CH406476A - Schutzgas-Schweissanlage mit kontinuierlich zugeführter und sich aufbrauchender Elektrode - Google Patents

Schutzgas-Schweissanlage mit kontinuierlich zugeführter und sich aufbrauchender Elektrode

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CH406476A
CH406476A CH507962A CH507962A CH406476A CH 406476 A CH406476 A CH 406476A CH 507962 A CH507962 A CH 507962A CH 507962 A CH507962 A CH 507962A CH 406476 A CH406476 A CH 406476A
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gas welding
cable
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Irniger Hansheiri
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Oerlikon Buehrle Holding Ag
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Description


  Schutzgas-Schweissanlage mit kontinuierlich zugeführter und sich aufbrauchender Elektrode    Die vorliegende Erfindung bezieht seich ,auf eine  Schutzgasschweissanlage mit kontinuierlich Zugeführ  ter und sich     :aufbrauchender    Elektrode, bestehend  aus einem Gerät, einem Brennerkopf und einem  flexiblen Kabel, welches das Gerät mit     dem    Brenner  kopf verbindet.  



  Die bisher bekannten Schweissanlagen dieser     Art     bestehen aus einem Gerät, einem Brennenkopf, wel  cher mit     einem    Handgriff versehen ist     und    das ei  gentliche     Schweisswerkzeug        darstellt,    und     einem    fle  xiblen Kabel, welches die Zuleitungen für den       Schweissdraht,    das Schutzgas und     Iden        Schweissstrom     enthält .und als Schlauchpaket das Gerät mit denn  Brennerkopf verbindet.  



  Das Gerät, welches also über das     flexible    Ka  bel Iden Brenner-kopf mit Iden zum Schweissen er  forderlichen     .Medien    versengt, ist     messt        ;als    geschlos  sener Kasten ausgebildet und vielfach mit Fussrol  len :ausgerüstet, damit es leichter an Iden jeweils  gen Arbeitsplatz heran     transportiert    werden kann.  



  Am Handgriff der Brennerköpfe, die gerade oder  gebogen ausgebildet sein können, ist     meistens        ein     Steuerschalter     angebracht,    mit dessen     Hilfe    über  ein Steuerstromkabel die erforderliche Regulierung  für Iden Schweissstrom, die Schutzgaszufuhr und den       Drahtvorschub        vorgenommen        wird.     



  Diese Schweissanlagen haben     Iden        Nachteil,    d ass  die Lage des Steuerschalters gegenüber dem Brenner  kopf urveränderbar ist, so dass der Schweisser vor  oder vor allem während des Schweissens den     Schal-          ter        nicht    in die     von    ihm gewünschte relative Lage  zum Brennerkopf bringen kann.

   .Dies wirkt sich  vor allem beim gebogenen Brennerkopf, der vom       Schweisser    in eine ganz     bestimmte,    aber von     Fall     zu Fall verschiedene und auch je nach der     Arbeits-          weise    des betreffenden Schweissers abweichende Ar  beitslage gegenüber dem Werkstück gebracht wird,    oftmals recht ungünstig aus, weil zwangläufig mit  der Veränderung der Arbeitslage des Brennerkopfes  eine     unbeabsichtigte    und     unerwünschte    Änderung     der     Lage (des     Steuerschalters    verbunden ist.

       Weiterhin     ist hier     .nachteilig,    dass schadhafte oder     anders    .ge  formte Brennerköpfe nicht sofort ausgewechselt     wer-          idenkönnen.    Schliesslich besteht bei diesen     Schweiss-          ibrennern    auch der Nachteil, dass ,am Brennerkopf  die Anschlüsse für Iden Schweissstrom, Idas Schutz  gas und die Drahtführung nicht in einer einzigen  Steckereinheit zusammengefasst sind, so dass nicht  nur eine schlechte Kontrollmöglichkeit, sondern er  fahrungsgemäss auch eine erhebliche     Störungsanfäl-          ügkeit    der verschiedenen .Anschlüsse vorhanden ist.  



