CH389407A - Förderpumpe für ein flüssiges Aerosol-Treibgas - Google Patents

Förderpumpe für ein flüssiges Aerosol-Treibgas

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CH389407A
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Description


      Fürderpumpe    für     ein    flüssiges     Aerosol-Treibgas       Die Förderung eines flüssigen     Aerosol-Treib-          gases,    im allgemeinen einer Flüssigkeit in der Nähe  ihres Siedepunktes, bietet bekanntlich grosse Schwie  rigkeiten, vor allem, weil die Flüssigkeit bei einem  relativ geringfügigen Druckabfall oder bei einer an  sich unbedeutenden Erhöhung der Temperatur in  den gasförmigen Zustand übergeht. Besonders gross  ist diese Gefahr an der Saugseite einer Förderpumpe,  aber auch - vor allem wegen der entstehenden  Reibungswärme - vielfach in der Pumpe selber.  Tatsächlich entstehen z.

   B. die hauptsächlichen Un  zulänglichkeiten beim Abfüllen eines flüssigen       Aerosol-Treibgases    bei der Beförderung desselben  aus dem Vorratsbehälter zum Abfüllzylinder, na  mentlich bei der Förderpumpe.  



  Zweck der Erfindung ist nun, mit einfachen  Mitteln eine Förderpumpe zu schaffen, die gestattet,  ein vorgesehenes bzw. benötigtes Volumen eines  flüssigen     Aerosol-Treibgases,    d. h. einer Flüssigkeit,  nahe an ihrem Siedepunkt zu fördern oder, mit  anderen Worten, zu vermeiden, dass der     volumetri-          sche    Wirkungsgrad der Pumpe zufolge des Über  ganges der     Förderflüssigkeit    in den gasförmigen Zu  stand beeinträchtigt wird.  



  Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht,  dass das Fördervolumen auf mindestens zwei in bezug  aufeinander gegensinnig wirkende Pumpenkolben auf  geteilt ist, so dass jeweils der Saughub des einen  Kolbens mit dem Förderhub des anderen Kolbens  zusammenfällt zwecks     Vergleichmässigung    der Ge  schwindigkeiten jedes Kolbens bei seinem Saug- und  seinem Förderhub.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.  Danach weist die gesamthaft mit 1 bezeichnete  Förderpumpe zwei     gleichachsig    und in bezug auf  einander spiegelbildlich angeordnete Pumpenzylinder    2 und 3 auf, in welchen jeweils ein     Förderkolben     4 bzw. 5 arbeitet. Diese Förderkolben 4 und 5 sind  jeweils an den einander abgekehrten     Stirnseiten    eines       doppeltwirkenden    Treibkolbens 6 befestigt, welcher  Treibkolben seinerseits in einem zwischen den beiden  Pumpenzylindern 2 und 3 angeordneten     Pressluft-          zylinder    7 geführt ist.

   Die beiden Zylinderräume 8  und 9 .des     Pressluftzylinders    7 stehen durch Umsteuer  leitungen 10 und 11 mit einem     Umsteuerorgan    12  in Verbindung, welches in den     Totpunktstellungen     des Treibkolbens 6 jeweils den einen Zylinderraum  an eine     Pressluftleitung    13 und den anderen Zy  linderraum an eine Entlüftungsleitung 14 anschliesst.  Dabei kann es sich um ein zwangsgesteuertes oder  selbsttätiges     Umsteuerorgan    handeln, wie dem Fach  mann weitgehend bekannt sind und im allgemeinen  zum Bewerkstelligen eines kontinuierlichen Pumpen  betriebes verwendet werden.  



  Die beiden Pumpenzylinder 2 und 3 stehen je  über ein Ansaugventil 15 und eine Speiseleitung 16  mit einer gesamthaft mit 17 bezeichneten Ventil  batterie in Verbindung, welche eine Anzahl Absperr  ventile 17' aufweist, an welche jeweils die - nicht  dargestellten - Treibgasflaschen angeschlossen wer  den. Anderseits stehen die Pumpenzylinder 2 und 3  je durch ein Förderventil 18 und eine Zweigleitung  19 mit einer gemeinsamen Förderleitung 20 in Ver  bindung, in welche ein mit     Stickstoff    gefülltes Druckt       ausgleichsgefäss    21 eingeschaltet ist.

   Dieses mit einem  Schauglas 22 versehene Ausgleichsgefäss 21 ist mit       Hilfe    einer Leitung 23 mit einem nicht dargestellten  Stickstoffvorrat verbunden, aus welchem regulierbar  Stickstoff in das Gefäss 21 übergeleitet werden kann.  Die Förderleitung 20, in welcher in der Strömungs  richtung des flüssigen Treibgases gesehen nach dem  Ausgleichsgefäss 21 ein     Rückschlagventil    24 ange  ordnet ist, ist an einem Verbraucher, im vorliegenden      Falle der Anschaulichkeit halber an einem Abfüll  apparat 25 geschaltet.

   Dieser weist einen mit Press  luft betätigten Differentialkolben 26 auf, welcher das  Treibgas aus einem von der Pumpe 1 gespeisten       Abfüllzylinder    27 und durch. eine Leitung 28 in die  nicht dargestellten     Aerosoldosen    abfüllt.  



  Die Förderleitung 20 ist durch eine Rücklauf  leitung 29 sowie durch einen Absperrhahn 30 mit  der Ventilbatterie 17 verbunden. Durch     Öffnen    des  Absperrhahnes 30 und gegebenenfalls durch Öffnen  der Stickstoffzufuhr an das Ausgleichsgefäss 21 kann  das     flüssige    Treibgas in die Treibgasflasche zurück  verdrängt werden. Dies ist beispielsweise bei einem  längeren Stillstand der Förderpumpe von Vorteil.  Mit Hilfe von entsprechenden Leitungen können  selbstverständlich die beiden Pumpenzylinder eben  falls entleert werden.  



