CH412968A - Uberwachungseinrichtung für Abschnitte von Eisenbahngleisen - Google Patents

Uberwachungseinrichtung für Abschnitte von Eisenbahngleisen

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CH412968A
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Societe Technique Pour L Stin
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Stin
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    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/18Railway track circuits
    • B61L1/181Details
    • B61L1/188Use of coded current

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  • Automation & Control Theory (AREA)
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  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Microwave Amplifiers (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description


      Überwachungseinrichtung        für        Abschnitte    von     Eisenbahngleisen       Schienenstromkreise des Eisenbahnsicherungswe  sens dienen der Überwachung von Gleisabschnitten.  Mit     ihrer    Hilfe     kann    festgestellt werden, ob die zu  überwachenden Abschnitte von Fahrzeugen besetzt       oder    frei sind. Zu diesem Zweck     werden    die     beiden     Schienen des zu überwachenden     Gleisabschnittes    von  einander elektrisch isoliert.

   Sie bilden so einen Teil  eines elektrischen Stromkreises bestehend aus     einer     Speisestromquelle, den beiden Schienen des Gleises  und einer Empfangseinrichtung. Steht nun ein Fahr  zeug auf dem Gleis, so werden die     beiden        Schienen     durch die     Fahrzeugachsen    elektrisch verbunden und  dadurch die     Empfangseinrichtung        kurzgeschlossen;     die Spannung zwischen den beiden Schienen nimmt  ab oder verschwindet ganz.

   Durch     geeignete    Empfän  ger kann     festgestellt        werden,    ob am Gleis     die    ange  legte Spannung vorhanden ist oder nicht, woraus auf  den Belegungszustand des Gleisabschnittes geschlos  sen werden kann.  



       Üblicherweise    ist ein     derartiger        Gleisabschnitt    an  seinen Enden durch     Isolierstösse    von den Nachbarab  schnitten getrennt. Diese     Isolierstösse    sind     mechanisch     stark     beansprucht    und     bedürfen    eines     sorgfältigen    Un  terhalts, damit möglichst keine Betriebsstörungen auf  treten.

   Besonders bei durchgeschweissten Langschie  nen sind derartige     Isolierstösse        unerwünscht.    Um die  sen betrieblichen Nachteil zu beheben, wurde nach  der schweizerischen Patentschrift No. 355.475 vor  geschlagen ein Bandfilter, bestehend aus Schienenin  duktivität und Kondensator, zu bilden.

   Dabei wird  vorausgesetzt, dass der Sender eine     Wechselspannung     geeigneter Frequenz abgebe, und     dass    die Kapazität  des     Kondensators    so gross gewählt     werde,    dass sie  mit der Induktivität der Leiterschleife, bestehend aus       Empfängeranschlussklemme    - Schiene - Verbindung  - Schiene -     Empfängeranschlussklemme,    bei der ge  nannten     Sendefrequenz    auf Resonanz abgestimmt sei.

    Unter diesen     Bedingungen    erscheint an     den        Empfän-          geranschlussklemmen    als Impedanz der Q-fache Wert    des ohmschen Widerstandes der genannten Leiter  schleife, wobei Q die Güte des     Resonanzkreises    be  deutet.

   Durch     geeignete        Wahl    der     Sendefrequenz    lässt  sich diese Güte soweit     steigern,    dass die     Impedanz     an den     Empfangsklemmen    des     Gleisabschnittes        nm     Vergleich mit der     Impedanz    von Fahrzeugachsen ge  nügend gross wird.  



  Diese Lösung ist jedoch mit dem     grossen    Nachteil  behaftet, dass mit zunehmender     Frequenz    zwar die  Güte     nies        Resonanzkreises    zunimmt, andererseits     aber     die     Übertragungseigenschaften    des Gleises als Zweilei  tersystem schlechter werden. Die     Betriebsfrequenz     muss daher als Kompromiss festgelegt werden.  



  Es sind noch andere Lösungen bekannt geworden,  die aber ebenfalls mit     wesentlichen        Mängeln,    welche  die Anwendung in Frage     stellen,        behaftet    sind.  



  Die vorliegende     Erfindung    betrifft     eine        Überwa-          chungseinrichtung    für Abschnitte von     Eisenbahnglei-          sen        mit    voneinander elektrisch isolierten     Schienen     und einem     Schienenstromkreis,        wobei    die Enden des  dem     Schienenstromkreis    zugeordneten Gleisabschnit  tes 'keine     Isolierstösse    aufweisen     und    durch     elektrische     Verbindungen abgeschlossen sind,

   und welcher Schie  nenstromkreis Empfangs- und Speiseeinrichtungen  enthält,     dadurch        gekennzeichnet,    dass die     Empfangs-          eina,ichtung    ein     aktives        Netzwerk        enthält    und die     Spei-          seeinrichtung    eine     modulierte    Wechselspannung ab  gibt.  



