CH389020A - Impulsgeber - Google Patents

Impulsgeber

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CH389020A
CH389020A CH201261A CH201261A CH389020A CH 389020 A CH389020 A CH 389020A CH 201261 A CH201261 A CH 201261A CH 201261 A CH201261 A CH 201261A CH 389020 A CH389020 A CH 389020A
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CH
Switzerland
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pulse
pulse generator
contacts
switch
switching
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Application number
CH201261A
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English (en)
Inventor
Kiehas Josef
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Kiehas Josef
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/02Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
    • HELECTRICITY
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    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • HELECTRICITY
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    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/007Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with remote control systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description


      Impulsgeber       Die Erfindung betrifft einen Impulsgeber zum  wahlweisen Aussenden einer von zwei, mittels um  laufender     Nockenscheiben    und zugeordneter Kon  takte erzeugten     Wechselstrom-Impulsfolgen,    insbeson  dere für ferngesteuerte     Anzeigeeinrichtungen,    wie  Hotelanzeiger und dergleichen, wie sie an einer zur  Steuerung der Anzeigevorrichtung befugten Sende  stelle vorgesehen sein können.

   Beispielsweise ist eine  Alarmanlage zur Meldung eines von zwei möglichen  Ereignissen (Feuer oder Einbruch) über eine     Tele-          phonanlage    bekanntgeworden, bei der je nach Auf  treten eines dieser Fälle zunächst eine bestimmte,  durch eine umlaufende     Nockenscheibe    mit zugeord  netem Kontakt erzeugte Impulsfolge und sodann eine  vokale Meldung (des Standortes der Anlage) mit     Hilfe     einer Schallplatte durchgegeben wird. Der Eintritt  eines Erzeugnisses wird durch ein entsprechendes  Meldeelement automatisch festgestellt und mit Hilfe  von Relais der jeweils in Frage kommenden Impuls  geber ausgewählt bzw. die übrigen Teile der Einrich  tung in Gang gesetzt.  



  Solche     Anzeigeeinrichtungen    benützen meist das  öffentliche     Telephonnetz    als Verbindungsleitung zwi  schen der Sendestelle und der Anzeigevorrichtung,  und demzufolge tritt der Impulsgeber dann als Zusatz  zur normalen Verbindungsstation, z. B. zur Teilneh  merstation eines     Telephonnetzes,    auf. Nach Herstel  lung der Verbindung über Wahleinrichtungen einer  Verbindungsstelle, z. B. eines Ortsamtes, werden dann  Impulsfolgen an die Anzeigevorrichtung gegeben, mit  deren Hilfe diese in die gewünschte Lage eingestellt  wird.  



  Angesichts der Tatsache, dass solche     Anzeigeein-          richtungen    relativ selten betätigt werden, ist eine wirt  schaftliche Ausgestaltung der Anlage anzustreben.  Gleichzeitig erscheint es wünschenswert, die Betriebs  sicherheit der Anlage zu verbessern, und insbesondere         Fehlübermittlungen,    die entweder durch beabsich  tigte oder unbeabsichtigte Fehlhandlungen oder durch       Betriebsspannungsausfälle    während der Impulsgabe  eintreten können, wirksam auszuschalten.

   Es hat sich  gezeigt, dass die Probleme erfolgreich von der Seite  des Impulsgebers aus angegangen werden können, für  den bei den zur Zeit betriebenen Anlagen ein ziem  lich grosser Aufwand an Schaltelementen vorliegt, und  bei dem auch nicht die Sicherheit gegeben ist, dass bei  versehentlichem oder gewolltem Umstellen der Im  pulsfolge-Wahleinrichtung oder bei Ausfall des die  Speisespannung liefernden Netzes keine unrichtigen  Impulsfolgen abgegeben werden.  



  Üblicherweise enthält eine Sendestation der er  wähnten Art einen Röhrengenerator oder Transistor  generator für Tonfrequenzen, der vom örtlichen Ver  sorgungsnetz über Gleichrichter gespeist ist, einen  Geber für Impulsfolgen tonfrequenter Art und eine  Anzahl von Relais, welche die jeweils gewünschte  bzw. eingestellte Impulsfolge an die Verbindungslei  tung zur     Anzeigestation        überschalten.     



