert wird, wird gleichzeitig die Zwischenwelle fixiert.

   Das abgebogene Ende der Abstützung 41 kann derart bemessen werden, dass es in zwei einander gegenüber liegende Nuten der Innenverzahnung der Hochwelle 40 fällt.



   Da der Zugarm in der Transportlage auf der Seite der Vorrichtung hervorragt, kann man die Vorrichtung mittels des Zugarmes zum   Transportie-    ren auf der Rückseite eines Fahrzeuges festkuppeln.



  Dabei wird vorzugsweise lediglich das, in der Fahrtrichtung gesehen, hintere Laufrad festgesetzt, und zwar in der durch gestrichelte Linien angedeuteten Lage, in der die Vorrichtung beim Transport, in der Richtung der Längsachse des Fahrzeuges gesehen, wenigstens nahezu vollständig hinter dem Fahrzeug liegt. Der Winkel zwischen der Längsachse des Zugarmes in der   Transportlage    und der Drehachse 11 beträgt in diesem Ausführungsbeispiel etwa   20 .   



   Die Vorrichtung ist weiter mit einer, in der    Fahrt ! richtung gasehen, vor der Trommel li ; e, enden    Abschirmhaube 42 versehen. Die Abschirmhaube hat eine vor der Trommel liegende Platte 43, die um eine Achse gebogen ist, die mit der Drehachse der Trommel zusammenfällt, wobei weiter zwei auf je einer Seite der Trommel liegende Seitenplatten 44 vorgesehen sind, die zur Drehachse der Trommel senkrecht verlaufen. Weiter sind zur Versteifung Rohre 45 und 46 an der Haupe befestigt, welche sich längs der Ränder der Platten erstrecken. Die abgebogene Platte 43 erstreckt sich, in einer Seitenansicht gesehen, von einem nahezu auf gleicher Höhe mit der Drehachse liegenden Punkt her über einen Winkel von etwa   45  nach    oben. Die Haube ist mit Führungsgliedern in Form von Stäben 48,49,50 und 51 versehen, um das Erntegut zu führen.

   Diese Stabs sind an den sich längs der Seiten der Trommel erstreckenden Teile 47 des Rohres 46 befestigt.



  Die Stäbe 48 und 49 sind aus einem einzigen Stück gekrümmten Stahldrahtes hergestellt und durch einen längs des Teiles 47 liegenden Stab 52 miteinander verbunden. Die Stäbe 50 und 51 sind auch aus einem Stück gekrümmten Federstahldrahtes hergestellt und durch einen längs des Teiles 47 liegenden Stab 53 verbunden. Die Stäbe 48 bis   51    sind durch in einem   U-förmigen    Balken 54 vorgesehene Löcher geführt, wobei die Stäbe 52 und 53 in dem Raum verschlossen werden, der durch die drei Seiten des Balkens 54 und den Teil 47 des Rohres 46 gebildet wird, längs dessen sich der Balken 54 erstreckt.



   Der Balken 54 wird durch an dem Rohr 46 befestigte Stifte 55 gehaltert, die durch im Balken 54 vorgesehene Löcher gesteckt sind. Weiter ist an dem Rohr 46 ein Bolzen befestigt, der auch durch ein im Balken 54 vorgesehenes Loch gesteckt ist. Auf diesem Bolzen ist eine   Flügelmutter    56 gedreht, durch welche der Balken 54 gegen das Rohr 46 festgeklemmt wird.



   In einem gewissen Abstand von der Abschirmhaube 42 werden die Stäbe 48 bis 51 von einem senkrechten Stab 57 abgestützt, dessen Verlängerung, in der Fahrtrichtung gesehen, im Betrieb unmittelbar vor der Drehachse der Trommel liegt. An dem Stab 57 ist ein Ring 58 befestigt, der auf einer am Gestell befestigten Abstützung 59 ruht. Das unterhalb des Ringes   58    liegenden Ende des Stabes 57 ist in einem in der Abstützung 59 vorgesehenen Loch untergebracht.



  Die Stäbe 48 bis 51 sind durch in dem Stab 57 vorgesehene Löcher geführt. Die Teile der Stäbe 48 bis 51, die zwischen der Haube und dem Stab 58 liegen, haben einen gekrümmten Verlauf und ihr Befestigungspunkt an der Abschirmhaube 42 liegt auf geringerer Höhe als das im Stab 57 vorgesehene Loch, durch welches sie geführt sind. Die ausserhalb des Stabes 57 befindlichen, freien Enden der Stäbe 48 bis 51 liegen von der Seite her gesehen in einer waagrechten Richtung. In Draufsicht sind die Stäbe jedoch an dem Punkt abgebogen, wo sie ausserhalb des Stabes 57 hervorragen, während sie im weiteren Teil ihrer Länge gerade sind. Von oben gesehen beträgt der Winkel zwischen den freien Enden der übereinander liegenden Stäbe 48 bis 51, und den Drehachsen etwa   60 .   



