CH412203A - Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren

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CH412203A
CH412203A CH623161A CH623161A CH412203A CH 412203 A CH412203 A CH 412203A CH 623161 A CH623161 A CH 623161A CH 623161 A CH623161 A CH 623161A CH 412203 A CH412203 A CH 412203A
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Description


  
 



  Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steri lisieren von Lösungen unter Anwendung von ge spanntem Dampf sowie eine Vorrichtung zur Durch führung des Verfahrens, mit einem Autoklav, der an die Dampf-Zu- und   Dampf- bzw.    Kondensat-Ab leitung anschliessbar ist.



   Wenn im folgenden auf die Sterilisation von Lö sungen in Flaschen Bezug genommen wird, handelt es sich um die bevorzugte Ausführungsform. Die
Erfindung wird jedoch nicht auf diese Anwendung beschränkt, sondern sie gilt für entsprechende Sterili sationsverfahren, bei deren Objekten gleiche oder  ähnliche Bedingungen vorliegen.



   Bekanntlich werden die Lösungen in fest ver schlossenen Flaschen in einen Autoklav eingesetzt und mittels gesättigten Wasserdampfes auf die ge wünschte Temperatur gebracht. Bei den Lösungen handelt es sich insbesondere um Kochsalz- oder
Traubenzucker-Lösungen. Die Sterilisation wird mit gespanntem Dampf etwa im Bereich von 1,1 bis
2,4 atü durchgeführt. Die Aufheizzeit ist im all gemeinen kurz, da zwischen dem eingeströmten
Dampf und der Flaschenoberfläche ein guter Wärme  übergang stattfindet. Nachdem die Lösungen eine bestimmte Zeit unter der Einwirkung des gespannten
Wasserdampfes gestanden haben, ist der Sterilisa tionsvorgang abgeschlossen.



   Nunmehr ergibt sich eine besondere Schwierigkeit bei dem Abkühlen der Lösungen auf Raumtemperatur. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die Flaschen nach Beendigung der Sterilisation unter dem Dampf druck der Lösungen stehen. Bevor die Flaschen aus dem Autoklav herausgenommen werden können, müssen sie abgekühlt werden, wobei das Wärmege fälle entsprechend der Aufheizung in umgekehrter
Richtung verlaufen muss. In bestimmten Anwen dungen darf die Abkühlungszeit nicht beliebig lange ausgedehnt werden, weil sich zahlreiche Lösungen bei einer längeren Abkühlungszeit zersetzen oder verfärben. Das ist insbesondere für sogenannte intravenöse Lösungen nachteilig. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die auftretenden Schwierigkeiten dadurch vergrössert werden, dass die Sterilisationstemperatur vielfach aus bakteriologischen Gründen bei 1340 C liegen muss.

   Es sind bereits zahlreiche Versuche zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten gemacht worden. Die in dieser Hinsicht geschaffenen Ausführungen lösen das Problem aber nicht in befriedigender Weise, weil sie entweder nicht unter allen Bedingungen anwendbar sind, oder aber zu einem Aufwand Zuflucht nehmen, der eine ausserordentlich grosse apparative Ausrüstung voraussetzt und hohe Kosten bedingt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass alle bekannten Verfahren auf Grund der Tatsache basieren, dass die Druckdifferenz zwischen den im Innern der Flasche herrschenden Druck und dem Druck an der Flaschenaussenseite nicht einen Wert von etwa 0,2 atü überschreiten darf, da die Flaschen sonst zerspringen.



   Es ist beispielsweise vorgeschlagen worden, zur Verkürzung der Abkühlungszeit Wasserdampf mit geringerer Spannung einzuführen, um ein Wärmegefälle zur Kühlung der Flaschen zu erreichen. Dieses Verfahren ist jedoch nur bei Temperaturen bis zu 1000 C anwendbar und scheidet also für massgebliche Sterilisiervorgänge aus.



   Weiterhin ist es bekannt, eine Abkühlung der Lösungsflaschen mit temperiertem Druckwasser in Verbindung mit Pressluft so durchzuführen, dass der Pressdruck jeweils entsprechend der verminderten Temperatur der Lösungsflaschen herabgesetzt wird.



  Dieses Verfahren unterliegt dem Nachteil eines gro ssen Aufwandes in vorrichtungsmässiger und wirtschaftlicher Hinsicht.  



