CH412724A - Kalenderuhrwerk - Google Patents

Kalenderuhrwerk

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CH412724A
CH412724A CH932664A CH932664A CH412724A CH 412724 A CH412724 A CH 412724A CH 932664 A CH932664 A CH 932664A CH 932664 A CH932664 A CH 932664A CH 412724 A CH412724 A CH 412724A
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CH
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calendar
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CH932664A
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Ebauches Sa
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/24Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
    • G04B19/243Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator
    • G04B19/247Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator disc-shaped
    • G04B19/25Devices for setting the date indicators manually

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Kalenderuhrwerk   Die Erfindung    bezieht   sich auf :ein Kalenderuhrwerk mit Aufzugs-,    Zeigerstell-   und    Datumskorrek-      tur-Vorrichtung.   



  Es gibt Kalenderuhrwerke, bei welchen der    Schie-      betrk,b   nach der Datumskorrektur wieder in die Zeigerstellage zurückgeht. Das hat erfahrungsgemäss den    Nachteil,      dass   bei dieser Rückführung in die Zeigerstellage die Zeiger ungewollt verstellt werden. 



  Beim    erfinJungsgemässen   Kalenderuhrwerk ist dieser Nachteil behoben. Es ist    gekennzeichnet      durch   eine solche Anordnung, dass beim Herausziehen    ider   Aufzugswelle aus der Aufzugslage in die    Datumskor-      rekturlage   die Zeigerstellage der einzelnen Teile durchlaufen wird, beim Zurückdrücken !der Aufzugwelle aus der    Datumskorrekturlage   in    die   Aufzugslage die einzelnen Teile jedoch unter Vermeidung der Zeigerstellage eine    Neutrallage      durchlaufen,   in welcher Aufzug-,

      Zeigerstell-      und      Datumskorrektur-Vor-      richtung      ausgeschaltet      sind.   



  Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des    Erfindungsgegenstandes.   



     Fig.   1 ist eine Ansicht senkrecht zur Werkebene der für das Verständnis der Erfindung notwendigen Teile des Kalenderuhrwerks, die Aufzuglage darstellend. 



     Fig.   la    ist   eine    räumliche   Darstellung der zur    Zusammenarbeit      bestimmten   Enden des Stellhebels und der Wippe in Aufzugslage. 



     Fig.   2 ist eine der    Fig.   1 entsprechende    Ansicht,   aber in Zeigerstellage der einzelnen    Teil;..   



     Fig.   2a ist eine der    Fig.      1a   entsprechende Darstellung, aber in Zeigerstellage der Enden des    Stellhebels   und der Wippe. 



     Fig.   3 ist eine den    Fig.   1 und 2    :entsprechende   Ansicht, aber in    Datumsring-Verstellage,   also in der Korrekturlage der einzelnen Teile.    Fig.   3a ist ein Schnitt nach der    Linie      IIIa-IIIa   der    F:ig.   3 durch die Enden von Stellhebel und Wippe. 



     Fig.   4 ist eine den    Fig.   1, 2 und 3    entsprechende   Ansicht, aber in    Neutrallage   der    einzelnen   Teile. 



     Fig.   4a ist ein Schnitt nach der Linie    IVa-IVa   der    Fig.   4 und    Fig.   4b ein Schnitt nach der Linie    IVb-IVb   der    Fig.   4. 



  Die    Fig.   1, 2, 3 und 4 zeigen den auf    nicht      darge-      stellte,   übliche Weise gelagerten und angetriebenen    Datumsring   1 mit dem    Innenzahnkranz   2, die Aufzugwelle 3, auf deren Vierkant 4 der Schiebetrieb 5 gelagert .ist, den bei 6 schwenkbar    gelagerten   Stellhebel 7, dessen Klotz 8 in die    Ringnut   9 der Aufzugswelle 3    eingreift,   die bei 10    befestigt:

  .      Stellhebelfeder   11, die durch    die   Ringnut 12 der Welle 3 hindurch gehende, bei 13 schwenkbar gelagerte, durch die Feder 14 belastete Wippe 15, das lose drehbar auf der Welle 3 gelagerte Aufzugsrad 16, das mit dem Stundenrad 17 kämmende    Kitzel   18, welches in Zeigerstellage mit der inneren    Kronzahnung   19    ides   Schiebetriebs 5 in    Eingriff   steht. 



  Eine mittels eines Zapfens 20 auf der Wippe 15 schwenkbar gelagerte Steuerscheibe 21 hat einen abgewinkelten Schlitz 22, in welchen    ein   am zweiteiligen Stellhebel 7 vorgesehener, zum    Klotz   8 gleichachsiger Klotz 23 eingreift    (Fig.   4a).