   In einem gewissen Abstand von den Seitenwänden der Abschirmhaube 42 sind ferner Stäbe 60 und 61 angeordnet. Die Enden dieser Stäbe sind durch Bolzen 62 mit an dem Rahmenbalken 1 befestigten Zungen 63 gekuppelt, was in Fig. 5 ver anschaulicht ist. Aus dieser Figur ist ersichtlich, dass der Bolzen ausserdem durch eine an dem Rohr 45 befestigte Zunge 64 gesteckt ist, so dass die Abschirmhaube gleichzeitig mittels der Bolzen 62 an dem Gestell befestigt ist. Von dem Befestigungspunkt her verlaufen die Stäbe 60 und 61 längs der unteren Seite der abgebogenen Platte 43 und werden durch an dem Rohr 46 befestigte Abstützungen 64A geführt. Die ausserhalb der Abschirmhaube vorstehenden Enden der Stäbe 60 und 61 sind, in Draufsicht, ebenfalls angebogen, jedoch weniger stark als das Ende des Stabs 48, so dass die Verlängerungen der Stäbe sich nahezu in einem Punkt schneiden.

   In einer Seitenansicht liegen die ausserhalb der Haube hervorragenden Enden der Stäbe 60 und 61 in der gleichen Ebene mit dem Stab 48.



   An einem Punkt, der, in einer zur Drehachse der Trommel senkrechten Richtung gesehen, wenigstens nahezu in der Mitte zwischen den beiden Enden der Trommel liegt, sind acht Stäbe 65 bis 72 an der Abschirmhaube befestigt. In Seitenansicht liegen die Stäbe paarweise hintereinander und in Gruppen von vier übereinander. Die Stäbe einer Gruppe sind paarweise aus einem einzigen Stück Stahldraht hergestellt und zwei miteinander verbundene Stäbe sind haarnadelförmig gekrümmt und durch einen gekrümmten Teil 73 miteinander verbunden. Die gekrümmten Teile 73, welche die Stäbe miteinander verbinden, umgeben einen Stift 74, an dem zwei in einem Abstand voneinander liegende Anschläge befestigt sind, die durch Platten 75 gebildet werden, von denen eine Seite sich längs des runden Rahmenbalkens 1 erstreckt (Fig. 4).



   Ein Ende des Stiftes 74 liegt in einer Aus  sparung,    die in einer am Rahmenbalken 1   befestig-    ten Abstützung 76 angebracht ist. Das andere Ende des Stiftes 74 hat ein Loch, in dem das Ende eines Verriegelungsstiftes 77 liegt. Der Verriegelungsstift 77 ist in zwei am Rahmenbalken 1 befestigten Abstützungen 78 gelagert. An dem zwischen den Abstützungen   78'liegenden    Teil des Stiftes ist ein Ring 79 befestigt und weiter wird dieser Teil von einer Feder 80 umgeben. Von dem Befestigungspunkt an dem vor der Trommel liegenden Balken 1 her erstrecken sich die Stäbe 65 bis 72 unterhalb der Haube nach hinten und liegen dabei in verschiedenen Höhen. Sie bilden dabei einen Schirm oder ein Trennungsglied, das den Raum unterhalb der Haube in zwei Teile teilt.

   Auf der oberen Seite der Haube ist eine Abstützung 81 vorgesehen, die einen sich parallel zum Rohr 46 erstreckenden Streifen 82 enthält. An dem Streifen 82 sind auf beiden Seiten und über das Rohr 46 hinausragende Lappen 83 befestigt. In den auf der oberen Seite der Abschirmhaube liegenden Lappen sind Schraublöcher vorgesehen, in welche Bolzen 84 eingeschraubt sind, durch welche die Abstützung 81 fixiert wird. Weiter ist an dem waagrechten Streifen 82 ein nach unten verlaufender Streifen 85 befestigt, in dem Löcher angebracht sind, durch welche die Stäbe 65 bis 72 geführt sind. Die ausserhalb der Haube liegenden Enden der Stäbe erstrecken sich noch über einen gewissen Abstand in einer zur Drehachse der Trommel senkrechten Ebene bis zu einem senkrechten Stab 86.

   Zwei benachbarte Stäbe sind gemeinsam durch ein im hohlen Stab 86 vorgesehenes Loch 87 geführt (Fig. 7) und der in dem hohlen Stab liegende Teil der Stäbe hat eine Biegung, in der Weise, dass die durch die in dem Stab 86 vorgesehenen Löcher 88 geführten, ausserhalb des senkrechten Stabes 86 hervorragenden Enden, in Seitenansicht, waagrecht liegen und, in Draufsicht in einer den Enden der Trommel zugewendeten Richtung voneinander abgebogen sind. Die Mittellinie des Loches 87 schliesst einen Winkel mit der Mittellinie des Loches 88 ein. Die Enden der übereinander liegenden Stäbe 65 bis 68 bzw. 69 bis 72 schliessen, von oben her gesehen, einen Winkel von etwa   60  mit    der Mittellinie der Trommel ein.