       ;Der        .zuletzt        genannte        Nachbeil    tritt aber nicht  nur an der Verbindunggsstelle zwischen denn Bren  nerkopf rund dem flexiblen Zuführungskabel, son  dern auch     zwischen    Odem     letzteren    und dem Gerät  lauf.  



  Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,  :eine Schutzgas-Schweissanlage mit kontinuierlich zu  geführter und sich aufbrauchender Elektrode zu       ,schaffen,        bei    welcher diese     Nachteile    vermieden     sind.     



  Die Schutzgas-Schweissanlage gemäss der vorlie  genden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass       Idas    Kabel     mit        einem        Steckelement        indem        mit    einem  Gegensteckelement ausgerüsteten Brennerkopf steck  bar     und    drehbar angeordnet ist, wobei Idas Steck  element und das Gegensteckelement automatisch nur  in einem Freiheitsgrad .arretiert sind, so dass der  Brennerkopf gegenüber dem Steckelement relativ ver  drehbar ist.  



  In der Zeichnung isst lein Ausführungsbeispiel der  Schutzgas-Schweissanlage gemäss ider Erfindung sche  matisch     dargestellt.    Es zeigen:       Fig.    1     idie        Schutzgas-Schweissanlage    mit     Brenner-          kopf,        flexiblem    Kabel und Gerät     im        Längsschnitt,         Fig. 2 ein Detail :der Anlage der Fig. 1 in ,einer  Draufsicht gemäss der Linie II-II der Fig. 1, und  Fig. 3 :ein ,anderes Detail der Anlage der Fig. 1  im Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1.

    In Fig. 1 besteht ein gebogener Brennerkopf 1  aus einem Brennerrohr 2, an dessen vorderem Ende  eine konisch ausgebildete Brennerdüse 3, und an  dessen .hinterem Ende ein Stecker 4 angelötet ist.  Das Brennerrohr 2 ist mit einem Schutzschlauch 5  aus Silikonkautschuk überzogene, welcher ;auch die  Brennerdüse 3 und den :Stecker 4 teilweise noch  mit     überdeckt.        Ein    Kontaktrohr 6, welches mit  einer     Führungsbohrung    6a für Aden nicht     ,gezeich-          neten        Schweissdraht    versehen ist, ist vorn in     die     Brennerdüse 3 eingeschraubt.

   Eine Gasdüse 7 ist  auf den Teil des     Schutzschlauches    5, welcher den  konischen Teil der Brennerdüse 3 umschliesst, fest  aufgeschoben. Im Innern des Brennerkopfes 1 ist  eine Drahtführung 8     eingelagert,    welche durch einen  in den Stecker 4 eingeschraubten Gewindestift 9  festgehalten wind. In den hinteren Teil des Steckers  4 ist ein an die     Drahtführung    8 -anschliessender Nip  pel 10 für die Zentrierung des nicht gezeichneten  Schweissdrahtes :eingeschraubt.

   Der Nippel 10, wel  cher     zwecks    leichter und genauer     Einführung    des  Schweissdrahtes in die Drahtführung 8 mit     einem     Innenkonus 10a versehen ist, weist eingefräste,     axial     verlaufende Schlitze 10b auf (vgl.

   Fig. 2), durch  welche das Schutzgas in den     Raum        zwischen    der  Drahtführung 8 und dem     .Stecker    4     eintritt,    um       anschliessend    zwischen der     Drahtführung    8 und der  inneren Wandung des Brennerrohres 2 zur Bren  nerdüse 3 hinzuströmen und :durch schräg gerich  tete     Bohrungen    3a der letzteren in den Raum zwi  schen dem Kontaktrohr 6 und der Gasdüse 7 ein  zutreten.  