   Auf dem Lagerzapfen 20 für die Steuerscheibe 21 sitzt weiter lose drehbar ein Zahnrad 24, das einerseits    mit   einem fest auf dem    Schiebetrieb   5 sitzenden    Zahnrad   25 und    anderseits      ,mit   einem mittels    eines   Zapfens 26 lose drehbar auf der Steuerscheibe 21    gelagerten   Zahnrad 27 in    Eingriff      steht.   Koaxial und fest verbunden mit dem Zahnrad 27 ist die vier Nocken 28 aufweisende    Korrektorscheibe   29, deren Nocken 28 in    Datumsring-Verstellage      (Fig.   3)    mit   dem Innenzahnkranz 2 des    Datumsrings   1 zusammenarbeiten.

   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Die Wippe 15 hat an ihrem mit dem Stellhebel 7 zusammenarbeitenden freien Ende eine Nase 30 mit einer schrägen Arbeitsfläche 31. Der Stellhebel 7 besteht aus zwei    aufeinanderliegenden      plattenförmigen   Teilen 7a und 7b vom gleichen Grundriss. Der obere    Stellhebelteil   7b trägt an seinem einen Ende den weiter oben :erwähnten, in den Schlitz 22 der    Steu-r-      scheibe   21 eingreifenden Klotz 23    jund   an seinem anderen Ende    einen   über    Idas   freie Ende des unteren    Stellhebelteils   7a greifenden Nocken 33 mit einer schrägen Arbeitsfläche 34.

   Der obere    Stellhebelteil   7b ist im Bereiche des Klotzes 23    zwichen   dem unteren    Stellhebeltei!   7a und der    Steuerscheibe   21 und im Bereiche des Nockens 33 zwischen dem unteren Stellhebelteil 7a und der    Stellhebelfeder   11 gehalten    (Fig.   4a). Ausserdem ist der obere    Stellhebelteil   7b in der Nähe des Klotzes 23 noch durch einen in eine konische    Bohrung   des Teils 7b    eingreifenden,      im   Teil 7a sitzenden    Stift   35 geführt.

   Der mit den Rasten 36, 37 und 38 der    Stellhebelfeder   11 zur Zusammenarbeit bestimmte    Stift   39 des    Stellhebelteils   7a    tritt   durch .einen Schlitz 40 des oberen    Stellhebelteils   7b hindurch. 



  Die dargestellte und beschriebene kombinierte Aufzug-,    Zeigerstell-   und    Datumskorrekturvorrich-      tung   arbeitet wie folgt: In der Aufzugslage gemäss    Eig.   1    und   la, wo sich die Aufzugswelle 3 in ihrer innersten    Axialstellung   befindet, greift der Stift 39    des   Stellhebels 7 wie gewohnt in die äusserste Raste 36 seiner Feder 11 und ist die    Kronzahnung   des Aufzugsrades 16 in Eingriff mit der äusseren    Kronzahnung   des Schiebetriebs 5. Die Verbindung zwischen Schiebetrieb 5 und    Ritzel   18 der Zeigerstellvorrichtung ist unterbrochen.

   Die Steuerscheibe 21 wird vom Klotz 23 in der äussersten rechten Schwenkstellung    (Fig.   1) gehalten, und der Kopfkreis der Nocken 28 der    Korrektorscheibe   29 liegt innerhalb des Kopfkreises der Innenverzahnung 2 des    Datumringes   1, welcher somit bei der Drehung der Aufzugwelle 3 von der sich drehenden Korrektorscheibe 29 unbeeinflusst bleibt. Die freien Enden von Wippe 15 und    Stellhebelteil   7a bzw.    Stellhebelteil   7b arbeiten nicht zusammen. 



  Zieht man nun    die   Aufzugswelle 3 auf übliche Weise aus ihrer Aufzugslage in die    Zeigerstellage,   so gelangen die einzelnen Teile in die Lage gemäss    Fig.   2 und 2a. Der Stellhebel 7 wird    also   im    Gegenuhrzei-      gersinn      (Fig.   1 und 2)    verschwenkt   und drückt dabei die Wippe 15 entgegen der Wirkung ihrer Feder 11 nach innen,    bils   die    Stirnfläche   41 der Nase 30 der Wippe 15 sich auf der    Stirnfläche   42 des Nockens 33 des    Stellhebelteils   7b    abstützt      (Fig.   2 und 2a).

