CH385172A - Sieve filter with at least one removable filter insert - Google Patents

Sieve filter with at least one removable filter insert

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Publication number
CH385172A
CH385172A CH590061A CH590061A CH385172A CH 385172 A CH385172 A CH 385172A CH 590061 A CH590061 A CH 590061A CH 590061 A CH590061 A CH 590061A CH 385172 A CH385172 A CH 385172A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
filter
housing
plate
sieve
filter according
Prior art date
Application number
CH590061A
Other languages
German (de)
Inventor
Engler Werner
Original Assignee
Engler Werner
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of CH385172A publication Critical patent/CH385172A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/02Filters adapted for location in special places, e.g. pipe-lines, pumps, stop-cocks

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  

  
 



  Siebfilter mit mindestens einem ausmontierbaren Filtereinsatz
Die Erfindung betrifft einen Siebfilter mit mindestens einem ausmontierbaren Filtereinsatz. Bekannte Siebfilter dieser Art weisen den Nachteil auf, dass zum Ausmontieren des oder der Filtereinsätze viel Arbeit notwendig ist, indem namentlich zahlreiche Schrauben oder Verschraubungen zu lösen sind, die wegen Verschmutzung oder Verkrustung zum Festsitzen neigen. Die Wiedermontage nach erfolgter Reinigung oder Auswechslung der Filtereinsätze ist ebenfalls zeitraubend, und daher werden in der Praxis diese an sich sehr zweckmässigen Siebfilter nur ungenügend gereinigt. Dies kann aber wiederum sehr nachteige Folgen haben, z. B. ungenügende Schmierung und hoher Verschluss einer Maschine, die mit einer durch den Siebfilter zirkulierenden Schmierflüssigkeit geschmiert wird.



   Der Siebfilter nach der Erfindung, welche diese Nachteile zu beheben bezweckt, zeichnet sich dadurch aus, dass der Filtereinsatz in einem Loch einer Platte befestigt ist, die lösbar in ein Gehäuse eingesetzt ist und in demselben als Zwischenwand dessen Auslassöffnung von dessen Einlassöffnung trennt, so dass das zu filtrierende Fluidum gezwungen ist, durch den Filtereinsatz und das Loch der Platte zu strömen, und dass das Gehäuse mit einem Deckel versehen ist, nach dessen Abnahme das Platten-Filtereinsatz-Aggregat als Ganzes aus dem Gehäuse herausnehmbar bzw. in dasselbe einsetzbar ist.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist:
Fig. 1 ein Längsschnitt durch ein Siebfilter gemäss Linie I-I von Fig. 2,
Fig. 2 ein Längsschnitt gemäss der Linie II-II von Fig. 1 und
Fig. 3 ein Querschnitt gemäss der Linie III-III von Fig. 2, unter Weglassung einiger Teile.



   Der dargestellte Siebfilter weist ein Gehäuse 1 auf, das mit einer Eintrittsöffnung 2 und einer mit demselben in Flucht liegenden Austrittsöffnung 3 versehen ist. Die beiden Öffnungen 2 und 3 sind mit Innengewinde versehen zwecks Anschluss an eine Leitung. Das Gehäuse 1 weist oben eine rechteckige Öffnung 4 auf, die von einem Deckel 5 unter Zwischenlage einer Dichtung 6 verschlossen ist. An seiner dem Deckel 5 gegenüberliegenden, untersten Stelle weist das Gehäuse 1 ferner eine Putzöffnung 7 auf, die durch einen mittels einer Dichtung 8 abgedichteten Gewindezapfen 9 verschlossen ist.

   In einer austrittsseitigen, zu seiner Längsachse senkrechten Ebene weist das Gehäuse 1 eine nach innen vorstehende Schulter 10 auf, die einen rechteckigen Auflagerahmen für eine Dichtung 11 bildet, die zur Abdichtung einer Platte 12 dient, welche eine Zwischenwand bildet, die den direkten Durchfluss der zu filtrierenden Flüssigkeit von der Eintrittsöffnung 2 zur Austritts öffnung 3 verhindert.



   Die Platte 12 weist zehn Löcher 13 auf, die in zwei vertikalen Reihen zu je fünf Löchern angeordnet sind. In jedem der Löcher 13 ist das austrittsseitige Ende eines Filtereinsatzes 14 befestigt, z. B. eingelötet. Die Filtereinsätze 14 sind bis auf einen in den Fig. 1 und 2 nur schematisch dargestellt, während sie in der Fig. 3 ganz weggelassen sind. Jeder Filtereinsatz 14 weist ein mit verhältnismässig grossen Löchern 15 versehenes zylindrisches Rohr 16 auf, das als Träger für eine Filtermanschette 17 dient.



