CH413277A - Brief- und Warenablieferungskasten - Google Patents

Brief- und Warenablieferungskasten

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CH413277A
CH413277A CH489063A CH489063A CH413277A CH 413277 A CH413277 A CH 413277A CH 489063 A CH489063 A CH 489063A CH 489063 A CH489063 A CH 489063A CH 413277 A CH413277 A CH 413277A
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CH489063A
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Inventor
Kehrer Georg
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Metallbau Kehrer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/12Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
    • A47G29/1201Letter-box assemblies for apartment buildings

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description


  <B>Brief-</B>     und        Warenablieferungskasten       Die vorliegende Erfindung betrifft einen     Brief-          und        Warenablieferungskasten.     



  In modernen und insbesondere städtischen Sied  lungen, in denen die Möglichkeit besteht, Milchpro  dukte, Eier, Wecken, Brot und dergleichen durch den  Strassenhändler bzw. Ausläufer der einschlägigen  Geschäfte zugestellt zu erhalten, werden Briefkästen  anordnungen bevorzugt, die ausser einem Abteil für  die Aufnahme von Briefen noch ein     Abteil    für das  Einstellen von Waren, Warenbehältern, Postpäck  chen und dgl. aufweisen.  



  Briefkästen, die ein zusätzliches Fach zum Ein  stellen von Molkereiprodukten und     dgl.    umfassen,  sind in verschiedenen Konstruktionen bekannt. Übli  cherweise besteht die     Konstruktion    aus einem nach  vorne offenen Fach, in Form eines offenen Behälters,  dessen offene Seite in der senkrechten Vorderseite  angeordnet ist. In den Vorderteil dieses Faches ist ein  Briefkasten eingesetzt, der nach aussen     verschwenk-          bar    ist, um den hinteren Behälterteil, der das Ein  stellfach darstellt, zugänglich zu machen.  



  Bei einer bekannten     Ausführungsform    solcher  Kästen besitzt der im Vorderteil ausschwenkbar an  geordnete Briefkasten in seiner Aussenseite eine Tür,  die mittels Schloss abgeschlossen und mittels eines  Schlüssels zu öffnen ist. Der ausschwenkbare Brief  kasten ist dabei an einer Seitenkante der Vorderfront  mittels Scharnieren an einer senkrechten Behälter  vorderkante befestigt und bei seiner anderen senk  rechten Vorderkante mit einem     Vorreiber    mit nach  aussen ragendem Drehgriff versehen,

   so dass der  Briefkasten in seiner eingeschwenkten Stellung das  Einstellfach verdeckt und nach Drehen des Drehgrif  fes mit     Vorreiber    zum Öffnen des     Einstellfaches    von  jedermann leicht     herausgeschwenkt    werden     kann.       In einer anderen bekannten Ausführungsform  solcher Kästen besitzt der Briefkasten an der Vorder  seite nur den Schlitz für den Posteinwurf, aber     keine     Tür.

   Die Tür ist auf der Rückseite des nach aussen  schwenkbaren     Briefkastens    vorgesehen.     Statt    des       Vorreibers    mit     Drehgriff    ist für das Festhalten des       Briefkastens    in der eingeschwenkten Stellung ein       Kugelschnäpperverschluss    vorgesehen.  



  Es sind auch Brief- und     Warenablieferungskästen     bekannt, bei denen Briefkasten und     Einstellfach     übereinander angeordnet sind. Der Briefkasten wird  dann vorzugsweise liegend ausgebildet, wobei     die          Schmalseite    nach vorne gerichtet ist und den Ein       wurfschlitz    trägt.     Briefkasten    und     Einstellfach    haben  getrennte Türen, wobei die Tür des Briefkastens       zweckmässigerweise    mit Schloss und die Tür des  Einstellfaches z. B. mit     Kugelschnäpperverschluss     versehen ist.  



  Wenn ein Brief- und     Warenablieferungskasten     mit liegendem Briefkasten in einer Wand eingebaut  ist und durch diese     hindurchreicht,    also von der  Wandinnenseite zugänglich ist, wird auf der Aussen  seite des kombinierten Kastens nur eine Tür für das  Einstellfach und für den Briefkasten ein     Einwurf-          schlitz    vorgesehen.  



  Die oben     genannten    Kästen bestanden bisher aus  Eisenblech, Stahl oder Leichtmetall mit Farbanstrich  in Schwarz, Blaugrün, Grau oder dergleichen, wobei  das Innere häufig in Rot oder Mennige gestrichen  war.  



  Doch zeigten diese Kästen besonders im Einstell  fach trotz der Schutzanstriche starke Neigung zum  Rosten, und es wurden an solchen Kästen     verhältnis-          mässig    rasch Reparaturen notwendig.  



