DE973466C - Fotozellenschaltung mit einer an die Fotozelle angeschlossenen Verstaerkerroehre - Google Patents
Fotozellenschaltung mit einer an die Fotozelle angeschlossenen VerstaerkerroehreInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N5/00—Systems for controlling combustion
- F23N5/02—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
- F23N5/08—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using light-sensitive elements
- F23N5/082—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using light-sensitive elements using electronic means
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H47/00—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
- H01H47/22—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil
- H01H47/24—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil having light-sensitive input
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Description
Es ist bekannt, eine Lichtquelle (beispielsweise eine Flamme) dadurch zu überwachen, daß von ihr
ausgesandte Lichtstrahlen auf eine Fotozelle geworfen werden, an die eine Verstärkerröhre angeschlossen
ist, in deren Anodenstromkreis sich ein Relais befindet. Erlischt die Lichtquelle, so beeinflußt
die Änderung des Stromes der Fotozelle die Verstärkerröhre derart, daß sich deren Anodenstrom
ändert, wodurch das Relais betätigt wird und ein Alarmsignal auslöst oder irgendeinen
anderen, zweckentsprechenden Vorgang bewirkt oder einleitet. Anstatt zur Überwachung der Lichtquelle
selbst wird eine solche Anordnung auch sehr oft —■ z. B. für Meß- oder Steuerzwecke — dazu
verwendet, festzustellen, ob ein bestimmter lichtundurchlässiger Gegenstand, beispielsweise ein
Meßzeiger, in den Strahlengang zwischen eine Hilfslichtquelle und die Fotozelle eintritt und dadurch
das auf die Fotozelle fallende Licht abdeckt.
Bei all diesen Überwachungseinrichtungen kann ao die Schaltungsanordnung immer entweder so getroffen
sein, daß bei Belichtung der Fotozelle der
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Anodenstrom der Verstärkerröhre groß und bei unbelichteter Fotozelle klein ist oder ganz zum
Verschwinden kommt (Hellschaltung), oder aber umgekehrt (Dunkelschaltung). Bei den meisten
praktischen. Anwendungen solcher Überwachungseinrichtungen ist nun der belichtete Zustand der
Fotozelle häufiger oder für längere Zeiträume zu erwarten und stellt somit den Normalzustand dar,
während der Ausfall der Belichtung einen ungewöhnlichen Zustand bedeutet oder 'sogar auf eine
Störung hinweist. In diesen Fällen wäre die Dunkelschaltung der Hellschaltung aus dem Grunde vorzuziehen,
weil bei ihr die Verstärkerröhre seltener mit dem vollen Anodenstrom belastet wird, womit
ig sich — abgesehen von der Stromersparnis — ihre Lebensdauer erhöht und damit die Wahrscheinlichkeit
eines Versagens der Überwachungseinrichtung durch Ausfall der Verstärkerröhre verringert wird.
Die Dunkelschaltung in den bis jetzt bekannten Ausführungsformen hat aber gerade den Nachteil,
daß, wenn die Verstärkerröhre infolge Heizfadenbruchs oder eines sonstigen Schadens ausfällt, der
ungestörte Normalzustand des zu überwachenden Gegenstandes gemeldet wird, da sich das Ausbleiben
ag des Anodenstromes infolge Röhrenschadens genau so auf das Relais im Anodenstromkreis auswirkt,
wie eine Belichtung der Fotozelle. Ein solches Versagen der Überwachungseinrichtung bedeutet
aber meist eine große Gefahr für die überwachte Anlage.
Es ist bekannt, das Arbeiten einer Verstärkerröhre durch ein Relais im Anodenstromkreis zu
überwachen, das beim Ausbleiben des Anodenstromes abfällt und dadurch Alarmzeichen betätigt
3g oder andere zweckdienliche Schaltmaßnahmen bewirkt.
Selbstredend befand sich hierbei im Anodenstromkreis der Verstärkerröhre außer dem Relais
noch ein Arbeitswiderstand.
Unter Benutzung dieses Gedankens wird der beschriebene Nachteil der Dunkelschaltung dadurch
behoben, daß erfindungsgemäß außer dem die Fotozelle überwachenden Relais in den Anodenstromkreis
der Verstärkerröhre noch ein zweites derart empfindliches Relais geschaltet ist, daß es von dem
im Sperrbereich der Röhre bei voller Belichtung der Fotozelle noch fließenden Restanodenstrom
noch angezogen wird und erst bei Ausfall der Verstärkerröhre
abfällt.
