CH393206A - Wasserbatterie mit flexiblem Auslaufschlauch - Google Patents

Wasserbatterie mit flexiblem Auslaufschlauch

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CH393206A
CH393206A CH673462A CH673462A CH393206A CH 393206 A CH393206 A CH 393206A CH 673462 A CH673462 A CH 673462A CH 673462 A CH673462 A CH 673462A CH 393206 A CH393206 A CH 393206A
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CH
Switzerland
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hose
cavity
water
battery according
use position
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Application number
CH673462A
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English (en)
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Dornbierer Fritz
Original Assignee
Dornbierer Fritz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description


      Wasserbatterie    mit flexiblem Auslaufschlauch    Es ist bei Waschbecken bekannt, diese     mit    einem       Auslauf-Metallschlauch    zu versehen, wobei letzterer  einfach durch ein Vertikalloch durchgeführt     wird     und in eingestecktem Zustand unter dem Wasch  becken hängt. Für Badezimmer ist diese Ausführung  jedoch unbrauchbar.  



  Gegenstand der     Erfindung    ist nun eine Wasser  batterie mit     flexiblem    Auslaufschlauch, insbesondere  für Toiletten- und Badezimmer. Erfindungsgemäss  zeichnet sich dieselbe dadurch aus, dass der Metall  schlauch durch einen geschlossenen Hohlraum ge  führt und in diesen unsichtbar     einlegbar    sowie aus  ziehbar angeordnet ist, ferner, dass in den Hohlraum  ein Durchführungsstutzen mündet, durch welchen  der Metallschlauch nach aussen geleitet ist, wobei  der Durchführungsstutzen Mittel zum Aufhängen so  wie zum Halten in verschiedenen Winkelstellungen  des freien Auslaufendes oder eines in letzterem  angeschlossenen     Wasserabgebers    des Metallschlau  ches versehen ist.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Aus  führungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt,  und zwar zeigt:       Fig.    1 ein Ansicht der Mischbatterie mit Brau  senhalter und Brause in der     Nichtgebrauchsstellung,          Fig.    2 einen Querschnitt nach Linie     II-II    in       Fig.    1,       Fig.    3 eine Teildraufsicht zu     Fig.    2 und       Fig.    4 eine Teilansicht zu     Fig.    1 bei Aufhängung  der Brause mit ausgezogenem Schlauch.  



  1 ist eine Mischbatterie, deren Kalt- und Warm  wasserzuleitungen 2 und 3     mit    den Hahnen 4 und 5  versehen sind. Das zum Batterieauslauf 6 bzw. zum       Anschlussstutzen    7 des     flexiblen    Wasserschlauches 8  fliessende Wasser wird durch Einstossen bzw. Her  ausziehen des     Schieberkopfes    9 gesteuert. Der An  schlussstutzen 7 für den     Metallschlauch    8 weist     einen       Rohrwinkel 7' auf, der die Plattenverkleidung 10  durchsetzt und in einen Hohlraum 11 ragt, der  hinter der Plattenverkleidung 10 im Mauerwerk aus  gespart ist.

   Die Durchsetzungsstelle des Rohwinkels  7' befindet sich in einer unteren Ecke des recht  eckigen Hohlraumes 11, während in der darüber  liegenden oberen Ecke des Hohlraumes 11 der  Durchsetzungsstutzen 12 des Wasserabgabe- bzw.  des     Brausenhalters    13 sich     befindet    und die Platten  verkleidung 10 in einem schrägen von     innen    nach  aussen ansteigenden Winkel von etwa 60  durch  setzt. Der     Brausenhalter    13 bildet eine     Einsteckhülse     für das     Schlauchanschlussstück    14 der Brause 15.

    Der Mündungsrand der     Einsteckhülse    13 des Hal  ters 13 weist zwei im Winkel von 90  zueinander  versetzte Rasten 16, 17 und das     Schlauchanschluss-          stück    14 einen in der     Nichtgebrauchsstellung    der  Brause in- die Raste 17 und in der Gebrauchs  stellung in die Raste 16     einrückbaren    Nocken 18  auf. In den     Fig.    1, 2 und 3 befindet sich die Brause  15 am Halter 13 in der     Nichtgebrauchsstellung,     in welcher der Nocken 18 in der Raste 17 liegt.

    Die Gebrauchsstellung der Brause, in welcher     die     Brause 15 schräg zur Verkleidung 10 ausladend  steht, ist in     Fig.    2 und 3 strichpunktiert     einge-          zeichnet..    Der Brausestrahl richtet sich dabei gegen  die Längsmitte der nicht dargestellten Badewanne.  Die Arretierung der Brause in der Gebrauchsstellung  wird durch Eingriff des Nockens 18 in die Raste 16  der     Einsteckhülse    13 erreicht.