  Es ist das     Ziel    der     vorliegenden        Erfindung,    einen  Brief- und     Warenablieferungskasten,    nachfolgend      auch kurz Kasten genannt, zu schaffen, der nur ein  einziges Einstellfach mit einem einzigen Briefkasten  fach oder     Einstellfach    mit     Briefkastenfach    zu mehre  ren über- und/oder nebeneinander umfasst und  1) rostfrei und korrosionssicher ist und  2) eine rasch und leicht durchführbare     Reparatur     dadurch ermöglicht, dass die Bauelemente leicht aus  wechselbar sind.  



  Der Brief- und     Warenablieferungskasten    nach  dieser Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass  zumindest ein Einstellfach aus     Kunststoff    mit minde  stens einem     Briefkastenfach    aus Leichtmetall mittels       Profilen    aus Leichtmetall zusammengebaut ist, wobei  der Kasten nach dem Baukastenprinzip aus Elemen  ten besteht und je nach der Länge der den Kasten in  sich tragenden metallischen Elemente ein einziges       Briefkastenfach    mit einem einzigen Einstellfach oder  eine beliebige     Anzahl    von     Briefkastenfächern    mit  zugehörigen Einstellfächern nebeneinander und/oder  übereinander angeordnet umfasst, ferner dadurch  gekennzeichnet,

   dass die Befestigung der     einzelnen     Elemente aneinander in der Hauptsache durch Zu  sammenstecken und Einklemmen bewirkt ist, so dass  die     einzelnen    Elemente zwecks Reparatur leicht ge  gen neue austauschbar sind.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des sind in der beiliegenden Zeichnung veranschau  licht und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen:       Fig.    1 im Aufriss eine Gruppe von acht Einstell  fächern mit     Briefkastenfächern,    die in zwei waage  rechten Reihen von je vier     Einstellfächern    mit Brief  kastenfächern     übereinander    angeordnet sind,       Fig.    2 im     Aufriss    eine Gruppe von vier Einstell  fächern mit     Briefkastenfächern,    die in zwei waage  rechten Reihen von je zwei Einstellfächern mit Brief  kastenfächern übereinander angeordnet sind,

         Fig.    3 einen waagerechten Schnitt durch die An  ordnung nach     Fig.    2 längs der Linie     III-III    in     Fig.    4,  so dass zwei nebeneinander angeordnete Briefkasten  fächer mit Einstellfach von oben gesehen für ein er  stes Ausführungsbeispiel eines in eine Wand einbau  baren Kastens dargestellt sind,       Fig.4    einen senkrechten Schnitt nach Linie       IV-IV    in     Fig.    3 von links gesehen,       Fig.    5 im Aufriss die Klemmscheiben nach     Fig.    3  von der Rückseite des Kastens gesehen,

         Fig.    6 den linksseitigen Teil eines Schnittes nach       Fig.3    durch ein zweites Ausführungsbeispiel, das  einen auf eine Mauer     aufsetzbaren    Kasten darstellt,       Fig.    7 den rechtsseitigen Teil eines Schnittes nach       Fig.3    durch ein drittes Ausführungsbeispiel, das  einen ringsum sichtbar auf einen Sockel oder dgl.

    aufbaubaren Kasten darstellt,       Fig.    8 einen waagerechten Schnitt gemäss     Fig.    3  nach Abnahme der Briefkästen samt Scharnieren,       Fig.9    einen senkrechten Schnitt gemäss     Fig.4     nach Abnahme der     Briefkästen    samt Scharnieren,       Fig.10    einen Teil eines Grundrisses eines  Kastens zur Veranschaulichung der Befestigung einer       Innenprofilschiene    an ihrem oberen Ende,         Fig.    11 einen Teil eines Schnittes nach Linie       XI-XI    in     Fig.    10 in Richtung der Pfeile gesehen,

         Fig.    12 im Schnitt ein Winkelstück zum Befesti  gen zweier Rahmenprofile aneinander, die das  rechtsseitige und das obere Aussenprofil darstellen,  und       Fig.13    einen Aufriss entsprechend     Fig.5    der  Ausführungsform der Klemmscheiben gemäss     Fig.    B.

         Fig.1    der Zeichnung veranschaulicht eine  Gruppe von acht und     Fig.2    eine Gruppe von vier  zusammengebauten Briefkästen mit     Einstellfach.    Die  Kästen sind in zwei Reihen übereinander angeordnet,  doch ist diese     regelmässige    Anordnung nicht Voraus  setzung für den hier zu beschreibenden Brief- und       MTarenablieferungskasten,    sondern es ist, wie sich aus  der nachfolgenden Beschreibung der Bauelemente,  die nach Baukastenprinzip zusammengestellt sind,  ergibt, auch jede andere,     insbesonders        unregelmäs-          sige    Anordnung möglich.

   Statt in der in     Fig.    1 und 2  angegebenen Anordnung könnten die Briefkästen mit  Einstellfach alle neben- oder übereinander oder in  beliebiger Kombination neben- und übereinander  angeordnet sein.  