  Der Stecker 4 und damit der ganze gebogene  Brennerkopf 1 ist in eine Kontaktbuchse 11 einge  steckt, mittels eines O-Ringes 4a gegen die     letztere     abgedichtet und gegen Herausfallen durch     ,eine     Schnapp-Arretierung 11a ( Snap in -Halterung) ge  sichert, wobei der Brennerkopf 1 nur nach weiterem  Einschieben des Steckers 4 in die Buchse 11 um  wenig mehr als 1 mm von der Buchse 11 gelöst  werden kann. In der Kontaktbuchse 11 sind mehrere  Kontaktlamellen 12 untergebracht und mittels eines       konischen    Ringes 12a in ersterer befestigt, welche  Lamellen rings um den Stecker 4 angeordnet sind  und an letzterem federnd anliegen.  



  Au die     Kontaktbuchse    11 ist     ein    als Hand  Affdienendes Rohr 13 ,aus Isoliermaterial aufge  schoben und mittels einer in oder Buchse 11 ver  schraubbaren Senkschraube 14 gegenaxiale Ver  schiebung gesichert. Der     Handgriff    13 ist mit einer  Ausfräsung versehen, in welche ein von     einer    Gummi  tülle     15,abgedeckter        Steuerschalter    16     eingelagert    ist.  



  Die     Kontaktbuchse    11 ist mit     ihrem    hinteren  abgesetzten Ende in ein Kontaktrohr 17     einsgesetzt     und mit letzterem verlötet. In das hintere Ende 17a  des Kontaktrohres 1-7 ist das     vordere        Ende    eines    Schweissstromkabels 18 eingepresst, welch letzteres       gemeinsam    mit einer neben .ihm liegenden Draht  führung 19 in einem Schlauch 20 untergebracht ist.

    Der .Schlauch 20 ist auf den hinteren Teil des Kon  taktrohres 17 aufgeschoben und mittels einer  Schlauchbride 20a abgedichtet und gegen axiale     Ver-          schebung    gesichert. Über den Schlauch 20 ist ein       Schutzschlauch    21 geschoben, welcher mittels einer  Schlauchbride 21a auf dem Kontaktrohr 17 fest  gehalten wird. Zwischen den beiden Schläuchen 20       ,und    21 ist ein mehradriges     .Steuerstromkabel    22       eingelagert,    welches durch ein Fenster 21b des  Schutzschlauches 21 nach aussen geführt ist und mit  ;dem     ;Steuerschalter    16 in Verbindung steht.

   Die       Drahtführung    19 ist in das hintere abgesetzte Ende  des Kontaktrohres 17 eingeführt und wird an ihrem  vorderen Ende in der Kontaktbuchse<B>11</B> mittels  eines Gewindestiftes 23 festgehalten.  



  Das .aus     den    beiden Schläuchen 20 und 21,  dem Schweissstromkabel 18, dem Steuerstromkabel  22 und oder     elastischen    Drahtführung 19 gebildete       Schlauchpaket    endet in einem Stecker 24 bzw. in  einem mit letzterem durch ein-.     Schraube    25 fest       verbundenen        Isoliergriff    26.

   Der äussere Schutz  schlauch 21 ist über     Idas    hintere Ende des     Isolier-          griffes    26 ,gestülpt und mittels zweier O-Ringe 27  auf letzterem festgehalten, während der innere  Schlauch 20 .auf ein Kontaktrohr 28 aufgezogen  ist,     welches    :am     Stecker    24 angelötet und     indessen          ,abgesetztem    Ende 28a das hintere Ende des Schweiss  stromkabels 18     eingepresst    ist.

   Die Drahtführung 19  ist durch den     abgesetzten        hintern    Teil ,des Kontakt  rohres 28 hindurchgeführt     und    mittels eines     Ge-          .in     w     *destiftes   <B>29</B> im Stecker 24 festgehalten. Das  Steuerstromkabel 22 ist     edurch    ein Fenster 26a des       Isoliergriffes    26 nach ;aussen geführt und über einen       mehrpoligen        Steuenstromstecker    40 mit dem Gerät  41 verbunden.  



