CH410726A - Safety bindings - Google Patents

Safety bindings

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CH410726A
CH410726A CH61462A CH61462A CH410726A CH 410726 A CH410726 A CH 410726A CH 61462 A CH61462 A CH 61462A CH 61462 A CH61462 A CH 61462A CH 410726 A CH410726 A CH 410726A
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CH
Switzerland
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heel
support device
hook
shoe
ski binding
Prior art date
Application number
CH61462A
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German (de)
Inventor
Walter Dipl Ing Voester
Eugen Dipl Ing Schnell
Original Assignee
Ver Baubeschlag Gretsch Co
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

       

      Sicherheitsslübindung       Die Erfindung bezieht sich auf eine     Sicherheits-          skibindung    mit einer bei Überbeanspruchung lösbaren  Zehenabstützung und mit, einer     Fersenabstützvor-          richtung    sowie einem den Schuhabsatz     umschliessen-          den,

      beiderseits der Ferse abgestützten     Fersenstram-          mer.    Bei einer solchen Bindung wird der Schuh durch  den     Fersenstrammer    ständig gegen die     Zehenabstütz-          vorrichtung    gedrückt und gleichzeitig am Absatz ge  gen seitliches Ausweichen gesichert, so dass der  Schuh einen sicheren Sitz auf dem Ski hat, zugleich  aber auch die erforderliche Sicherheit gegen Lösen  bei Stürzen oder sonstigen Unfällen bietet.  



  Die Erfindung bezweckt vor allem eine weitere  Vervollkommnung dieser Wirkung und besteht darin,  dass die     Fersenabstützvorrichtung    mindestens auf  einer Seite, vorzugsweise jedoch auf beiden Seiten ein  seitlich ausweichfähiges Anschlussglied für einen den  Schuh gegen die     Fersenabstützvorrichtung    verspan  nenden Riemen, insbesondere Langriemen, mit  einem nach vorn offenen Haken aufweist, in welchen  der Riemen     einhängbar    ist.  



  Treten in diesem Falle starke Verdrehungsbean  spruchungen am Fuss auf, welche die Zehen aus der       Zehenabstützvorrichtung    herauszudrücken versu  chen, so kann der Absatz einer entsprechenden  Drehbewegung verhältnismässig     zwangfrei    folgen, da  der Riemen infolge der hakenförmigen Ausbildung  des oder der Anschlussglieder aus dem Haken nach  vorn herausgleiten kann.  



  Vorzugsweise ist das Anschlussglied um eine  mindestens angenähert bzw. teilweise zur Skilängs  richtung parallele Achse schwenkbar gelagert. Hier  durch kann das Anschlussglied bei Stürzen der Dreh  bewegung des Absatzes besonders leicht nachgeben,  gegebenenfalls auch in Drehrichtung folgen.  



  Auch kann der Fuss, wenn er seitlich aus dem Ski    herausgedreht worden ist, aus der senkrechten Lage  seitlich in die Waagerechte kippen, ohne dass er von  der Bindung zwangsläufig gehalten wird und infolge  dessen Knochenbrüche eintreten können.  



  Ist die vordere Zehenabstützung etwa durch An  lenkung der beiden vorderen Zehenbacken in der  Nähe der     Skilängsmittelachse    derart ausgebildet, dass  sie auch bei starken, in Skilängsrichtung nach vorn  wirkenden Kräften nachgibt oder selbsttätig öffnet, so  kann auch bei einem Sturz nach vorn der Fuss von  der     Fersenabstützvorrichtung    freigegeben werden,  indem der den Schuh mit der     Fersenabstützvorrich-          tung    verbindende Riemen aus seiner Halterung an  den seitlichen Haken nach vorn     herausgleitet.     



  Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäss vorge  sehenen Hakens besteht ferner darin, das Anlegen  der Riemen und das Festschnallen des Schuhes auf  dem Ski wesentlich zu erleichtern, da der     Riemen     nicht durch Ringe hindurchgezogen zu werden  braucht. Dieses ist insbesondere bei Verwendung  eines Langriemens von Bedeutung.  



  In bevorzugter Ausführungsform ist der Riemen,  z. B. Langriemen, sowohl auf der rechten als auch  auf der linken Seite des Absatzes durch hakenförmige  Anschlussglieder durchgezogen bzw. in solche einge  hängt, so dass der Fuss, gleichgültig, ob er nach  rechts oder nach links gedreht wird, in gleich sicherer  Weise von der     Fersenabstützvorrichtung    freigegeben  wird, indem der Riemen bei der Drehung des Fusses  zunächst entweder auf der linken oder auf der rech  ten Seite vom Haken abgleitet.  