   Die Erfindung schafft ein Verfahren das eine Abkühlung des Sterilisationsgutes von der Sterilisationstemperatur auf jede beliebige Gebrauchstemperatur ohne den Aufwand bekannter Verfahren ermöglicht. Erfindungsgemäss wird nach Abschluss der Sterilisationszeit ein flüssiges Kühlmedium mit einer Dampf-Druck-Kennlinie, die im wesentlichen gleichen Verlauf wie die Kennlinie des gespannten und gesättigten Dampfes des Sterilisiermediums hat und gegenüber dieser zu einer niedrigeren Temperatur hin versetzt verläuft, in den Autoklav eingeführt wird.



  Hierdurch wird bei Wahrung zweckmässiger Druckwerte eine Abkühlung erreicht. Dieses Verfahren wird beispielsweise bei Sterilisiertemperaturen von 1210 C, vorzugsweise auch 1340 C und darüber angewendet.



   Das Kühlmedium wird vorteilhaft in erheblicher Menge, beispielsweise mit einem Durchsatz von 50 1 je Minute, durchgepumpt. Dadurch wird die Wärme aus den Flaschen unmittelbar an die Kühlflüssigkeit abgegeben.



   Vorteilhaft werden der Druck und auch die Temperaturen in dem Autoklav und dem Kühlmedium überwacht und geregelt, wobei gemäss der bevorzugten Ausführungsform zugleich eine   Über-    wachung der Temperatur in einer Flasche mit Lösung bzw. mit Sterilisationsgut in einem Behälter erfolgt.



   Für das Kühlmedium wird beispielsweise eine Mischung angegeben, die iso-Propylalkohol enthält.



  Gemäss einer anderen Ausführungsform enthält das Kühlmedium Spiritus. Die Verwendung von anderen Substanzen, die der angegebenen Bedingung entsprechen, liegen im Bereich der Erfindung.



   Vorzugsweise ist der Abstand zwischen der Dampf-Druck-Kennlinie des Sterilisiermediums und der Kennlinie des Kühlmediums durch Veränderung des Anteiles beispielsweise einer der oben erwähnten Substanzen in einer Mischung beispielsweise mit Wasser einstellbar. Es besteht einerseits die Möglichkeit, das Verfahren mit einer bestimmten Zusammensetzung des Kühlmediums durchzuführen; anderseits besteht auch die Möglichkeit, die Zusammensetzung des Kühlmediums während eines Vorganges zu verändern und somit beispielsweise die Temperatur-Differenz während der Abkühlung in unteren Bereichen grösser zu machen, als in höheren Temperaturbereichen.



   Zur Durchführung des Verfahrens ist eine erfindungsgemässe Vorrichtung mit einem Autoklav zur Aufnahme beispielsweise von Lösungsflaschen vorgesehen, der an eine Dampf-Zu- und   Dampf- bzw.   



  Kondensat-Ableitung anschliessbar ist. Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass in Serie zu dem Autoklav ein Druckkessel für das Kühlmedium anschliessbar ist und in dem Druckkessel eine Rohrschlange   vorge    sehen ist, die wahlweise an einem der Anschlüsse anschliessbar ist, welche die   Dampf- bzw.    Kondensat Ableitung und weiterhin die Zuleitung zu einer Rückkühlmittelquelle umfassen.



   Vorteilhaft ist eine Pumpe zwischen dem Druckkessel für das Kühlmedium und dem Autoklaveingang angeordnet. Der Pumpenantrieb kann vorzugsweise mit einem Ventil zur Zuführung des Kühlmittels zu der erwähnten Rohrschlange in dem Druckkessel derart gekuppelt sein, dass bei Einführung des Kühlmediums in den Autoklav infolge Einschaltung der Pumpe das Kühlmittel in die Rohrschlange geführt wird. Es versteht sich, dass im Sinne einer automatischen Auslegung entsprechend das Ventil zur Zuführung eines Heizmediums zur Rohrschlange beispielsweise ein Anschlussventil an der Kondensat-Ableitung entsprechend unter automatischer Steuerung geschlossen wird, bevor der Abkühlungsvorgang beginnt.



   Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht eine Einrichtung zur Überwachung des Druckes und vorzugsweise auch der Temperatur in dem Druckkessel sowie in dem Autoklav in einer Messanordnung derart vor, dass eine Drucksteuerung des Druckkessels so erfolgt, dass dieser Druck nicht den Wert der Dampfspannung im Autoklav bzw. den Druck in der Flasche übersteigt. Diese Einrichtung hat vorteilhaft zugleich einen Temperaturfühler zur Überwachung der Temperatur in den Lösungsflaschen.



   Das Kühlmedium kann z. B. Spiritus und Wasser oder iso-Propylalkohol und Wasser enthalten. Es können auch gleiche Anteile von Wasser und der anderen Substanz vorgesehen sein.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung zur Durchführung des ebenfalls erfindungsgemässen Verfahrens dargestellt.



   In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Druck-Temperatur-Kennlinien-Darstellung zur Erläuterung der Erfindung,
Fig. 2 eine schematisch dargestellte erfindungsgemässe Vorrichtung,
Fig. 3 eine schematische Ansicht der Schaltverbindungen für die Regelung der Vorrichtung gemäss Fig. 1.



   In dem Diagramm gemäss Fig. 1 sind an der Ordinate Druckwerte und an der Abszisse Temperaturwerte aufgetragen. Die eingezeichnete Kurve 1 stellt praktisch den Verlauf der Abkühlung in der Flasche dar. Diese Kurve entspricht im wesentlichen der Dampf-Druck-Kennlinie für gesättigten Wasserdampf. Die Kurve 2 zeigt die Druck-Dampf Charakteristik für reinen Spiritus mit der Dichte von 0,815 bei 200 C. Es ist ersichtlich, dass die Kurve 2 im wesentlichen äquidistant zur Kurve 1 verläuft.



  Bei einem Druck von 1,0 kg/cm2 beträgt der Temperaturunterschied beispielsweise   240 C,    bei einem Druck von 0 kg/cm2   220 C.    Die Kurve 2 kann in Richtung höherer Temperaturen im wesentlichen parallel verschoben werden, wenn eine Mischung aus Spiritus und Wasser (bezüglich des dargestellten Ausführungsbeispiels) erfolgt. Die Kurve 3 zeigt die Kennlinie für eine Mischung mit gleichen   Anteilen Spiritus und Wasser. Diese Mischung hat eine Dichte von 0,93 bei 200 C. An Hand des Druckwertes 1,1   kg/cm2    ist ersichtlich, dass die Temperaturdifferenz lediglich 180 C beträgt. Hierbei handelt es sich um eine Temperaturdifferenz, die vorteilhaft zur Abkühlung verwendet werden kann. Die Kurve 3 könnte in beiden Richtungen verlagert werden, indem die Zusammensetzung der Mischung geändert wird.



   Wenn die Mischung des Kühlmediums in den Autoklav eingeführt wird, befindet sie sich im wesentlichen auf dem Druck, der in dem Autoklav herrscht, führt aber infolge der niedrigeren innewohnenden Temperatur eine Abkühlung um ein definiertes Temperaturintervall ein. Durch die bewirkte Abkühlung sinkt der Druck im Autoklav, wobei die ständige Zuführung von weiter abgekühltem Kühlmedium eine fortlaufende   Druckabnahme    bei ständig abnehmender Temperatur herbeiführt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Durchpumpung des Kühlmediums in erheblicher Menge stattfindet, so dass das Kühlmedium im wesentlichen seine flüssige Phase beibehält.



   Gemäss Fig. 2 ist schematisch ein Autoklav 1 dargestellt, in welchem die Flaschen 2 mit der zu sterilisierenden Lösung angeordnet sind. Zu dem Autoklav führt die Dampf-Zuleitung 4, die im Innern des Autoklavs an ein Verteilerrohr 3 angeschlossen ist und von einer Dampfquelle 26 kommt. In der Dampfzuleitung 4 ist das Ventil 5 zur Regelung der Dampfzufuhr vorgesehen. Dieses Ventil ist als Dreiwegventil ausgebildet. An den Autoklav ist ferner die   Dampf- bzw.    Kondensat-Ableitung 6 angeschlossen. In dieser Leitung befindet sich ein ebenfalls als Dreiwegventil ausgeführtes Ventil 7.