   Dabei hat    idie   Wippe 15 den    Schiebetrieb   5 ausser Eingriff mit dem    Aufzugsrad   16 und in    Eingriff   mit dem    Ritzel   18 der    Zeigerstellvorrichtunggebracht.   Bei der Bewegung des    Stellhebels   7 (also beider    Teile   7a und b) zusammen) aus    der   Lage der    Fig.1   in diejenige der    Fig.   2 hat zwar der in den Schlitz 22    eingreifende   Klotz 23 die Steuerscheibe 21    etwas   im Gegenuhrzeigersinn    verschwenkt,   aber nicht so weit,

   dass die    Korrektorscheibe   29 zur    Zusammenarbeit   mit der Innenverzahnung 2 des    Datumrings   1 kommt, im    Gegenteil      wird'      die      Korrektorscheibe   29 infolge der    Einwärtsbewegung   der Wippe 15 noch weiter vom    Innenzahnkranz   2    entfernt.   



  Will man nun das Datum korrigieren, d. h. den Datumsring 1 mittels der    Korrektorscheibe   29 verstellen, so zieht man die    Aufzugswelle   2 aus der    Zeigerstellage   gemäss    Fig.   2 noch weiter nach aussen in die Lage gemäss    Fig.   3.

      Bei   diesem Vorgang    wird   der Stellhebel 7 (also beide Teile 7a und 7b zusammen) noch weiter im    Gegenuhrzeigersinn      ver-      schwenkt,      bis   der Stift 39 in die innerste Rast 38 der Feder 11 eintritt und das freie Ende    des      Stellhebels   7 aus dem Bereich der Nase 30 der Wippe 15 herausgelangt und die Feder 14 die Wippe 15 im    Uhrzeiger-      sinn      verschwenkt,

     bis die    Stirnfläche   42 des    Stell-      hebelteils   7b an der    Innenfläche   44    der   Wippe 15    anliegt.   Die Wippe 15 hat bei    dieser   Bewegung den Schiebetrieb 5 in eine Mittellage gebracht, wo er weder mit    den      Aufzugsrad   16 noch mit dem    Ritzel   18 in Eingriff steht.

   Hingegen haben nun der Klotz 23 und die Wippe 15 die Steuerscheibe 21 in    ihre      linke   Endstellung und damit die    Korrektorschcibe   21 in    Arbeitsstellung   gebracht,    in   welcher der    Kopfkreis   der Nocken 28 den Kopfkreis der Innenverzahnung 2 des    Datumrings   1 schneidet. Bei Drehung der Aufzugswelle 3 kann also der Datumsring 1    mittels   der    Korrektorscheibe   29 vor- oder    rückwärts   gedreht, also in seiner Lage    korrigiert   werden, und zwar bei der gegebenen Anordnung sehr schnell, so    dass   in einigen Sekunden der Datumsring 1 um    eine      ganze   Umdrehung gedreht werden kann. 



  Geht man mit der Aufzugwelle 3 aus der Aufzugslage gemäss    Fig.   1 über die    Zeigerstellage   gemäss    Fig.2   in die    Datumskorrekturlage   gemäss    Fig.   3, so besteht, wie sich gezeigt hat, beim    Hindurchgang   durch die Zeigerstellage keine Gefahr, dass die Zeiger ungewollt verstellt werden.

   Würde man hingegen beim    umgekehrten   Vorgang durch die Zeigerstellage in die    Aufzugslage   gehen müssen, so bestünde erfahrungsgemäss die Gefahr einer ,ungewollten    Zeigerver-      stellung.   Bei der beschriebenen Vorrichtung gelangt man beim    Hereindrücken   der Aufzugswelle 3 aber nicht in die    Zeigerstellage,   sondern in eine Neutrallage gemäss    Fig.   4, 4a und 4b.

   Drückt man    nämlich   die    Aufzugswelle   3 aus der Lage der    Fig.   3 nach innen in die    Axiallage   der    Fig.   4, so    entspricht   die    Axiallage   der Welle 3 selbst zwar derjenigen gemäss    Fig.   2, nicht aber    die   Lage der übrigen    Teile,   dies dank einer besonderen    Zusammenarbeit      zwischen   Wippe 15 und    Stellhebelteil   7b. 



