CH404262A - Device for the clear storage of goods - Google Patents

Device for the clear storage of goods

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Publication number
CH404262A
CH404262A CH529262A CH529262A CH404262A CH 404262 A CH404262 A CH 404262A CH 529262 A CH529262 A CH 529262A CH 529262 A CH529262 A CH 529262A CH 404262 A CH404262 A CH 404262A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cards
order
goods
card
hiking
Prior art date
Application number
CH529262A
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German (de)
Inventor
Meess Rolf
Original Assignee
Meess Rolf
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Filing date
Publication date
Application filed by Meess Rolf filed Critical Meess Rolf
Publication of CH404262A publication Critical patent/CH404262A/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F13/00Shop or like accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/30Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets modified for particular uses
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/18Casings, frames or enclosures for labels

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Medical Treatment And Welfare Office Work (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  

  Einrichtung     zur        übersichtlichen        Lagerhaltung    von Waren    Die technische Entwicklung sowie die starke     Konr          kurrenz    haben zur Folge, dass ständig neue Waren  der     Verbrauchsgüterindustrie    auf dem Markt erschei  nen. Das gilt für die     Nahrungs-    und     Genussmittelin-          dustrie    ebenso wie für die kosmetische Industrie und  in ganz besonderem Masse für die pharmazeutische  Industrie.  



  Im Hinblick darauf,     wieviele    neue Sorten von  Tabaken, Zigarren, Zigaretten und Tee und Kaffee,  was für verschiedene Arten von Cremes, Parfümen,  Seifen und anderen kosmetischen Artikeln fortlau  fend angeboten und vom kaufenden Publikum ver  langt werden, wird es, obgleich diese     Waren    in       aller    Regel in     verkaufsfertigen    Packungen     geliefert     werden, für     Drogerien,    Parfümerien,     Tabakläden     und     viele    andere Arten     von,    Verkaufsstellen     immer     schwieriger, eine Übersicht über die verschiedenarti  gen Waren,

   deren     Verkäuflichkeit    und die     tatsächlich     erforderlichen Lagermengen zu behalten und diese  Waren so     zu    lagern, dass eine rasche und zufrieden  stellende Abfertigung der Kunden möglich ist.  



  Die vorgenannten Schwierigkeiten vervielfachen  sich in den Apotheken, da bekanntlich gerade die  pharmazeutische Industrie alljährlich ca. 2000 neue  Präparate hervorbringt, und da in ähnlichem Masstab  bisher gefertigte Präparate ersetzt und überflüssig  werden. Wegen dieser erhöhten Schwierigkeiten und  da ausserdem in Apotheken besonders erschwerende  Bedingungen vorliegen, werden nachstehend die Auf  gaben, die zur Erfindung     geführt    haben, sowie diese  selbst im Zusammenhang mit dem Betrieb von Apo  theken erläutert.  



  In Apotheken sind ausser den für die Selbsther  stellung von Medikamenten notwendigen Chemika  lien, Kosmetika, Nährmitteln jeder     Art    u. ä. die oben  erwähnten     Fertigpräparate    der Allopathie, der Ho-         möopathie    und der Biochemie in den verschiedensten  Formen, z. B. als Tabletten, Tropfen, Suppositorien,  Ampullen, Pulver u. dgl. und in unterschiedlichen  Mengen je Packung auf Lager zu halten. Hierbei ist  es wesentlich, dass die Patienten nicht oder nicht un  nötig lange auf die Auslieferung der Rezepte warten       dürfen,        insbesondere    bei solchen Medikamenten,  deren rasche Beschaffung u. U.     krankheits-    und le  bensentscheidend ist.  



  Von diesem Gesichtspunkt aus gesehen, ist es  auch von allergrösster Wichtigkeit, bereits bei der  Lagerung erkennbar zu machen, ob es sich um re  zeptpflichtige Medikamente handelt, und ob und  unter welchen Bedingungen die nochmalige Ausgabe  auf das gleiche Rezept zulässig ist.  



  Hinzu kommt, dass die pharmazeutischen Gesetze  einen     Generalkatalog    für     Chemikalien    und Drogen  sowie einen laufend zu ergänzenden     Generalkatalog     der jeweils vorhandenen     Spezialitäten    für jede Apo  theke     bindend    vorschreiben, und dass peinlich genau  darauf geachtet werden muss, wann die verschiede  nen Medikamente, z. B.     Penicilline,    Sera, verfallen,  d. h. unwirksam werden und nicht mehr ausgehändigt  werden dürfen.

      Schon durch Nichtbeachtung der     Verfalldaten          können    erhebliche     wirtschaftliche    Schäden     infolge     der     Nichtmehrverkäuflichkeit    der Präparate hervor  gerufen werden.

