CH389641A - Verfahren zur Herstellung von Betainsalicylat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Betainsalicylat

Info

Publication number
CH389641A
CH389641A CH71661A CH71661A CH389641A CH 389641 A CH389641 A CH 389641A CH 71661 A CH71661 A CH 71661A CH 71661 A CH71661 A CH 71661A CH 389641 A CH389641 A CH 389641A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
betaine
salicylate
salicylic acid
compound
betaine salicylate
Prior art date
Application number
CH71661A
Other languages
English (en)
Inventor
Halpern Alfred
Original Assignee
Mundipharma Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mundipharma Ag filed Critical Mundipharma Ag
Priority to CH71661A priority Critical patent/CH389641A/de
Publication of CH389641A publication Critical patent/CH389641A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C65/00Compounds having carboxyl groups bound to carbon atoms of six—membered aromatic rings and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups
    • C07C65/01Compounds having carboxyl groups bound to carbon atoms of six—membered aromatic rings and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups containing hydroxy or O-metal groups
    • C07C65/105Compounds having carboxyl groups bound to carbon atoms of six—membered aromatic rings and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups containing hydroxy or O-metal groups polycyclic

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung von     Betainsalieylat       Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfah  ren zur Herstellung eines neuen, für therapeutische  Zwecke brauchbaren     Salicylsäurederivates.     



  Obwohl die     Salicylate    in der klinischen Medizin  breite Anwendung gefunden haben, verursachen  doch viele von ihnen     gastrointestinale    Beschwerden.  Weiterhin wird die Brauchbarkeit der gegenwärtig  erhältlichen     Salicylatverbindungen    durch ihre In  stabilität im     wässrigen    Medium stark eingeschränkt.  Aus diesem Grund ist die Verwendung von  Aspirin        (Acetyl-salicylsäure),    welches in wässeriger Lösung  instabil ist, auf wasserfreie feste Anwendungsfor  men beschränkt, und es kann daher nicht leicht in  die gewünschte wässerige Lösung für     pediatrische     Anwendung gebracht werden.  



       Die    Verwendung der Natrium-, Kalium- und       Ammoniumsalze    zum Lösen der     normalerweise    un  löslichen     Salicylsäure    führt häufig zu neuen Schwie  rigkeiten, die aus dem Metabolismus der die Lösung  bewirkenden Ionen resultiert. Diese Schwierigkeiten  werden weiterhin noch durch die relativ grossen Men  gen der eingegebenen     Salicylate.    gesteigert.

   Ausser  dem ist das Einnehmen von     Natriumsalicylat        kon-          traindiziert    bei solchen Patienten, die an einer durch       Wasserretention        erschwerten        cardiovasculären    Krank  heit leiden.

   Obwohl in einem solchen Fall das       Kaliumsalz    angewandt werden kann, sind doch häufig  solche grosse Mengen an     Salicylaten    erforderlich, dass  bei diesen Patienten die gefahrlose     Kaliumgrenze     überschritten wird.     Ammoniumderivate    sind eben  falls     kontraindiziert,    weil hierdurch die Möglichkeit  einer     Störung    des     Säure-Basen-Gleichgewichtes    im  Blut gegeben ist.  



  Salze wie Aluminium-,     Magnesium-    und     Kalzium-          salicylate    beeinträchtigen die Löslichkeit der Ver  bindung, so dass ihre Anwendung auf feste Präpa  rate beschränkt ist. Ausserdem sind sie oft hygro-         skopisch    und verursachen daher Haltbarkeitspro  bleme.  



  Versuche, diese bei     Salicylsäure    auftretenden Pro  bleme durch Anwendung von organischen lösungs  vermittelnden     Gruppen    zu lösen, hatten     wenig    Erfolg.  Viele solcher organischen Derivate sind äusserst hy  groskopisch und daher für die     Tablettierung        nicht     geeignet.