Bei in Heiisohaltung betriebenen Fotozellengo Verstärkerschaltungen ist es zwar bekannt, in den
Anodenstromkreis der Verstärkerröhre zwei Relais zu schalten, die auf ein Maximum bzw. Minimum
des Anodenstromes ansprechen. Keines dieser beiden Relais hat jedoch die Aufgabe, die Verstärkerg5
röhre selbst zu überwachen. Bei einem Ausfall der Verstärkerröhre würden ohnehin beide Relais abfallen,
so daß also eine besondere Überwachungsschaltung, so wie beim Gegenstand der Erfindung,
bei welchem Fotozelle und Verstärkerröhre in Dunkelschaltung betrieben werden, gar nicht erforderlich
und an eine solche hierbei auch gar nicht gedacht ist.
In einfachen Anwendungsfällen der Erfindung, so beispielsweise bei Überwachungseinrichtungen,
mit denen das Brennen oder Erlöschen einer Licht- 6g
quelle (Flamme) nur angezeigt werden soll, schließt oder öffnet das zweite Relais bei Ausfall der Verstärkerröhre
einen eigenen Anzeige- oder Alarmstromkreis für den Betriebszustand der Verstärkerröhre.
In Anwendungsfällen dagegen, wo eine elektrisch steuerbare Anlage überwacht werden soll, läßt man
beispielsweise durch das zweite Relais die überwachte Anlage aus Sicherheitsgründen abschalten.
Eine bevorzugte, zur Überwachung elektrisch 7g steuerbarer Anlagen, die je nach ihrem Betriebszustand
das auf die Fotozelle fallende Licht einer Hilfslichtquelle beeinflussen, geeignete Weiterbildung
der erfindungsgemäßen. Schaltung besteht darin, daß aus den beiden Relais im Anodenstromkreis
der Verstärkerröhre zusammen mit einem dritten Relais in an sich bekannter Schaltungsweise
eine Relaiskombination gebildet ist, die so arbeitet, daß die zu überwachende Anlage erst eingeschaltet
wird (oder eingeschaltet werden kann), nachdem zu- 8g vor (beim Einschalten der Überwachungseinrichtung)
beide Relais im Anodenstromkreis angesprochen und die Hilfslichtquelle eingeschaltet haben und
alsdann das erste Relais wieder abgefallen ist, und daß die zu überwachende Anlage durch Abfall des
zweiten Relais mitsamt der Hilfslichtquelle ausgeschaltet wird.
Ein besonderer Vorteil dieser Schaltungsanordnung ist, daß bei ihr durch den Einschaltvorgang
nicht nur die Verstärkerröhre, sondern auch die gg Fotozelle samt ihrer Zuleitung auf etwaigen Kurzschluß
geprüft werden, da sich ein solcher Kurzschluß auf die \^erstärkerröhre wie eine Belichtung
der Fotozelle auswirkt. Sowohl in dem erwähnten Kurzschlußfall als auch bei schadhafter Verstärkerröhre
kommen nicht beide Relais zum Ansprechen. Die zu überwachende Anlage kann also gar nicht
in Betrieb genommen werden, ehe nicht die Überwachungseinrichtung selbst auf ordnungsmäßiges
Arbeiten geprüft ist. 10g
In der Zeichnung ist ein Anwendungsbeispiel für die Erfindung schematisch dargestellt.
L ist eine Lichtquelle, deren Licht durch die
Sammellinse 5" auf die Fotozelle F geworfen wird.
M ist ein lichtundurchlässiger Gegenstand, der sich no zeitweilig in dem Strahlengang zwischen Lichtquelle
und Fotozelle befindet, also beispielsweise ein mit dem Schwimmer des Wasserstandsanzeigers
eines beheizten Kessels verbundener Körper, oder der Schwimmer selbst, der in bekannter Weise bei
unzulässigem Absinken des Wasserstandes die Belichtung der Fotozelle abdeckt, in welchem Fall
sofort die Heizmittel zufuhr zu dem beispielsweise elektrisch beheizten Kessel abzustellen, ist. An die
Fotozelle F ist die Verstärkerröhre V angeschlossen;
die Vorspannung ihres Steuergitters G ist durch den Abgriff an dem Widerstand R geeignet eingestellt.
Im Anodenstromkreis der Verstärkerröhre V liegen die Relais R1 und R2. Das Relais R2
ist empfindlicher als das Relais R1 und zieht auch 12g
dann noch an, wenn der Anodenstrom der Ver-
stärkerröhre durch die Belichtung der Fotozelle einen bestimmten niedrigen Wert angenommen hat.