   Noch weit grössere     wirtschaftliche     Verluste treten dadurch auf, dass bisherige Medika  mente und Präparate durch andere ersetzt werden  und     dann        ggf.    in     grösseren,    nicht mehr absetzbaren  und auch nicht     zurückgebbaren    Mengen vorhanden  sind, da die Waren schwer übersehbar gelagert, unge  nügend überwacht und die Nachbestellungen ohne  klares     Ordnungsprinzip    durchgeführt werden. Der      letzterwähnte Mangel hat zudem sehr häufig unnötige  Mehrfachbestellungen zur Folge.  



  Abgesehen von diesen Verlusten ergibt sich eine       übergrosse    Belastung des Personals durch das zeit  raubende Suchen, durch überhastetes Nachbestellen  von     dringend    benötigten Spezialitäten, durch das  schwierige Einordnen ankommender Sendungen, und  nicht zuletzt durch die vorgeschriebenen Inventuren.  



  Hinzu kommt, dass bei den geschilderten Um  ständen zu praktisch allen Arbeiten     hochqualifizierte     Arbeitskräfte, im speziell betrachteten Fall appro  bierte Apotheker herangezogen werden müssen. Ab  gesehen davon, dass die Apotheker so ihren eigentli  chen Aufgaben, der     verantwortlichen    Überwachung  der Rezepte, insbesondere über rezeptpflichtige Prä  parate, der Beratung der Patienten und der Aufsicht  über die untergeordneten Arbeitskräfte und den     vor-          schriftsmässigen    Apothekenbetrieb entzogen werden,  stehen überhaupt nicht genügend akademisch vorge  bildete Pharmazeuten für die Durchführung der hier  zur Debatte stehenden Arbeiten zur Verfügung.  



  Um den Apothekenbetrieb zu vereinfachen, ist  man bereits dazu übergegangen, die verschiedenen  Präparate nach einem bestimmten Schema, z. B. in  alphabetischer Reihenfolge in Regalen, festen oder  Schiebeschränken oder in Schubkästen zu lagern, um  so das Auffinden der Waren zu erleichtern und     eine          ilbersicht    über den vorhandenen Lagerbestand zu  erhalten.  



  Weiterhin hat man zur Erleichterung der Nachbe  stellung Karten vorgesehen, die als auf     Presspanträ-          gern    aufgeklebte Haftetiketten mit den technisch in  teressierenden Angaben ausgebildet und an     Leitpak-          kungen    mittels Gummiringen angebracht sind. Jedoch  können auf diese Weise die vorerwähnten Schwierig  keiten nur zum Teil überwunden werden. Die an der  Leitpackung lösbar befestigte     Karte    gibt keinerlei  Gewähr dafür, dass die Waren rechtzeitig und in der  erforderlichen Menge nachbestellt werden.

   Unter  Umständen wird erst bei Entnahme der letzten     Pak-          kung,    der Leitpackung, eine Bestellung getätigt.     Aus-          serdem    wird die Karte zur Bestellung vom Standort       entfernt,    so     dass    dieser frei     erscheint    und mit anderen  Waren belegt wird. Bei Eingang der neu bestellten  Ware muss erst wieder Platz     geschaffen    werden. Bis       dahin        ist    somit gar nicht erkennbar, ob die betreffen  de Ware in der Apotheke überhaupt geführt wird, ob  und in welcher Menge sie bestellt worden ist.  



  Diesen Schwierigkeiten auf einfachste und wirk  samste Weise zu begegnen, ist das Ziel der Erfindung,  die sich, wie eingangs bereits erwähnt, ausser in Apo  theken auch in anderen Verkaufsstellen und Lagern  nutzbringend     verwerten        lässt.     



  Die     erfindungsgemässe    Einrichtung zur über  sichtlichen     Lagerhaltung    von Waren längerer Halt  barkeit, insbesondere von     pharmazeutischen    Waren  und     Fertigpräparaten    in Regalen, in festen oder  Schiebeschränken oder in Schubkästen ist dadurch       gekennzeichnet,    dass an deutlich erkennbaren Flä  chen der     Aufbewahrungsorte    der Waren, die in a1-         phabetischer    Reihenfolge ihrer Bezeichnungen unter  gebracht sind, in Klemmhalterungen je ein Satz  Kennkarten für jede Ware angeordnet sind, wobei  jeder Satz mindestens zwei     Kennkarten,

      eine am  Aufbewahrungsort verbleibende     Standortkarte    und  eine     Wanderbestellkarte    aufweist, und dass ein al  phabetisch unterteilter Bestellkasten zur Aufnahme  der     Wanderbestellkarten    vorgesehen ist.  