  Von besonderem Vorteil ist es, die Speise-Wech  selspannung durch Impulse zu modulieren, was be  sonders bei elektrischer Traktion günstige     Verhältnis-          se    ergibt.  



  Aktive Netzwerke zur Impedanzvergrösserung  sind aus der Verstärkertechnik bekannt (z. B. R. F.  Shea: Transistortechnik). Sie gestatten eine freie Wahl  der Frequenz für den Schienenstromkreis, so dass       optimale        Verhältnisse    gewählt werden können.  



  Bei der Anwendung aktiver     Elemente    wie     Ent-          dämpfungsschaltungen    im     Eisenbahnsicherungswesen         sind jedoch gewisse Vorsichtsmassregeln zu beachten.  Es ist nämlich durch Dimensionierungsmassnahmen  nicht unbedingt auszuschliessen, dass sich der Ver  stärker im Betrieb ändert. Im ungünstigsten Fall  nimmt sein Verstärkungsgrad zu, und aus der     Ent-          dämpfungsschaltung    entsteht ein schwingungsfähiges  Gebilde. An den Klemmen der Empfangseinrichtung  könnte dann eine Wechselspannung auftreten, ob  schon zwischen Sender und Empfänger ein Fahrzeug  auf den Schienen steht. Ein belegtes Gleis     würde     dann als frei gemeldet.  



  Dieser     Gefahr    kann begegnet werden, indem als  Speisespannung nicht eine dauernde, sondern eine  modulierte Wechselspannung gewählt wird. Als Emp  fänger dient dann eine Einrichtung, die eindeutig  zwischen     modulierter    und nicht modulierter Wech  selspannung unterscheiden kann. Die Modulation  kann eine Amplituden- oder Frequenzmodulation  oder auch eine Impulsmodulation sein. Empfänger  für     -impulsmodulierte    Wechselspannung, welche die  erforderlichen Sicherheitsbedingungen erfüllen, sind  bekannt.  



  Beginnt nun in einem solchen Stromkreis die     Ent-          dämpfungsschaltung    infolge eines Defektes selbst zu  schwingen, so tritt als Spannung an den Klemmen  der Empfangseinrichtung eine Dauerspannung auf,  was aber durch den Empfänger im sicheren Sinne     als     Belegung angezeigt wird.  



  Nachstehend sei ein Ausführungsbeispiel der Er  findung anhand von zwei Figuren erläutert.  



  Fig. 1 stellt einen Schienenstromkreis schematisch  dar. Darin     bedeuten    1 und 2 die beiden voneinander       isolierten    Schienen, 3 und 4 die elektrische Verbin  dung an den Enden des zu überwachenden Abschnit  tes, 5 und 6 die beiden Empfangseinrichtungen, die  in einer     Distanz    L von den Verbindungen 3 und 4  an die Schienen 1 und 2 angeschlossen sind, und 7  ist die Sendeeinrichtung, welche ungefähr in der Mit  te des Abschnittes an die Schienen 1 und 2 ange  schlossen ist.  



  Der Strom der Sendeeinrichtung 7 fliesst über die  Schiene 1 nach beiden Richtungen,     durch    die Ver  bindungen 3 und 4 nach der Schiene 2 und durch  diese zurück zur Sendeeinrichtung 7. Dieser Strom  ruft an den Schienenstücken zwischen der Verbin  dung 3 und dem Empfänger 5 bzw. der     Verbindung     4     und    dem Empfänger 6 einen Spannungsabfall her  vor, der als Empfangsspannung des Schienenstrom  kreises verwendet     werden    kann. Diese Spannung tritt  an den Klemmen 9 und 10     bzw.    9' und 10' auf.  



  Steht eine Fahrzeugachse 8 beispielsweise zwischen  Sender 7 und Empfänger 5, so wird die Eingangs  spannung des Empfängers 5 infolge dieser Fahrzeug  achse vermindert. Ohne besondere     Massnahmen    ge  nügt aber ein solcher Schienenstromkreis den gestell  ten     Anforderungen    nicht, da von einer Fahrzeugachse  nicht angenommen werden darf, dass sie die beiden  Schienen 1 und 2 besser     kurzschliesse    als die Ver  bindung 3 oder 4.

