CH392280A - Reibscheibenkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Reibscheibenkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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Publication number
CH392280A
CH392280A CH291662A CH291662A CH392280A CH 392280 A CH392280 A CH 392280A CH 291662 A CH291662 A CH 291662A CH 291662 A CH291662 A CH 291662A CH 392280 A CH392280 A CH 392280A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
clutch
springs
disc
tongue
friction
Prior art date
Application number
CH291662A
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English (en)
Inventor
Kurt Dr Haeussermann
Maucher Paul
Original Assignee
Luk Lamellen & Kupplungsbau
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/22Friction clutches with axially-movable clutching members
    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • F16D13/46Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member
    • F16D13/48Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member
    • F16D13/50Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member in which the clutching pressure is produced by springs only

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  Reibscheibenkupplung, insbesondere     für        Kraftfahrzeuge       Die Erfindung betrifft eine Reibscheibenkupp  lung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit     einer     als Kupplungsfeder dienenden Tellerfeder, die     mit     ihrem äusseren Rand in eine     Druckplatte    eingreift  und die zu beiden Seiten von     Widerlagern    abge  stützt ist, welche mit der Schwungscheibe in ge  eigneter Weise verbunden sind, wobei die Teller  feder bei eingerückter Kupplung vorgespannt in  Planlage ist und bei gelüfteter Kupplung in eine ih  rer Ruhelage entgegengesetzte     kegelstumpfförmige     Lage     durchgestülpt    ist.  



  Diese bekannten Kupplungen     sind,    da sie aus  wenigen Teilen bestehen, einfach im Aufbau und  haben den Vorteil einer sehr geringen axialen Bau  länge. Sie werden daher bevorzugt dort eingebaut,  wo bei grosser     Drehmomentübertragung    axial und  radial nur begrenzter Raum für den Einbau der  Kupplung vorhanden ist. Wegen des bekanntermassen  stets geringen Raumes, der bei dem Einbau einer  Kupplung zur Verfügung steht, muss zur Übertragung  eines vorgegebenen Drehmomentes bei kleiner Reib  scheibe der     Anpressdruck    der Druckplatte sehr hoch  gehalten werden. Die Folge     hiervon    ist ein zwang  läufige Vergrösserung der Werkstoffbeanspruchung  der Tellerfeder, die diesen erhöhten     Anpressdruck     erzeugt.

   Die Reibscheibe und damit die Tellerfeder  müssen bekanntlich auch schon deswegen im Durch  messer klein gehalten werden, weil von deren Ab  messungen die Grösse des Schwungmomentes haupt  sächlich abhängt. Die hohen Belastungen führen da  hin, dass die Randspannungen in der Tellerfeder  die zulässigen Werte überschreiten und aus dem     Ela-          stizitätsbereich    des Werkstoffes gelangen können.  Hierdurch wird ein sehr rasches Abnehmen der  Dauerfestigkeit bedingt, so dass bei entsprechend gro-         ssem    Drehmoment die Gewähr für     eine    ausreichende,  den sonstigen Kupplungsteilen angemessene Lebens  dauer nicht mehr gegeben ist.  



  Durch die Erfindung     wird    eine Kupplung der  eingangs erwähnten Art derart ausgebildet, dass trotz  gleichbleibender Baumasse der Kupplung eine wesent  liche Steigerung der     Drehmomentübertragung    ermög  licht ist.  



  Gemäss der Erfindung wird dies erreicht durch  Anordnung von mindestens zwei mit ringförmiger       Flächenberührung        aufeinanderliegender        Zungentel-          lerfedern.    Vorteilhaft sind zwei oder mehr Zungen  tellerfedern gleich ausgebildet und dimensioniert, so  dass sie dicht aufeinander zu liegen kommen. Hier  durch ist es möglich, die Federbeanspruchung der  einzelnen Feder auf ein vertretbares Mass zurück  zuführen, so dass eine ausreichende Lebensdauer  gesichert ist. Die Federn können in an sich bekann  ter Weise in der Druckplatte durch einen     Spreng-          ring    festgehalten sein.

