CH387856A - Lichtelektrische Schalteinrichtung - Google Patents

Lichtelektrische Schalteinrichtung

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CH387856A
CH387856A CH1397561A CH1397561A CH387856A CH 387856 A CH387856 A CH 387856A CH 1397561 A CH1397561 A CH 1397561A CH 1397561 A CH1397561 A CH 1397561A CH 387856 A CH387856 A CH 387856A
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CH
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relay
contact
photoresistor
circuit
switching device
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Application number
CH1397561A
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Inventor
Knobel Markus
Original Assignee
Landis & Gyr Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/08Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using light-sensitive elements
    • F23N5/085Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using light-sensitive elements using electrical or electromechanical means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description


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 Lichtelektrische Schalteinrichtung Die Erfindung 'betrifft eine lichtelektrische Schalteinrichtung, z. B. zur Verwendung in    Flammenüber-      wachungseinrichtungen.   



  Lichtelektrische Schalteinrichtungen dieser Art bestehen im einfachsten Fall aus einem Detektorrelais, dessen Wicklung in Reihe mit einem Photowiderstand an eine Spannungsquelle angeschlossen ist und das einen oder mehrere Kontakte zur Steuerung einer Folgeschaltung aufweist. Fällt Licht, z. B. von einer Flamme, auf den Photowiderstand, so ändert sich dessen Widerstandswert und damit in der Schaltung auch der den Aufzug und Abfall des    Detektorrelais      bestimmende      Relais-Erregerstrom   innerhalb endlicher Grenzen. Unter  Licht  wird in diesem Zusammenhang stets ein Teil des elektromagnetischen Spektrums verstanden, der innerhalb oder ausserhalb des sichtbaren Gebietes liegen kann. 



  Von lichtelektrischen Schalteinrichtungen, die den ordnungsgemässen automatischen Betriebsablauf von mit grossen Energieumsätzen verbundenen technischen Prozessen zuverlässig überwachen sollen, wird gefordert, dass sie eigensicher sind. Unter Eigensicherheit versteht man die Eigenschaft einer Schaltung, auf Störungen in der Schaltung selbst durch. bestimmte Schalthandlungen zu reagieren, welche das Entstehen gefährlicher Betriebszustände verhindern und die Störung erkennbar machen. 



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine lichtelektrische Schalteinrichtung, welche die Forderung nach Eigensicherheit erfüllt. Es sind lichtelektrische Schalteinrichtungen bekannt, bei denen ebenfalls Eigensicherheit angestrebt, jedoch nur in bezug auf Kurzschlüsse in der Verbindungsleitung zwischen dem    Detektorrelais   und dem Photowiderstand erreicht ist. Zu diesem Zweck ist in unmittelbarer Nähe des Photowiderstandes, vorzugsweise im gleichen Gehäuse wie dieser, ein zusätzliches Bau-    element   (z. B. ein Gleichrichter, ein Kondensator, eine Drosselspule) untergebracht, das in geeignetem Zusammenwirken mit den übrigen Schaltungsgliedern die Schalteinrichtung    befähigt,   zwischen einer Widerstandsänderung des Photowiderstandes und einem Kurzschluss in der erwähnten Verbindungsleitung zu unterscheiden.

   Ein Kurzschluss des Photowiderstandes selbst wird von den bekannten Einrichtungen nicht erfasst. Dies ist ein schwerwiegender Nachteil; denn ein Kurzschluss des vorzugsweise aus halbleitenden Verbindungen bestehenden, den Einwirkungen einer intensiven Temperaturstrahlung ausgesetzten Photowiderstandes, etwa infolge einer thermischen    überlastung   oder infolge des    Eindringens   von Fremdkörpern, ist bei    Flammenüberwachungseinrichtungen   mindestens ebenso wahrscheinlich wie das Auftreten eines Kurzschlusses in der Verbindungsleitung zwischen dem    Detektorrelais   und dem Photowiderstand. Somit liegt in den bekannten Einrichtungen nur eine Teillösung des Problems der Eigensicherheit vor.