  Der Stecker 24     isst    in eine Steckbuchse 30 ein  gesteckt .und durch     eine        Schnapparretierung    30a  gegen Herausfallen gesichert. Ähnlich wie bei der  Steckverbindung 4, 11 am     Brennerkopf    1 sind auch  hier Kontaktlamellen 30b vorgesehen, welche mittels  eines konischen Ringes 30c in der Steckbuchse 30  befestigt sind und am Stecker 24     federnd    anliegen.  



  Die     Steckbuchse    30 ist, :durch zwei Hülsen 31  aus Isoliermaterial isoliert, in einem Support 32 des  in     Fig.    1 nur     angedeuteten    Gerätes 41 gelagert und       edurch        eine    Mutter 33 gegen axiale     Verschiebung     gesichert.

   Eine in die     Steckbuchse    30     eingepresste          Buchse    34, welche     -aus    hartem Stahl ,besteht und       mit        :einem        Innenkonus    34a     versehen    ist,     ermöglicht     eine leichte und genaue     Einführung    des nicht     ge-          zeichneten        Schweissdrahtes    in :den Stecker 24, d. h.  in     ;die    Drahtführung 19.

   Die Einführung     wies    Schutz  gases in den     Stecker    24 erfolgt über einen in der  Steckbuchse 30     eingelöteten    und an     einen    Gasschlauch  ,angeschlossenen Nippel 35 -sowie miteinander     fluch-          tende    Querbohrungen in der     Steckbuchse    30     und         im Stecker 24, wobei .beiderseits der Einführungs  stelle angeordnete O-Ringe 3,6 für die Abdichtung  zwischen Odem Stecker 24 und der Steckbuchse 30  :sorgen.

   Der Schweissstromanschluss :auf die Steck  buchse 30 erfolgt gemäss Fig. 3 über ein quer zu  ihr angeordnetes und in sie     eingelötetes    Rohr 37,  in welches ein flexibles Zuführungskabel 38 einge  presst ist. Eine über die Steckbuchse 30 gezogene  Hülse 39 aus     -isolierendem    Kunststoff dient     ,als    Be  rührungsschutz.  



  Der Weg des Schweissstromes führt also vom       Zuführungskabel    38 über :die     ..geräteseitige    Steckver  bindung 30/24, das Kontaktrohr 28,     Idas        Schweiss-          stromkabel    18,     Idas        Kontaktrohr    17, die Kontakt  buchse 11, die Kontaktlamellen 12, Aden Stecker 4  und ;den Brennerkopf 1 nach vorn auf Idas in  den letzteren eingeschraubte Kontaktrohr 6.  



  Das Schutzgas strömt im Stecker 24, Kontakt  rohr 28, Schlauch 20, Kontaktrohr 17 und     im     hinteren     Teile    der     Kontaktbuchse    11     auf        seinem     ganzen Wege immer     in        unmittelbarer        Nachbarschaft     der Drahtführung 19 zum Brennerkopfe 1 hin und  in diesem     immer    in     unmittelbarer        .Nachbarschaft     -der     Drahtführung    8     durch    die     schrägen    Bohrungen  3a in :die Gasdüse 7.

   Ein kleiner Anteil des Schutz  gases tritt jedoch in Aden Zentriernippel 10 ein und  strömt dann zwischen der     ;Drahtführung    8     und    dem  nicht gezeichneten     Schweissdraht    und     anschliessend     durch die Bohrung     :6a        des    Kontaktrohres 6 zur  Schweissstelle hin.  



  Der Brennerkopf 1 ist dank der Steckverbindung  zwischen     Stecker    4 und Kontaktbuchse 11 um die       Längsachse    des     Handgriffes    13 vor und     fauch    wäh  rend des Schweissens beliebig verdrehbar und da  durch :auch in seiner Radialstellung gegenüber dem.