  Die erfindungsgemässe Einrichtung bringt eine  klare und übersichtliche Ordnung sowohl hinsichtlich  der     Unterbringung    der Waren als auch bezüglich der  Lagerhaltung und Bestellung der Waren mit sich.  Selbst wenig geschulte Kräfte sind sofort in der Lage,  die jeweils gewünschte Ware zu finden und, bei eini  ger Aufmerksamkeit, durch Ablegen der Wanderbe  stellkarte für rechtzeitige Nachbestellung der jeweils  erforderlichen Warenmengen zu sorgen. Das Verblei  ben der Standortkarten am vorgesehenen     Standort     sichert auch bei zufälliger Ausgabe des gesamten Be  standes der jeweiligen Ware den Platz für diese Ware.  Ausserdem zeigt es an, welche Waren an sich geführt  werden, während das etwaige Fehlen der Wanderbe  stellkarte darauf hinweist, dass eine Nachbestellung  eingeleitet ist.  



  Die Bestellung kann dadurch besonders erleich  tert werden, dass der Bestellkasten auf einem Tablett  angebracht ist, das im hinteren Teil die     ggf.    nach Lie  ferfirmen und innerhalb der Lieferfirmen alphabe  tisch     unterteilten    Fächer für die     Wanderkarten    auf  weist, erhöhte Hinter-, Seiten-     und/oder    Zwischen  wände zur     Anbringung    von Beschriftungen und     ggf.     von Reitern besitzt und im vorderen Teil nebenein  ander,     ggf.    durch Zwischenwände abgetrennte Fä  cher zur     Unterbringung    von Schreibutensilien,  Schreibblöcken u. dgl. besitzt.

   Das Tablett befindet  sich zweckmässig auf einem Pult im Verkaufsraum,  so dass bei Entnahme der Medikamente zur Ausgabe  an die Patienten gleichzeitig die bei Erreichen des  vorgeschriebenen     Mindestbestandes    herauszuneh  menden Wanderkarten mitgenommen und     sofort        in     die entsprechenden Fächer des Bestellkastens einge  legt werden können. Zur meist fernmündlichen  Durchsage der Bestellungen braucht der Besteller nur  das Tablett vorzunehmen, in alphabetischer Reihen  folge die Wanderkarten herauszunehmen und kann  so rasch und irrtumsfrei die Bestellung durchsagen.

    Da Bezeichnung, Form und Art der Packung sowie  die zu bestellenden Mengen aus den     Wanderkarten     klar zu entnehmen sind, brauchen die     Bestellungen     nicht mehr durch pharmazeutisch vorgebildete Perso  nen vorgenommen zu werden.  



  Nachstehend wird die Erfindung anhand der  schematischen Zeichnungen näher erläutert. In die  sen zeigen       Fig.    1 eine Klemmschiene aus     durchsichtigem     Kunststoff in Vorderansicht,       Fig.    2 die gleiche Schiene im Querschnitt,       Fig.    3 .eine Klemmschiene aus Metall in Vorder  ansicht,           Fig.4a    und b eine     Wanderbestellkarte    und     eine          Standortkarte,          Fig.   <I>5a</I> und<I>b</I> eine     Wanderbestellkarte    und eine  Standortkarte etwas anderer Ausführungsform,       Fig.    6a,

   b und c drei beispielsweise Ausführungen  einer     Warnkarte,          Fig.    7 einen Bestellkasten in Draufsicht,       Fig.    8 den gleichen Kasten in Vorderansicht und       Fig.    9 den gleichen Bestellkasten in Seitenansicht.  Bei dem in den     Fig.    1 und 2 dargestellten Aus  führungsbeispiel der Klemmschienen sind hinter  einander drei Halteschienen 1, 2, 3 verschiedener  Höhe angeordnet, zwischen denen ein vorderes Fach  4 geringer Weite und ein hinteres Fach 5 stärkerer  Weite     gebildet    werden.

   In das vordere Fach sollen  die     Wanderbestellkarten    6 eingesteckt werden, wäh  rend in das hintere Fach die     Standortkarte    7 und     ggf.     die     Warnkarte    8 einzuschieben sind. In     Fig.    1 ist an  gedeutet, dass selbstverständlich, falls genügend Platz  vorhanden ist, diese drei Kartenarten 6, 7, 8 auch  nebeneinander eingesteckt werden können.     Dann    be  darf es allerdings nur einer Klemmschiene mit einem  einzigen Fach.  



  Aus     Fig.    3 ist eine metallische Schiene 9 ersicht  lich, die im linken Teil mehrere Fenster 10 und im  rechten Teil ein durchgehendes Fenster 11 besitzt.  



  Die in     Fig.    4a gezeigte     Wanderbestellkarte    6 hat  eine andere Färbung als die in     Fig.    4b gezeigte     Stand-          ortkarte    7. Je nach den Lieferfirmen können die  Wanderkarten wiederum untereinander unterschied  liche Färbung aufweisen. Auf beiden Karten sind     im     oberen Teil die Bezeichnung des Medikamentes, dar  unter die Form des Medikamentes und die Menge  pro Packung und darunter der Verkaufspreis einge  tragen. Im unteren Teil ist links oben auf einem  zweckmässig auffallend, z.