   Wegen der in der Therapie notwendigen  hohen Dosierung der     Salicylate    und der langen Zeit  spannung, während welcher dieses Medikament ein  genommen werden muss,     ist    die Wahl der organi  schen Komponente, die     mit    der     Salicylsäure    kombi  niert- wird, äusserst wichtig, um eine kumulative  Toxizität zu vermeiden.  



  Im Gegensatz zu den Einschränkungen bei den  vorher aufgeführten     Salicylaten    kann das erfindungs  gemäss hergestellte     Betain-Salicylat    den Patienten  in grossen Mengen     zugeführt    werden, sogar solchen  Patienten, die Schwierigkeiten bezüglich der Wasser  retention haben, ohne dass dabei     gastrointestinale     Nebenwirkungen oder eine kumulative     Toxizität    auf  tritt.  



       Betain    ist eine vollständig     methylierte        Amino-          Essigsäure,        N-trimethyl-glycin.    Es ist eine stark po  lare Verbindung der folgenden Formel  
EMI0001.0050     
    und kann synthetisch durch Reaktion von Chlor  essigsäure     (Trichloressigsäure)    mit     Trimethyl-amin     hergestellt werden. Die Verbindung schmilzt bei  293  C und ist in Wasser und Alkohol löslich.

   Sie       kann    bei gewissen biologischen     Transmethylierungs-          reaktionen    als     Methylierungsmittel        wirken.              Betainsalicylat    ist eine eindeutig     definierte,        weisse     kristalline Verbindung, die bei 107-109  C schmilzt  und durch Reaktion von     Betain    und     Salicylsäure     erhalten werden     kann.    Die Verbindung hat einen       charakteristischen    Geruch mit einem leicht süssen,  zusammenziehenden Geschmack.

   Sie gibt Analysen  werte, die sehr gut     mit    den theoretischen Werten  für Kohlenstoff,     Wasserstoff    und Stickstoff über  einstimmen. Sie weist ein charakteristisches infra  rotes und ultraviolettes Absorptionsspektrum auf. Das  ultraviolette Spektrum des     Betainsalicylats    in Metha  nol (siehe     Fig.    2) zeigt eine     chrarakteristische        Kurve     mit zwei Absorptionsbanden.

   Eine scharfe Absorp  tionsbande weist ein Minimum bei 220     Millimikron     und ein Maximum bei 236     Millimikron    auf, und eine  gedämpfte scharfe Bande hat ein Minimum bei 350  und ein     Maximum    bei 304     Millimikron.     



  Das     Infrarot-Spektrum    des     Betainsalicylats,    wie  dergegeben in     Fig.l,    wurde mit einem     Perkin-          Elmer-Spektralphotometer    unter Verwendung eines       Natriumchloridprismas    erhalten.  



       Betainsalicylat    ist schwach löslich in Wasser  (0,74 g pro 100 bei 25 ) und der     pH-Wert    der  gesättigten wässerigen Lösung beträgt 2,7. Die Ver  bindung     ist    löslich in Methanol, Äthanol und     Iso-          propanol    und unlöslich in wasserfreiem Äther und       Petrolbenzin.        Betainsalicylat    ist nicht     hygroskopisch     und gegenüber Hitze und Licht stabil.

   Das Mole-         kulargewicht    des     Betainsalicylats    beträgt 255, 27  und es     kann    als     tri-methyl-glycin-salicylat    bezeichnet  werden.  
EMI0002.0036     
         Betainsalicylat    ist gegenüber sauren Lösungen  und schwach alkalischen Lösungen bis zum     pH    8,5  beständig. Wenn     Betainsalicylat    mit verdünnten alka  lischen Lösungen zur Reaktion gebracht wird, so  reagiert das     Alkali-Ion    zuerst unter Bildung des       Salicylsäuresalzes,    während die OH-Gruppe des     Tri-          methyl-glycins    freigesetzt wird.