       Fig.4        zeigt    einen Schnitt nach Linie     IV-IV    in       Fig.2    senkrecht durch zwei übereinander angeord  nete Briefkästen mit     Abstellfach.    Der Schnitt veran  schaulicht zweimal übereinander den Innenraum 1  eines Einstellfaches, das auf fünf Seiten von einem  aus einem Stück bestehenden Kunststoffkörper 2  umgeben ist. Der Kunststoffkörper 2 bildet einen ein  seitig     offenen    Behälter, dessen offene Seite in verti  kaler Ebene liegt und zur Vorderseite des Kastens  gerichtet ist.

   Die beiden Kunststoffbehälter sind längs  der beiden zueinander parallel verlaufenden,     anein-          anderstossenden    Kanten der offenen Vorderseite  durch ein     u-förmiges    Halteprofil 3 gehalten, in des  sen gabelartiger Öffnung die beiden Kanten durch  von der breiteren Flachseite des     Halteprofiles    her  eingeschraubte geschlitzte Wurmschrauben 4 zusam  mengehalten und so gehalten werden.  



  Auf der     Rückseite    jedes Kunststoffkörpers 2 ver  laufen längs aller vier Kanten der Rückseite in gerin  gem Abstand von diesen Kanten im Querschnitt  rechteckige, von der Rückseite in Hochkant abste  hende Rippen 5, die gemäss     Fig.    5 und 8 in der Mitte  der Längenausbildung der Rippen in Richtung zur  Längskante sich erstreckende waagerechte, also zur  Rückseite der Kunststoffkörper parallel verlaufende  Ansätze 5a. Diese Ansätze setzen auf halber Höhe  der Rippen an, so dass die Rippe samt Ansatz im  Querschnitt     T-förmig    ist, wobei das eine Ende des  Querbalkens des T an der Rückseite des Kunststoff  körpers 2 sitzt.  



  Die Länge, über die der Ansatz an der Rippe  ausgebildet ist, kann von der Mitte der Rippe in ihrer  Längenausbildung nach beiden Richtungen der Rippe  etwa 10 mm sein. In     Fig.    5 sind solche Rippen 5 mit  Ansätzen 5a im Aufriss der Rückseite des Kunst  stoffbehälters gezeigt.  



  Zwischen die Rippen 5 zweier benachbarter Kan-           ten    aneinander stossender Kunststoffkörper können  in der in     Fig.    4 gezeigten Weise Klemmscheiben 6, 7  eingesetzt werden. Die Klemmscheibe 6 besitzt Boh  rung und Gewinde, so dass eine in     Fig,    3 gezeigte       Senkkopfschraube    8 in die Klemmscheibe 6 ge  schraubt werden kann.

   Die Klemmscheibe 7 besitzt  eine konische Bohrung,     die    dem Konus<B>des</B>     Senkkop-          fes    der Schraube 8     entspricht.    Durch     Einschrauben     der Schraube 8 in die gemäss     Fig.    3 und wie oben  beschrieben ausgebildeten Scheiben werden diese  aufeinander zu gezogen und halten die beiden Kunst  stoffkörper 2 durch ihre Ansätze 5a fest miteinander  verbunden und in dem Kasten als versteifte Einheit.  



  Wie aus     Fig.4    ersichtlich ist, schliesst an die  oberste und unterste waagerechte Kante der durch  das Halteprofil 3 und die Klemmscheiben 6, 7 zu  sammengehaltenen beiden Kunststoffkörper 2 je ein  Rahmenprofil 9 an, das der waagerechten Kante der  Kunststoffkörper 2 entlang verläuft.  



  Das Rahmenprofil 9 hält zwischen zwei eine Nut  bildenden     gabelzinkenartig    parallelen Profilstücken  9a und 9b     (Fig.    4) in dieser Nut den Rand der waage  rechten oberen Wand des oberen Kunststoffkörpers 2  bzw. der waagerechten unteren Wand des unteren  Kunststoffbehälters 2 fest. Der Rand des Kunststoff  behälters ist durch geschlitzte Wurmschrauben     in    der  Nut festgeklemmt, die in das breitere     Profilsstück    9a       eingeschraubt    sind.

   Die beiden Profile 9, das am  oberen Rand des oberen Kunststoffbehälters und das  am unteren Rand des unteren Kunststoffbehälters,  sind sich spiegelbildlich gleich, d. h. das obere Profil  9 kann auch für das untere Profil 9 verwendet wer  den, indem man das Ende des     Profils    von oben für  unten umkehrt.  



  In jeder der von den beiden Kunststoffkörpern 2  gebildeten Öffnung sitzt je ein Briefkasten 10, von  dem in     Fig.4    der Schnitt nur die Vorderwand, die  aus dem unteren grösseren Abschnitt 11 und dem  kleineren oberen Abschnitt 12 besteht, die Boden  wand 13, die Deckenwand 14 und die hinten liegende       Briefkastentür    15 sichtbar sind. Die Bodenwand 13  besitzt bei der Hinterwand des Briefkastens, die als  Tür ausgebildet ist, eine     Scharnierfassung   <I>13a,</I> in die  der     Sch@arnierbolzen   <I>15a</I> der mit dem oberen Rand  vom Briefkasten wegklappbaren     Briefkastentür    ein  gelegt ist.  