   B. rot gefärbten Feld 12  die     Mindestbestandszahl    angegeben, während     in    dem  daneben liegenden Feld 13 die bei Erreichen des  Mindestbestandes zu bestellende Menge aufgeführt  ist. Im unteren Randfeld 14 ist dann der Verkaufs  preis     vermerkt.     



  Bei Änderungen der Preise werden diese auf den  Karten vermerkt, ein Versehen der Packungen selbst  mit Preisen und deren Änderungen entfallen daher  vollständig. Auch die Ziffern für den Mindestbestand  und die nachzubestellenden Mengen können jederzeit       geändert    werden, wenn sich im Laufe der Zeit her  ausstellt, dass ein grösserer oder kleinerer Lagerbe  stand notwendig ist, und dass grössere oder geringere  Nachbestellungen zweckmässiger sind.  



  Die in den     Fig.    5a und 5b dargestellten Karten  unterscheiden sich von denen nach     Fig.    4 im wesent  lichen nur dadurch, dass die rechte Karte, die     Wan-          derkarte    6', nur den Verkaufspreis trägt, damit nicht  Unbefugte den nur auf den     Standortkarten    eingetra  genen Verkaufspreis erkennen können.  



  In den     Fig.    da bis 6c ist angedeutet, welchen  Zwecken die Warnkarten 8 dienen können, nämlich  in Karte 8' die Angabe, wo sich weitere Packungen  befinden, in Karte 8" wann ein Medikament ausläuft    und in Karte 8"' dass und     in    welcher Höhe ein     1Jber-          vorrat    vorhanden ist, der zunächst aufzubrauchen ist.  



  Der in den     Fig.    7 bis 9 beispielsweise dargestellte  Bestellkasten 15 ist als Tablett ausgebildet. Im hin  teren Teil befinden sich die Fächer 16 für die Unter  bringung der jeweils anfallenden     Wanderbestellkar-          ten    und dahinter ein Fach 17 für etwaige Sonderbe  stellungen, die beispielsweise noch nicht     geführt    wer  den. Der vordere Teil ist in drei Fächer     unterteilt,     von denen das linke Fach 18 beispielsweise zur Un  terbringung von Schreibmaterial und die beiden  nächsten Fächer 19, 20 zum     Einlegen    von Notiz  blöcken und anderen für die Bestellung wichtigen  Utensilien dienen können.  



  Die geschilderte Einrichtung bietet vor allem für  Apotheken wesentliche Vorteile. Die Arbeit der  Apotheker kann sich darauf beschränken, die richtige  Ausfüllung der     Karten    durchzuführen oder durchfüh  ren zu lassen und die Benutzung der Karten, die je  weiligen Entnahmen der     Wanderkarten    und die da  nach erfolgenden Bestellungen und Lieferungen zu  überwachen.

   Von Zeit zu Zeit ist leicht zu überprü  fen, in welchem Turnus die     einzelnen    Spezialitäten  umgesetzt werden, um danach notfalls die     Mindest-          bestandszahlen    und die     Bestellzahlen    zu korrigieren  und bei fehlendem Umsatz und bei Auslaufen von  Medikamenten rechtzeitig die noch vorhandenen Be  stände von Medikamenten, insbesondere solcher,  deren Verbrauchszeit überschritten wird, an die Lie  ferfirmen zurückzugeben.  



  Werden so die pharmazeutisch vorgebildeten Per  sonen nahezu völlig von der untergeordneten Tätig  keit der Entnahme der Medikamente aus den Stand  ortfächern und der Nachbestellung entlastet     und    für  die für sie spezifische Tätigkeit, vor allem für die  richtige Auslieferung auf Rezepte, freigemacht, so  wird auch das     Arbeiten    des untergeordneten Perso  nals so weitgehend vereinfacht, dass bei     geringst-          möglichem        Arbeitsaufwand    die grösstmögliche Si  cherheit erzielt wird.

   Das Hilfspersonal, von dem nur  normale Bildung und Auffassungsgabe, allerdings  eine gewisse Sorgfalt vorausgesetzt werden müssen,       kann    nahezu     sofort    die jeweils geforderten Waren  herausfinden und vorlegen, den jeweiligen Bestand       überprüfen    und die Nachbestellungen vorbereiten  und sogar durchführen sowie zuverlässige Auskunft  über das Vorhandensein bzw. die wahrscheinliche  Liefermöglichkeit von Spezialitäten geben.  