    Steuerschalter 16 beliebig einstellbar, so dass der  Schweisser     sich    je .nach :seiner     Arbeitsweise        und     unter     Anpassung    an     die    jeweilige     Arbeitssituation     Aden Brennerkopf jederzeit optimal einstellen kann,  ohne dass dabei -die günstige Position des griffig  oben angeordneten     Steuerschalters        verändert        wird.          Umgekehrt    kann der     Schweisser    aber auch, wenn  er eine bestimmte andere Radialstellung des Steuer  schalters wünscht,

       diese        durch    entsprechende Ver  drehung :des     Handgriffes    13     herbeiführen,    ohne dass  dabei zugleich -die Drehlage -des Brennerkopfes 1 in  unerwünschter Weise verändert wird.  



  Dank der     Steckverbindung    4, 11 zwischen dem  Brennerkopf 1 und Odem Handgriff 13 besteht der  westere Vorteil, dass ein schadhaft gewordener Bren-    nerkopf schnell und mühelos .gegen einen neuen aus  gewechselt     wenden        kann    und bei der Arbeit durch       allfälligen        Austausch        verschiedenartiger    Brenner  köpfe auch     eine        optimale,    den     jeweiligen    Bedingun  gen angepasste Arbeitsweise mit ein und derselben       Einrichtung        :gewährleistet        wind.     



  Dadurch, dass ,alle     Anschlüsse,    d. h. für die Wei  terführung des Schweissdrahtes, des Schutzgases und  des Schweissstromes, m einer einzigen Steckerein  heit zusammengefasst sind, ist nicht nur eine günstige  Kontrollmöglichkeit, sondern auch eine geringere Stö  rungsanfälligkeit der verschiedenen Anschlüsse ge  währleistet. Dieser Vorteil lässt     sich        Faber    nicht nur  .an der Verbindungsstelle zwischen Brennerkopf und  Kabel, sondern auch     zwischen    dem letzteren und  :dem     :Gerät        erzielen,    wenn auch hier von der beschrie  benen     Streckverbindung    Gebrauch gemacht     wird.     



  Die Erfindung ist keineswegs an die gezeigte     Aus-          führungsform    gebunden, sondern     -die        Einzelheiten     können     innerhalb    des     Rahmens    der Erfindung     variiert     werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schutzgas-Schweissanlage mit kontinuierlich zu geführter und !sich aufbrauchender Elektrode, be stehend aus einem Gerät, einem Brennerkopf und einem flexiblen Kabel, welches Idas Gerät mit dem Brennerkopf verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass Idas Kabel (21) mit einem Steckelement (11) in Odem mit einem Gegensteckelement (4) ausgerüsteten Bren nerkopf (1) steckbar .unidrehbar "angeordnet ist, wobei das Steckelement (11) und das Gegensteck element .(4) .automatisch nur in einem Freiheits grad arretiert sind, so dass der Brennerkopf (1), gegenüber Odem Steckelement i(11)
    relativ verdreh bar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Schutzgas-Schweissanlage nach Patentanspruch, dadurch :gekennzeichnet, dass ein als Handschalter :ausgebildeter Steuerschalter (16) in :einem mit Odem Kabel (21) verbundenen Handgriff (13) fest unter gebracht ist und der Brennerkopf (1) ;gegenüber Odem Steuerschalter,(16) relativ verdrehbar ist. 2.
    Schutzgas-Schweissanlage nach Patentanspruch, dadurch :gekennzeichnet, @dass in Odem ;als Steckbuchse @ausgebildeten Steckelement (1,1) ,federnde Kontakt- lamellen :(12) rings um Idas als Stecker ausgebildete Gegensteokelement,(4)angeordnet sind.
CH507962A 1962-04-27 1962-04-27 Schutzgas-Schweissanlage mit kontinuierlich zugeführter und sich aufbrauchender Elektrode CH406476A (de)

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