  Unter Umständen genügt es jedoch, wenn der  Riemen nur auf einer Seite durch einen Haken hin  durchgeführt ist, während er auch beim Lösen der  Bindung auf der anderen Seite, z. B. mittels eines  Ringes, mit der     Fersenabstützvorrichtung    und damit           mit    dem Ski verbunden bleibt. Wenn auch in diesem  Falle eine Freigabe des Absatzes vom Ski durch Ab  gleiten des Riemens von der     Fersenabstützvorrich-          tung    nicht in gleicher Weise sichergestellt ist, bieten  auch in diesem Falle die Haken den Vorteil eines er  leichterten     Anschnallens    der Bindung, da es lediglich  notwendig ist, den um den Schuh herumgeschlunge  nen Langriemen von vorn her in den Haken einzu  schieben.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der  Erfindung dargestellt, und zwar zeigen       Fig.    1 eine Draufsicht auf die     Gesamtbindung    mit  Zehen- und     Fersenabstützvorrichtung,          Fig.    2 eine Seitenansicht der Bindung mit aufge  schnalltem Schuh,       Fig.    3 die     perspektivische    Darstellung einer     bei-          spielsweisen.        Ausführungsform    der     Fersenabstützvor-          richtung,

            Fig.    4 eine perspektivische Ansicht des bei der  Ausführung     in        Fig.    2 verwendeten Fangriemens,       Fig.    5 eine andere Ausführungsform des haken  förmigen Anschlussgliedes mit einem Vorsprung an  der     Schlitzöffnung,          Fig.    6 die perspektivische Ansicht einer<I>gegen-</I>  über der     Fig.    5 etwas abgeänderten Ausführungsform  des hakenförmigen Anschlussgliedes,

         Fig.    7 eine weitere     Ausführungsform    eines sol  chen     hakenförmigen    Gliedes mit gleichzeitiger Dar  stellung des ihn gelenkig     tragenden        Teiles    der Fersen  abstützvorrichtung,       Fig.    8     einen    Schnitt nach Linie 8-8 der     Fig.    7  und       Fig.    9 eine Draufsicht auf die Ausführung nach       Fig.    7.  



  In den Figuren ist mit 10 der Ski, mit 11 die       Zehenabstützvorrichtung    und mit 12 die     Fersenab-          stützvorrichtung    bezeichnet. Die vordere     Zehenab-          stützvorrichtung    umfasst hierbei in an sich bekannter       Weise    ein auf dem     Ski    befestigtes Gehäuse 13, in  welchem zwei Zehenbacken 14a und 14b mittels  Zapfen 15a und 16b um lotrechte Achsen schwenk  bar gelagert und durch eine Rastvorrichtung 16 unter       Zwischenschaltung    federnder Mittel normalerweise  durch vorzugsweise einstellbaren Rastdruck in ihrer  Lage gehalten werden.

   An die schwenkbaren Zehen  backen 14a, 14b sind die über die     Zehenpartie    der  Schuhsohle greifenden     Sohlenhalteglieder    17a, 17b       angelenkt,    angeschraubt oder in beliebiger anderer  geeigneter Weise angesetzt. Sie können auch mit den  Zehenbacken 14a, 14b je aus einem Stück bestehen.  



  Die Mittelpunkte der     Anschlagsglieder    haben  hierbei vorzugsweise einen Abstand voneinander, der  grösser ist als der Abstand der Schwenkzapfen 15a,  15b, so dass bei einer starken, nach vorn gerichteten       Kraft    P die schwenkbaren Zehenbacken 14a, 14b       auseinandergedrückt    werden.  



  Die     Fersenabstützvorrichtung    12 umfasst eine  Absatzplatte 18, welche z. B. mittels Schrauben 19  auf dem Ski 10 befestigt     ist.    Unterhalb der hierfür       einen    gewissen Abstand vom Ski aufweisenden Ab-         satzplatte    18 sind schwenkbare     Abstütz-    oder Sche  renglieder 20a und 20b um vordere lotrechte Dreh  zapfen 21a, 21b schwenkbar gelagert. Sie sind mittels  einer Verzahnung 22 gegenläufig gekuppelt, so dass  z. B. beim Ausschwenken des einen der beiden Ab  stützglieder nach aussen das andere     Abstützglied     zwangsläufig ebenfalls nach aussen geschwenkt wird.

    An den     Abstützgliedern    sind zu Hülsen gebogene  Seitenteile 22a, 22b angeordnet, welche mit den  schwenkbaren     Abstützgliedern    aus einem Stück be  stehen können oder durch Verschrauben, Vernieten,  Verschweissen o. dgl. mit diesen verbunden sind.