  Die ständige und erleichterte     überwachung    ver  hindert     grosse    wirtschaftliche Schäden durch Vor  handensein zu grosser Lagerbestände und von nicht  mehr ausgabefähigen oder nicht mehr üblichen Prä  paraten. Das Auszeichnen der     einzelnen    Packungen  entfällt vollständig, so dass auch das Ändern der  Preise und bei Geschenkpackungen das Entfernen  der Preiszettel überflüssig werden. Bei Entnahme der  einzelnen Waren brauchen auf dem Rezept oder auf  einem Laufzettel nur die Preise von den Wanderbe  stell- oder     Standortkarten    abgeschrieben zu werden.

         Eine    wesentliche Erleichterung tritt auch bei Inven-           turen    ein, da hierzu nur die Standorte durchgegangen  und darauf überprüft werden müssen, ob die jeweils  vorgeschriebenen Mindestmengen oder     übervorräte     vorhanden sind. Die Inventurlisten können durch  Einsetzen der vorgeschriebenen Mindestmengen  praktisch zu 90 % bereits vor Beginn der Inventur  vorbereitet werden.  



  Die     erfindungsgemässe    Einrichtung kann noch  weitgehend verbessert werden und den wechselnden  Bedürfnissen angepasst werden. So kann man auf der  Rückseite der     Wanderbestellkarten    den Umschlag  der vorgeschriebenen Bestellmenge durch Bleistift  vermerke kontrollieren. Man kann durch     Bereiterung     der     Karten    jedwede wichtige Einzelheit kenntlich  machen, z. B. die erstmalige Einführung einer Spe  zialität, eine ausnahmsweise Bestellung in grösserer  Höhe, das Vorhandensein anderer Lieferanten mit       ggf.    günstigeren Lieferbedingungen, das Vorhanden  sein eines bald verfallenden Medikamentes u. a. m.  



  Neben vielen weiteren Vorteilen wird durch die       erfindungsgemässe    Einrichtung auch eine rasche und  gewissenhafte     überprüfung    sowie Einordnung der  nach Bestellung eingegangenen Waren erreicht. Bei  spielsweise     können    auf     einem    Sammelbrett die     Wan-          derbestellkarten        alphabetisch    ausgelegt werden, und  bei Eingang werden die dazugehörigen Waren unter  Vergleich der Stückzahl, der sonstigen Daten und vor  allem der Preise dazugelegt.

   Etwaige Fehler und Än  derungen werden auf diese Weise absolut sicher ent  deckt, Preisänderungen werden sofort in die     Wander-          bestellkarte    und danach in die Standortkarte einge  tragen, und die Waren können danach in kürzester  Zeit in der gleichen     Reihenfolge    zu den Standorten  verbracht werden.



  Facility for clear storage of goods Technical developments and strong competition mean that new goods from the consumer goods industry are constantly appearing on the market. This applies to the food and luxury food industry as well as to the cosmetics industry and, in particular, to the pharmaceutical industry.



  In view of how many new sorts of tobacco, cigars, cigarettes and tea and coffee, what kinds of creams, perfumes, soaps and other cosmetic articles are continuously offered and demanded by the buying public, although these goods are in are usually delivered in ready-to-sell packs, for drugstores, perfumeries, tobacco shops and many other types of sales outlets, it is becoming increasingly difficult to get an overview of the various goods

   to keep their saleability and the actually required storage quantities and to store these goods in such a way that a quick and satisfactory handling of the customers is possible.



  The aforementioned difficulties are multiplied in pharmacies, since it is well known that the pharmaceutical industry in particular produces around 2000 new preparations every year, and since preparations made on a similar scale are replaced and superfluous. Because of these increased difficulties and since there are also particularly aggravating conditions in pharmacies, the following are the tasks that led to the invention, as well as these themselves explained in connection with the operation of pharmacies.



  In pharmacies, in addition to the chemicals, cosmetics, nutrients of all kinds and the like necessary for the self-production of drugs. Ä. the above-mentioned finished preparations of allopathy, homeopathy and biochemistry in the most varied of forms, z. B. as tablets, drops, suppositories, ampoules, powder and. Like. And to keep in stock in different amounts per pack. Here it is essential that the patient is not allowed to wait for the delivery of the prescriptions, or not for too long, especially in the case of drugs that need to be obtained quickly and the like. U. is decisive for illness and life.



  From this point of view, it is of the utmost importance to make it clear during storage whether the medication is prescription-only and whether and under what conditions it is permissible to dispense the same prescription again.



  In addition, the pharmaceutical laws stipulate a general catalog for chemicals and drugs as well as a general catalog of the specialties available in each case, which is to be continuously updated, and are binding for every pharmacy, and careful attention must be paid to when the various drugs, e.g. B. Penicillins, Sera, expired, d. H. become ineffective and may no longer be handed over.

      Failure to observe the expiry dates can cause considerable economic damage as the preparations cannot be sold any longer.

   Even greater economic losses arise from the fact that previous drugs and preparations are replaced by others and may then be available in larger, no longer salable and also non-returnable quantities, since the goods are stored so that they are difficult to overlook, insufficiently monitored and reorders be carried out without a clear principle of order. The last-mentioned deficiency also very often results in unnecessary multiple orders.