   Weiter liegen noch beiderseits der in der Mitte an der Trommel angebrachten Gruppen von Stäben einige Stäbe 89,90, die auf gleiche Weise angebracht sind wie die Stäbe 60 und 61. Aus der Zeichnung ist weiterhin ersichtlich,   dal3    die Stäbe der in der Mitte der Trommel angeordneten Gruppen, weiter von der Drehachse der Trommel liegen als die freien Ende der Zinken.



   Die unteren Stäbe 50 und 51 der auf den Seiten befestigten Gruppen liegen jedoch wenigstens   teil-    weise näher der Drehachse der Trommel als die freien Enden der Zinken.



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende.



  Wenn im Betrieb die Trommel sich in Richtung des Pfeiles Q dreht, bewegen sich die mit Zinken versehenen Träger, in der Fahrtrichtung gesehen, längs des Bodens nach vorne. Das von den Zinken mitgeführte Erntegut wird von der Abschirmhaube derart geführt, dass es sich über die Trommel hin nach hinten bewegt. Die in Gruppen in einer vertikalen Ebene übereinander liegenden Stäbe und die auf den Seiten und in der Mitte der Trommel angebrachten Stäbe bilden dabei Führungsglieder für das Erntegut.



  Da die auf den Seiten befestigten Stäbe, von oben her gesehen, nach innen abgebogen sind und die in der Mitte angebrachten Stäbe nach den Seiten hin abgebogen sind, kann das Erntegut den Trommelwender nur durch die Offnungen zwischen den freien und nacheinander gewendeten Enden der Stäbe von zwei nebeneinander liegenden Gruppen verlassen.



   Auf diese Weise wird das Erntegut in zwei in einem gewissen Abstand voneinander entfernten Schwaden hinter der Trommel   hingelegt.    In diesem Ausführungsbeispiel ist die Grösse der Offnung zwischen den freien Enden der in einer vertikalen Ebene übereinander liegenden Stäbe etwas grösser als ein Viertel der Trommel. Das von der Trommel versetzte Erntegut wird somit nicht über einen   Gelände-    streifen ausgebreitet, dessen Breite gleich der Länge der Trommel ist, sondern es wird in zwei in einem gewissen Abstand voneinander liegenden Schwaden abgelagert, wobei die Breite eines Schwadens durch den Abstand K   (Fig. 1)    zwischen den einander zugewendeten Enden von zwei nebeneinander liegenden Gruppen von Stäben bedingt wird.

   Der   Gelände-    streifen, auf dem der Schwaden nach der Bearbeitung liegt, ist somit schmäler als die Länge der Trommel. 



   Die nahe den Seiten der Trommel angeordneten Stäbe 60 und 61 und die in der Mitte der Trommel angebrachten Gruppen von Stäben 89 und 90 bilden gleichsam eine Fortsetzung der gekrümmten Platte 43 der Abschirmhaube 42 und diese Stäbe verhüten, dass das Erntegut über die abgebogenen Enden der oberen Stäbe der Gruppe hingeworfen wird. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Länge der Linie K etwa gleich einem Viertel der Länge der Trommel.



  Da die Stäbe aus Federstahl hergestellt sind,   kön-    nen sie bequem ausweichen, wodurch die Gefahr eines Festlaufens des Erntegutes in der durch die   Federstäbe    gebildeten Führung gering ist. Die auf den Seiten der Trommel liegenden Gruppen von Stäben lassen sich einfach durch Lösung der Flügelmutter 56 entfernen, worauf der Profilbalken 54 von den Stiften 55 abgeschoben werden kann und der Stab 57 aus dem in der Abstützung 59 vorgesehenen Loch herausgezogen werden kann.



   Die in der Mitte der Trommel liegenden Gruppen von Stäben lassen sich auch schnell entfernen, indem die Bolzen 84 gelöst werden und der Verriegelungsstift 77 in Richtung des Pfeiles R verschoben wird.



  Wenn der Verriegelungsstift verschoben worden ist, kann der Stift 74 aus dem in der Abstützung 76 vorgesehenen Loch herausgezogen werden, worauf die beiden Gruppen von Stäben als ein Ganzes entfernt werden können. Wenn die verschiedenen Gruppen von Stäben entfernt worden sind, wird das von der Trommel bearbeitete Erntegut über einen   Gelände-    streifen verbreitet, dessen Breite wenigstens nahezu gleich der Länge der Trommel ist.



   Fig. 8 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel für die Verbindung zwischen den auf den Seiten der Abschirmhaube befestigten Stäben 48 bis 51. In diesem Ausführungsbeispiel ist an jedem Stab eine Schleife in Form einer Windung 91 angebracht.