  Damit die Tür 15 des Briefkastens 10 der     Fig.    4  geöffnet werden kann, muss der Briefkasten     zuerst     aus der in     Fig.4    gezeigten Stellung in der     Öffnung     des Einstellfaches auswärts geschwenkt (ausge  schwenkt) werden. Der dazu vorgesehene Mechanis  mus wird am besten aus     Fig.    3 ersichtlich.  



  Gemäss     Fig.    3 ist das Profil für den Abschnitt 11  der Vorderwand des Briefkastens 10 so ausgebildet,  dass es mit den Seitenwänden 16 und 17 aus einem  Stück besteht.  



  Die Seitenwand 16 hat parallel zur Längsrichtung  der Seitenwand,     d.'h.    senkrecht an der Seitenwand  16, zwei Rippen 18, die     L-förmigen    Querschnitt be  sitzen und mit dem freien Ende des     einen    L-Schen-         kels    einer Rippe an der Seitenwand 16 sitzen und mit  dem anderen freien     L-Schenkel    in Richtung zu der  anderen Rippe. zeigen. Dadurch können die beiden  Rippen 18 ein     flaches    Band zwischen sich aufnehmen  und gegen     Wegklappen    von der Wand festhalten.

   Das  zwischen die beiden Rippen eingeschobene Band ist  das Flachstück 19 am einen Ende des drehbaren       Scharnierteils    20, dessen anderes Ende um den fest  stehenden     Scharnierbolzen    21     greift.    Der Scharnier  bolzen 21 wird von dem feststehend angeordneten  Z-Band des     Briefkastenscharniers    gehalten.  



  Wie die     Fig.    3 zeigt, ist das Z-Band des Schar  niers eines Briefkastens 10 an einem senkrecht durch  den Kasten führenden Profil befestigt, das, je nach  dem, ob es als Profil 22 an der Aussenseite des  Kastens liegt, eine andere Form hat, als wenn es als       Profil    23 bei einer Innenwand des Kastens angeord  net ist.  



  Das an der Aussenseite des Kastens liegende Pro  fil 22, hier als Rahmenprofil mit     Scharnierträger    be  zeichnet, hat Abschnitte, die auch das     Rahmenprofil     9 der     Fig.4    besitzt, weist aber auch Abschnitte auf,  die das Rahmenprofil 9 nicht besitzt und die hier dem  Festklemmen des Z-Bandes des Scharniers an dem  Rahmenprofil 22 dienen.

   Verglichen     mit    dem     Profil    9  der     Fig.    4 hat das Profil 24 der     Fig.    3, das wie das  Profil 9 an einer Kante des Kunststoffkörpers 2 sitzt,  an dem Steg zwischen den Enden<I>22a, 22b</I> einerseits  und 22c, 22d, 22e andererseits in dem Abschnitt, der  bei dem Ende<I>22a, 22b</I> des Profils liegt, eine im  Querschnitt kreisbogenförmig verlaufende Krüm  mung     22f    und ein am Ansatzpunkt des Steges an den  Profilstücken 22a, 22b     beginnendes        Profilstück    22g,  das ein Winkelstück mit zwei Schenkeln bildet.

   Im  breiteren Schenkel des Winkelstückes 22g sitzen im  Querschnitt nebeneinander zwei geschlitzte Wurm  schrauben, die das vom     Schamierbolzen    entfernt lie  gende Ende des Z-Bandes des     Briefkastenscharniers     gegen die konvexe Aussenseite der Krümmung 221  im Steg des Profils 22 festklemmen. Dieser Art des       Festklemmens    des vom Scharnier entfernten Endes  des Z-Bandes kommt beim Ausrichten des Briefka  stens in der Öffnung des Kunststoffkörpers 2 eine  gewisse Bedeutung zu, da man die eine oder andere  der Wurmschrauben mehr anziehen kann als die an  dere Wurmschraube und dadurch den Briefkasten in  seiner eingeschwenkten Stellung auszurichten ver  mag.  