   Die  hülsenförmigen, nach oben gerichteten Teile 22a,  22b dienen einerseits zum seitlichen Abstützen des  Schuhes und andererseits zur     Anlenkung    der seitli  chen Anschlussglieder 23a und 23b, die jeweils einen  waagerechten unteren Schlitz 24 zum Aufstecken auf  die     zweckmässig    anschliessend zusammengebogenen  Hülsen<I>22a, 22b</I> sowie einen nach vorn geöffneten,       ebenfalls    im wesentlichen waagerechten oberen  Schlitz 25 aufweisen, so dass das ganze     Anschluss-          glied    23a bzw. 23b die Form eines nach vorn geöff  neten Hakens hat. Die Kanten 25a bzw. 25b der       Schlitze    25 können hierbei zueinander parallel ver  laufen oder auch z.

   B. nach der Schlitzöffnung zu  konvergieren oder     divergieren,    vorzugsweise in  jedem Falle derart, dass die Oberkante 25b des  Schlitzes 25 nach vorn leicht abfällt.  



  Damit bei entspannter Bindung die     Anschluss-          glieder    23a, 23b nicht nach unten     herabklappen    und  dadurch das Anschnallen der Bindung erschwert  wird, sind zweckmässig Anschläge an den     Anschluss-          gliedern    oder an den     Abstützgliedern,    z. B. 20a, 20b,  bzw. an den Hülsen<I>22a, 22b</I> vorgesehen.

   Im Aus  führungsbeispiel nach     Fig.    3 sind zu diesem Zweck  die Hülsen 22a, 22b mit Anschlägen 22c versehen,  auf die sich die Anschlussglieder nach einem     Kipp-          winkel    von etwa 90  auflegen. Ähnliche Anschläge  können ein Umklappen der Anschlussglieder nach  innen verhindern.  



  Bohrungen 26 in dem hakenförmigen     Anschluss-          glied    23a bzw. 23b dienen zum Anschluss des     Fer-          senstrammers    27, während weitere Schlitze 28 zum  Anschluss eines noch später erläuterten Fangriemens  dienen. Der     Fersenstrammer    27 weist eine den Ab  satz umschliessende     Fersenfeder    29, einen     Stram-          merhebel    30 sowie eine     Län@geneinstellvorrichtung    31  auf, welche es erlaubt, durch Drehen einer Muffe die  Länge des     Fersenstrammers    zu vergrössern oder zu  verkleinern.

   Die Enden 32a bzw. 32b des     Fersen-          strammers    sind durch hakenförmige Abbiegungen in  die Bohrungen 26 eingehängt.  



       Fig.    2 zeigt das Anschnallen des Skistiefels 33 auf  den Ski. Der Schuh wird hierbei so auf den Ski auf  gesetzt,     dass    die vordere Sohlenkante unter die nach  hinten gerichteten winkelförmigen Abbiegungen der       Sohlenhalteglieder    17a, 17b der vorderen     Zehenbak-          ken    zu liegen kommt und sich dadurch von hinten  her gegen die Zehenbacken 14a, 14b abstützt.

   Der  Absatz des Schuhes ruht auf der Absatzplatte 18 der           Fersenabstützvorrichtung    auf, wobei die     Fersenfeder     27 den Absatz des Schuhes umschliesst und hierbei  einen Zug auf die hakenförmigen     Anschlussglieder     <I>23a, 23b</I> sowie über diese auf die schwenkbaren Ab  stütz- oder Scherenglieder 20a, 20b ausübt. Letztere  passen sich hierbei selbsttätig der Breite des Absatzes  an. Zunächst wird hierauf der     Strammerhebel    30 um  gelegt und dadurch die     Fersenfeder    29 gespannt, der  Schuh also fest gegen die vordere     Zehenabstützvor-          richtung    11 gedrückt.

   Alsdann werden die     An-          schlussglieder    23a, 23b durch den Langriemen 34,  der gleichzeitig als Rist-, Knöchel- und     Fersenriemen     mehrmals um den Schuh herumgeschlungen ist, mit  einander verbunden und der Schuh durch Festziehen  des Langriemens auf der     Fersenabstützvorrichtung     12 und damit auf dem Ski festgeschnallt. Der Lang  riemen 34 ist hierbei an seinem einen Ende 35 in  den Schlitz 25 des hakenförmigen Anschlussgliedes  23a eingehängt, wobei ein Ring 36 ein Durchschlup  fen des Riemens durch den Schlitz 25 verhindert.  Auf der gegenüberliegenden Seite ist der     Riemen    in  einem mittleren Teil in entsprechender Weise in das  andere hakenförmige Anschlussglied 23b eingescho  ben.

   Eine Schnalle 37 verbindet die Enden des Lang  riemens miteinander.  