  Die sehr feinen Maschen oder Poren der Filtermanschette 17, die z. B. aus einem feinen Gewebe aus nichtrostendem Stahl besteht, sind nur durch einige Punkte angedeutet. Das vordere Ende des Trägerrohres 16 ist zur Verringerung des Strömungswiderstandes durch einen gewölbten Boden 18 abgeschlossen. Ein dünner Metallring 19 hält das vordere Ende  der Filtermanschette 17 auf dem Trägerrohr 16 fest, während ihr hinteres Ende mit im Loch 13 steckt und daselbst mit der Platte 12 verlötet ist.



   Das aus der Platte 12 und den Filtereinsätzen 14 bestehende Aggregat wird als Ganzes durch die Öffnung 4 in das Gehäuse 1 eingesetzt bzw. aus demselben entnommen.



   Um das Aggregat 12, 14 rasch montieren und demontieren zu können, sind zwei einander gleiche Hebel 20 vorgesehen, die auf einander gegenüberliegenden Zapfen 21 schwenkbar gelagert sind, die von den Seitenwänden 22 des Gehäuses 1 nach innen ragen und mittels an deren Aussenseite angebrachter Mutter 23 montiert sind.



   Die Hebel 20 besitzen in der Nähe ihres Schwenkpunktes einen Nocken 24, der beim Verschwenken des Hebels im Gegenuhrzeigersinne von Fig. 1 an der Platte 12 aufläuft und dieselbe über die Dichtung 11 gegen den Auflagerahmen 10 presst. Ein an der betreffenden Seitenwand 22 befestigter Anschlag 25 dient zur Begrenzung der Verschwenkbewegung des Hebels 20. Um das Aggregat 12, 14 vom Gehäuse 1 zu lössen, genügt es, die Hebel 20 im Uhrzeigersinne von Fig. 1 zu verschwenken.



   Um den Deckel 5 in seiner Schliesslage zu halten, ist ein Verschlussbügel 26 vorgesehen, der eine starke Traverse 27 aufweist, an deren einem Ende ein auf ihr senkrechter, starr mit ihr verbundener Schenkel 28 vorgesehen ist, während an ihrem anderen Ende ein anderer Schenkel 29 mittels eines Zapfens 30 angelenkt ist.



   Jeder der beiden Schenkel 28 und 29 weist unten einen T-förmigen Kopf 31 (s. Fig. 1) auf, der in der dargestellten Schliesslage zwei von der Aussenseite der betreffenden Seitenwand 22 nach aussen ragende Haltenocken 32 untergreift. In der Mitte der unteren Fläche der Traverse 27 ist ein Gewindeloch 33 vorgesehen, in das eine Schraube 34 eingeschraubt ist, deren Kopf 35 am Deckel 5 anliegt. Es ist ersichtlich, dass durch Herausschrauben der Schraube 34 der Deckel 5 über die Dichtung 6 fest auf das Gehäuse 1 gepresst wird.



   Die Funktion des dargestellten Filters ist ohne weiteres klar, indem das zu filtrierende Fluidum, bei dem es sich in der Praxis meistens um eine Flüssigkeit handelt, gezwungen ist, durch die Maschen oder Poren der Filtermanschetten 17, dann durch die Löcher 15 des Trägerrohres 16 und schliesslich durch die Löcher 13 der Platte 12 zu fliessen, um von der Eintrittsöffnung 2 zur Austrittsöffnung 3 zu gelangen.



  Wenn die Filtereinsätze 14 verschmutzt sind, genügt es, eine einzige Schraube 35 zu lösen, um den Schenkel 29 des Bügels 26 aufklappen und somit diesen Bügel und den Deckel 5 abnehmen zu können. Durch Aufwärtsschwenken der beiden Hebel 20 wird hierauf die Platte 12 vom Auflagerahmen 10 gelöst, worauf das Aggregat 12, 14 aus dem Gehäuse 1 herausgenommen und durch ein anderes, sauberes Aggregat ersetzt werden kann. Zur Montage des sauberen Aggregates sind selbstverständlich die umgekehrten Operationen auszuführen. Die ganze zum Auswechseln der Filtereinsätze erforderliche Zeit ist im Vergleich zu der entsprechenden Zeit bei bekannten Siebfiltern ausserordentlich gering. Bei üblichen Siebfiltern sind nämlich, wie bereits einleitend erwähnt, zahlreiche Schrauben zu lösen, und zwar sowohl um den Deckel zu öffnen als auch um die einzelnen Filter aus dem Gehäuse auszumontieren.