   Ausserdem haben die bekannten Einrichtungen den grossen Nachteil, dass bei den räumlich ohnedies meist äusserst beschränkten Einbauverhältnissen noch ein weiteres Bauteil in unmittelbarer Nähe des als Fühler ausgebildeten Photowiderstandes untergebracht werden muss und dass dieses Bauteil ebenfalls den Einwirkungen einer erheblichen Strahlungswärme ausgesetzt ist, was zu gefährlichen Betriebsstörungen Anlass geben kann. 



  Die vorliegende Erfindung einer lichtelektrischen Schalteinrichtung mit einem    Detektorrelais,   mit einem Photowiderstand und mit Mitteln zur Erzielung einer Eigensicherheit der Schalteinrichtung umgeht die Nachteile der bekannten Einrichtungen auf sehr einfache    Art   dadurch, dass das    Detektorrelais   als Stufenrelais ausgebildet ist, dessen erste Schaltstufe bei beleuchtetem Photowiderstand und dessen zweite 

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 Schaltstufe bei einem Kurzschluss im Photowiderstand oder in einer Verbindungsleitung, die den Photowiderstand mit einer Wicklung des    Detektorrelais   elektrisch verbindet, erregt ist. 



  Die Wirkungsweise eines Stufenrelais ist an sich bekannt; aus der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung geht jedoch hervor, welche Vorteile die Anwendung eines Stufenrelais in lichtelektrischen Schalteinrichtungen, insbesondere Flammenüberwachung, mit sich bringt. 



  In der Zeichnung sind Beispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



  Es zeigen:    Fig.   1 eine lichtelektrische Schalteinrichtung mit einem    Wechselstrom-Stufenrelais,      Fig.   2, 3 und 4 Schaltstellungen eines Kontaktfedersatzes und    Fig.   5 eine lichtelektrische Schalteinrichtung mit einem    Gleichstrom-Stufenrelais.   



  In der    Fig.   1 bedeutet 1 ein    Detektorrelais   mit einem Magnetkern 2 und einem Anker 3, dessen Bewegung über einen    Pimpel   4 auf eine Kontaktfeder 5 übertragen wird. Die Kontaktfeder 5 bildet zusammen mit Kontaktfedern 6 und 7 einen    Kon-      taktfedersatz.   Eine Wicklung 8 des    Detektorrelais   1 ist über eine Verbindungsleitung 9 mit einem Photowiderstand 10 in Reihe geschaltet. Diese Reihenschaltung liegt mit Klemmen 11 und 12 an einer Wechselspannungsquelle.

   An den Kontaktfedern 5, 6 und 7 des    Kontaktfedersatzes   sind Kontaktnieten 13, 14, 15 und 16 angeordnet, wobei die Kontaktnieten 13 und 14 für den an die Kontaktfedern 5 und 7 angeschlossenen Arbeitsstromkreis 17 einer Folgeschaltung 18 einen Arbeitskontakt    13!14,   und die Kontaktnieten 15 und 16 einen Ruhekontakt 15/16 bilden, der mit dem Arbeitskontakt    13!14   in Reihe im Arbeitsstromkreis 17 der Folgeschaltung 18 liegt. Die Folgeschaltung 18 enthält die gesamte    Programm-Steue-      rung   z. B. einer    Feuerungsanlage.   Wird eine    Feue-      rungsanlage   mittels eines von Hand oder    thermo-      statisch   betätigten Schalters in Betrieb gesetzt, so kann sie z.

   B. nur dann in Betrieb bleiben, wenn nach dem Zustandekommen einer Flamme der Arbeitsstromkreis 17 geschlossen ist. Nach erfolgter Inbetriebsetzung führt jede Unterbrechung des Arbeitsstromkreises 17 zu einer Abschaltung der    Feue-      rungsanlage.   



  Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung geht insbesondere aus den    Fig.   2, 3 und 4 hervor, in welchen die Bezugszeichen für gleiche Teile aus der    Fig.   1 übernommen sind. 



  Der    Kontaktfedersatz   kann drei verschiedene Schaltstellungen einnehmen; jeder dieser Schaltstellungen entspricht eine bestimmte Stärke des in der Wicklung 8 des    Detektorrelais   1 fliessenden Erregerstromes I. Bei unbeleuchtetem Photowiderstand 10 ist dessen Widerstandswert sehr gross, folglich der Erregerstrom I so klein, dass das    Detektorrelais   1 nicht aufzieht und die Kontaktfedern in ihrer in den    Fig.   1 und 2 dargestellten Ruhelage bleiben. Der Arbeitskontakt 13/14 ist dabei geöffnet und der Arbeitsstromkreis 17 unterbrochen. 



