CH392025A - Bauelement - Google Patents
BauelementInfo
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- CH392025A CH392025A CH824560A CH824560A CH392025A CH 392025 A CH392025 A CH 392025A CH 824560 A CH824560 A CH 824560A CH 824560 A CH824560 A CH 824560A CH 392025 A CH392025 A CH 392025A
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- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/02—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
- E04F13/04—Bases for plaster
- E04F13/06—Edge-protecting borders
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- E04F13/04—Bases for plaster
- E04F13/06—Edge-protecting borders
- E04F2013/063—Edge-protecting borders for corners
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- E04F13/04—Bases for plaster
- E04F13/06—Edge-protecting borders
- E04F2013/066—Edge-protecting borders for expansion joints between two plaster layers
Landscapes
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Description
Bauelement Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement mit einem vom Putz verdeckten Schenkelteil und einem vom Putz verdeckten oder unverdeckten Kopf teil, wie Eckschutzleiste, Inneneckleiste, Putztrenn- leiste oder dergleichen. Die bekannten Leisten dieser Art bestehen aus einem starren Werkstoff, meistens aus Stahl, mit unter auch aus einem harten Kunststoff. Ein grosser Nachteil dieser Leisten ist, dass im Putz leicht Risse entstehen. Um diese Rissbildung zu verhindern, ist man schon dazu übergegangen, solche Bauelemente in Streckmetall auszuführen, d. h. den vom Putz verdeckten Schenkelteil etwas nachgiebig zu gestalten. Nach einem anderen Vorschlag wird der Schenkelteil durch ein besonderes Teil, beispielsweise durch ein geschweisstes Drahtnetz, gebildet und mit dem Kopf teil der Leiste verbunden. Einfacher und sicherer wird die Rissbildung bei dem erfindungsgemässen Bauelement vermieden, das aus einem gummielastischen Werkstoff, vorzugsweise aus Kunststoff, besteht. Bei einer Ausführungsform sind die einzelnen Schenkel des Schenkelteiles des Bauelementes zu einem fachwerkträgerähnlichen Ge bilde mit einzelnen Stäben ausgearbeitet. Etwaige Verschiebungen des Mauerwerkes bzw. des Putz untergrundes gegenüber dem Putz in beliebiger Rich tung können leicht durch die elastischen Stäbe des Fachwerkes und darüberhinaus durch das Kopfteil selbst ausgeglichen werden. Ganz besonders vorteil haft wirkt sich der gummielastische Werkstoff bei Eckschutzleisten aus. Es lässt sich nicht vermeiden, dass bei Möbeltransporten, insbesondere in Wohnun gen mit kleinen Zimmern und engen Gängen, das Möbelstück an eine Ecke angestossen wird, und dass dadurch sowohl das Möbelstück als auch die Eck- schutzleiste bzw. die Mauerecke beschädigt wird. Diese Beschädigungsgefahr wird praktisch ausgeschal tet, wenn gemäss einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes das vom Putz unver- deckte Kopfteil der Eckschutzleiste als Puffer aus gebildet ist. In der Zeichnung sind einige Ausführungsbei spiele der Erfindung dargestellt. Darin zeigen: Fig. 1 die schaubildliche Darstellung einer Eck- schutzleiste, Fig. 2 bis 5 Querschnitte durch eingeputzte Eck- schutzleisten verschiedener Ausführungsformen, Fig. 6 den Querschnitt einer Eckschutzleiste an einer mit Platten versehenen Wand, Fig. 7 bis 9 Querschnitte durch eingeputzte Inneneckleisten ohne und mit Plattenverkleidung, Fig.10 den Querschnitt einer Putztrennleiste. Der Schenkelteil, der in den gezeichneten Aus führungsbeispielen aus zwei Schenkeln besteht, ist mit dem Bezugszeichen 1 und der Kopfteil in allen Fällen mit 2 bezeichnet. Die flächenhaften Schenkel des Schenkelteils 1 sind so ausgearbeitet, beispielsweise ausgestanzt, dass ein fachwerkliches zusammenhängendes Gebilde mit einem inneren Steg 11, einem äusseren Steg 12 und die beiden Stege verbindenden Querstäbe ent steht, die als senkrechte Stäbe 13 und/oder schräge Stäbe 14 ausgebildet sein können. Im Gegensatz zum Schenkelteil, der bei allen Bauelementen gleich ausgebildet ist, ist die Form des Kopfteiles 2 ver schieden je nach dem Verwendungszweck des Bau elementes. Bei Eckschutzleisten ist er als Puffer ausgebildet, damit er etwaige Stossbeanspruchungen elastisch aufnehmen kann. Bei den Ausführungs beispielen nach den Fig. 1, 2 und 6 ist er als Hohl körper von sektorähnlicher Form ausgebildet und weist demnach die beiden radialen Wände 21 und den Bogen 23 auf. Der Hohlkörper kann längsseitig offen (Fig. 1) oder geschlossen (Fig. 2 und 6) sein. Die beiden radialen Wände 21 bilden einen Win kel von mindestens 90 . Dadurch wird erreicht, dass bei Formveränderungen des Kopfteiles der Putz 5 nicht abgehoben, sondern vielmehr an das Mauer werk 4 angedrückt wird. Um die Haftung des Putzes an den Wänden 21 zu erhöhen, können diese mit Rippen oder dergleichen 22 versehen sein. Der Bogenteil 23 kann durch einen reinen Kreisbogen gebildet sein oder, wie Fig. 2 zeigt, durch einen in Gerade übergehenden Bogen. Der Kopfteil kann aber auch als massiver Körper von sektorähnlicher Form ausgebildet sein, dessen