  Apart from these losses, there is an excessive burden on the staff due to time-consuming searches, hasty reordering of urgently needed specialties, the difficult classification of incoming shipments and, last but not least, the prescribed inventories.



  In addition, in the circumstances described, highly qualified workers, in the case specifically considered, licensed pharmacists must be employed for practically all work. Apart from the fact that the pharmacists are thus deprived of their actual tasks, the responsible monitoring of prescriptions, in particular regarding prescription-only preparations, advising patients and supervising the subordinate workers and the regular pharmacy operations, they are not academic enough at all Pre-trained pharmacists are available to carry out the work under discussion here.



  In order to simplify the pharmacy operation, one has already gone over to the different preparations according to a certain scheme, z. B. in alphabetical order in shelves, fixed or sliding cabinets or in drawers to make it easier to find the goods and to get an overview of the existing inventory.



  Furthermore, cards have been provided to make re-ordering easier, which are designed as adhesive labels with the technical information of interest, glued to press panels, and attached to guide packs by means of rubber rings. However, the above-mentioned difficulties can only be partially overcome in this way. The card detachably attached to the guide pack does not guarantee that the goods will be reordered on time and in the required quantity.

   Under certain circumstances, an order is only placed when the last package, the guide package, is removed. In addition, the card for ordering is removed from the location so that it appears free and can be filled with other goods. When the newly ordered goods are received, space must first be created. Until then, it is therefore impossible to tell whether the goods in question are actually being sold in the pharmacy, whether and in what quantity they have been ordered.



  To counter these difficulties in the simplest and most effective way is the aim of the invention, which, as already mentioned, can be used in other sales outlets and warehouses in addition to pharmacies.



  The device according to the invention for the clear storage of goods with a longer shelf life, in particular pharmaceutical goods and finished preparations on shelves, in fixed or sliding cabinets or in drawers, is characterized in that clearly recognizable areas of the storage locations of the goods, in alphabetical order their designations are accommodated, a set of identification cards for each product are arranged in clamp brackets, with each set at least two identification cards,

      has a location map remaining at the storage location and a hiking order card, and that an alphabetically subdivided order box is provided to hold the hiking order cards.



  The device according to the invention brings about a clear and well-arranged order both with regard to the accommodation of the goods and with regard to the storage and ordering of the goods. Even unskilled workers are immediately able to find the goods they want and, with a little attention, to ensure timely reorders of the required quantities of goods by placing the traveling order card. The fact that the location cards remain at the intended location ensures space for these goods even if the entire inventory of the goods in question is randomly issued. It also shows which goods are actually being carried, while the absence of a moving order card indicates that a reorder has been initiated.



  Ordering can be made particularly easy if the order box is attached to a tray, which in the rear part has the compartments for the hiking maps, possibly alphabetically subdivided according to the delivery company and within the delivery company, raised back, side and / or or partitions for attaching labels and possibly riders and in the front part next to each other, possibly separated by partitions Fä cher to accommodate writing utensils, writing pads and. Like. Has.

   The tray is conveniently located on a desk in the sales room, so that when the medication is removed for delivery to the patient, the hiking maps that are to be removed when the prescribed minimum stock is reached can be taken and immediately placed in the corresponding compartments of the order box. To announce the orders, usually by telephone, the customer only needs to take the tray, take out the hiking maps in alphabetical order and can thus announce the order quickly and without errors.

    Since the name, shape and type of the pack as well as the quantities to be ordered can be clearly seen on the hiking maps, orders no longer need to be placed by persons who have been trained in pharmacy.



  The invention is explained in more detail below with reference to the schematic drawings. In the sen show Fig. 1 a clamping rail made of transparent plastic in front view, Fig. 2 the same rail in cross section, Fig. 3. A clamping rail made of metal in front view, Fig.4a and b a hiking order card and a location map, Fig. < I> 5a </I> and <I> b </I> a hiking order card and a location map with a somewhat different embodiment, FIG. 6a,

   b and c three example versions of a warning card, FIG. 7 an order box in a plan view, FIG. 8 the same box in a front view and FIG. 9 the same order box in a side view. In the exemplary embodiment of the clamping rails shown in FIGS. 1 and 2, three retaining rails 1, 2, 3 of different heights are arranged one behind the other, between which a front compartment 4 smaller width and a rear compartment 5 larger width are formed.

   The hiking order cards 6 are to be inserted into the front compartment, while the location card 7 and possibly the warning card 8 are to be inserted in the rear compartment. In Fig. 1 it is indicated that of course, if there is enough space, these three types of cards 6, 7, 8 can also be inserted side by side. Then, however, only one clamping rail with a single compartment is required.