   Durch Abheben der  Brause 15 vom Halter mit     zwangläufigem    Aus  ziehen des Schlauches 8 aus dem Hohlraum 11 ist  die mobile Benutzung der Brause     möglich.    Am  Brausehalter 13 ist ein     Einhängehaken    19 vorge  sehen, an welchem bei mehr oder weniger ausge  zogenem     Metallschlauch    ein     Aufhängen    der Brause  15 bei Nichtgebrauch derselben möglich ist.

        Die geneigte, von unten nach oben gerichtete  Stellung des     Schlauchanschlussstutzens    7     ermöglicht     eine geordnete,     serpentinenförmige    Zusammenlegung  des Metallschlauches beim Einschieben desselben in  den     Hohlraum    11, wie     gestrichelt    in     Fig.    1 ange  deutet. Eine derartige Zusammenlegung des Schlau  ches     gewährleistet    auch ein störungsfreies Ausziehen  des Schlauches, was von besonderer Wichtigkeit ist,  da durch Hemmungen beim Ausziehen des Schlau  ches dieser sehr leicht beschädigt werden kann.

   An  stelle der Brause     könnte    an das freie Ende des  Metallschlauches selbstredend ein anderer Wasser  abgeber     wie    z. B. eine Düse angebracht sein. Der       Hohlraum    könnte     mit    der Batterie ferner zu einer  einbaufertigen Einheit ausgebildet sein.  



  Der Brausehalter 13 kann selbstredend anstatt       senkrecht    über der Mischbatterie 1, wie gezeichnet,  auch um 20-40 cm seitlich nach links oder rechts  versetzt angeordnet sein, was in     gewissen        Fällen        für     die     Bewegungsfreiheit    von Personen, welche die  Batterie gebrauchen oder um dieselbe tätig sind,       vorteilhaft    ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Wasserbatterie mit flexiblem Auslaufschlauch, insbesondere für Bade- und Toilettenzimmer, da durch gekennzeichnet, dass der Metallschlauch durch einen geschlossenen Hohlraum führt, und in diesen unsichtbar einlegbar sowie ausziehbar angeordnet ist, ferner, dass in den Hohlraum ein Durchführungs- stutzen mündet, durch welchen der Metallschlauch nach aussen geleitet ist,
    wobei der Durchführungs- stutzen Mittel zum Aufhängen sowie zum Halten in verschiedenen Winkelstellungen des freien Aus laufendes oder eines in letzterem angeschlossenen Wasserabgebers des Metallschlauches versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Wasserbatterie nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum durch eine Aus- sparung der Wand, an welcher die Batterie festge legt ist, gebildet wird, wobei der Hohlraum unten von einem Anschlussstutzen (7, 7') der Batterie (1), oben dagegen vom Durchführungsstutzen (12) durch setzt ist,
    an welch letzterem der Wasserabgeber in einer platzsparenden Nichtgebrauchsstellung und in einer nach vorn ausladenden Gebrauchsstellung an- bringbar sowie nach Herausziehen des Metallschlau ches zum freien Gebrauch abnehmbar ist. 2. Wasserbatterie nach Patentanspruch und Un- teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchanschlussstutzen (7) des Mischwasserrohres (7') der Mischbatterie (1) zur Horizontalen in einem Winkel von 30 geneigt ist und in einer der unteren beiden Ecken des Hohlraumes (11) liegt. 3.
    Wasserbatterie nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserabgeber (13), über der Mischbatterie angeordnet, mit seinem Schlauchführungsstutzen (12) die Verkleidung (10) durchsetzend, in steilem Winkel oben in den Hohlraum einmündet. 4.
    Wasserbatterie nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (13) eine Einsteckhülse bildet und an seinem oberen Mündungsrand zwei im Winkel von 90 zueinander versetzte Rasten (16, 17) aufweist, während das in die Einsteckhülse (13) abnehmbar eingesteckte Schlauchanschlussstück (14) des Was serabgebers (15) einen mit den Rasten (16, 17) zusammenwirkenden Nocken (18)
    zur Arretierung desselben in einer an die Wand eingeschwenkten Niehtgebrauchsstellung und in einer nach vorn aus ladenden Gebrauchsstellung aufweist. 5. Wasserbatterie nach Patentanspruch und Un teranspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (13) mit einem Haken (19) versehen ist, an welchem bei ausgezogenem Schlauch (8) der Wasserabgeber (15) aufhängbar ist.
CH673462A 1962-05-30 1962-05-30 Wasserbatterie mit flexiblem Auslaufschlauch CH393206A (de)

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