  Durch die Erfindung wird eine wesentliche Ver  einfachung durch einen Impulsgeber erzielt, welcher  gekennzeichnet ist durch ein polarisiertes Umschalt  relais, dessen Schaltkontakte je in Serie mit den     Nok-          kenscheibenkontakten    liegen, während seine Erreger  spulen über einen Kippschalter an eine bei     Ingangset-          zung    des Impulsgebers einen Stromimpuls abgebende  Einrichtung, die z. B. aus einem von einem umlaufen  den Zapfen betätigten Kontakt und einer Batterie  bestehen kann, angelegt sind.  



  Da polarisierte Relais lediglich zum Umschalten  Strom verbrauchen, kann dieser aus einer Batterie,  unter Umständen aus der Amtsbatterie, geliefert wer  den, so dass die Unabhängigkeit vom Netz gegeben  ist. Weiter behalten diese Relais ihre jeweilige Schalt  lage von sich aus bei, so dass Massnahmen möglich      sind, die eine Veränderung der Schaltlage während  des Ablaufes der Impulsabgabe wirksam verhindern.  Beispielsweise kann ein bei     Ingangsetzung    der die Im  pulsfolgen erzeugenden Schaltelemente betätigter  Schalter vorgesehen sein, der mit einem Arbeitskon  takt die Stromquelle an den Wechselstromgenerator  anlegt, mit einem     Umschaltkontaktpaar    den Ausgang  des Impulsgebers an die Fernleitung anschliesst und  zugleich allenfalls an diese angeschlossene weitere  Signalgeräte (z. B.

   Fernsprecher) abschaltet oder kurz  schliesst.  



  Durch diese Anordnung der     Nockenscheiben    für  die Erzeugung des Startimpulses und der Steuer  impulse, welche z. B. durch ein Federwerk angetrie  ben sein können, wird die Reihenfolge:     Startimpuls-          Steuerimpuls    gesichert, so dass die jeweils gewählte  Impulsfolge unabhängig von äusseren Störungen ab  laufen muss. In Verbindung mit den weiter genannten  Massnahmen ist die Betriebsbereitschaft der Anlage       zwangläufig    hergestellt, wobei sich ergibt, dass bei  Nichtbetrieb die     Betriebsstromquellen    selbsttätig ab  geschaltet sind und daher geschont werden. Man kann  also auch dafür Trockenbatterien oder Akkumulato  ren einsetzen.

   Verwendet man dann noch für den       Tonfrequenzgenerator    ein Gerät mit Transistoren, so  gewinnt man eine Anlage, die sich durch stabile Be  triebsverhältnisse, geringen Aufwand und lange Le  bensdauer auszeichnet. Insbesondere aber vermeidet  sie Fehlschaltungen, die bei willkürlich betätigten Ein  richtungen oft durch Denkfehler des Bedienenden  hervorgerufen werden.  



  Zum besseren Verständnis der Erfindung wird sie  an Hand der Zeichnung durch ein Ausführungsbei  spiel näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt ein  Schaltbild einer eingerichteten Geberstelle zur Betäti  gung einer     Fernanzeigeeinrichtung    mit wählbarer  Übertragung zweier verschiedener Impulsfolgen.  



  Die Schaltanordnung enthält zunächst einen Tran  sistor-Oszillator 1 üblicher Bauart, der tonfrequenten  Wechselstrom liefert, sowie allenfalls einen normalen,  ebenfalls transistorbestückten Verstärker 2, der dem  Generator in noch zu beschreibender Weise nach  geschaltet ist. Die Betriebsspannung liefert eine Batte  rie 3, die aus Trockenelementen oder Akkumulator  zellen bestehen kann. Weiter ist eine Impulsfolgen  erzeugende Einrichtung 4 vorgesehen, welche aus  mehreren auf einer Welle 5 sitzenden     Nockenschei-          ben    besteht, wobei die Welle von einem Federwerk 6  angetrieben ist.