  Wird der Photowiderstand beleuchtet, z. B. durch die Strahlung einer Flamme, so sinkt sein Widerstandswert auf einen endlichen Wert, z. B. auf einige Hundert Ohm, ab. Der gleichzeitig ansteigende Erregerstrom I bewirkt nun den Aufzug des Detektorrelais, wobei bei der in diesem Fall gegebenen Erregerstromstärke die Bewegung des Relaisankers 'bei geeigneter Wahl der    Federsatzkennlinie   dann zum Stillstand kommt, wenn sich die Kontaktnieten 13 und 14 mit genügendem Kontaktdruck berühren, wobei der Ruhekontakt 15/16 geschlossen bleibt. In dieser Stellung des    Kontaktfedersatzes,   welche die    Fig.   3 erkennen lässt, ist der Arbeitsstromkreis 17 geschlossen, und die Folgeschaltung 18 und eine durch diese gesteuerte    Feuerungsanlage   befinden sich in einem ordnungsgemässen Betriebszustand. 



  Tritt nun z. B. während des Betriebes in der Verbindungsleitung 9 oder im Photowiderstand 10 ein Kurzschluss auf, so steigt der Erregerstrom I auf einen im wesentlichen allein durch die Relaisimpedanz bestimmten oberen Grenzwert an und die Erregung des    Detektorrelais   nimmt stark zu. Dabei überschreitet der Kontaktdruck des Arbeitskontaktes 13/14 den Kontaktdruck des Ruhekontaktes 15116, der Ruhekontakt 15/16 wird geöffnet und damit der Arbeitsstromkreis 17 unterbrochen, was, wie erwähnt, zu einer Abschaltung der von der lichtelektrischen Schalteinrichtung überwachten Anlage führt. 



  Beim Verschwinden einer den Photowiderstand treffenden Strahlung, z. B. beim Erlöschen der Flamme in einer    Feuerungsanlage,   sowie bei einer Unterbrechung der Verbindungsleitung 9 oder des Photowiderstandes 10 wird das    Detektorrelais   1    ent-      regt   und die überwachte Anlage ebenfalls ausser Betrieb gesetzt. Die beschriebene lichtelektrische Schalteinrichtung ist also vollständig eigensicher. 



  Durch den Betrieb einer Relaisanordnung mit Gleichstrom lässt sich deren    Ansprechempfindlichkeit   bekanntermassen steigern. Eine für den Erfindungsgegenstand dazu geeignete Schaltung ist in der    Fig.   5, unter Benützung gleicher Bezugszeichen für gleiche Teile wie in den übrigen Figuren, dargestellt. In der    Fig.   5 entspricht das    Detektorrelais   1 in allen bereits beschriebenen Merkmalen und Wirkungen dem Detektorrelais 1 gemäss den    Fig.   1, 2, 3 und 4. Zur Gleichrichtung einer an Klemmen 11 und 12 anliegenden, die Einrichtung speisenden Wechselspannung ist lediglich zusätzlich ein Einweggleichrichter 19 angeordnet.

   Um den Photowiderstand 10 zur Vermeidung von Polarisationserscheinungen nicht mit Gleichstrom zu    beaufschlagen,   ist dieser in Reihe mit einem der    Glättung   des pulsierenden Gleichstromes dienenden Kondensator 20 dem    Detektorrelais   1 parallel geschaltet. Das    Detektorrelais   spricht in dieser Schaltung auf den Gleichstrommittelwert des Erregerstromes I an. Dieser Gleichstrommittelwert ist von der    Leitfähigkeit   des an den Punkten 21 und 22 

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 angeschlossenen, den Photowiderstand 10 und die Verbindungsleitung 9 enthaltenden Schaltungszweiges abhängig; denn die    Leitfähigkeit   dieses Schaltungszweiges bestimmt die Wirksamkeit des    Glättungs-      kondensators   20.