   Zwischen den Abzweiganschlüssen der Dreiwegventile 5 und 7 ist ein Druckkessel 9 über die Leitungen 10, 11 angeschlossen. In der Leitung 10 befindet sich eine Druckpumpe 12, beispielsweise mit einem angeflanschten Antriebsmotor.



   In dem Druckkessel ist ferner eine Rohrschlange 13 vorgesehen, die zur Beheizung und Abkühlung des Mediums in dem Druckkessel 9 dient. Diese Rohrschlange steht über die Leitung 14 mit der Ableitung 6 an der bezüglich des Autoklav 1 von diesem abgekehrten Seite des Ventils 7 in Verbindung. In der Leitung 14 ist ein Regelventil 8 angeordnet. Diese Leitung 14 ist ferner zwischen der Rohrschlange 13 und dem Regelventil 8 über eine Leitung 15 und ein Regelventil 16 mit einer Quelle 17 für ein Rückkühlmittel, beispielsweise Wasser, für das Medium im Druckkessel 9 verbunden. Die Quelle 17 enthält die Einrichtungen, um einen Umlauf des Rückkühlmittels zu bewirken. Die Abläufe 18, 19 werden beispielsweise über Kondensableiter in einen Kreislauf oder in Auffangbehälter 27 geführt, wie es an sich bekannt ist.



   In dem Druckkessel 9 befindet sich das Kühlmedium. Dieses Kühlmedium kann bei Einschaltung der Pumpe 12 und nach Verbindung der Abzweiganschlüsse der Ventile 5 und 7 mit den Zur und Abführungen zu und von dem Autoklaven durch diesen gepumpt werden.



   Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die Flaschen 2 werden in den Autoklav 1 durch eine druckfest verschliessbare Türe 28 eingesetzt. Nachdem dieser druckfest verschlossen ist, wird Dampf aus der Dampfzuleitung 4 über das Ventil 5 zugeführt, dessen Abzweig zu der Leitung 10 in dieser Arbeitsphase geschlossen ist. In dieser Arbeitsphase ist zunächst das Ventil 7 bei geschlossenem Abzweig zu der Leitung 11 für die Ableitung 6 offen. Das Ventil 8 ist während der Aufheizung so   eingestellt,    dass es die von dem Autoklav kommende Ableitung 6 mit der Leitung 14 verbindet. Während der Aufheizung fällt Kondensat an. Dieses wird somit über die Leitung 14 der Heizschlange 13 zugeführt, so dass das Kühlmedium in dem Druckkessel 9 aufgeheizt wird.



   Zwischen dem Autoklav 1 und dem Druckkessel 9 ist eine automatisch arbeitende Einrichtung 20 angeordnet. Diese Einrichtung weist Anschlüsse oder Verbindungen 21, 22 einerseits zu dem Autoklav 1 und anderseits zu dem Druckkessel 9 auf, über die die Dampfspannung im Autoklav und der Druck in dem Kessel 9 derart durch Temperaturfühler oder Manometer überwacht wird, dass der Druck in dem Kessel 9 nicht über den Wert der Dampfspannung in dem Autoklav bzw. in der Flasche steigt. Ferner ist über den Anschluss oder die Verbindung 24 eine Temperaturüberwachung durch die Einrichtung 20 vorgesehen, wobei der Temperaturanschluss 24 vorteilhaft nicht nur in dem Autoklav 1, sondern in eine Lösungsflasche 2 gezogen ist.



   Über eine Betätigungsverbindung, beispielsweise ein Gestänge, eine Servo-Druckleitung oder bei elektrischer Ausrüstung einen elektrischen Anschluss 25, wird das Regelventil 16 so   betätigt,    dass die erforderlichen Bedingungen eingehalten werden. Eine der Verbindung 25 entsprechende Verbindung 23, die in Abhängigkeit von der Temperatur in dem Druckkessel 9 gesteuert werden kann, dient zur entsprechenden Betätigung des   Regelventüs    8, über welches die   Dampf- bzw.    Kondensatableitung mit der Rohrschlange 13 verbunden wird.



   Für eine elektrische Betätigung der Ventile 15 und 8 ist in Fig. 3 das Beispiel für die Einrichtung schematisch gezeigt. An den Leitungen 21, 24, 22 ist z. B. jeweils ein kontaktbetätigender Druck- oder Temperaturfühler 29, 30, 31 angeordnet. Es versteht sich, dass hier Relaiszwischenschaltungen vorgesehen sein können, wie sie durch die Anordnungen 32, 33, 34 angedeutet sind, um einen geringen Schaltstrom für die Temperaturfühlerkontakte zu erhalten.