  Die sich an die Windung anschliessenden Stabteile liegen mehr oder weniger in Flucht miteinander, während die Windung auf der von der Trommel abgewendeten Seite des Stabes liegt. Die übereinander liegenden Windungen der Stäbe 48 bis 51 wurden mit einem Stift 92 versehen, an dem ein Ring 93 befestigt ist. Der Ring 93 ruht auf der Abstützung   59,    in die das Ende des Stiftes 92 gesteckt ist. Zwischen dem Ring 93 und der Windung 91 des Stabes 51 ist ein Abstandsstück in Form einer Buchse 94 angebracht und zwischen den Windungen der Stäbe untereinander sind Stücke in Form von Buchsen 95 angebracht. Oberhalb der Windung 91 des oberen Stabs 48 ist eine Buchse 96 auf den Stab 92 geschoben, welche Buchse mittels eines Stiftes 97 an dem Stab befestigt ist.

   Der Aussendurchmesser der Buchsen 94,95 und 96 ist vorzugsweise kleiner als der Aussendurchmesser der in den Stäben   angebrach-    ten Windungen. Wenn die Stäbe der auf den Seiten der Trommel liegenden Gruppen auf diese Weise angeordnet sind, hat die der Trommel zugewendete Seite der durch die Stäbe gebildeten Führung einen gleichmässigen Verlauf, so dass es keine vorstehenden Teile gibt, und die Abführung des Erntegutes gefördert wird.



   Fig. 10 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Verbindung der Stäbe der zwei in der Mitte der Trommel angebrachten Gruppen. In einem gewissen Abstand von dem Punkt, wo die Stäbe, von oben her gesehen, nach den Seiten der Vorrichtung abgebogen sind, sind in den Stäben Aufnahmen in Form von Windungen 98 angebracht, und zwar derart, dass die sich an die Windungen anschlie ssenden Stabteile in Flucht miteinander liegen,   wäh-    rend die Windungen von den das Erntegut berührenden Seiten der Stäbe abgewendet sind. Durch die Windungen der über einander liegenden Stäbe 65 bis 68 bzw. 69 bis 72 sind Stifte 99 und 100 gesteckt.



  Die Windungen der unteren Stäbe 68 und 72 beider Gruppen ruhen auf an den Stiften 99 und 100 befestigten Buchsen 101 bzw. 102. Zwischen den Windungen der-Stäbe untereinander sind Abstandsstücke in Form um die Stifte 99 und 100 geschobener Buchsen 103 bzw. 104 vorgesehen, während oberhalb der in den oberen Stäben 65 und 69 angebrachten Windungen Buchsen 105 bzw. 106 an den Stiften befestigt sind.



   Aus der Figur ist ersichtlich, dass einige der Buchsen 103 und 104 durch ein Zwischenstück 107 miteinander verbunden sind. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass die Führungen, die durch die Stäbe der beiden mittleren Gruppen gebildet werden, auch einen flachen Verlauf haben, so dass das   Ernte-    gut nicht an vorstehenden Teilen hängen bleiben kann.



   Die Fig. 12 bis 16 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel zum Anbringen der Führungsglieder in einem Trommelwender. Der Trommelwender ist im wesentlichen schematisch in diesen Figuren dargestellt. Entsprechende Einzelteile sind in diesen Figuren mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. In diesem Ausführungsbeispiel sind auf den Seiten der Abschirmhaube 42 durch Stäbe gebildete Gruppen 108 angebracht, die von oben her gesehen, nach der Mitte der Trommel hin abgebogen sind, während in der Mitte der Trommel zwei Gruppen von Stäben 109 und 110 angeordnet sind, wobei die Stäbe der Gruppen 109 und 110, von oben her gesehen, nach den Enden der Trommel hin abgebogen sind.

   Da die Stäbe einer auf einer Seite der Trommel liegenden Gruppe 108 und die Stäbe einer in der Mitte der Trommel liegenden Gruppe 109, welche Gruppen miteinander zusammenwirken, wobei die Stäbe der Gruppe 109 in Richtung nach der Gruppe 108 abgebogen sind, gegenüber einer Vertikalebene in der Mitte zwischen den beiden Gruppen, senkrecht zur Drehachse der Trommel symmetrisch liegen, genügt es, die Befestigung einer einzigen Gruppe näher zu erläutern. Dies erfolgt an Hand der in der Mitte der Trommel angebrachten Gruppe 109, die in Fig. 13 in einer Seitenansicht dargestellt ist. 



   Die Gruppe 109 ist aus einer Anzahl von   Stä-    ben 111 bis 120 zusammengesetzt. Die Stäbe 111 und 112 sind aus einem einzigen Stück Federstahldraht hergestellt und haarnadelförmig abgebogen.