   Zwei von den     Nockenscheiben,    näm  lich die mit 7 und 8 bezeichneten, tragen an ihrem  Umfang je eine Reihe von Einzelnocken, entspre  chend der jeweiligen Impulsfolge, die mit Kontakten  9 bzw. 10 zusammenwirken.  



  Ferner sitzt auf der Welle 5 eine Scheibe 11, die  einen Zapfen 12 und eine     sektorförmige        Nocke    13  aufweist. Der Zapfen 12 kann an einem Kontakt 14       vorbeistreichen    und ihn kurzzeitig schliessen. Die       Nocke    13 betätigt eine Kontaktgruppe 15, die aus  einem Arbeitskontakt und einem Umschaltkontakt  besteht.    Die Anordnung enthält dann noch ein polarisier  tes Relais 16 mit den Stromspulen 17, 18, den Um  schalter 19 und den Umschaltkontakten 20, 21 und  einen Kippschalter 33. Zur Abgabe der Fernsteuer  impulse an die Übertragungsleitungen     a,   <I>b</I> ist ein  Übertrager A U vorgesehen.

   Handelt es sich dabei  um ein öffentliches     Telephonnetz,    so liegt der     Tele-          phonapparat   <I>T</I> in Serie mit dem Übertrager<I>AU</I> an  der Leitung<I>a, b.</I>  



  Der Minuspol der Stromquelle liegt zunächst über  die Leitung 22 am Bezugspunkt 23 des     Oszillators    1  und des Verstärkers 2 sowie über die Leitung 24 an  den Spulen 17 und 18 des polarisierten Relais 16.  Die anderen Enden der Spulen führen über die Lei  tungen 25, 26 zu den Umschaltkontakten des Kipp  schalters 33, dessen beweglicher Kontakt über die  Leitung 27 am von der Scheibe 11 mit dem Zapfen  12 betätigten Kontakt 14 liegt. Der andere Pol dieses  Kontaktes ist zur Batterie zurückgeführt und zugleich  mit dem Arbeitskontakt des Schalters 15 verbunden.  Die Umschaltkontakte des Schalters 15 liegen so, dass  jeweils entweder der Übertrager<I>AU</I> oder der     Tele-          phonapparat    T überbrückt, das heisst kurzgeschlossen  ist.  



  Von den Umschaltkontakten 20, 21 des Relais  16 führen Leitungen 28, 29 über die Kontakte 9 bzw.  10, die den Scheiben 7, 8 zugeordnet sind, zum Ein  gang des Verstärkers 2, während der Mittelkontakt 19  zum Ausgang des     Oszillators    1 geführt ist. Der Aus  gang des Verstärkers 2 liegt an der Primärwicklung  des Übertragers<I>AU,</I> die ihrerseits zusammen mit der       Speisespannungsleitung    30 des     Oszillators    1 zum  Arbeitskontakt des Umschalters 15 geführt ist.  



  Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende:  Durch den Kippschalter 33 wird die gewünschte Im  pulsfolge voreingestellt, worauf das Federwerk 6 in  Gang gesetzt wird. Als erster wird dabei der Kontakt  14 kurzzeitig geschlossen und legt über die Leitung  27 und den jeweils geschlossenen Kontakt des Kipp  schalters 33 die Batterie 3 an eine der Spulen 17 oder  18. Wird z. B. die Spule 17 erregt, dann schliesst Kon  takt 20 und bleibt auch bis auf weiteres geschlossen,  da sich das polarisierte Relais selbst in der betreffen  den Lage hält. Als nächster wird der Schalter 15  durch die     Nocke    13 betätigt, wodurch zunächst der  Apparat<I>T</I> kurzgeschlossen und der Übertrager<I>AU</I>  an die Leitungen<I>a, b</I> angeschaltet wird.

   Gleichzeitig  schliesst der Arbeitskontakt des Schalters 15, wodurch  von der Batterie die Spannung an den     Oszillator    und  an den Verstärker kommt und diese in Betrieb setzt.  