  Ein kurzer Fangriemen 38 dient dazu, den Schuh  auch nach dem Lösen der Bindung hilfsweise mit  dem Ski 10 zu verbinden. Der Fangriemen 38 (siehe  insbesondere     Fig.    4) ist, wie bereits früher angedeu  tet, durch einen Schlitz 28 im hakenförmigen     An-          schlussglied    23a bzw. 23b     hindurchgeführt    und in  diesem z. B. durch übliches Verknoten des     Fangrie-          menendes    39 gegen Herausgleiten gesichert. Das an  dere Ende des Fangriemens trägt einen Ring 40, wel  cher über den Langriemen 34 im. Bereiche des Rie  menendes übergeschoben ist und auf diesem gleiten  kann.  



  Tritt ein in der einen oder in der anderen Dreh  richtung wirkendes Drehmoment M am Fuss auf, so  kann der Schuh nach der einen oder anderen Seite  aus der vorderen     Zehenabstütztvorrichtung    ausra  sten, indem die Zehenbacke 17a nach links in Pfeil  richtung     x1    oder die Zehenbacke 17b nach rechts in  Pfeilrichtung x, ausschwenkt. Der Schuh dreht sich  hierbei um eine lotrechte Achse, die etwa durch die  Mitte der Absatzplatte 18 hindurchgeht. Diese Dreh  bewegung des Schuhes hat zur Folge, dass der Lang  riemen 34 auf der einen oder anderen Seite aus dem  hakenförmigen Anschlussglied 23a bzw. 23b heraus  gleitet und dadurch vom Ski freigegeben wird.

   Wirkt  beispielsweise das Drehmoment M in der in     Fig.    1  dargestellten Drehrichtung, indem es den Fuss nach  rechts zu drehen sucht, so wird die Zehenbacke 14b  in Pfeilrichtung     x2    ausschwenken und der Riemen  den Schlitz 25 des linken hakenförmigen     Anschluss-          gliedes    23a verlassen.

   Infolge der Spannung der     Fer-          senfeder    27 wird der Fuss nach vorn bewegt, so dass  auch der Langriemen auf der gegenüberliegenden  rechten Seite aus dem hakenförmigen Anschlussglied  23b     herausgleitet.    Die hakenförmigen Anschlussglie-    der 23a, 23b können nach unten umklappen, so dass  der Schuh     unbehindert    freigegeben wird. Der Ski ist  dadurch nur noch durch den Fangriemen 38 mit dem  Ski verbunden, wobei der Fangriemen auf dem Lang  riemen gleiten kann, bis er z. B. an dem in das Ende  des Langriemens eingeschalteten Ring 36 anliegt.  



  Eine Freigabe des Fusses tritt auch bei einem  Sturz nach vorn auf, wenn die     Zehenabstützvorrich          tung,    wie bereits beschrieben, so ausgebildet und der  Rastdruck so bemessen ist, dass eine in     Pfeilrichtung     P wirkende     Kraft    die Zehenbacken 14a und 14b nach  Art einer Keilwirkung nach entgegengesetzten Seiten  zum Ausschwingen bringt. Auch in diesem Falle  kann der den Schuh mit der     Fersenabstützvorrich-          tung    verbindende Riemen, also z. B. der Langriemen  34, aus den beiden     hakenförmigen    Gliedern 23a und  23b     herausgleiten.     



  Gegebenenfalls kann die Absatzplatte 18 auch als  Drehplatte ausgebildet sein. In diesem Falle kommen  die Schrauben 19 in Fortfall und die Absatzplatte ist  auf einem in     Fig.3    strichpunktiert angedeuteten       Lagergliede    41 drehbar gelagert. Die     schwenkbaren          Abstütz-    und     Scherenglieder    20a, 20b können gege  benenfalls fehlen, indem die     Anschlussglieder    23a,  23b unmittelbar, zweckmässig einstellbar, an der Ab  satzplatte angeordnet sind.     Zweckmässig    sind jedoch  auch im Falle einer Drehplatte die     Abstütz-    oder  Scherenglieder vorgesehen.

   Die Drehplatte hat den  Vorteil, dass die Haken sich jeweils genau in die  Richtung des sich drehenden Schuhes einstellen kön  nen, was das Abgleiten des Riemens, auch bei nur  einseitiger Anordnung eines Hakens, weiter erleich  tert.  



  Ausser der Aufgabe, den Schuh durch Lösen des  denselben haltenden Riemens von der     Fersenabstütz-          vorrichtung        freizugeben,    haben - wie bereits erwähnt  - die hakenförmigen Anschlussglieder 23a, 23b des  weiteren die Aufgabe, das Anschnallen des Schuhes  dadurch zu erleichtern, dass der Riemen von vorn  her in den Schlitz 25 der     Anschlussglieder    eingescho  ben bzw. eingehängt werden kann, ohne dass es   wie bei bisher bekannten Bindungen - notwendig ist,  den Riemen durch an diesen Stellen angeordnete  Ringe     hindurchzufädeln.     