  Dies ist auch der Fall mit den Stäben 113 und 114 bzw. 115 und 116 bzw. 117 und 118 bzw. 119 und   120.    Die Stäbe der beiden Gruppen 109 und 110, die zu einer in der Mitte zwischen den beiden Gruppen liegenden, zur Drehachse senkrechten Vertikalebene symmetrisch liegen, sind an dem aufrechtstehenden Schenkel 121 eines einen Träger bildenden   T-Balkens    122 befestigt. Der Balken 122 verläuft längs einer krummen Linie und das Ende des Balkens ist an der Abschirmhaube 42 befestigt und der zum Schenkel 121 senkrechte Schenkel 123 des Balkens ruht auf der Platte 4 der Abschirmhaube 42. Die Krümmungsmitte des gekrümmten Balkens 122 liegt auf der Drehachse der Trommel.

   In einer Seitenansicht erstreckt sich der Balken 122 von der Haube her über einen Winkel von etwa   85 ,    während die Haube an sich, wie in dem vorhergehenden Aus  führungsbeispiel sich über    einen Umfangswinkel von etwa   45     erstreckt. Die Befestigung zweier miteinander verbundener Stäbe an dem Balken 122 ist für die Stäbe 111 und 112 in den Fig. 14 und 15 näher veranschaulicht.



   Aus diesen Figuren ist ersichtlich, dass das Ende des Stabes 112 an dem Schenkel 123 des Balkens 122 liegt, während das Ende des Stabes 111 sich längs der oberen Seite des Schenkels 121 erstreckt. Die Enden der Stäbe liegen zwischen zwei in einem gewissen Abstand voneinander entfernten Klemmplatten 125 und 126 verschlossen, die auf der von dem Schenkel 123 abgewendeten Seite rechtwinklig abgebogen sind und sich über das Ende des Stabes 111 erstrecken. Die Enden der Stäbe 111 und 112 und die Klemmplatten 125 und 126 sind gemeinsam mit den entsprechenden Enden der auf der anderen Seite des Schenkels 121 liegenden Stäbe 127 und 128 der Gruppe 110, die zwischen den Schenkeln 121 und den Klemmplatten 129 verschlossen liegen, durch Bolzen 130 festgesetzt.

   Das Ende des Balkens 122 liegt zwischen zwei an der Abschirmhaube 42 befestigten Bügeln 131 verschlossen (Fig. 16) und ist an diesen Bügeln durch einen Verriegelungsstift 132 befestigt, der durch in Bügeln und in den Balken 122 vorgesehene Löcher gesteckt ist. In einem gewissen Abstand von den Bügeln 131 sind an der Abschirmhaube 42 beiderseits des Balkens 122 Bügel befestigt, während der Balken 122 an diesen Bügeln mittels eines Verriegelungsstiftes 133 befestigt ist, der durch in den Bügeln und in dem Balken 122 vorgesehene Locher gesteckt ist. In einer Seitenansicht nach Fig. 13 haben die Stäbe 111 bis 120 einen etwas gekrümmten Verlauf und sie erstrecken sich im wesentlichen tangentiell zu Kreisen, deren Mitten auf der Drehachse der Trommel liegen.

   Dabei sind die Stäbe mehr oder weniger dachpfannenweise derart angeordnet, dass die am höchsten liegenden Stäbe, in der Fahrtrichtung der Vorrichtung gesehen, vor den tiefer liegenden Stäben liegen. Von oben her gesehen, haben die Stäbe auch einen gekrümmten Verlauf, wobei sie von ihrem Befesti  gungspunkt    her in Richtung der Drehachse der Trommel abgebogen sind. Die freien Enden der Stäbe, von oben her gesehen, liegen in einer Vertikalebene, die wenigstens nahezu senkrecht zur Drehachse der Trommel ist.



   Aus der in Fig. 13 dargestellten Seitenansicht ist weiter noch ersichtlich, dass die freien Enden der hinteren Stäbe 119 und 120 dem weiteren Stabteil entgegengesetzt gekrümmt sind, so dass die   Krüm-    mungsmitten dieser Enden oberhalb der Stäbe liegen. Die weiter nach hinten liegenden Stäbe sind länger als die mehr nach vorne liegenden Stäbe.



  In einer Seitenansicht erstrecken sich die Stäbe um die Drehachse der Trommel über einen Umfangswinkel von etwa   140 .    Das Ende des hinteren Stabes 120 liegt vorzugsweise etwa 20 bis 30 cm über dem Boden.



   Die Stäbe der auf den Seiten der Trommel angebrachten Gruppen 108 und der in der Mitte der Trommel liegenden Gruppe 110 sind auf die für die Stäbe der Gruppe 109 beschriebene Weise an einem Winkeleisen 134 befestigt, dessen Ende sich auch längs der Seite 43 der Abschirmhaube 42 erstreckt und mittels Bolzen bequem abnehmbar befestigt ist.