  Wenn das das Z-Band des     Scharniers    des Brief  kastens tragende Profil als Profil 23     an    einer Innen  wand der Kombination angeordnet     ist,    weicht der  Querschnitt des     Profils    23 von dem des Profils 22  dadurch ab, dass das am Profil 22 von der Krüm  mung     22f    nach der Aussenseite des Kastens rei  chende Stück des Profils     mit    den Abschnitten 22c,  22d, 22e beim Profil 23 in Wegfall kommt und dafür       unmittelbar    an die Krümmung     23f    eine     Scharnierfas-          sung    23c anschliesst,

   die von einem nach der Vorder  seite des Kastens gerichteten Anschlagabschnitt 23d  gefolgt ist.      Die Seitenwand 17 des Briefkastens, die wie oben  angegeben, wie     die    Seitenwand 18 mit dem grösseren  Abschnitt der Vorderwand aus einem Stück besteht,  besitzt parallel zur Längsrichtung der Seitenwand,  d. h. senkrecht an der Seitenwand 17, zwei Rippen  24, die wie die Rippen 18 an der Seitenwand 16,       L-förmig    im Querschnitt sind, wobei das freie Ende  des einen Schenkels einer     L-förmigen    Rippe an der  Seitenwand 17 sitzt und das freie Ende des andern  Schenkels in Richtung zu der anderen Rippe zeigt.

    Zwischen den beiden Rippen 24 kann das Tragstück  eines Kugelschnäppers festgehalten werden, dessen  vorragende Kugel bei eingeschwenktem Briefkasten  gegen die Hinterkante des abgebogenen Endes des  Anschlagabschnittes 23d anliegt. Beim Ziehen am       Briefkasten,    um ihn nach aussen zu     verschwenken,     wird die Kugel von der Hinterkante in ihr Kugelge  häuse gedrückt, und der Briefkasten lässt sich aus  schwenken.  



  Der in     Fig.    3     links    gezeigte Briefkasten     liegt    mit  seinem Kugelschnäpper gegen eine gleiche Hinter  kante an, wie eben beschrieben. Doch ist diese nicht  an dem abgebogenen Ende eines Anschlagabschnittes  23d gebildet, sondern     sitzt    in Form     eines    Ansatzes 25  an einem     Profil,    das     im    übrigen gleich dem Profil 9  von     Fig.    4 ist.

   Der Ansatz ist im Querschnitt     L-för-          mig,    wobei das freie Ende des einen     L-Schenkels    an  der Innenseite des Rahmenprofils 26 sitzt und das  freie Ende des anderen Schenkels nach der Vorder  seite des Kastens zeigt.  



  Über die Länge der vorstehend angegebenen Pro  file in senkrechter Richtung und über eventuelle wei  tere Befestigungspunkte sind nunmehr Angaben zu  machen, um den Zusammenbau der Elemente ver  ständlich werden zu lassen.  



  Das Profil 20, das den beweglichen Teil des  Scharniers des Briefkastens 10 bildet, ist in senkrech  ter Richtung längs der Seitenwand 16 nur kurz, näm  lich etwa 10 bis 30 cm lang, aber an zwei Stellen  übereinander und mit einem Abstand der beiden  Stellen von etwa     1/2    bis     2/g    der     Briefkastenhöhe    an  geordnet.  



  Das Z-Band 21a besitzt eine Länge gleich dem  Abstand zwischen den beiden übereinander angeord  neten Profilstücken 20, wobei der     Scharnierbolzen    21  nach unten und oben von dem     Z-Band    21 vorragt.  Auf das nach oben vorragende Ende des     Scharnier-          bolzens    21 ist die     Scharnierfassung    des oberen Pro  filstücks 20 von oben aufgeschoben und auf das nach  unten vorragende Ende des     Scharnierbolzens    21 ist  die     Scharnierfassung    des unteren Profilstückes 20  von unten aufgeschoben. Die aufgeschobenen Profil  stücke 20 sind dann zwischen ihren Rippen 18 fest  geklemmt.  



  Das Innenprofil 23 mit     Schamierträger    verläuft  über die ganze Bauhöhe der übereinander angeord  neten Briefkästen mit Einstellfach. Auch das Rah  menprofil 22 mit     Scharnierträger    verläuft wie das  Innenprofil 23 über die ganze Bauhöhe des Kastens.  Das Gleiche gilt für das in     Fig.    3 links aussen lie-         gende    Rahmenprofil 27 mit dem Anschlag-Ansatz  26.  



  Die Befestigung des Innenprofils 23 am oberen  und unteren Ende eines Kastens, z. B. am oberen und  unteren Ende des nur einen oder zwei, drei oder  mehr übereinander angeordnete Briefkästen durch  laufenden Profils 23 zeigen die     Fig.9,    10 und 11.  Gemäss     Fig.    9 besitzen das obere und untere waage  recht verlaufende, im Zusammenhang mit     Fig.    4 be  schriebene Rahmenprofil 9 senkrecht über und unter  der Bohrung der     Scharnierfassung        23e    des Innenpro  fils 23 eine Bohrung, die wie     Fig.    10 und 11 zeigen,  parallel zur Briefkasten- oder     Kasten-Vorderfront     länglich ausgebildet ist,

   so dass eine in die Scharnier  fassung<B>23e</B> unten und oben eingeschraubte Halte  schraube zum Festklemmen des Profils 23 an     seinem     oberen und unteren Ende etwas nach rechts oder       links    verschoben werden kann, wenn das Ausrichten  der Briefkästen     innerhalb    des Kastens das erfordert.  