  Im Betrieb ist die im übrigen durch Regulierung  der     Pressluftzufuhr    zum     Umsteuerorgan    12 einstell  bare Kolbengeschwindigkeit und damit die Ge  schwindigkeit im Saughub des einen Zylinders von  der Überwindung des Förderwiderstandes des an  deren Zylinders abhängig. Der Förderwiderstand  wiederum wird mit     Hilfe    des Ausgleichsgefässes 21  auf einem vorbestimmten Wert annähernd konstant  gehalten, so     d'ass    letzten Endes die Ansauggeschwin  digkeit durch das Fördern selber auf einem derart  niedrigen Wert gehalten ist, dass eine Druckminde  rung und Vergasung des flüssigen Treibgases prak  tisch ausgeschlossen ist. In diesem Sinne wirkt sich  natürlich die Aufteilung des Fördervolumens auf  zwei Pumpenkolben aus.

   Es versteht sich, dass das  Fördervolumen mit     Hilfe    von mehr als zwei Pumpen  kolben noch weiter aufgeteilt werden kann, insbe  sondere, wenn eine entsprechend grosse     Förderlei-          stung    gefordert wird. Die Beibehaltung der gezeigten  liegenden Bauart ist dabei selbstverständlich vorteil  haft, da dadurch die Voraussetzungen für eine  gleichmässige Füllung der Pumpenzylinder geschaffen  sind.  



  Auf die besondere Rolle des     Ausgleichgefässes     21 im Zusammenhang mit der trotz eines     inter-          mittierenden    Verbrauchsbedarfes aufrechterhaltenen       Vergleichmässigung    der Geschwindigkeit jedes Kol  bens bei seinem Saug- und seinem Förderhub wurde  bereits hingewiesen. Eine besondere Erwähnung ver  dient die Ausbildung dieses Ausgleichsgefässes, in  welchem das flüssige Treibgas mit dem Druckkissen  aus Stickstoff unmittelbar in Berührung steht, dies  im Gegensatz zu den auf dem     Aerosolgebiet    all  gemein     verwendeten        Druckakkulumatoren,    bei wel  chen das Druckkissen vom Treibgas - im allgemeinen  durch einen Kolben - stets getrennt ist.

   Es versteht  sich, dass solche Ausgleichsgefässe zufolge der inneren  Reibung mit einer     grossen    Trägheit behaftet sind, wäh  rend der Wegfall einer jeglichen Trennung zwischen  dem Treibgas und dem Druckkissen das Ansprech-    vermögen eines . Ausgleichsgefässes enorm steigert  und das tatsächliche     Ausglätten    der insbesondere  beim     intermittierenden    Verbrauch unweigerlich auf  tretenden Druckschwankungen gestattet. Ermöglicht  wird eine solche Ausbildung des Ausgleichsgefässes  erst durch die Verwendung von Stickstoff, das sich  mit dem Treibgas, im Gegensatz zu der auf dem       Aerosolgebiet    allgemein als Druckmedium verwen  deten Luft, nicht vermischt.

   Diese Eigenschaft des  Stickstoffes ist beim Zurückdrängen des Treibgases  durch die     Rücklaufleitung    29 ebenfalls von Be  deutung.  



  Die Kolben 4 und 5, aber auch der Treibkolben  6 sind in dem betreffenden Zylinder vorteilhaft mit  einem derart grossen Spiel, z. B. mit einem Spiel  von 0,5 mm bei einem Durchmesser von etwa  60 mm, eingebaut, dass die eigentliche Kolbenführung  von den - im vorliegenden Falle nicht dargestellten   Ringdichtungen übernommen wird und die Kolben  selber lediglich die Aufgabe der Halterung der Dich  tungen erfüllen. Bei dieser Anordnung können die  durch die äusserst mangelhafte Schmierfähigkeit und  stark korrodierende Wirkung des Treibgases ver  ursachte Schwierigkeiten überwunden werden, weit  einerseits eine metallische Berührung zwischen den       ineinandergleitenden    Teilen nicht vorhanden ist und  anderseits auch korrosionsbeständige Leicht- und  Buntmetalle verwendbar sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Förderpumpe für ein flüssiges Aerosol-Treibgas, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördervolumen auf mindestens zwei in bezug aufeinander gegensinnig wirkende Pumpenkolben aufgeteilt ist, so dass jeweils der Saughub des einen Kolbens mit dem Förderhub des anderen Kolbens zusammenfällt zwecks Ver- gleichmässigung der Geschwindigkeiten jedes Kolbens bei seinem Saug- und seinem Förderhub. UNTERANSPRÜCHE 1. Förderpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpenkolben liegend an geordnet sind. 2.
    Förderpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpenkolben in ein ge meinsames, mit Stickstoffgas gefülltes Ausgleichs gefäss liefern, in welchem das Gaskissen mit dem Treibgas unmittelbar in Berührung steht. 3. Förderpumpe nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckseite mittels einer vor dem Ausgleichsgefäss in der Förderleitung mün denden Rücklaufleitung mit der Saugseite der Pumpe verbindbar ist. 4. Förderpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinandergleitenden Teile ohne metallische Berührung nur mit Hilfe von Dich tungsringen geführt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2504205A1 (fr) * 1980-03-26 1982-10-22 Mo Aviat I Installation de pompage pneumohydraulique
WO2012059427A1 (fr) * 2010-11-05 2012-05-10 Commissariat A L Energie Atomique Et Aux Energies Alternatives Systeme de compression a gaz
CN110259750A (zh) * 2019-07-15 2019-09-20 上海善佳机械设备有限公司 一种用于液体胶水的定量气体供给装置

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