Das Relais R1 dagegen zieht nur an, wenn durch die Verstärkerröhre der volle, dem unbelichteten
Zustand der Fotozelle F entsprechende Anodenstrom fließt. Das Relais R2 betätigt den. Ruhekontakt
r2 I und den Arbeitskontakt r2 II, das Relais
R1 die Arbeitskontakte T1 1 und T1II und den
Ruhekontakt T1III. In einem an den Punkten i, 2
ίο vom Speisenetz abgezweigten Hilfsstromkreis liegt
das Relais R3 mit den Arbeitskontakten T3 I, r3ll
und T3III. Der Kontakt r3l ist ein Selbsthaltekontakt
für das Relais R3 für den Fall des öffnens
von T1I. Der Kontakt r3ll dient zum Ein- und
!5 Ausschalten der Lichtquelle L. Der in einen besonderen
Stromkreis gelegte Kontakt T3III dient —· in dem erwähnten Beispielsfall — zur An- und
Abschaltung der elektrischen Heizung des Wasserkessels. St ist ein Störungsanzeigeorgan, das in
so einem an den Punkten 3 und 4 vom Speisenetz abgezweigten
Stromkreis liegt, der durch den Kontakt T21 geöffnet oder geschlossen wird. Ü ist ein
Überwachungsanzeigeorgan, das in einem bei 5 und 6 abgezweigten Stromkreis liegt, der durch den Kontakt
V1 II des Relais R1 geschaltet wird. In demselben
Stromkreis liegt ein Schaltschütz Sch, das bei Stromdurchgang beispielsweise eine Speisepumpe
zur Ergänzung des Heizkesselwassers einschaltet.
Die Arbeitsweise dieser Schaltungsanordnung ist folgende: Ist der Kesselwasserstand genügend
hoch, so befindet sich der Körper M in der gezeichneten Stellung im Verhältnis zu Lichtquelle L und
Fotozelle F. Sind nun Fotozelle F und Verstärkerröhre V betriebsbereit, so kommen nach Einlegung
des Netzschalters N und nach Beendigung der Aufheizzeit für die Röhre V die Relais R1 und R2 zum
Anzug, da die Lichtquelle L noch nicht brennt und im Anodenstromkreis der Röhre V also der volle
Anodenstrom fließt. Durch das Relais R2 wird der
Kontakt r%\ geöffnet und der Kontakt T2II geschlossen.
Das Relais R1 schließt die Kontakte T1 1
und T1II und öffnet den Kontakt T1III. Durch die
Schließung der Kontakte r2 II und T1 1 gelangt das
Relais R3 an Spannung, zieht seinen Selbsthaltekontakt
r3l an, schaltet die Lichtquelle durch
Schließung des Kontaktes T3II an Spannung und bereitet durch Betätigung des Kontaktes r3 III den
Stromkreis zur elektrischen Beheizung des Wasserkesseis vor. Sobald die Lichtquelle L brennt, sinkt
der Anodenstrom der Verstärkerröhre V auf einen Wert ab, bei dem das Relais R1 abfällt. Dadurch
ändert sich für das Relais R3 nichts, da der Kontakt
T1 1 durch den Kontakt T31 überbrückt ist, dagegen
schließt jetzt der Kontakt T1III und schaltet die
bei P über ihre Speisequelle angeschlossen zu
denkende elektrische Heizung des Wasserkessels ein. Ferner ist durch öffnen des Kontaktes T1Il
der Stromkreis für das Überwaehungsanzeigeorgan Ü wieder unterbrochen. Damit ist der normale
Betriebszustand der gesamten Anlage erreicht. Sinkt nun im weiteren Verlauf der Kesselwasserstand
auf einen unzulässig niedrigen Wert, so deckt der Körper M die Belichtung der Fotozelle F ab,
! und der Anodenstrom der Verstärkerröhre steigt \ auf seinen vollen Wert. Das Relais R1 spricht an
und schaltet mittels des Kontaktes rx II das Überwachungsorgan
ü und das Schaltschütz Sch ein, und die Ergänzung des Kesselwassers ist in- die
Wege geleitet, durch den Kontakt V1 III wird die
Kesselheizung ausgeschaltet; das Umlegen des Kontaktes Y1 1 hat keine weitere Veränderung zur
Folge. (Derselbe Schaltzustand tritt ein, wenn der Netzschalter N eingelegt wird, solange der Körper M
gerade die Lichtquelle abdeckt, der Kesselwasserstand also unzulässig niedrig ist).
Steigt der Kesselwasserstand wieder an, so entfernt sich der Körper M wieder aus dem Lichtweg
und der zuerst beschriebene, normale Betriebszustand der Anlage ist wiederhergestellt.