   Diese letztere Ver  bindung reagiert ihrerseits mit einer weiteren Menge       Alkali    unter Bildung eines Metallsalzes und Wasser.  Diese Puffereigenschaft des     Betainsalicylats    kommt  noch zu der Stabilität dieser Verbindung hinzu, und  sie ist eigenartig für dieses Derivat, im Gegensatz  zu den herkömmlichen Salzen, die sich von anderen  organischen Basen ableiten. Es wird     angenommen,     dass die Reaktion wie nachfolgend ausgeführt, ab  läuft.  
EMI0002.0047     
         Betainsalicylat    wird vorzugsweise hergestellt durch  Reaktion von     Betainbase    und     Salicylsäure    in wasser  freiem alkoholischem Medium.

   Das bevorzugte     Mol-          Verhältnis    von reagierendem     Betain    und     Salicylsäure     ist 1,2:1. Die Anwendung eines schwachen     über-          schusses    von     Betain    verhindert die Bildung eines       Esters    durch Aufbrechen der polaren inneren     Anhy-          dridbindung    des     Betains.    Die Reaktion kann be  quem bei Raumtemperatur     durchgeführt    werden,  obwohl eine Erwärmung auf 50  C die Reaktions  geschwindigkeit beschleunigt.

   Die gewünschte Ver  bindung kann in einem hohen Reinheitsgrad durch  Konzentration der     Reaktionsmischung    und Kristalli  sation der gewünschten     Verbindung    bei verminder  ter Temperatur erhalten werden. Ein wichtiges     Cha-          rakteristikum    der     Reaktionsbedingungen    besteht  darin, dass ein im     wesentlichen        wasserfreies    Medium    erreicht wird, um eine     Veresterung    der     Anhydrid-          gruppierung    des     Betains    durch die     Salicylsäure    zu  verhindern.  



  <I>Beispiel I</I>  Zu einer Lösung von 0,12     Mol        Betain,    gelöst  in einem Liter wasserfreiem     Isopropanol    wird lang  sam unter Rühren eine Lösung von 1,0     Mol        Salicyl-          säure    gelöst in 750     ein-        Isopropylalkohol    gegeben.  Die Reaktionsmischung wird auf 50  C erwärmt  und zwei Stunden weiter     gerührt.    Die Lösung wird  dann unter     vermindertem    Druck auf     1/1o    des ur  sprünglichen Volumens eingeengt und über Nacht  in einem Eisbehälter abgekühlt.

   Das weisse, feste  und     kristalline    Material wird     abfiltriert    und zweimal       mit    25     cm3    wasserfreiem Äther und     anschliessend          zweimal    mit 25     cms    kaltem     destilliertem    Wasser  gewaschen.

   Das feste     Material    wird     dann    getrock-           net.    Das getrocknete     Betainsalicylat    schmilzt bei  107-109 C und besteht aus den Anteilen 45,9       Betain    und     54,1%        Salicylsäure.    Die erhaltenen Ana  lysenwerte stimmen für Kohlenstoff und Wasserstoff  gut mit den theoretischen Werten überein (Kohlenstoff  theoretisch 56,5 %, gefunden 56,52 %; Wasserstoff theo  retisch 6,7/o, gefunden<B>6,55%;</B> Stickstoff theoretisch  5,5 0, gefunden 5,41     o)    . Die Ausbeute liegt über 85 %.

    <I>Beispiel 11</I>  Zu einer Lösung von 1     Mol        Betainchlorid,    ge  löst in einem Liter absolutem Äthanol, wird lang  sam und unter Rühren eine Lösung von einem     Mol          Natriumsalicylat    gelöst in einem Liter absolutem  Äthanol gegeben. Die Reaktionsmischung wird auf       Rückflusstemperatur        erwärmt    und das Rühren 4 Stun  den     fortgesetzt.    Das ausgefallene     Natriumchlorid    wird       abfiltriert    und die klare Lösung unter vermindertem  Druck auf 250     cm3    oder bis zur beginnenden Kri  stallisation eingeengt.

   Die konzentrierte Lösung wird  dann über Nacht in einem Eisbehälter abgekühlt,  wobei vollständige Kristallisation des     Betainsalicy-          lats    gestattet wird. Die weisse kristalline Verbindung  wird     abfiltriert    und mit einer geringen Menge     trok-          kenem    Äther und dann mit kleinen Mengen kaltem  destilliertem Wasser gewaschen und getrocknet. Die  Verbindung schmilzt bei 107-109  C und entspricht  in allen Eigenschaften dem     Betainsalicylat,    das in  Beispiel I isoliert wurde.