  Wenn bei der vorstehend geschilderten Vorrichtung im Betrieb die Trommel sich in Richtung des Pfeiles S dreht, wird sich das von den an der Trommel befestigten Zinken versetzte Erntegut längs der Innenseite der Abschirmhaube 42 nach oben und nach hinten bewegen. Beim Verlassen der Abschirmhaube wird das Erntegut von den Stäben der verschiedenen Gruppen aufgefangen und es bewegt sich längs der Stäbe nach deren Enden hin. Es wird einleuchten, dass die Bewegung des Erntegutes durch die Drehgeschwindigkeit der Trommel und die Fahrgeschwindigkeit der Vorrichtung beeinflusst wird. Auch in diesem Falle wird das Erntegut in zwei in einem Abstand voneinander liegenden, in der Fahrtrichtung der Vorrichtung verlaufenden Schwaden niedergelegt, und es wird nicht über einen   Geländestreifen    verbreitet, der gleich der Länge der Trommel ist.

   Die Breite des Schwadens wird durch den Abstand zwischen den einander zugewendeten Enden der hinteren Stäbe von zwei benachbarten Gruppen beein  flusst.    In diesem Ausführungsbeispiel ist der Abstand m zwischen den Enden der beiden hinteren Stäbe von zwei benachbarten, miteinander zusammenwirkenden Gruppen, z. B. Gruppen 108 und 109, etwas kleiner als ein Sechstel der Länge der Trommel. Da das Erntegut von den Stäben aufgefangen wird und darauf dem Boden zugeführt wird, wird ein lockerer Schwaden erhalten. Infolge der Biegsamkeit der Stäbe wird im allgemeinen verhütet, dass das Erntegut sich zwischen den Stäben festklemmt. Da die Stäbe der Gruppen 109 und 110 auf den Aussenseiten der Abschirmhaube angeordnet sind, ist die Abschirmhaube auf der unteren Seite vollkommen flach.



   Die Fig. 17 bis 20 zeigen ein drittes   Ausführungs-    beispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung. Auch in diesem Falle sind die meisten Teile des Trommelwenders nur schematisch dargestellt. Die denen der Fig.   1    entsprechenden Einzelteile haben die gleichen Bezugsziffern. Der Kreis 134 deutet die von den Fusspunkten der Zinken beschriebene Bahn an. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Abschirmhaube 135 vorgesehen, die im wesentlichen gleich der Abschirmhaube der vorhergehenden   Ausführungsbei-    spiele ist, aber in einer Seitenansicht sich bis zu einer durch die Drehachse der Trommel gehenden Vertikalebene erstreckt.

   Auf den Seitenkanten der Abschirmhaube liegen Gruppen von Stäben 137-139, wobei von oben her gesehen die Stäbe 137 bis 139 sich von ihren Befestigungspunkten nach hinten erstrecken und nach der Mitte der Trommel hin abgebogen sind. In der Mitte der Trommel sind zwei durch Stäbe 142 bis 144 bzw. 145 bis 147 gebildete Gruppen 140 bzw. 141 vorgesehen, wobei die Stäbe sich, von oben her gesehen, nach hinten erstrecken und nach den Seitenkanten hin abgebogen sind. Die an der Abschirmhaube befestigten Gruppen sind zu einer zur Drehachse der Trommel senkrechten, in der Mitte zwischen den Gruppen 140 und 141 liegenden Vertikalebene symmetrisch angeordnet.



   Die Befestigung der auf der Seite der Trommel angebrachten Stäbe ist in Fig. 19 einzeln dargestellt.



  Aus dieser Figur ist ersichtlich, dass nahe den Enden der übereinander liegenden, aus Federstahl hergestellten Stäbe 137,138 und 139 der Gruppe 136 mit Schleifen in Form von Windungen 148 versehen sind. Die sich an die Windungen 148 anschliessenden Stabteile liegen, von oben her gesehen, in Flucht miteinander, während die Windungen von den das Erntegut berührenden Seiten der Stäbe abgewendet sind. Die Enden der Stäbe sind mittels einer Klemmplatte 149 und Bolzen 150 auf der Seite der Abschirmhaube befestigt. Durch die iibereinander liegenden Windungen 148 der Stäbe 137 bis 139 ist ein vertikaler Stift 151 gesteckt. Zwischen den Windungen der Stäbe untereinander sind Abstandsstücke in Form die Stifte umgebender Buchsen 152 angebracht, während der obere und der untere Stab auf an den Enden des Stiftes 143 befestigten Ringen 153 ruhen.

   Die Gruppen 135 bilden gleichsam eine nach der Mitte der Trommel hin abgebogene Fortsetzung der Seitenwände der Trommel.



   Auf der Innenseite der Trommel ist ein Trennungsglied vorgesehen, das durch zwei einen Winkel miteinander einschliessende Platten 154 und 155 gebildet wird, die eine solche Gestalt haben,   dal3    sie einen keilförmigen Führungskörper bilden. Auf den einander zugewendeten Seiten der Platten 154 und 155 sind die Stäbe der Gruppen 140 bzw. 141 befestigt.