  Beim Weiterdrehen der Welle 6 werden nun so  wohl der Kontakt 9 als auch der Kontakt 10 entspre  chend der     Nockenanordnung    betätigt. Wirksam wird  jedoch nur gemäss der angenommenen Lage des Re  lais 16 der Kontakt 9, und er verbindet im Rhythmus  der Impulsfolge den Ausgang des     Oszillators    mit dem  Eingang des Verstärkers, wodurch dieser die ge  wünschte Impulsfolge über den Übertrager<I>A U</I> an  die Leitung n, b und damit an die Anzeigevorrichtung  weitergibt.      Man erkennt, dass, sobald der Kontakt 14 kurz  zeitig geschlossen hat, der weitere Ablauf der Impuls  gabe     zwangläufig    folgt.

   Von diesem Augenblick an ist  jede Bedienung des Kippschalters 33 ohne     Einfluss     auf die Impulsabgabe, und es kann diese weder wissent  lich noch unbeabsichtigt geändert werden. Erst wenn  der Zapfen 12 nach einem vollen Umlauf der Welle  5 wieder an dem Kontakt 14 vorbeikommt, wird in  der vorher beschriebenen Weise wieder ein neuer Im  pulsgang eingeleitet, der dann durch die Stellung des  Kippschalters 33 bedingt ist. Selbstverständlich ist  das Federwerk 6 so einzurichten, dass es sich nach  einmaligem Umlauf der Welle 5 selbsttätig     stillsetzt     und erst durch willkürliche Betätigung neuerlich in  Gang zu bringen ist. Es ist weiter zu erkennen, dass  die Anlage im Ruhezustand vollkommen stromlos,  die     Telephonanlage    hingegen betriebsbereit ist.  



  Es versteht sich, dass die Anordnung nicht auf die  Abgabe von nur zwei Impulsfolgen beschränkt ist.  Durch Anwendung eines zweiten oder mehrerer Um  schaltrelais, die untereinander bzw. mit dem ersten in  Kaskade geschaltet sind, und durch entsprechend  vermehrte Schaltstellungen des Kippschalters 33 kön  nen auch mehrere     Impulsfolge-Gebereinheiten    wahl  weise in Betrieb gesetzt werden, wobei sich die übrige  Schaltungsführung nur unwesentlich ändert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Impulsgeber zum wahlweisen Aussenden einer von zwei mittels umlaufender Nockenscheiben und zugeordneter Kontakte erzeugten Wechselstrom-Im- Pulsfolgen, insbesondere für ferngesteuerte Anzeige einrichtungen, wie Hotelanzeiger und dergleichen, ge kennzeichnet durch ein polarisiertes Umschaltrelais (16), dessen Schaltkontakte (19, 20 bzw. 19, 21) je in Serie mit den Nockenscheibenkontakten (9, 10) liegen, während seine Erregerspulen (17, 18) über einen Kippschalter (33) an eine bei Ingangsetzung des Impulsgebers einen Stromimpuls abgebende Ein richtung angelegt sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Impulsgeber nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein bei Ingangsetzung der die Im pulsfolgen erzeugenden Schaltelemente (7, 8, 11) be tätigter Schalter (15) vorgesehen ist, der mit einem Arbeitskontakt die Stromquelle (3) an einen Wech selstromgenerator (1) anlegt und ferner ein Um schaltkontaktpaar aufweist, um den Ausgang<I>(AU)</I> des Impulsgebers (4) an eine Fernleitung<I>(a, b)</I> an zuschliessen und zugleich allenfalls an diese ange schlossene weitere Signalgeräte, z. B. Fernsprecher (T), abzuschalten oder kurzzuschliessen. 2. Impulsgeber nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass als Wechselstromgenerator ein Transistoroszillator (1), gegebenenfalls mit Transi storverstärker (2), verwendet ist.
    3. Impulsgeber nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass er zum Anschluss an die Strom quelle des zur übertragung verwendeten Netzes, z. B. die Amtsbatterie eines Fernsprechnetzes, ausgebildet ist.
CH201261A 1960-02-23 1961-02-20 Impulsgeber CH389020A (de)

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AT220524B (de) 1962-03-26
DE1194449B (de) 1965-06-10

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