  Derartige hakenförmige Anschlussglieder sind  infolgedessen auch dann von Vorteil, wenn ein Her  ausgleiten des Riemens nach vorn zum selbsttätigen  Lösen des Riemens von der     Fersenabstützvorrich-          tung    aus irgendwelchen Gründen nicht vorgesehen  oder erwünscht ist. Gegebenenfalls kann daher in  diesem Falle das hakenförmige Glied auch so ausge  bildet sein, dass ein Herausgleiten des gespannten  Riemens aus dem Schlitz des hakenförmigen Gliedes  ganz (z. B. unter Verwendung lösbarer Sperriegel)  oder teilweise     verhindert    wird.  



  So zeigt     Fig.    5 beispielsweise ein hakenförmiges       Abstützglied    123, welches z. B. einen unteren, waa  gerechten, geschlossenen Schlitz 124 zum Einhängen  in     eine    Gelenkhülse und einen oberen, nach vorn ge  öffneten Schlitz 125     aufweist.    Der Schlitz 125 wird      hierbei nach vorn durch einen von oben nach unten  gerichteten Vorsprung 125a teilweise abgeschlossen,  so dass sich der in den Schlitz 125 eingeschobene  Riemen gegen den Ansatz 125a legen kann und da  her gegen     unerwünschtes    Herausgleiten gesichert ist.  



  In     Fig.    6 ist eine weitere     Ausführung    123 darge  stellt, welche sich von der Ausführung nach 123 in       Fig.5    dadurch unterscheidet, dass der den Schlitz  125 nach vorn teilweise abschliessende Ansatz 125b  von unten nach oben gerichtet ist.  



  Eine weitere besonders bevorzugte Ausführung  eines     Anschlussgliedes    zeigen ferner die     Fig.    7 bis 9.  Das     Anschlussglied    23 weist hierbei zwischen dem  oberen nach vorn geöffneten     Schlitz    25, dessen  Oberkante nach vorn leicht geneigt ist, und dem un  teren Schlitz 24 einen nach der Skimitte zu ausgebo  genen Steg 42 auf, welcher zweckmässig so weit aus  gebogen ist, dass er mit seiner einwärts gerichteten  Fläche mit der Innenfläche des nach oben abgeboge  nen,

   zu einer     Scharnierhülse    22b gebogenen Ab  stützgliedes der     Fersenabstützvorrichtung    bündig       liegt    und dadurch dem Schuhabsatz eine verbesserte  seitliche     Anlagefläche    nach Art eines Seitenbackens  gibt.  



  In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind  die hakenförmigen     Anschlussglieder    als     Stanzstücke     aus Blech hergestellt     angenommen.    Selbstverständ  lich können sie auch in jeder anderen beliebigen ge  eigneten Weise, z. B. als Gusstücke, aus entsprechend  gebogenem Draht o. dgl.     gefertigt        sein.     



  Anstelle eines Langriemens können auch geson  derte Riemen, z. B. Rist-, Fersen- und     Knöchelrie-          men,    vorgesehen sein, wobei diese     zweckmässig    der  art miteinander verbunden sind, dass sie durch ein  gemeinsames Ende oder einen gemeinsamen Rie  menteil in die Haken der Anschlussglieder eingehängt  werden können.  



  Der     Fersenstrammer    ist, wie beschrieben, vor  zugsweise unabhängig von dem oder den Riemen an  die     Fersenabstützglieder    angeschlossen. Er kann aber  gegebenenfalls auch in einen durch die Haken gezo  genen Langriemen eingeschaltet sein. Ferner kann  unter Umständen der     Fersenstrammer    seine Funktion    auch ohne besonderen     Strammerhebel    lediglich durch  Federungswirkung erfüllen.



      Safety binding The invention relates to a safety ski binding with a toe support that can be released in the event of excessive stress and with a heel support device and a heel that surrounds the shoe.

      Heel stretcher supported on both sides of the heel. With such a binding, the shoe is constantly pressed against the toe support device by the heel tensioner and at the same time secured at the heel against sideways evasion, so that the shoe has a secure fit on the ski, but also the necessary security against loosening in the event of a fall or other accidents.



  The main purpose of the invention is to further perfect this effect and consists in the heel support device having a laterally evasive connection member for a strap, in particular a long strap, which braces the shoe against the heel support device, at least on one side, but preferably on both sides, with a forwardly open one Has hooks in which the belt can be hung.



  If, in this case, strong torsional stresses occur on the foot, which try to push the toes out of the toe support device, the heel can follow a corresponding rotational movement relatively freely, since the belt can slide forward out of the hook due to the hook-shaped design of the connecting link (s) .



  The connecting member is preferably mounted pivotably about an axis which is at least approximately or partially parallel to the longitudinal direction of the ski. In this way, the connecting member can give way particularly easily to the rotary movement of the shoulder when it falls, and if necessary also follow it in the direction of rotation.