  From Fig. 3, a metallic rail 9 is ersicht Lich, which has several windows 10 in the left part and a continuous window 11 in the right part.



  The hiking order card 6 shown in FIG. 4a has a different color than the location map 7 shown in FIG. 4b. Depending on the delivery company, the hiking maps can in turn have different colorations. On both cards the name of the drug is shown in the upper part, including the form of the drug and the amount per pack and below the sales price. In the lower part is on the top left on a practical noticeable, z.

   B. red-colored field 12 indicates the minimum inventory, while the adjacent field 13 lists the amount to be ordered when the minimum inventory is reached. The sales price is then noted in the lower edge field 14.



  If the prices change, these are noted on the cards, so there is no need to add prices to the packs themselves or to change them. The numbers for the minimum stock and the quantities to be reordered can also be changed at any time if it turns out in the course of time that a larger or smaller stock level is necessary and that larger or smaller reorders are more appropriate.



  The maps shown in FIGS. 5a and 5b differ from those according to FIG. 4 essentially only in that the right map, the hiking map 6 ', only bears the sales price so that unauthorized persons do not only enter the map on the location maps recognize their selling price.



  In FIGS. Da to 6c it is indicated which purposes the warning cards 8 can serve, namely the information in card 8 'where further packs are located, in card 8 "when a drug expires and in card 8"' that and in which There is an excess supply that must first be used up.



  The order box 15 shown for example in FIGS. 7 to 9 is designed as a tray. In the rear part there are compartments 16 for the accommodation of the respective traveling order cards and behind that a compartment 17 for any special orders which, for example, are not yet available. The front part is divided into three compartments, of which the left compartment 18 can serve, for example, for storing stationery and the next two compartments 19, 20 for inserting note blocks and other utensils important for the order.



  The facility described offers significant advantages, especially for pharmacies. The work of the pharmacist can be limited to completing the cards correctly or having them completed and monitoring the use of the cards, the respective withdrawals of the hiking cards and the subsequent orders and deliveries.

   From time to time it is easy to check the frequency with which the individual specialties are being implemented, in order to then correct the minimum stock and order numbers if necessary and, in the event of a lack of sales and expiry of drugs, the remaining stocks of drugs, in particular, in good time return those whose usage time has been exceeded to the delivery company.



  If the pharmaceutically trained persons are almost completely relieved of the subordinate activities of removing the medication from the storage compartments and reordering them and are released for the specific activity, especially for the correct delivery on prescriptions, the work is also done of the subordinate staff so largely simplified that the greatest possible security is achieved with the least possible amount of work.

   The support staff, from whom only normal education and comprehension, but a certain degree of care must be assumed, can find out and present the required goods almost immediately, check the respective stock and prepare and even carry out reorders as well as reliable information about the availability or the Probable delivery of specialties.



  The constant and facilitated monitoring prevents major economic damage due to the existence of excessively large stocks and preparations that can no longer be dispensed or are no longer customary. There is no need to label the individual packs, so that changing prices and, in the case of gift packs, removing price labels are superfluous. When removing the individual goods, only the prices from the traveling order or location cards need to be written off on the prescription or on a routing slip.

         There is also a significant relief in the case of inventories, since for this only the locations have to be checked and checked to see whether the prescribed minimum quantities or excess stocks are available. The inventory lists can be prepared practically 90% before the start of the inventory by inserting the prescribed minimum quantities.



  The device according to the invention can still be largely improved and adapted to changing needs. You can check the envelope of the prescribed order quantity with a pencil on the back of the hiking order cards. Any important detail can be identified by preparing the cards, e.g. B. the first introduction of a specialty, an exceptional order in a larger amount, the presence of other suppliers with possibly more favorable delivery conditions, the presence of a drug that will soon expire, etc. a. m.



  In addition to many other advantages, the device according to the invention also enables rapid and conscientious checking and classification of the goods received after ordering. For example, the hiking order cards can be laid out alphabetically on a collection board, and on receipt the associated goods are added, comparing the number of items, the other data and, above all, the prices.