  Auch die oberen und unteren Enden des     Rah-          menprofils    22 mit     Scharnierträger    und des Rahmen  profils 27 mit Anschlag-Ansatz 26 reichen in Bau  höhe über einen. oder die mehreren übereinander an  geordneten Briefkästen und werden an ihrem oberen  und unteren Ende zusätzlich befestigt. Dies ist in der  in den     Fig.    8 und 12 angegebenen     Weise    bewerkstel  ligt, d. h. durch Winkelstücke 28, die in die Nut der  Rahmenprofile greifen, die zwischen dem vom In  nern des Kastens zur Vorderfront verlaufenden Steg  der Profile und dem an der Vorderfront wieder nach  hinten gebogenen Endstück 9d,<I>22d</I> oder<I>27d</I> gebil  det ist.

   Da diese Rahmenprofile den Rahmen des  Kastens bilden und wie Rahmenleisten     zusammen-          stossen,    bilden sie eine Gehrung und müssen bei die  ser entsprechend schräg abgeschnitten sein, wie das  aus der     Fig.    1 und 2 verständlich wird. Die Winkel  stücke 28 sind mit den senkrecht bzw. quer verlau  fenden Rahmenprofilen in einem gewissen Abstand  von der Gehrung verschraubt.  



  Während die senkrecht verlaufenden Profile,  nämlich Innenprofile und Rahmenprofile, an ihrem  oberen und unteren Ende zusätzlich zu der Befesti  gung an den Kunststoffkörpern festgemacht sind, ist  für die waagerecht verlaufenden Halteprofile 3 keine  weitere Befestigung als das Festklemmen an den     zu-          sammenstossenden    Rändern von zwei     Kunststoffkör-          pern    vorgesehen.  



  Da die bisherige Beschreibung des Briefkastens,  der aus der     Öffnung    des Einstellfaches ausschwenk  bar sein soll, unvollständig war, soll sie hier ergänzt  werden. Der Abschnitt 11 der Vorderwand des Brief  kastens besteht, wie oben angegeben und in     Fig.    3 ge  zeigt, mit den senkrechten Seitenwänden 16, 17 aus  einem Stück.

   Hier sei darauf verwiesen, dass gegen  die Seitenwände 16 und 17, die an ihrem freien hin  teren Ende bei der     Briefkastentür    abgewinkelt sind,  um eine Auflage für die     Briefkastentür    15     zu        bilden,     die     Briefkastentür    anliegt, die über ein Scharnier mit  dem in     Fig.    4     gezeigten    Bodenteil 13 des Briefkastens  verbunden ist. In der     Briefkastentür    sitzt ein Schloss      (nicht gezeigt), das die Tür durch einen in die Seiten  wand 16 eingreifenden Riegel gegen unbefugtes öff  nen schützt.  



  Bei Beschreibung der     Fig.    4 waren der Abschnitt  12 der Vorderfront des Briefkastens und die Befesti  gung der Bodenwand 13 des Briefkastens 15 und der  oberen Wand (Deckenwand) 14 nicht beschrieben.  



  Die Bodenwand und die Deckenwand sind in  nicht gezeigter Weise über Winkelstücke entspre  chend der Länge, die innerhalb des     Briefkastens    in  den vier Ecken der zusammenstossenden Seiten-,  Boden- und Deckenwände mit den Seitenwänden 16  und 17 dadurch verbunden, dass die Winkelstücke  durch     Punktschweissung    an je zwei Wänden befestigt  sind, die sie verbinden. Der Abschnitt 12 der Vor  derfront des Briefkastens ist an seinem unteren Ende  gabelförmig mit zwei Profilstücken 12a und 12b ver  sehen, die in Abstand parallel zueinander verlaufend  eine Nut zwischen sich bilden, in die der Abschnitt  11 der Vorderfront mit seinem oberen Ende einge  schoben wird.

   Der     Abschnitt    12 ist zusammengesetzt  aus einem unten mit den Profilstücken 12a und 12b  versehenen, U-förmigen Teil mit einem Abstand der  beiden     U-Schenkel    von der Grösse der gewünschten  Breite des     Einwurfschlitzes.    In die Öffnung des     U-för-          migen    Teils ist ein den U-förmigen Teil so ergänzen  des     Rechteckstück    eingesetzt, dass der U-förmige Teil  und das     Rechteckstück    sich zu einem rechteckigen  Ganzen ergänzen.

   Die Oberkante beider, nämlich des  U-förmigen Teils und des     Rechteckstückes,    werden  nach hinten so     umgelegt,    dass die umgelegten Ab  schnitte     Scharnierfassungen    bilden. In diese Schar  nierfassungen wird ein die ganze Breite des zusam  mengesetzten     Abschnittes    12 einnehmender Schar  nierbolzen eingesetzt.