  If the foot has been twisted laterally out of the ski, it can tilt sideways into the horizontal position from the vertical position without it being necessarily held by the binding and causing bone fractures to occur.



  If the front toe support is designed, for example, by articulating the two front toe blocks in the vicinity of the longitudinal central axis of the ski, so that it yields or opens automatically even when there are strong forces acting forward in the longitudinal direction of the ski, the foot can also be removed from the heel support device in the event of a forward fall can be released by the strap connecting the shoe to the heel support device sliding forward out of its holder on the side hooks.



  Another advantage of the hook provided according to the invention is that it makes it much easier to put on the straps and to strap the boot onto the ski, since the strap does not need to be pulled through rings. This is particularly important when using a long belt.



  In a preferred embodiment, the belt, e.g. B. long straps, both on the right and on the left side of the paragraph through hook-shaped connecting members or hangs in such a way that the foot, regardless of whether it is turned to the right or left, in the same safe manner from the Heel support device is released in that the strap slides off the hook either on the left or on the right side when the foot is turned.



  Under certain circumstances, however, it is sufficient if the belt is only passed through a hook on one side, while it is also on the other side when loosening the binding, e.g. B. by means of a ring, with the heel support device and thus remains connected to the ski. If in this case, too, the release of the heel of the ski by sliding the strap off the heel support device is not ensured in the same way, the hooks in this case also offer the advantage of easier fastening of the binding, since it is only necessary push the long strap looped around the shoe into the hook from the front.



  The drawings show exemplary embodiments of the invention, namely: FIG. 1 shows a top view of the overall binding with toe and heel support device, FIG. 2 shows a side view of the binding with a shoe buckled on, FIG. 3 shows a perspective illustration of an example. Embodiment of the heel support device,

            4 shows a perspective view of the lanyard used in the embodiment in FIG. 2, FIG. 5 shows another embodiment of the hook-shaped connection element with a projection on the slot opening, FIG. 6 shows the perspective view of an opposite above FIG. 5 a somewhat modified embodiment of the hook-shaped connecting member,

         Fig. 7 shows a further embodiment of such a hook-shaped member with simultaneous Dar position of the articulated part of the heel support device carrying it, Fig. 8 is a section along line 8-8 of FIG. 7 and FIG. 9 is a plan view of the embodiment according to FIG. 7th



  In the figures, 10 denotes the ski, 11 denotes the toe support device and 12 denotes the heel support device. The front toe support device here comprises in a manner known per se a housing 13 fastened on the ski, in which two toe cheeks 14a and 14b are pivotably mounted about vertical axes by means of pins 15a and 16b and are normally carried by a latching device 16 with the interposition of resilient means adjustable detent pressure are held in place.

   The sole holding members 17a, 17b which extend over the toe part of the shoe sole are articulated, screwed or attached in any other suitable manner to the pivotable toe jaws 14a, 14b. You can also each consist of one piece with the toe cheeks 14a, 14b.



  The center points of the stop members are preferably at a distance from one another which is greater than the distance between the pivot pins 15a, 15b, so that the pivotable toe cheeks 14a, 14b are pushed apart when there is a strong, forward force P.



  The heel support device 12 comprises a heel plate 18 which, for. B. is attached to the ski 10 by means of screws 19. Below the shoulder plate 18, which is at a certain distance from the ski, pivotable support or shear members 20a and 20b are mounted pivotably about front vertical pivot pins 21a, 21b. They are coupled in opposite directions by means of a toothing 22, so that, for. B. when pivoting one of the two support members from the outside, the other support member is inevitably also pivoted outwards.

    On the support members curved side parts 22a, 22b are arranged to form sleeves, which can be in one piece with the pivotable support members or are connected by screwing, riveting, welding or the like. With these.

   The sleeve-shaped, upwardly directed parts 22a, 22b serve, on the one hand, to support the shoe laterally and, on the other hand, to articulate the lateral connecting members 23a and 23b, each of which has a horizontal lower slot 24 for plugging onto the sleeves <I> 22a, 22b, which are then suitably bent together </I> as well as an essentially horizontal upper slot 25 which is also open to the front, so that the entire connecting element 23a or 23b has the shape of a hook which is opened to the front. The edges 25a and 25b of the slots 25 can run parallel to each other ver or z.

   B. to converge or diverge after the slot opening, preferably in each case such that the upper edge 25b of the slot 25 slopes slightly forward.



  So that when the binding is relaxed, the connecting members 23a, 23b do not fold downwards and thus make it difficult to buckle the binding, stops on the connecting members or on the support members, e.g. B. 20a, 20b, or provided on the sleeves <I> 22a, 22b </I>.