Bei Kurzschluß in der Fotozelle oder deren Zuleitung oder bei von Anfang an schadhafter Verstärkerröhre
kann die Anlage nicht in Betrieb genommen werden, da das Relais R1 und infolgedessen
auch das Relais R3 nicht zum Ansprechen kommt, der Kontakt T3III daher offen bleibt (außerdem
wird auch die Lichtquelle nicht eingeschaltet, da sich der Kontakt T3II nicht schließt).
Wird die Verstärkerröhre V während des Betriebes beispielsweise durch Heizfadenbruch oder go
eine Unterbrechung in der Anodenzuleitung arbeitsunfähig, so fallen die Relais R1, R2 und — infolge
öffnung des Kontaktes T2II — auch das Relais R3
ab, womit die Beheizung des Wasserkessels und die Lichtquelle L abgeschaltet werden und außerdem
das Störanzeigeorgan St eingeschaltet wird.
Der von Hand zu betätigende Öffnungskontakt T dient dazu, zu verhindern, daß das Störanzeigeorgan
St vor Beendigung der Aufheizung der Verstärkerröhre V zum Ansprechen kommt. Durch
einen ebensolchen Kontakt im Stromkreis des Überwachungsanzeigeorgans Ü und des Schaltschützes
Sch könnte deren kurzzeitiges Ansprechen beim Einschalten der Anlage (ehe die Lampe L brennt
und die Fotozelle F belichtet wird) verhindert werden.
Claims (2)
1. Fotozellenschaltung mit einer an die Foto- no
zelle angeschlossenen Verstärkerröhre, in deren Anodenstromkreis ein Relais liegt, das bei
durch Belichtung der Fotozelle herabgesetztem Anodenstrom (»Dunkelschaltung«) abfällt, zur
Überwachung von Vorgängen, die die Beiichtung der Fotozelle beeinflussen, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Anodenstromkreis der Verstärkerröhre noch ein zweites derart empfindliches
Relais geschaltet ist, daß es von dem im Sperrbereich der Röhre bei voller Belichtung
der Fotozelle noch fließenden Restanodenstrom noch angezogen wird und erst bei Ausfall der
Verstärkerröhre abfällt.
2. Fotozellenschaltung nach Anspruch 1 zum Zweck der Überwachung einer elektrisch Steuerbaren
Anlage, die entsprechend ihrem Betriebs-
zustand das auf die Fotozelle fallende Licht einer Hilfslichtquelle beeinflußt, dadurch gekennzeichnet,
daß aus den beiden Relais im Anodenstromkreis der Verstärkerröhre zusammen niit einem dritten Relais in an sich
bekannter Schaltungsweise eine Relaiskombination gebildet ist, derart, daß die zu überwachende
Anlage erst eingeschialtet wird oder eingeschaltet werden kann, nachdem zuvor beide
Relais im Anodenstromkreie angesprochen und die Hilfslichtquelle eingeschaltet haben und alsdann
das erste Relais wieder abgefallen ist, und daß sie durch Abfallen des zweiten Relais mitsamt
der Hilfslichtquelle ausgeschaltet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 591 891, 759955; •USA.-Patentschrift Nr. 2 309 329.
Deutsche Patentschriften Nr. 591 891, 759955; •USA.-Patentschrift Nr. 2 309 329.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 526/216 5.56 (909 721/17 2.60)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH16593A DE973466C (de) | 1953-06-04 | 1953-06-04 | Fotozellenschaltung mit einer an die Fotozelle angeschlossenen Verstaerkerroehre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH16593A DE973466C (de) | 1953-06-04 | 1953-06-04 | Fotozellenschaltung mit einer an die Fotozelle angeschlossenen Verstaerkerroehre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE973466C true DE973466C (de) | 1960-03-03 |
Family
ID=7147969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH16593A Expired DE973466C (de) | 1953-06-04 | 1953-06-04 | Fotozellenschaltung mit einer an die Fotozelle angeschlossenen Verstaerkerroehre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE973466C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE591891C (de) * | 1932-06-17 | 1934-01-29 | Hans Richter Dr | Lichtrelaisschaltung |
US2309329A (en) * | 1941-08-20 | 1943-01-26 | Electronic Controls Corp | Photoelectric apparatus |
DE759955C (de) * | 1939-02-12 | 1953-01-19 | Siemens & Halske A G | Schaltungsanordnung zur Anzeige des infolge Stoerungen eintretenden unzulaessigen Absinkens des Anodenstromes von Roehren mit Hilfe eines in den Anodenkreis eingeschalteten Relais |
-
1953
- 1953-06-04 DE DEH16593A patent/DE973466C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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