   Zu diesem Zweck sind, wie dies aus den Fig. 18 und 20 ersichtlich ist, die Enden der Stäbe über einen Winkel von nahezu   180     abgebogen, wobei die haarnadelförmigen Enden um Bolzen 156 gelegt sind, durch welche die Stäbe an den Platten 154 und 155 festgeklemmt sind. In einer Seitenansicht liegen die Stäbe einer Gruppe übereinander, wobei der höchste Stab der kürzere und der untenliegende Stab der längere ist, was aus Fig. 18 ersichtlich ist, in der die Stäbe der Gruppe 140 in einer Seitenansicht dargestellt sind. Es wird einleuchten, dass die Stäbe der anderen Gruppen auf ähnliche Weise angeordnet sind. Dabei sind die Stäbe nach unten abgebogen und das freie Ende des unteren Stabes liegt nahe der waagrechten, durch die Drehachse der Trommel liegenden Ebene.

   In einer Draufsicht sind die Stäbe einer Gruppe von ihrer Befestigung her in Richtung der Drehachse der Trommel abgebogen, wobei der untere Stab stärker abgebogen ist als der darüberliegende Stab (siehe Fig. 17). Die Stäbe einer Gruppe, wie z. B. der Gruppe 136 oder der Gruppe 140, liegen somit in einer gekrümmten Ebene,   wah-    rend die beiden Gruppen 136 und 140 derart angeordnet sind, dass die gekrümmten Ebenen der zwei nebeneinander liegenden Gruppen zueinander keilförmig verlaufen und sich längs einer Linie schneiden, die in einem gewissen Abstand hinter dem Trommelwender liegt, während in einer Vertikalebene parallel zur Drehachse der Trommel gemessen der Abstand zwischen den Schenkeln des Keils nach unten hin abnimmt.



   Weiter sind an der Abschirmhaube einige, von oben her gesehen, zwischen zwei miteinander zusammenwirkenden Gruppen liegende Stäbe 157 bis 161 befestigt mittels einer Klemmplatte 162 und Bolzen 163. Diese Stäbe bilden gleichsam eine Fortsetzung der gekrümmten Platte der Abschirmhaube und haben, in einer Seitenansicht gesehen, auch einen etwas gekrümmten Verlauf und sie führen das Erntegut in einer dem Boden zugewendeten Richtung. Dabei sind die Stäbe 157 und 161, die nahe dem beiderseits der Stäbe liegenden Gruppen 136 bzw. 140 liegen, stärker gekrümmt als der mittlere Stab 159. Von oben her gesehen, erstrecken sich die Stäbe senkrecht zur Drehachse der Trommel. Es wird einleuchten, dass die Haube auch kleiner gemacht werden kann, was z.

   B. bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen der Fall ist, während die Stäbe sich über eine   grö-    ssere Länge erstrecken und die Wirkung der Haube übernehmen. Eine solche Verwendung der Stäbe lässt sich auch erfolgreich anwenden, wenn der Trommelwender nicht mit den vorstehend beschriebenen Gruppen von Stäben versehen ist.



   Im Betrieb dreht sich die Trommel in Richtung des Pfeiles V.



   Das Erntegut wird dabei längs der unteren Seite der Abschirmhaube längs der Trommel nach oben und nach hinten geführt und kommt beim Verlassen der Trommel mit den Stäben in Berührung. Die auf der oberen Seite der Haube befestigten Stäbe 157 bis 161 verhüten, dass das Erntegut sich über die auf den Seiten und in der Mitte der Trommel angebrachten Gruppen von Stäben hinbewegt.



   Das Erntegut wird von den Stäben zweier zusam  menwirkender    Gruppen 136 und 140 aufgefangen und wird in einem lockeren Schwaden auf den Boden gelegt, wobei die Breite eines Schwadens kleiner ist als die halbe Länge der Trommel. Die Breite des erhaltenen Schwadens wird wenigstens im wesentlichen durch den Abstand zwischen den freien Enden der beiden unteren Stäbe der miteinander zusammenwirkenden Gruppen bedingt, welcher Abstand in diesem Ausführungsbeispiel etwas kleiner ist als ein Viertel der Länge der Trommel.