   In the exemplary embodiment according to FIG. 3, the sleeves 22a, 22b are provided with stops 22c for this purpose, on which the connecting members rest after a tilt angle of approximately 90 °. Similar stops can prevent the connecting members from folding over inward.



  Bores 26 in the hook-shaped connecting member 23a or 23b serve to connect the heel tensioner 27, while further slots 28 serve to connect a lanyard explained later. The heel tensioner 27 has a heel spring 29 surrounding the shoulder, a tensioner lever 30 and a length adjustment device 31 which allows the length of the heel tensioner to be increased or decreased by turning a sleeve.

   The ends 32a and 32b of the heel tensioner are hooked into the bores 26 by hook-shaped bends.



       Fig. 2 shows the buckling of the ski boot 33 on the ski. The shoe is placed on the ski in such a way that the front edge of the sole comes to lie under the rearwardly directed angular bends of the sole holding members 17a, 17b of the front toe cheek and is thereby supported from behind against the toe cheeks 14a, 14b.

   The heel of the shoe rests on the heel plate 18 of the heel support device, the heel spring 27 enclosing the heel of the shoe and thereby pulling on the hook-shaped connecting members <I> 23a, 23b </I> and via them on the pivotable Ab support or Scissor members 20a, 20b exercises. The latter adapt automatically to the width of the paragraph. First of all, the tensioning lever 30 is then turned over and thereby the heel spring 29 is tensioned, that is to say the shoe is pressed firmly against the front toe support device 11.

   The connecting members 23a, 23b are then connected to one another by the long strap 34, which is simultaneously looped around the shoe as an instep, ankle and heel strap, and the shoe is connected to the heel support device 12 and thus on the ski by tightening the long strap strapped. The long belt 34 is suspended at its one end 35 in the slot 25 of the hook-shaped connecting member 23a, a ring 36 preventing the belt from slipping through the slot 25. On the opposite side, the belt is inserted in a central part in a corresponding manner into the other hook-shaped connection member 23b.

   A buckle 37 connects the ends of the long strap together.



  A short lanyard 38 is used to connect the boot to the ski 10 even after the binding has been released. The lanyard 38 (see in particular FIG. 4) is, as already indicated earlier, passed through a slot 28 in the hook-shaped connection member 23a or 23b and in this z. B. secured against sliding out by the usual knotting of the lanyard end 39. The other end of the lanyard carries a ring 40, wel cher over the long strap 34 in the. Areas of the belt end is pushed over and can slide on this.



  If a torque M acting in one or the other direction of rotation occurs on the foot, the shoe can ausra most from the front toe support device to one side or the other by moving the toe block 17a to the left in the direction of arrow x1 or the toe block 17b swings out to the right in the direction of arrow x. The shoe rotates about a vertical axis that passes approximately through the center of the heel plate 18. This rotational movement of the boot has the consequence that the long strap 34 slides out of the hook-shaped connection member 23a or 23b on one side or the other and is thereby released from the ski.

   For example, if the torque M acts in the direction of rotation shown in FIG. 1 by trying to turn the foot to the right, the toe cheek 14b will swing out in the direction of arrow x2 and the belt will leave the slot 25 of the left hook-shaped connecting member 23a.

   As a result of the tension of the heel spring 27, the foot is moved forwards, so that the long strap also slides out of the hook-shaped connection member 23b on the opposite right-hand side. The hook-shaped connecting members 23a, 23b can fold downwards so that the shoe is released unhindered. As a result, the ski is only connected to the ski by the lanyard 38, the lanyard being able to slide on the long strap until it reaches z. B. on the switched into the end of the long belt ring 36.



  A release of the foot also occurs in the event of a forward fall if the Zehenabstützvorrich device, as already described, is designed and the latching pressure is such that a force acting in the direction of arrow P wedges the toe blocks 14a and 14b on opposite sides vibrates. In this case, too, the belt connecting the shoe to the heel support device, that is to say z. B. the long belt 34, slide out of the two hook-shaped members 23a and 23b.



  If necessary, the shoulder plate 18 can also be designed as a rotary plate. In this case, the screws 19 are omitted and the shoulder plate is rotatably mounted on a bearing member 41 indicated by dash-dotted lines in FIG. The pivotable support and scissor members 20a, 20b can optionally be missing, in that the connecting members 23a, 23b are arranged directly, appropriately adjustable, on the shoulder plate. In the case of a rotary plate, however, the support or scissor elements are also expediently provided.

   The turntable has the advantage that the hooks can each adjust exactly in the direction of the rotating shoe, which further facilitates the sliding of the belt, even if a hook is only arranged on one side.



  Apart from the task of releasing the shoe by loosening the strap that holds it from the heel support device, the hook-shaped connecting members 23a, 23b also have the task of making it easier to buckle up the shoe by opening the strap from the front, as already mentioned can be inserted or hooked into the slot 25 of the connecting links without it being necessary, as with previously known bindings, to thread the belt through rings arranged at these points.