   Die Ausbeute der gewünsch  ten Verbindung beträgt nach diesem Verfahren mehr  als     80%.       <I>Beispiel 111</I>  Anstelle des in Beispiel I als Lösungsmittel ver  wendeten     Isopropylalkohols    und des in Beispiel     II     verwendeten Äthanols wurde ein anderer     flüssiger     Alkohol der Klasse ROH verwendet, worin R aus  einer geraden oder verzweigten     Alkylgruppe    besteht,  die 1 bis 5     Kohlenstoffatome    enthält. Die anderen  Verfahrensschritte stimmten mit den in den Beispie  len 1 und     I1    beschriebenen überein.  



  <I>Beispiel IV</I>  Anstelle der in den Beispielen I,     1I    und     III    als  Lösungsmittel verwendeten Alkohole wurde ein     iner-          tes    organisches Lösungsmittel wie Benzol oder     Toluol     in den beschriebenen Mengen verwendet. Das übrige  Verfahren wurde wie vorher beschrieben, durchge  führt, mit der Ausnahme, dass die Reaktionszeit um       50-1002r,'    zu erhöhen war.  



  <I>Beispiel V</I>  Anstelle des in Beispiel     1I    verwendeten     Betain-          chlorids    wurde ein anderes     Betainsalz,    z. B. das       Bromid,    Nitrat oder     Carbonat,    verwendet. Die an-    deren Verfahrensschritte waren die gleichen und die  Reaktion wurde wie oben beschrieben, durchgeführt.  <I>Beispiel</I>     V1     Anstelle des     Natriumsalicylats    in Beispiel     II     wurde ein anderes     Metallsalz    der     Salicylsäure,    z. B.  ein Kalium-,     Calcium-,    Magnesium- oder Alumi  niumsalz, verwendet.

   Falls im Lösungsmittel unlös  liche Salze benutzt werden, entsteht eine Suspen  sion des     Metallsalicylats    in dem Lösungsmittel, und  die Reaktionszeit muss entsprechend verlängert wer  den. Aus diesem     Grund    muss bei der Verwendung  von     Calcium-,    Magnesium- oder     Aluminiumsalzen     der     Salicylsäure    die Reaktionszeit bis auf minde  stens 12 Stunden erhöht werden. Die anderen Ver  fahrensschritte sind die gleichen, und die erhaltene  Verbindung ist     identisch    mit der in Beispiel I dar  gestellten Verbindung.  



  Falls es wünschenswert ist, das     Betainsalicylat     zur     Steigerung    des     Salicylatblutspiegels    bei der Be  handlung von rheumatischen Krankheiten oder zur       Bewirkung    eines     analgetischen    Effektes zu verwen  den, empfiehlt sich, die Anwendung in dem Dosie  rungsbereich von 50-500 mg dreimal täglich, natür  lich in     Abhängigkeit    von dem besonderen indivi  duellen Bedarf des Patienten.     Dosierungseinheiten     können und sollen mit einem Gehalt von 50-500 mg       Betainsalicylat    versehen werden.

   Diese     Dosierung     kann dem Bedürfnis des Kindes durch geeignete  Reduktion entsprechend dem Körpergewicht ange  passt werden.  