   In this way, any errors and changes are discovered with absolute certainty, price changes are entered immediately on the traveling order card and then on the location card, and the goods can then be brought to the locations in the same order in the shortest possible time.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung zur übersichtlichen Lagerhaltung von Waren längerer Haltbarkeit, insbesondere von phar mazeutischen Waren und Fertigpräparaten in Rega len, in festen oder Schiebeschränken oder in Schub kästen, dadurch gekennzeichnet, dass an deutlich er kennbaren Flächen der Aufbewahrungsorte der Waren, die in alphabetischer Reihenfolge ihrer Be zeichnungen untergebracht sind, in Klemmhalterun gen (1-3, 9) je ein Satz Kennkarten (6-8) für jede Ware angeordnet sind, wobei jeder Satz mindestens zwei Kennkarten, eine am Aufbewahrungsort ver bleibende Standortkarte (7) und eine Wanderbestell- karte (6) aufweist, PATENT CLAIM Device for the clear storage of goods with a longer shelf life, in particular of pharmaceutical goods and finished products on shelves, in fixed or sliding cabinets or in drawers, characterized in that clearly recognizable areas of the storage locations of the goods, which are in alphabetical order of their storage Drawings are housed, a set of identification cards (6-8) for each product are arranged in clamping holders (1-3, 9), with each set at least two identification cards, a location card (7) remaining at the storage location and a hiking order card (6) has, und dass ein alphabetisch unter teilter Bestellkasten (15) zur Aufnahme der Wander- bestellkarten (6) vorgesehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Karten (6, 7) eines Satzes Kennkarten hinsichtlich einer die Warenbe zeichnungen, die technischen Lager- und Bestelldaten enthaltenden, wahlweise änderbaren Beschriftung und bezüglich ihrer Grösse und Form im wesentli chen miteinander übereinstimmen, sich jedoch op tisch durch andere Färbung oder durch Markierung deutlich voneinander unterscheiden. 2. and that an order box (15), which is divided alphabetically, is provided for receiving the traveling order cards (6). SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the two cards (6, 7) of a set of identification cards with regard to an optionally changeable lettering containing the goods descriptions, the technical storage and order data and with regard to their size and shape substantially with each other match, but visually differ significantly from one another due to a different color or marking. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder, einer Ware zugeordnete Kennkartensatz eine zusätz liche, grössenmässig von den beiden anderen Karten (6, 7) abweichende Karte (8) aufweist, deren Be schriftung dem Hinweis auf überbestände, zusätzli che Lagerorte und andere Besonderheiten dient. 3. Device according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that each set of identification cards assigned to a product has an additional card (8) which differs in size from the other two cards (6, 7) and whose labeling indicates excess stocks Storage locations and other special features. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Standortkarten (7) und die Wanderbestellkarten (6) über- und nebeneinander Rubriken zur Eintra gung der Warenbezeichnungen, der Warenformen, der Mengen je Packung, der Ein- und Verkaufsprei se, des Mindestbestandes, der vorgeschriebenen Be- stellmengen und von Bezugskonditionen aufweisen. 4. Device according to claim and the sub-claims 1 and 2, characterized in that the location cards (7) and the hiking order cards (6) above and next to each other categories for entering the goods names, the goods shapes, the quantities per pack, the purchase and sale price se, the minimum stock, the stipulated order quantities and purchase conditions. 4th Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Standortkarten (7) und die Wanderbestellkarten (6) zur Kennzeichnung der verschiedenen Arten von Re zeptpflicht, des Verabreichungsmodus und der Ver brauchsfristen der Medikamente zusätzliche Markie rungen in Gestalt von schwarzen oder farbigen Rand-, Quer-, Längs- oder Kreuzstrichen aufweisen. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanderbestellkarten (6) zur Kennzeichnung ver schiedener Lieferfirmen unterschiedliche Färbungen aufweisen. 6. Device according to claim and sub-claims 1 to 3, characterized in that the location cards (7) and the hiking order cards (6) to identify the different types of prescription requirements, the mode of administration and the consumption periods of the medication additional markings in the form of black or have colored lines along the edges, across, lengthways or crosses. 5. Device according to claim and the un terclaims 1 to 4, characterized in that the traveling order cards (6) for identifying different delivery companies have different colors. 6th Einrichtung nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmhalterungen für die Kartensätze (6-8) fest an den Aufbewahrungsorten angebrachte, aus Metall oder Kunststoff bestehende und mit Sichtöffnungen oder Fenstern (10, 11) versehene Klemmrahmen (1-3, 9) sind, die neben- oder hintereinander ta schenartige Fächer (4, 5) zum getrennten Einschieben der Standortkarte (7), der Wanderbestellkarte (6) und der zusätzlichen Karte (9) aufweisen. 7. Device according to claim and the sub-claims 1 to 5, characterized in that the clamping brackets for the card sets (6-8) are firmly attached to the storage locations, made of metal or plastic and provided with viewing openings or windows (10, 11) -3, 9), the next or one behind the other ta pocket-like compartments (4, 5) for separate insertion of the location card (7), the hiking order card (6) and the additional card (9). 7th Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der als Tablett ausgebildete Be stellkasten (15) rückwärtige alphabetisch unterteilte Fächer (16) für die Wanderbestellkarten (6), erhöhte Wandteile zur Anbringung von Beschriftungen und vorn unterteile Fächer (18-20) zur Unterbringung von Schreibutensilien aufweist. Device according to claim, characterized in that the storage box (15) designed as a tray has rear alphabetically subdivided compartments (16) for the hiking order cards (6), raised wall parts for attaching labels and front subdivided compartments (18-20) for accommodating Has writing utensils.
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