   Die Enden der     Tellerfeder-          zungen    können dabei ebenfalls in an sich bekannter  Weise in entsprechende     Ausnehmungen    des Druck  korbes, der mit dem     Ausrücklager    in Verbindung  steht, eingreifen und durch diesen Druckkorb gegen  Verdrehen gesichert sein. Zur Vermeidung unnöti  ger Reibung zwischen den beiden Platten kann vor  teilhaft eine Gleitschicht oder eine Gleitmasse vor  gesehen sein, beispielsweise durch Auftragen eines  an sich bekannten     Molybdänsulfides.     



  Die     erfindungsgemässe        Reibscheibenkupplung    hat  den weiteren Vorteil, dass bei ihr der bekannte Nach  teil vermieden ist, wonach die relativ grossen Streu  ungen der Kupplungsfedern im Druck, die durch  Schwankungen in     der        Werkstoffzusammensetzung    und  in den Werkstofftoleranzen sowie durch das Her-      stellungsverfahren     bedingt    sind,     vermieden    werden.

    Derartige Streuungen können auch durch die an  der .Zulässigkeitsgrenze liegenden     Randspannungen     auftreten und gegenüber dem     Solldruckwert    sowohl  als höherer als auch als niedrigerer Druck auftre  ten, so dass es gegenüber dem Sollwert einen mehr  oder weniger grossen Streubereich gibt. Da ein sol  cher Streubereich technisch     nicht        vertretbar    ist, muss  ten bisher Tellerfedern, die einen zu grossen Streu  bereich aufwiesen, als Ausschuss betrachtet oder  durch langwierige Nacharbeit auf den Sollwert zu  rückgeführt werden, was ausserordentlich kostspie  lig ist.  



  Bei der erfindungsgemässen Anordnung von min  destens zwei Tellerfedern ist es nun überraschend  möglich, durch entsprechendes     Zusammenstellen    von  Tellerfedern mit Druckwerten, die vom Solldruck  wert aus gesehen die gleiche Streuung haben,     jedoch     einmal oberhalb und einmal unterhalb dieses Soll  druckwertes zu liegen kommen, die Gesamtstreuung  der Tellerfedern auszugleichen oder aufzuheben oder  in einen vorher bestimmten, gewünschten Toleranz  bereich zurückzuführen, ohne dass dabei, wie bisher,  Tellerfedern als Ausschuss aus der Produktion aus  geschieden werden müssen. Es ist somit auch mög  lich, den zulässigen Streubereich nicht mehr, wie  bisher, in engen Grenzen     zu    halten, da ein Aus  gleich immer möglich ist.  



  Bei Kupplungen ist zwar schon das Zusammen  legen von Schrauben oder Blattfedern bekannt. Bei  den bekannten     Reibscheibenkupplungen    hat man bis  her jedoch stets nur einzelne Federblätter, die bei  spielsweise als Hebel wirksam sind, verdoppelt. .  



  Es wurde nämlich weiter gefunden, dass sich  beim Einbau von zwei oder mehr     Zungentellerfe-          dern    die bei Kupplungen mit einer Tellerfeder be  kannte     Hysterese    entgegen der     Annahme    der Fach  leute nicht entsprechend der Zahl der Federn sum  miert, sondern     verrringert.    Besonders günstige Er  gebnisse .erhält man, wenn zwischen die satt     aufein-          anderliegenden    Federn das Gleitmittel gebracht wird,  durch das nicht nur die Reibung der     aneinanderlie-          liegenden    Federn und dadurch der Verschleiss ver  ringert,

   sondern zusätzlich noch die     Hysterese    günstig       beieinflusst    wird. Dieses Gleitmittel kann beispiels  weise     ein        Trockengleitmittel    sein, oder es muss die  Möglichkeit bieten, in die Poren der Oberfläche der  Federn einzudringen.  



  Der Gegenstand der     Erfindung    ist in der Zeich  nung an einem Ausführungsbeispiel darstellt.  



       Fig.    1 zeigt die erfindungsgemässe Kupplung in  eingerücktem und       Fig.    2 im ausgerückten Zustand in einem Axial  schnitt.  



       Fig.3    zeigt einen Teilausschnitt der Kupplung,  nämlich die Enden der     Zungentellerfedern    in einem  Druckkorb des     Ausrückers    gelagert.  