   Dies hat nicht nur den Nachteil, dass eine viel längere Montage- und Demontagezeit nötig ist und dass die Gewinde manchmal verkrusten, sondern auch den Nachteil, dass die Gewinde sich mit der Zeit abnützen, und zwar besonders rasch, wenn das Gehäuse aus Leichtmetall besteht. Es müssen dann viele Gewinde nachgeschnitten und etwas grössere Schrauben verwendet werden, was die Überholung des Siebfilters erheblich verteuert.



   Dadurch, dass beim dargestellten Siebfilter eine Mehrzahl von Filtereinsätzen 14 an der Platte 12 befestigt ist, kann eine wesentlich höhere Filtrierfläche im Gehäuse 1 untergebracht werden als bei Verwendung nur eines Filtereinsatzes. Die Vorteile der raschen Montier- und Demontierbarkeit bleiben aber auch bei Anbringen eines einzigen Filteransatzes 14 an der Platte 12 erhalten.



   Wenn ein Filtereinsatz 14 beschädigt ist oder nach langem Gebrauch nicht mehr genügend gereinigt werden kann, wird man ihn von der Platte 12 lösen und ersetzen. Die Filtereinsätze 14 können an der Platte 12 auch verschraubt sein statt verlötet.



  Ferner können bei sehr hohen Drücken auch mehrere Bügel 26 mit entsprechenden Schrauben 34 vorgesehen werden, um den Deckel 5 in der Schliesslage zu halten, wozu weitere Nocken   32' am    Gehäuse 1 vorgesehen sind.   



  
 



  Sieve filter with at least one removable filter insert
The invention relates to a screen filter with at least one removable filter insert. Known sieve filters of this type have the disadvantage that a lot of work is necessary to dismantle the filter insert (s), in that numerous screws or screw connections have to be loosened, which tend to stick due to contamination or encrustation. The reassembly after cleaning or replacement of the filter inserts is also time consuming, and therefore these sieve filters, which are very useful per se, are only insufficiently cleaned in practice. But this in turn can have very negative consequences, e.g. B. Insufficient lubrication and high closure of a machine that is lubricated with a lubricating fluid circulating through the screen filter.



   The screen filter according to the invention, which aims to remedy these disadvantages, is characterized in that the filter insert is fastened in a hole of a plate which is detachably inserted into a housing and in the same as an intermediate wall separates its outlet opening from its inlet opening, so that the fluid to be filtered is forced to flow through the filter insert and the hole in the plate, and that the housing is provided with a cover, after which the plate-filter insert unit can be removed as a whole from or inserted into the housing.



   An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. It is:
1 shows a longitudinal section through a sieve filter according to line I-I of FIG. 2,
Fig. 2 is a longitudinal section along the line II-II of Fig. 1 and
3 shows a cross section along the line III-III of FIG. 2, with some parts omitted.



   The screen filter shown has a housing 1 which is provided with an inlet opening 2 and an outlet opening 3 which is in alignment with the same. The two openings 2 and 3 are provided with internal threads for connection to a line. The housing 1 has a rectangular opening 4 at the top, which is closed by a cover 5 with a seal 6 interposed. At its lowest point opposite the cover 5, the housing 1 also has a cleaning opening 7 which is closed by a threaded pin 9 sealed by means of a seal 8.

   In an outlet-side plane perpendicular to its longitudinal axis, the housing 1 has an inwardly projecting shoulder 10, which forms a rectangular support frame for a seal 11, which serves to seal a plate 12, which forms an intermediate wall that allows the direct flow Filtering liquid from the inlet opening 2 to the outlet opening 3 prevented.



   The plate 12 has ten holes 13 which are arranged in two vertical rows of five holes each. In each of the holes 13, the outlet end of a filter insert 14 is attached, for. B. soldered. The filter inserts 14 are shown only schematically except for one in FIGS. 1 and 2, while they are completely omitted in FIG. Each filter insert 14 has a cylindrical tube 16 which is provided with relatively large holes 15 and which serves as a carrier for a filter sleeve 17.



  The very fine mesh or pores of the filter sleeve 17, the z. B. consists of a fine fabric made of stainless steel, are only indicated by a few points. The front end of the support tube 16 is closed by a curved bottom 18 to reduce the flow resistance. A thin metal ring 19 holds the front end of the filter sleeve 17 firmly on the support tube 16, while its rear end is inserted into the hole 13 and is soldered to the plate 12 there.