Bogenseite die sicht bare Ecke bildet und dessen radiale Seiten ebenfalls einen Winkel von mindestens 90 miteinander bilden (Fig. 3). Eine andere Ausführungsform eines Puffers zei gen die Fig.4 und 5. Danach ist der Kopfteil 2 pilzförmig ausgebildet und besteht aus dem Eckteil 24 und dem Schaftteil 25, das den Eckteil zentrisch mit dem Schenkelteil 1 verbindet. Dabei kann der Eckteil 24 ebenso wie auch die sektorähnlichen aus gebildeten Kopfteile mit Abdeckansätzen 26 versehen sein, die den Putz 5 übergreifen. Durch die Anordnung eines Halteansatzes 27 auf einer oder beiden Seiten können die Eckschutz- leisten sowohl mit sektorähnlichem als auch pilz förmigem Kopfteil als Eckschutzleisten für eine ein seitig oder zweiseitig mit Platten versehene Wand ecke dienen. Ein Ausführungsbeispiel dafür zeigt Fig.6. Danach sind die Platten 7 zwischen den beiden Ansätzen 26 und 27 geführt. Als Unterlage für die Platten 7 kann ein Putz 5 und/oder eine Isolierschicht 6 dienen. Bei einer Inneneckleiste ist der sichtbare Kopfteil 2 durch zwei Stege 3 mit den beiden Schenkeln des Schenkelteiles 1 verbunden. Wie die beiden Fig.7 und 8 zeigen, sind entweder der Kopfteil oder die beiden Stege bogenförmig ausgebildet. In beiden Fällen können Verschiebungen der Wände durch die elastische Verformung der Bogen ausgeglichen werden, so dass eine Rissbildung des Putzes ver hindert wird. In gleicher Weise wie bei den Eck- schutzleisten können derartige Inneneckleisten mit Führungs- und Halteansätzen 26, 27 für Platten verkleidungen 7 versehen werden. Bei bogenförmiger Ausbildung des Kopfteiles befinden sich diese Leisten an den Stegen 3 und bei bogenförmiger Ausbildung der Stege 3 an dem Kopfteil 2, wie aus Fig. 9 er sichtlich ist. Ein Ausführungsbeispiel für eine Fugentrenn- leiste zeigt Fig. 10. Dabei ist der Kopfteil 2 ebenfalls durch zwei bogenförmige Stege 3 mit den beiden Schenkeln des Schenkelteiles 1 verbunden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Bauelement mit einem im Putz verankerten Schenkelteil und einem vom Putz verdeckten oder unverdeckten Kopfteil, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement aus einem gummielastischen Werk stoff besteht. UNTERANSPRÜICHE 1. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Schenkel des Schenkelteils zu einem fachwerkträgerähnlichen Ge bilde mit einzelnen Querstäben ausgearbeitet ist. z. Bauelement nach Unteranspruch 1, ausgebil det als Eckschutzleiste, bei der das die Ecke bildende Kopfteil vom Putz unverdeckt ist, dadurch gekenn zeichnet, dass das Kopfteil als Puffer ausgebildet ist, der etwaige Stossbeanspruchungen elastisch aufzu nehmen vermag. 3.Bauelement nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil als Hohlkörper von sektorähnlicher Form ausgebildet ist, dessen Bogenteil die sichtbare Ecke bildet und dessen als Trennwand zwischen den Putzschichten und dem Hohlraum dienenden radialen Seiten einen Winkel von mindestens 90 miteinander bilden. 4. Bauelement nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil als massiver Körper von sektorähnlicher Form ausgebildet ist, dessen Bogenseite die sichtbare Ecke bildet und dessen radiale Seiten einen Winkel von mindestens 90 miteinander bilden. 5. Bauelement nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil pilzförmig aus gebildet ist. 6.Bauelement nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil mit die Haftung des Putzes vergrössernden Längsrippen (22) versehen ist. 7. Bauelement nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil mit den Putz über deckenden Ansätzen (26) versehen ist. B. Bauelement nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer oder beiden Seiten des Kopfteiles parallel zum Abdeckansatz (26) ein Halteansatz (27) derart angeordnet ist, dass die beiden Ansätze als Führungen und Haltemittel für Wandplatten dienen können. 9.Bauelement nach Unteranspruch 1, ausgebildet als Inneneckleiste, dadurch gekennzeichnet, dass der sichtbare Kopfteil (2) durch zwei Stege (3) mit den beiden Schenkeln des Schenkelteils (1) verbunden ist und dass entweder der Kopfteil oder die beiden Stege bogenförmig ausgebildet sind. 10. Bauelement nach Unteranspruch 9 für mit Platten verkleidete Wände, dadurch gekennzeichnet, dass bei bogenförmiger Ausbildung des Kopfteiles (2) die Stege (3) und bei bogenförmiger Ausbildung der Stege (3) der Kopfteil (2) mit Führungs- und Halteansätzen (26, 27) versehen sind. 11.Bauelement nach Unteranspruch 1, ausgebil det als Fugentrennleiste, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil (2) durch zwei bogenförmige Stege (3) mit den Schenkeln des Schenkelteils (1) verbun den ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0054094 | 1959-07-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH392025A true CH392025A (de) | 1965-05-15 |
Family
ID=6970485
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH824560A CH392025A (de) | 1959-07-20 | 1960-07-19 | Bauelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH392025A (de) |
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