   Zur Erregung der als Magnetventile ausgeführten Regelventile 8 und 16 (Fig. 1),   deren    Magnetsystem 35, 36 beispielsweise gegen Federn 37, 38 arbeiten, dient eine Batterie 39. Der Temperaturfühler 31 dient zur Steuerung des Regelventils 8 über die Leitungen 22, 23. Das Regelventil 16 wird über die Temperaturfühler 29 und 30 gesteuert, wobei die Art der Steuerung durch einen Handschalter 45 in der Regelein  richtung 20 wählbar ist. Es ist erkennbar, dass die Stromkreise jeweils über die Leitungen 21 oder 24 und 25 sowie die Batterie 39 verlaufen. Aus Fig. 3 ist ferner der Stromkreis für den Antriebsmotor der Pumpe 12 zu entnehmen. Dieser Motor ist mit 44 bezeichnet Sein Erregerstromkreis ist über den Einschalter 40 an eine Erregerquelle 41 anschliessbar.

   In dem Erregerstromkreis liegt das Relais 42, das einen Ruhekontakt 43 in der Erregungsleitung 23 zu dem Regelventil 8 und einen Arbeitskontakt 46 in der Zuleitung 25 zu dem Regelventil 16 hat. Die Kontakte 43 und 46 sind so ausgeführt, dass der Kontakt 46 schleppend arbeitet und die Öffnung des Stromkreises 23 durch Voreilung des Kontaktes 43 zu einem Zeitpunkt erfolgt, da das Ventil 8 geschlossen ist, bevor das Ventil 16 geöffnet wird.



   Die Anordnung ist so ausgelegt, dass die Messfühler 29, 30 an sich geschlossen sind und öffnen, wenn die Temperatur wesentlich unter der vorgesehenen Charakteristik liegt. Der Regelkreis für die Messfühler 29, 30 und das Regelventil 16 arbeitet somit nach dem Ruhestromprinzip, wobei dieser Regelkreis erst bei Beginn des Kühlvorganges zugleich mit der Einschaltung der Pumpe geschlossen wird.



   Der Messfühler 31 hat ebenfalls einen Ruhekontakt, welcher sich bei bestimmten Bedingungen öffnet und dadurch das Regelventil 8 im Sinne einer Schlie ssung betätigt. Dieses Regelventil 8 wird jedenfalls bei Beginn des Kühlvorganges, d. h. bei Einschaltung der Pumpe 12, geschlossen, weil dann der Erregerstromkreis unterbrochen wird.



   Bei Beginn des Kühlvorganges werden die Ventile 5 und 7 so eingestellt, dass die Leitungen 10, 11 angeschlossen sind, so dass der Druckkessel 9 mit dem Autoklav 1 verbunden ist. Die erwähnte Einrichtung 20 stellt dabei durch Einstellung des Messfühlers 31 und dadurch der Steuerung des Ventils 8 sicher, dass die Drücke in dem Druckkessel 9 und dem Autoklav gleich sind. Durch Einschaltung der Pumpe 12 wird das Kühlmedium aus dem Druckkessel durch den Autoklav gepumpt. Die innige Berührung des Kühlmediums mit den Flaschen 2 zieht Wärme aus den Flaschen ab, da - beispielsweise bei Verwendung eines Kühlmediums mit der Kennlinie 3 gemäss Fig. 1 - eine Temperaturdifferenz von 180 C bei gleichem Druck besteht.



   Gleichzeitig mit dem Einschalten der Pumpe 12 ist auch das Ventil 16 geöffnet worden, so dass Kühlwasser durch die Rohrschlange 13 strömt. Das Kühlmedium, das durch den Druckkessel 9 umläuft, hat infolge des Wärmeentzuges aus den Lösungsflaschen die Tendenz, eine höhere Dampfspannung anzunehmen. Schon diese Tendenz lässt das Kühlmedium über das Dreiwegeventil 7 zu dem Druckkessel 9 zurückfliessen, in welchem es infolge Kühlung durch die Rohrschlange 13 wieder heruntergekühlt wird.