   Das so einen Teil des Ab  schnittes 12 bildende     Rechteckstück    überdeckt den       Briefkastenschlitz,    den die     Ausnehmung    des     U-förmi-          gen    Teiles bildet und kann als Schlitzabdeckung zum  Freimachen des Schlitzes beim Posteinwurf bequem  in den     Briefkasten    hineingedrückt werden. Nach  Loslassen kehrt er automatisch in seine den     Schlitz     überdeckende Stellung zurück.  



  Um den Briefkasten, der     in    der Öffnung des Ein  stellfaches sitzt, nach vorne ausschwenken zu kön  nen, muss man den     Briefkasten    irgendwo fassen kön  nen. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel  ist es ein auf den Schenkel des U-förmigen Teils, der  beim Ausschwenken des Briefkastens den grössten  Weg zurücklegt, aufgesetztes Metallprofil. Könnte  aber auch ein Halteknopf sein.  



  Die     Fig.    8 und 9 zeigen die den     Fig.    3 und 4 ent  sprechenden Schnitte durch die     Vierer-Kombination     nach dem Ausbau der Briefkästen samt Scharnieren.  Aus den beiden     Fig.    8 und 9 wird die obige Darstel  lung des Aufbaues der Kombination verständlicher,  wobei     Fig.8    insbesondere Elemente des Kastens  zeigt, die sich gegenseitig so abstützen, dass sie ein  festes Ganzes bilden.

   Von den den Kasten in sich tra  genden metallischen Elementen zeigt     Fig.    8 die bei  den senkrechten Aussen- oder     Rahmenprofile    22 und    27 und das     Innenprofil    23 und     Fig.    9 die oben und  unten angeordneten Rahmenprofile 9.  



  Die bisher beschriebene     Ausführungsform    des  Brief- und     Warenablieferungskastens    ist für den Ein  bau in eine Wand bestimmt. Die Wände des Kunst  stoffkörpers, der vorzugsweise aus     Spritz-Kunststoff     besteht, benötigen dabei keinen besonderen Schutz  und keine weitere Überdeckung. Die Rahmenprofile  9, 22 und 27, die rings um den Kasten verlaufen, ge  ben diesem einen schönen Abschluss bzw. Übergang  zur Wand. Die Befestigung in der Wand wird durch  Eindrücken der     Rahmenprofile    mit ihren Enden 9c,  <I>9d, 9e, 22c, 22d,</I> 22e und 27c,<I>27d</I> und 27e in Ver  putz oder dergleichen bewirkt und     ergibt    für den       Briefkasten    einen guten Halt.  



  In     Fig.    6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des  Brief- und     Warenablieferungskastens    veranschau  licht, die für das Aufsetzen auf eine Wand bestimmt  ist. Für dieses Ausführungsbeispiel werden die glei  chen Elemente benutzt, die im Zusammenhang mit  dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurden,  mit der einzigen Änderung, dass an den Rahmenpro  filen des ersten Ausführungsbeispiels der über den  rückwärts gerichteten     Haltezinken    22d auf der Vor  derseite der Rahmenprofile vorstehende Teil abge  schnitten oder weggelassen ist, so dass sich z. B. statt  des Profils 27 in     Fig.    3 für     Fig.    6 das Profil 29 ergibt.

    Zusätzlich zu dem Aufbau der Kombination des er  sten Ausführungsbeispiels zeigt     Fig.6    ein seitliches       Abdeckblech    30, dem entsprechend natürlich ein  oberes und unteres     Abdeckblech    (nicht gezeigt) bei  zufügen ist. Wie     Fig.    6 zeigt, sitzt das seitliche Ab  deckblech 30 an der Vorderseite der Kombination in  der zwischen dem Zinken 29d und dem Steg des  Rahmenprofils gebildeten Nut. Damit die Seitenwand  über ihre ganze Ausdehnung glatt verläuft, ist der in  die Nut eingesteckte vordere Rand des seitlichen     Ab-          deckbleches    30 um die Dicke des Zinkens 29d in  Richtung zum Briefkasten     abgekröpft.     



  Am rückseitigen Ende ist das     Abdeckblech    30  längs der Kante im Abstand von der Grösse der  Dicke einer     Klemmscheibe    von seiner rückseitigen  Kante mit     einer    Rippe 30a versehen.  



  Diese Rippe kann mit dem Ansatz 5a an der  Rippe 5b des benachbarten     Kunststoffkörper-Randes     durch Klemmscheiben 6, 7 und     Senkkopfschrauben    8  fest verbunden werden, wie das im Zusammenhang  mit der Darstellung der festen Verbindung zwischen  zwei Kunststoffkörpern an ihrer Rückseite beschrie  ben wurde. In analoger Weise erfolgt auch das Befe  stigen der vorderen und hinteren Kante der oberen  und unteren nicht     gezeigten        Abdeckbleche    des  Kastens an den Rahmenprofilen bzw. den Kunst  stoffkörpern 2.  