      Hat die Achse 8 mit den beiden Übergangsstellen  Schiene-Rad einen wesentlich höheren elektrischen  Widerstand als die Verbindung 3, so wird trotz der  Anwesenheit dieser Achse zwischen der Sendeeinrich  tung 7 und dem Empfänger 5 ein     wesentlicher    Teil  des Sendestromes durch die Verbindung 3     fliessen,          und    der Empfänger 5     wird    den Gleisabschnitt als  frei melden.  



  Damit die Achse 8 durch den Schienenstromkreis  erfasst werden kann, muss die Impedanz an den     An-          schlussklemmen    der beiden Empfänger 5 und 6 von  der Sendeeinrichtung 7 aus gegen diese     Anschluss-          klemmen    gesehen etwa die gleiche     Grössenordnung     aufweisen, wie der Widerstand der gerade noch fest  stellbaren Achse. Da die Bahnverwaltungen vorschrei  ben, dass Schienenstromkreise bei Achswiderständen  von 0,5 bis 1,0 Ohm noch zuverlässig arbeiten müs  sen, ist klar, dass ein Schienenstromkreis nach Fig. 1  nicht funktionieren kann, sofern die Distanz L des       Empfängeranschlusspunktes    von der Verbindung 3  bzw. 4 nicht über einige Meter lang gemacht werden  soll.

   Dies ist nun aber mit Rücksicht auf kurze Fahr  zeuge nicht zulässig.  



  Dies bedingt nun die     Vergrösserung    der Impe  danz des Kreises durch Anwendung eines aktiven  Netzwerkes. Die     Fig.    2 enthält eine solche     Entdämp-          fungsschaltung,    deren     wesentlichstes    Element der Ver  stärker 12 mit den Eingangsklemmen 9 und 10 und  den Ausgangsklemmen 13 und 14 ist. Die Speisung  erfolgt über die Klemmen 15 und 16. Soll beispiels  weise die in die Klemmen 9 bis 10 gesehene     Impedanz     des Elementes 11 vergrössert werden, so wird an diese  Klemmen der Verstärker 12 angeschlossen, der als       Ausgangsgrösse    einen Strom proportional zur Span  nung an den Klemmen 9 und 10 liefert.

   Dieser Strom  wird auf die Klemmen 9 und 10 rückgekoppelt. Die  se Klemmen 9 und 10 sind dieselben wie die Klemmen  9 und 10 bzw. 9' und 10' der     Fig.    1. Ein Teil des       Verbraucherstromes    des Elementes 11 wird daher  nicht von aussen her, sondern durch den Verstärker  12 aufgebracht. Für eine bestimmte Spannung am  Element 11 ist daher     bei    zugeschaltetem Verstärker  von aussen her weniger Strom einzuspeisen als ohne  diesen Verstärker. Die Impedanz an den Klemmen 9  und 10 kann damit wesentlich grösser als die eigentli  che Impedanz des Elementes 11 gemacht werden.

   In  der Anwendung bei Schienenstromkreisen spielt die  Leiterschleife, bestehend aus     Empfängeranschluss-          klemme    - Schiene - Verbindung - Schiene -     Empfän-          geranschlussklemme,    nach     Fig.    1 die Rolle des Ele  mentes 11 mit zu tiefer     Impedanz.    Gibt man dem  Verstärker besondere Übertragungseigenschaften, so  kann die     Entdämpfung    auf ein bestimmtes Frequenz  band beschränkt werden; in seiner Anwendung in  Schienenstromkreisen     wird    dieses     Frequenzband    auf  die Frequenz der Sendeeinrichtung abgestimmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Überwachungseinrichtung für Abschnitte von Ei senbahngleisen mit voneinander elektrisch isolierten Schienen und einem Schienenstromkreis, wobei die Enden des dem Schienenstromkreis zugeordneten Gleisabschnittes keine Isolierstösse aufweisen und durch elektrische Verbindungen abgeschlossen sind, und welcher Schienenstromkreis Empfangs- und Spei seeinrichtungen enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinrichtung ein aktives Netzwerk enthält und die Speiseeinrichtung eine modulierte Wechsel spannung abgibt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Überwachungseinrichtung gemäss Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das aktive Netz werk eine Entdämpfungsschaltung ist. 2. Überwachungseinrichtung gemäss Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Speiseein richtung eine impulsmodulierte Wechselspannung abgibt. 3. Überwachungseinrichtung gemäss Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das aktive Netzwerk auf die gleiche Fre quenz wie diejenige der Speisespannung des Schienen stromkreises abgestimmt ist.
CH1040064A 1964-08-07 1964-08-07 Uberwachungseinrichtung für Abschnitte von Eisenbahngleisen CH412968A (de)

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