   Auch bei dieser Schaltung treten drei ausgeprägte Erregerstromstärken auf, je nachdem ob der Photowiderstand unbeleuchtet, beleuchtet oder an einer beliebigen Stelle zwischen den Punkten 21 und 22 kurzgeschlossen ist. Die grundsätzliche Wirkungsweise der Schaltungen gemäss der    Fig.   1 und 5 ist also hinsichtlich der vorliegenden Aufgabenstellung gleichartig. 



  Zur Ausführung des Erfindungsgegenstandes ist nahezu jedes gewöhnliche Relais verwendbar, zu welchem sich meist mühelos eine in ihrer Wirkung dem in den    Fig.   2, 3 und 4 dargestellten Kontaktfedersatz entsprechende Kombination von Kontaktfedern finden lässt. Bei einem Stufenrelais gemäss der Ausführungsbeispiele kann der sonst bei elektromagnetischen Relais erforderliche Klebstift zwischen Anker und Kern entfallen, wodurch der zum Öffnen des Ruhekontaktes 15/16 benötigte Kontaktweg gewonnen wird, so dass beim Erfindungsgegenstand keine Verkürzung der Kontaktwege des    Detektorrelais   in Kauf genommen werden muss. 



  Natürlich eignet sich zur    Ausführung   des Erfindungsgegenstandes auch ein Stufenrelais mit zwei Ankern, wobei die Kontaktfolge  schliessen vor öffnen  nur für die beschriebenen Beispiele zu fordern ist. Es kann genau so gut durch jede der beiden Schaltstufen eines Stufenrelais je ein Arbeitskontakt geschlossen oder irgendeine beliebige andere Kontaktfolge geschaltet werden, wenn dies für die Ausbildung der Folgeschaltung 18, von der verschiedene Ausführungsformen bekannt sind, günstiger ist. In diesem Fall würde die Folgeschaltung 18 dann anstatt über den einzigen Arbeitsstromkreis 17 über zwei Arbeitsstromkreise, über zwei Ruhestromkreise oder über eine Kombination aus diesen mit der lichtelektrischen Schalteinrichtung in Wirkungsverbindung stehen.

   Dem Relais 1 kann zur    Signalisation   einer Störung ein weiterer, beliebig gearteter Kontaktfedersatz zugeordnet sein, dessen Kontakte in einem besonderen Signalstromkreis liegen. Auch ist es möglich, durch selbsttätiges Vergleichen der elektrischen Zustände des Erregerstromkreises der lichtelektrischen Schalteinrichtung und des Arbeitsstromkreises 17 (oder diesem entsprechender Stromkreise) ein Kriterium für eine Störungsmeldung zu gewinnen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Lichtelektrische Schalteinrichtung mit einem Detektorrelais, mit einem Photowiderstand und mit Mitteln zur Erzielung einer Eigensicherheit der Schalteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass das Detektorrelais als Stufenrelais ausgebildet ist, dessen erste Schaltstufe bei beleuchtetem Photowiderstand (10) und dessen zweite Schaltstufe bei einem Kurzschluss im Photowiderstand (10) oder in einer Verbindungsleitung (9), die den Photowiderstand (10) mit einer Wicklung (8) des Detektorrelais (1) elektrisch verbindet, erregt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Stufenrelais ein Wechselstromrelais ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Stufenrelais ein Gleichstromrelais ist. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung des Stufenrelais in Reihe mit einem Einweggleichrichter an eine Wechselspannungsquelle angeschlossen und dass der Wicklung des Stufenrelais die Reihenschaltung eines Kondensators und eines Photowiderstandes parallel geschaltet ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem Stufenrelais ein Kontaktfedersatz zugeordnet ist, der aus drei Kontaktfedern (5, 6, 7) besteht, wobei Kontaktnieten (15, 16) der beiden äusseren Kontaktfedern (6, 7) zusammen einen Ruhekontakt (15/16) und Kontaktnieten (13, 14) zweier Kontaktfedern (5, 6) zusammen einen Arbeitskontakt (13/14) bilden. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitskontakt (13J14) und der Ruhekontakt (15/16) in Reihe in einem Arbeitsstromkreis (17) einer Folgeschaltung (18) liegen.
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