   Das keilförmige Trennungsglied, das durch die Platten 154 und 155 gebildet wird, die nach der Vorderseite der Vorrichtung spitzig enden, hat eine günstige Wirkung auf die Trennung des von der Trommel versetzten Erntegutes in zwei Teile.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Trommelwender mit einem Gestell und einer in diesem Gestell gelagerten, mit Zinken versehenen Trommel, die um eine wenigstens nahezu waagrechte Achse drehbar ist, derart, dass, in der Fahrtrichtung des Trommlwenders gesehen, die Zinken sich im Betrieb dem Boden entlang nach vorne bewegen, und mit einer wenigstens teilweise auf der Vorderseite der Trommel liegenden Haube, der entlang das Erntegut auf der Vorderseite der Trommel hochgeführt wird und die dem Erntegut eine der Rückseite der Vorrichtung zugewendete Bewegungs- richtung erteilt, wobei an dem Trommelwender nach hinten sich erstreckende Führungsorgane vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsorgane (48-51 bzw. 65-68 bzw.
    69-72) in mindestens zwei Paare unterteilt sind, wobei sich die Führungsorgane jedes Paares gegensinnig schräg zur Fahrtrichtung erstrecken und einander zugekehrt sind, derart, dass das längs dieser Führungsorgane abgeführte Erntegut in mindestens zwei in einem gewissen Abstand nebeneinander liegenden Schwaden abgelegt wird.
    UNTERANSPRUCHE 1. Trommelwender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsorgane aus Stäben (48-51,65-72) bestehen.
    2. Trommelwender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dal3 wenigstens eine Anzahl der Stäbe (111-120,137-139) von ihrer Befestigung am Trommelwender gegenüber einer sich senkrecht zur Drehachse der Trommel erstreckenden Ebene derart abgebogen ist, dal3 eine schräg zur Horizontalen angeordnete Auffangfläche für das Erntegut gebildet ist.
    3. Trommelwender nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dal3 der Abstand der Enden zweier übereinander liegender übereinstimmender Stäbe (137,142) von den Führungsorganen (136, 140) eines Paares kleiner ist als der Abstand zwischen übereinstimmenden, höher liegenden Stäben (139, 144) dieser Führungsorgane (136, 140).
    4. Trommelwender nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von den iibereinander liegenden Stäben die unteren Stäbe (142,143) länger sind als die oberen Stäbe (160,161).
    5. Trommelwender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass nahe den beiden Seitenkanten der Trommel (10) eine Gruppe wenigstens nahezu in der gleichen Ebene liegender Stäbe (48-51) angebracht ist.
    6. Trommelwender nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (48-51 bzw.
    65-68 bzw. 69-72) einer Gruppe in einer im wesentlichen senkrechten Ebene liegen.
    7. Trommelwender nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dans, in Draufsicht gesehen, die Stäbe (48-51 bzw. 65-68 bzw. 69-72) einer einzigen Gruppe sich über einen Teil ihrer Länge wenigstens nahezu senkrecht zur Drehachse der Trommel (10) erstrecken, während sie einen sich daran anschliessenden, abgebogenen Teil aufweisen, und die abgebogenen Teile zweier in der Längs- richtung der Trommel in einem Abstand voneinander angebrachter Gruppen einander zugewendet sind.
    8. Trommelwender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsorgane leicht lösbar an dem Trommelwender angeordnet sind.
    9. Trommelwender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens nahezu in der Mitte der Trommel (10) unterhalb der Abschirmhaube (42) ein sich wenigstens annähernd parallel zu einer zur Drehachse der Trommel senkrechten Ebene erstreckendes Trennglied für das sich längs der Abschirmhaube (42) bewegende Erntegut angebracht ist.
    10. Trommelwender nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dal3 das Trennglied durch die unterhalb der Abschirmhaube (42) liegenden Enden der in der Mitte der Trommel (10) angebrachten Gruppen von Stäben (65-72) gebildet ist.
    11. Trommelwender nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Trennglied nach hinten gerichtete Stäbe angeordnet sind.
    12. Trommelwender nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennglied keilförmig gestaltet ist.
    13. Trommelwender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (65-72) zweier in der Mitte der Trommel (10) liegender Führungsorgane durch ein gemeinsames Verbindungselement (86) miteinander gekuppelt sind.
    14. Trommelwender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (111-120 bzw.
    142-144) einer einzigen Gruppe je einen anderen Winkel mit der senkrechten Ebene einschliessen.
    15. Trommelwender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Seiten der Trom mel (10) Gruppen von Stäben (108 bzw. 136) angeordnet sind, wobei die Stäbe jeder Gruppe, in einer Draufsicht, über ihre ganze Länge nach der Mitte der Trommel hin abgebogen sind.
    16. Trommelwender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens annähernd in der Mitte der Trommel zwei Gruppen von Stäben (109,110 bzw. 140,141) angeordnet sind, wobei die Stäbe beider Gruppen über ihre ganze Länge nach den Seiten der Trommel (10) abgebogen sind.
    17. Trommelwender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der sich am weitesten nach hinten erstreckenden Stäbe (120) bis zu unterhalb der waagrechten, durch die Drehachse der Trommel (10) gehenden Ebene verlaufen.
    18. Trommelwender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (137-139) einer Gruppe (136) in einer gekrümmten Fläche liegen und die Gruppen von Stäben derart angeordnet sind, dass die gekrümmten Flächen zweier benachbarter Gruppen (136,140) zueinander keilförmig verlaufen und sich längs einer Linie schneiden, die in einem gewissen Abstand hinter dem Trommelwender liegt, wobei in einer senkrechten, zur Drehachse der Trommel (10) parallelen Ebene gemessen, der Abstand zwischen den Ebenen des Keils nach unten hin abnimmt.
    19. Trommelwender nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlussmittel (29) zur Kupplung des Wenders mit einem Schlepper, in der Fahrtrichtung gesehen, in der Mitte zwischen einem Paar der Führungsorgane (60,61 bzw. 89,90) angeordnet sind.
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