   Es ist ersichtlich, dass die Erfindung mit einer ausserordentlich einfachen Vorrichtung eine sehr schnelle und intensive Kühlung der Lösungsflaschen erreicht, wobei die Temperaturdifferenz zwischen der Lösungsflaschentemperatur und der Kühlmediumtemperatur durch Wahl des Gemisches beliebig eingestellt werden kann.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Sterilisieren von Lösungen unter Anwendung von gespanntem Dampf, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Sterilisationszeit ein flüssiges Kühlmedium mit einer Dampf-Druck-Kennlinie, die im wesentlichen gleichen Verlauf wie die Kennlinie des gespannten und gesättigten Dampfes des Sterilisiermediums hat und gegenüber dieser zu einer niedrigeren Temperatur hin versetzt verläuft, in den Autoklav eingeführt wird.
    II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, mit einem Autoklav, der an eine Dampf-Zu- und Dampf- bzw. Kondensat-Ableitung anschliessbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in Serie zu dem Autoklav (1) ein Druckkessel (9) für das Kühlmedium anschliessbar ist und in dem Druckkessel eine Rohrschlange (13) vorgesehen ist, die wahlweise an einen der Anschlüsse anschliessbar ist, welche die Dampf- sowie Kondensat-Ableitung und weiterhin die Zuleitung zu einer Rückkühlmittelquelle (17) umfassen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmedium durch den Autoklav umgepumpt wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmedium nach Beginn der Einführung in den Autoklav rückgekühlt wird.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Sterilisationstemperatur bei 1210 C, vorteilhaft bei 1340 C und darüber liegt.
    4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmedium bei der Einführung in den Autoklav auf einen Druck unter oder gleich dem des Sterilisiermediums gehalten wird.
    5. Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Temperaturüberwachung, vorzugsweise der Temperatur in dem Sterilisationsgut, insbesondere in einer Flasche (2), zur Regelung des Kühlmediums durchgeführt wird.
    6. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmedium durch das bei der Aufheizung des Autoklav anfallende Kondensat aufgeheizt wird.
    7. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmedium iso-Propylalkohol enthält.
    8. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Dampf-Druck-Kennlinie des Sterilisiermediums und der Kennlinie des Kühlmediums durch Veränderung der Anteile der Kühlmedium-Mischung einstellbar ist.
    9. Verfahren nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anteile der Mischung des Kühlmediums während eines Sterilisationsvorganges verändert werden.
    10. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Pumpe (12) zwischen dem Druckkessel (9) und dem Autoklav (1).
    11. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenantrieb mit dem Ventil (16) zur Zuführung des Rückkühlmittels zu der Rohrschlange (13) derart gekuppelt ist, dass das Ventil zwecks Zuführung des Rückkühlmittels bei Anlauf der Pumpe geöffnet wird.
    12. Vorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Pumpe (12) mit dem Ventil (8) zwischen der Dampf- bzw.
    Kondensat-Ableitung (6) und der Rohrschlange (13) derart gekuppelt ist, dass dieses Ventil vor Öffnung des Ventils (16) geschlossen wird.
    13. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch je ein Dreiwegventil (5, 7) in der Dampf-Zu- und Ableitung zum Anschluss des Druckkessels (9) an den Autoklav.
    14. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (20) zur Über- wachung des Druckes und/oder der Temperatur in dem Druckkessel (9) und in dem Autoklav (1) in einer Messanordnung derart, dass der Druck in dem Druckkessel auf einen Wert gleich oder unter der Dampfspannung in dem Autoklav geregelt wird.
    15. Vorrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (20) mit Ventilen (8 und 16) für die Zuführung von Kondensat oder Rückkühlmittel in die Rohrschlange (13) zwecks Betätigung dieser Ventile gekuppelt ist.
    16. Vorrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (20) eine Temperaturüberwachung durchführt und insbesondere einen Anschluss (24) zur Überwachung der Temperatur innerhalb einer Flasche (2) des Sterilisationsgutes aufweist.
    17. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel iso-Propylalkohol und Wasser enthält.
    18. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel Spiritus und Wasser enthält.
    19. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel gleiche Anteile von Wasser und einem zusätzlichen Stoff enthält.
CH623161A 1960-06-07 1961-05-29 Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren CH412203A (de)

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