  Beim Übergang von der Lage gemäss    Fig.   3 in diejenige der    Fig.4   bleibt der Schiebetrieb 5    weiter   ausser    Eingriff   mit dem    Ritzel   18 und dem Aufzugrad 16, weil bei der Bewegung des    Stellhebels   7 die Wippe 15 dank ihrer    gekrümmten   Innenfläche 44 sich nicht    verschwenkt.      Hingegen   wird die Steuerscheibe 21 infolge des    gekrümmten      Schlitzes   22 im Uhrzeigersinn um 20    verschwenkt,   so dass der Kopf- 

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 kreis der Nocken 28 der    Korrektorscheibe   29 ganz innerhalb des    Kopfkreises,der   Innenverzahnung 2 zu liegen kommt,

   so dass also auch die Korrekturvorrichtung ausgeschaltet ist. Bei der Bewegung des Stellhebels 7 im Uhrzeigersinn    fährt   die schräge Arbeitsfläche 34 des    Stellhebelteils   7g- auf die ,schräge Arbeitsfläche 31 der Nase 30    ider   Wippe 15, und der Stellhebelteil 7g- wird, wie in    Fig.   4a dargestellt, in einer zur    Stellhebelebene   senkrechten Ebene    verschwenkt,   so dass er die Wippe 15 nicht    verschwenken   kann.

   In .der Lage gemäss    Fig.   4 sind also Aufzug, Zeigerverstellung und Datumskorrektor    ausgeschaltet.   Man kann nun, vorzugsweise .bei automatischem Aufzug, die Aufzugswelle 3 in der Lage gemäss    Fig.   4    belas-      sen,   oder man kann sie entweder wieder    zurück   in die Lage gemäss    Fig.   3 oder    weiter   in die    Aufzugslage   gemäss    Fig.   1 bewegen. Bei ,dieser Bewegung in die Aufzugslage gemäss    Fig.   1 verlässt der Stellhebel 7 die Wippe 15, der    Stellhebelteil   7g- gelangt in die Lage gemäss    Fig.   la und der Schiebetrieb 5 in Eingriff mit dem Aufzugsrad 16.

   Die Zeigerstellage wird also umgangen, und :die Teile sind alle wieder in der Lage gemäss    Fig.   1.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kalenderuhrwerk mit Aufzugs-, Zeigerstell- und Datumskorrekturvorrichtung, gekennzeichnet idurch eine solche Anordnung, dass beim Herausziehen der Aufzugswelle aus der Aufzugslage in die Datumskor- rekturlage die Zeigerstellage der einzelnen Teile durchlaufen wird, beim Zurückdrücken der Aufzugswelle aus der Datumskorrekturlage in idie Aufzugslage die einzelnen Teile jedoch unter Vermeidung oder Zeigerstellage eine NeutraIlage durchlaufen, in welcher Aufzug-, Zeigerstell- und Datumskorrekturvor- richtung ausgeschaltet sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Kalenderuhrwerk nach ,Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellhebel (7) zwei iauf- einanderliegende Teile (7a und 7g-) hat, wobei (der eine Teil (7g-) senkrecht zur Stellhebelebene ver- schwenkbar ist und beim Übergang in idie Neutrallage bei Berührung mit der Wippe (15) nachgibt, so dass die Wippe (15) bei dieser Berührung nicht ver- schwenkt wird. 2.
    Kalenderuhrwerk nach Unteranspruch 1, daldurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (33) ides verschwenkbaren TeiRs (7g-) des Stellhebels (7) eine schräge Arbeitsfläche (34) aufweist, die beim 17bergang in die Neutrallage mit einer schrägen Arbeitsfläche (31) der Wippe (15) zusammenarbeitet. 3.
    Kalenderuhrwerk nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine vom Stellhebel (7) ver- schwenkbare und von der Aufzugswelle (3) translato- risch bewegbare Steuerscheibe (21), die ein zur Zusammenarbeit mit dem Datumsring (1) bestimmtes Korrektorglied (29) trägt. 4. Kalenderuhrwerk nach Unteranspruch 3, @da- durch gekennzeichnet, dass die Steuerscheibe (21) lauf der Wippe (15) drehbar gelagert ist. 5.
    Kalenderuhrwerk nach einem der Unteransprüche 1 bis 4, idadurch gekennzeichnet, dass ein Klotz (23) des verschwenkbaren Teils (7g-) des Stellhebels (7) in einen abgewinkelten Schlitz (22) der Steuer- scheibe (21) eingreift. 6.
    Kalenderuhrwerk nach Patentanspruch 4, daidurch gekennzeichnet, dass ein Zahnrad (25) des Schiebetriebs (5) in ein koaxial zur Steuerscheibe (21) auf der Wippe (15) gelagertes Zahnrad (24) eingreift, welches mit einem koaxial zum Korrektorglied (29) liegenden, fest mit dem letzteren verbundenen Zahnrad (27) kämmt. Entgegengehaltene Schrift- und Bildwerke keine
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