  Für die Herstellung einer flüssigen Zubereitung  des     Betainsalicylats    ist die Verwendung eines     hy-          droalkoholischen    Bindemittels vorzuziehen. Es kann  sowohl ein     isoalkoholisches        Elixier    oder irgendeine  geeignete Mischung von Äthanol und Wasser ver  wendet werden, worin die Alkoholkonzentration  wenigstens 20 Gewichtsprozent     beträgt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Betainsalicylat, dadurch gekennzeichnet, dass Betain oder ein Betain- salz mit Salicylsäure oder einem Metallsalz der Salicylsäure in einem wasserfreien, inerten, organi schen Lösungsmittel zur Reaktion gebracht wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das inerte, organische Lösungs mittel ein Alkohol der Formel ROH ist, worin R eine Alkylgruppe darstellt, die 1 bis 5 Kohlenstoff atome enthält. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass Betain mit Salicylsäure umgesetzt wird.
CH71661A 1961-01-20 1961-01-20 Verfahren zur Herstellung von Betainsalicylat CH389641A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH71661A CH389641A (de) 1961-01-20 1961-01-20 Verfahren zur Herstellung von Betainsalicylat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH71661A CH389641A (de) 1961-01-20 1961-01-20 Verfahren zur Herstellung von Betainsalicylat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH389641A true CH389641A (de) 1965-03-31

Family

ID=4193493

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH71661A CH389641A (de) 1961-01-20 1961-01-20 Verfahren zur Herstellung von Betainsalicylat

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH389641A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0553384A1 (de) * 1990-07-04 1993-08-04 Lonza Ag Acetylsalicyloyl-Carnitin und Verfahren zu seiner Herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0553384A1 (de) * 1990-07-04 1993-08-04 Lonza Ag Acetylsalicyloyl-Carnitin und Verfahren zu seiner Herstellung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1443429C3 (de) Alpha-Phenylpropionsäure-Derivate und solche Derivate enthaltende Arzneimittel
EP0011237A1 (de) Polyäther-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Arzneimittel
DE2157272C3 (de) Verwendung von bis-(p-Chlorphenoxy)acetylharnstoff
DE2804293C2 (de)
CH389641A (de) Verfahren zur Herstellung von Betainsalicylat
EP0009777A1 (de) Retinsäure- und 7,8-Dehydro-retinsäure-N-(carboxy)-phenyl-amide, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Mittel
EP0114048A2 (de) Verwendung von D,L- und D-Carazolol zur Herstellung von Antiglaukommitteln sowie Arzneimittel, die D-Carazolol enthalten
DE2428200A1 (de) Essigsaeurederivate, verfahren zu deren herstellung und diese derivate enthaltende arzneimittel
DE3226687A1 (de) Polyprenylverbindungen, verfahren zu deren herstellung und arzneimittel, welche diese enthalten
DE3409415A1 (de) Arzneimittel, insbesondere gegen entzuendungen
DE1518377B1 (de) Aluminium-tri-[N-(3-trifluormethylphenyl)-anthranilat] und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2706841C2 (de)
DE1195767B (de) Verfahren zur Herstellung eines therapeutisch verwendbaren Salicylsaeuresalzes
AT220146B (de) Verfahren zur Herstellung des neuen Betainsalicylats
AT311332B (de) Verfahren zur Herstellung eines neuen Esters von 3,3-Bis(p-hydroxyphenyl)-2-indolinon und dessen Salzen
DE2408372C3 (de) Therapeutisch verträgliche Salze der p-Chlorhippursäure und diese oder p-Chlorhippursäure enthaltende pharmazeutische Zubereitungen
DE1543733C3 (de) Aluminium-bis-alpha-(p-chlorphenoxy) isobutyrat und diese Verbindung als Wirkstoff enthaltende Hellmittel
DE1617434B1 (de) R¦ntgenkontrastmittel
DE3320544A1 (de) Polyprenylverbindungen, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende arzneimittel
EP0498011B1 (de) Neue Salze der 2-(2,6-Dichloranilino)-phenylessigsäure, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung für topisch anwendbare pharmazeutische Zubereitungen
DE2839311C2 (de) Pharmazeutisches Präparat gegen Geschwüre
AT265243B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Salzen der p-Chlorphenoxyisobuttersäure
DE2607627A1 (de) 1-0-acetoxybenzoyl-4-hydroxy-l-prolin sowie 1-0-acetoxybenzoyl-l-prolin, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als medikament
DE3634989C2 (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Bisphenolen
DE2307795C3 (de) 11 beta 17alpha, 21 Trihydroxy-6