  Mit 1 ist die Schwungscheibe bezeichnet, die  in nicht näher dargestellter und bekannter Weise    mit der Motorwelle verbunden ist. 2 ist die mit  dieser zu kuppelnde Welle, beispielsweise die Ge  triebewelle eines Kraftfahrzeuges. Mit dieser Ge  triebewelle 2 formschlüssig durch die Verzahnung 2'  verbunden ist die Kupplungsnabe 4, auf der die  Kupplungsscheibe 5 mit Reibbelägen 6, 6' auf  genietet ist.

   Die sich gegen diese Reibbeläge 6, 6'  legende Druckplatte 7 weist Nocken 7' auf, die  durch entsprechende     Ausnehmungen    8' der Grund  platte 8     hindurchgreifen.    Die Grundplatte 8 bildet  zusammen mit dem entsprechend umgebogenen Ende  des Deckels 9 das     Widerlager    für die Tellerfedern  10, 10', die plan aufeinandergelegt zwischen der  Anlage 11 des Nockens 7' und dem in diesen     Nok-          ken    eingesetzten Sprengring 12 gehaltert sind. Die  Grundplatte 8 und der Deckel 9 sind durch Schrau  ben 13 mit der Schwungscheibe 1 fest verbunden.

    Wird. das     Ausrücklager    14 in Richtung des Pfeiles  A axial verschoben, so drücken sich die Tellerfe  dern 10, 10' aus der Planlage gemäss     Fig.    1 in eine  annähernd kegelförmige Lage, wie es in     Fig.    2 dar  gestellt ist, in der die Druckplatte 7 von der Kupp  lungsscheibe 5 mit Reibbelägen 6, 6' abgehoben  ist. Die Kupplung ist gelüftet. Die Enden der Zungen  tellerfedern 10, 10' können vorteilhaft sich deckend       übereinanderliegend    angeordnet sein und in an sich  bekannter Weise in einen Druckkorb 15 einmünden  und dadurch gegen Verschiebung festgelegt sein.

    Die     Ausnehmungen,    durch welche die Enden     10a,          10ä    der Tellerfedern 10, 10'     hindurchgreifen,    sind  mit 15' in     Fig.    3 'bezeichnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Reibscheibenkupplung mit einer als Kupplungs feder dienenden Tellerfeder, die mit ihrem äusseren Rand in eine Druckplatte eingreift und die zu beiden Seiten von Widerlagern abgestützt ist, die mit der Schwungscheibe in geeigneter Weise miteinander ver bunden sind, wobei die Tellerfeder bei eingerückter Kupplung vorgespannt in Planlage ist und bei ge lüfteter Kupplung in eine ihrer Ruhelage entgegen gesetzte kegelstumpfförmige Lage durchgestülpt ist, gekennzeichnet durch mindestens zwei mit ringförmi ger Flächenberührung aufeinanderliegende Zungen tellerfedern (10, 10'). UNTERANSPRüCHE 1.
    Reibscheibenkupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zungentel- lerfedern (10, 10') massgleich ausgebildet sind. 2. Reibscheibenkupplung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungentellerfedern (1<B>0</B>, 10') in der Druckplatte (7) durch einen Sprengring (12) festgehalten sind. 3.
    Reibscheibenkupplung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die freien Zungenenden (10a, lOa') der Tellerfedern (10, 10') gemeinsam in entspre chende Ausnehmungen (15') des Druckkorbes (15) des Ausrücklagers (14) eingreifen und durch diesen gegen Verdrehung festgelegt sind. 4. Reibscheibenkupplung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeich net, dass zwischen den beiden Zungentellerfedern (10, 10') eine Gleitschicht oder ein Gleitmittel vor gesehen ist.
CH291662A 1961-03-16 1962-03-09 Reibscheibenkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge CH392280A (de)

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DE3215886A1 (de) * 1982-04-29 1983-11-10 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Reibungskupplung mit verminderter durchbiegung der membranfederzungen

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DE2824718A1 (de) * 1978-06-06 1980-02-28 Luk Lamellen & Kupplungsbau Einer brennkraftmaschine nachgeschaltete schwungmasse
FR2742504B1 (fr) * 1995-12-14 1998-01-23 Valeo Ensemble elastique unitaire a pieces globalement annulaires et mecanisme d'embrayage comportant un tel ensemble elastique unitaire

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