  As a result, hook-shaped connecting members of this type are also advantageous if, for whatever reason, a forward slip of the belt for automatic release of the belt from the heel support device is not provided or desired. If necessary, the hook-shaped member can therefore also be designed in such a way that the tensioned belt is prevented from sliding out of the slot of the hook-shaped member entirely (e.g. using detachable locking bolts) or partially.



  For example, FIG. 5 shows a hook-shaped support member 123 which, for. B. a lower, waa just, closed slot 124 for hanging in a joint sleeve and an upper, forward ge opened slot 125 has. The slot 125 is here partially closed off towards the front by a projection 125a directed from top to bottom, so that the belt pushed into the slot 125 can lie against the shoulder 125a and is therefore secured against undesired sliding out.



  In Fig. 6, a further embodiment 123 is Darge, which differs from the embodiment according to 123 in Figure 5 in that the slot 125 partially closing off approach 125b is directed from bottom to top.



  Another particularly preferred embodiment of a connecting member is also shown in FIGS. 7 to 9. The connecting member 23 has between the upper forwardly open slot 25, the upper edge of which is slightly inclined forward, and the lower slot 24 towards the center of the ski genen web 42, which is suitably bent so far that it with its inwardly directed surface with the inner surface of the upwardly bent NEN,

   to a hinge sleeve 22b bent from the support member of the heel support device is flush and thereby gives the shoe heel an improved lateral contact surface in the manner of a side jaw.



  In the exemplary embodiments shown, the hook-shaped connecting members are assumed to be made from sheet metal as stamped pieces. Of course, they can also be used in any other suitable manner, e.g. B. as castings, made of appropriately bent wire o. The like. Be made.



  Instead of a long belt, separate belts such. B. instep, heel and ankle straps may be provided, these being expediently connected to one another in such a way that they can be hooked into the hooks of the connecting links by a common end or a common strap part.



  As described, the heel tensioner is preferably connected to the heel support members independently of the strap or straps. However, it can also be switched into a long belt pulled through the hooks. Furthermore, the heel tensioner can, under certain circumstances, fulfill its function simply by means of a spring action even without a special tensioning lever.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Sicherheitsskibindung mit einer bei überbean- spruchung lösbaren Zehenabstützung und mit einer Fersenabstützvorrichtung sowie einem den Schuhab satz umschliessenden, beiderseits der Ferse abge stützten Fersenstrammer, dadurch gekennzeichnet, dass die Fersenabstützvorrichtung mindestens auf einer Seite ein seitlich ausweichfähiges Anschluss glied für einen den Schuh in der Vorrichtung fest schnallenden Riemen mit einem nach vorn offenen Haken aufweist, in welchen der Riemen einhängbar ist. PATENT CLAIM Safety ski binding with a toe support that can be released in the event of overuse and with a heel support device as well as a heel tensioner that surrounds the heel and is supported on both sides of the heel, characterized in that the heel support device has a laterally evasive connection member for a shoe in the device at least on one side has a tightly buckled belt with a hook open to the front, in which the belt can be hung. UNTERANSPRÜCHE 1. Sicherheitsskibindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussglied um eine mindestens annähernd zur Skilängsachse paral lele Achse schwenkbar ist. 2. Sicherheitsskibindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das hakenförmige An schlussglied zusammen mit dem Schuhabsatz um eine lotrechte Drehachse im Sinne einer Freigabe des Fusses an der Zehenabstützvorrichtung nachgeben kann. 3. Sicherheitsskibindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auch der Fersenstram- mer an das Anschlussglied angeschlossen ist. SUBClaims 1. Safety ski binding according to claim, characterized in that the connecting member can be pivoted about an axis that is at least approximately parallel to the longitudinal axis of the ski. 2. Safety ski binding according to claim, characterized in that the hook-shaped connection member can give way together with the shoe heel about a vertical axis of rotation in the sense of releasing the foot on the toe support device. 3. Safety ski binding according to claim, characterized in that the heel striker is also connected to the connecting member. 4. Sicherheitsskibindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützvorrichtung zwei um vordere lotrechte Achsen schwenkbare, die Anschlussglieder tragende gegenläufig gekuppelte seitliche Fersenabstützglieder aufweist. 5. Sicherheitsskibindung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützvorrichtung eine um eine lotrechte Achse drehbare Platte mit mindestens teilweise als Haken ausgebildeten Anschlussgliedern aufweist. 4. Safety ski binding according to claim, characterized in that the support device has two side heel support members which are pivotable about front vertical axes and carry the connecting members in opposite directions. 5. Safety ski binding according to claim and dependent claim 2, characterized in that the support device has a plate rotatable about a vertical axis with connecting members at least partially designed as hooks.
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