  Da diese Ausführungsform für das     Anbringen    auf  einer Wand bestimmt ist, müssen noch Mittel vor  handen sein, die die Kombination an der Wand hal  ten. Diese Mittel sind in     Fig.    6 an der Rückseite des  Kunststoffkörpers     gezeigt.    Jeder Kunststoffkörper 2  hat zum Zwecke der Befestigung des Kastens an der      Wand in der Mitte seiner Hinterwand eine gleich  hoch wie die Rippe 5 bei der Seitenkante ausgebil  dete im Kreis geschlossene Rippe.

   Bei der inneren       Vertiefung    innerhalb der     kreisförmigen    Rippe     wird     die Hinterwand des Kunststoffkörpers durchstossen  und durch die so geschaffene .Öffnung eine Schraube  oder dergleichen geführt, die in die Wand greift, an  der der Kasten zu befestigen ist. Die Schraube kann  von der Vorderseite des     Kastens    her festgeschraubt  werden, indem man durch das Einstellfach greift. Da  in der Mitte jedes Kunststoffkörpers 2 eine solche  Schraube angebracht werden kann, kann der Kasten  mit genügender Festigkeit an der Wand befestigt wer  den.  



  Bei der in     Fig.    7 gezeigten     Ausführungsform    für  die     ringsum    sichtbare Aufstellung der hier beschrie  benen Brief- und     Warenablieferungskastens    ist auch  die     Hinterseite    mittels eines     Bleches    32, Kunststoff  elementes oder dergleichen abgedeckt. Je     nachdemwie     der Kasten abgestützt wird, muss natürlich eine dem  jeweiligen Falle angepasste Verbindung zum Abstüt  zen des Kastens mit dieser gewählt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Brief- und Warenablieferungskasten, dadurch ge kennzeichnet, dass zumindest ein Einstellfach aus Kunststoff mit mindestens einem Briefkastenfach aus Leichtmetall mittels Profilen aus Leichtmetall zusam mengebaut ist, wobei der Kasten nach dem Bauka- stenprinzip aus Elementen besteht und je nach der Länge der den Kasten in sich tragenden metallischen Elemente ein einziges Briefkastenfach mit einem ein zigen Einstellfach oder eine beliebige Anzahl von Briefkastenfächern mit zugehörigen Einstellfächern nebeneinander und/oder übereinander angeordnet umfasst,
    ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Be festigung der einzelnen Elemente aneinander in der Hauptsache durch Zusammenstecken und Einklem men bewirkt ist, so dass die einzelnen Elemente zwecks Reparatur leicht gegen neue austauschbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Kasten nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Leichtmetallelemente gezogene Profile sind. 2. Kasten nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die bei geschlossenem Kasten sichtba ren Bauteile in der Hauptsache die Vorderwand des bzw. der Briefkastenfächer den Aussenrahmen bil dende Rahmenprofile sind. 3.
    Kasten nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die den Kasten in sich tragenden Ele mente einen oder mehrere Kunststoffkörper in der Form nach vorn offener Behälter, die den Aussen rahmen bildenden aneinander lösbar befestigten Pro filrahmen und der Senkrechten zwischen nebenein ander vorgesehenen Briefkastenfächern angeordne ten, an dem oder den Kunststoffkörpern und waage rechten Rahmenprofilen lösbar festgemachten Innen profile umfassen und das bzw. die verschwenkbaren Briefkastenfächer mit abnehmbarem Scharnier durch Abnahme von den Innenprofilen bzw.
    Rahmenprofi len leicht aus dem Kasten ausbaubar bzw. durch Be festigen mit dem Scharnier an den genannten tragen den Profilen in den Kasten einbaubar sind. 4. Kasten nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Briefkastentür auf der Rückseite des ein- und ausschwenkbaren Briefkastenfaches an geordnet und um ein Scharnier längs der waagerech ten Unterkante der Briefkastentür abwärts klappbar ist, so dass beim öffnen der Briefkastentür die einge worfene Post auf die Klapptür fällt. 5.
    Kasten nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Briefkastentür in einem öff- nungswinkel von weniger als 90 durch einen An schlag festgehalten wird, so dass die auf die Klapptür fallende Post auf der Klapptür liegen bleibt und be quem von dieser abgenommen werden kann. 6. Kasten nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Einstellfach aus hochschlagfestem Spritz-Kunststoff besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2513869A1 (fr) * 1981-10-02 1983-04-08 Mercure Boite aux lettres
DE3738765A1 (de) * 1987-11-14 1989-06-08 Renz Erwin Metallwaren Briefkastenanlage

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FR2513869A1 (fr) * 1981-10-02 1983-04-08 Mercure Boite aux lettres
DE3738765A1 (de) * 1987-11-14 1989-06-08 Renz Erwin Metallwaren Briefkastenanlage

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