   The assembly consisting of the plate 12 and the filter inserts 14 is inserted as a whole through the opening 4 into the housing 1 or removed from the same.



   In order to be able to assemble and disassemble the unit 12, 14 quickly, two levers 20 of the same type are provided, which are pivotably mounted on opposing pins 21 which protrude inward from the side walls 22 of the housing 1 and by means of a nut 23 attached to the outside thereof are mounted.



   In the vicinity of their pivot point, the levers 20 have a cam 24 which, when the lever is pivoted in the counterclockwise direction of FIG. 1, runs up against the plate 12 and presses the same against the support frame 10 via the seal 11. A stop 25 attached to the relevant side wall 22 serves to limit the pivoting movement of the lever 20. To release the unit 12, 14 from the housing 1, it is sufficient to pivot the lever 20 in the clockwise direction of FIG.



   In order to hold the cover 5 in its closed position, a locking bracket 26 is provided which has a strong cross member 27, at one end of which a leg 28 is provided that is perpendicular to it and rigidly connected to it, while another leg 29 is provided at its other end is articulated by means of a pin 30.



   Each of the two legs 28 and 29 has a T-shaped head 31 at the bottom (see FIG. 1) which, in the illustrated closed position, engages under two holding cams 32 projecting outward from the outside of the relevant side wall 22. In the middle of the lower surface of the cross member 27 there is a threaded hole 33 into which a screw 34 is screwed, the head 35 of which rests on the cover 5. It can be seen that by unscrewing the screw 34, the cover 5 is pressed firmly onto the housing 1 via the seal 6.



   The function of the filter shown is readily apparent in that the fluid to be filtered, which in practice is mostly a liquid, is forced through the meshes or pores of the filter collars 17, then through the holes 15 of the support tube 16 and finally to flow through the holes 13 of the plate 12 in order to get from the inlet opening 2 to the outlet opening 3.



  If the filter inserts 14 are dirty, it is sufficient to loosen a single screw 35 in order to open the leg 29 of the bracket 26 and thus to be able to remove this bracket and the cover 5. By pivoting the two levers 20 upwards, the plate 12 is then released from the support frame 10, whereupon the unit 12, 14 can be removed from the housing 1 and replaced by another, clean unit. To assemble the clean unit, of course, the reverse operations must be carried out. The entire time required to replace the filter inserts is extremely short compared to the corresponding time with known screen filters. In the case of conventional sieve filters, as already mentioned in the introduction, numerous screws have to be loosened, both to open the cover and to dismantle the individual filters from the housing.



   This not only has the disadvantage that a much longer assembly and disassembly time is required and that the threads sometimes become encrusted, but also the disadvantage that the threads wear out over time, particularly quickly if the housing is made of light metal. Many threads then have to be re-cut and somewhat larger screws used, which makes the overhaul of the sieve filter considerably more expensive.



   Because a plurality of filter inserts 14 are fastened to the plate 12 in the sieve filter shown, a significantly larger filter surface can be accommodated in the housing 1 than when only one filter insert is used. The advantages of the quick assembly and disassembly are retained even when a single filter attachment 14 is attached to the plate 12.



   If a filter insert 14 is damaged or cannot be cleaned sufficiently after long use, it will be detached from the plate 12 and replaced. The filter inserts 14 can also be screwed to the plate 12 instead of soldered.



  Furthermore, in the case of very high pressures, several brackets 26 with corresponding screws 34 can be provided in order to hold the cover 5 in the closed position, for which purpose further cams 32 'are provided on the housing 1.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Siebfilter mit mindestens einem ausmontierbaren Filtereinsatz, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtereinsatz (14) in einem Loch (13) einer Platte (12) befestigt ist, die lösbar in ein Gehäuse (1) eingesetzt ist und in demselben als Zwischenwand dessen Auslassöffnung (3) von dessen Einlassöffnung (2) trennt, so dass das zu filtrierende Fluidum gezwungen ist, durch den Filtereinsatz und das Loch der Platte zu strömen, und dass das Gehäuse mit einem Deckel (5) versehen ist, nach dessen Abnahme das Platten Filtereinsatz-Aggregat (12, 14) als Ganzes aus dem Gehäuse herausnehmbar bzw. in dasselbe einsetzbar ist. PATENT CLAIM Sieve filter with at least one removable filter insert, characterized in that the filter insert (14) is fastened in a hole (13) of a plate (12) which is detachably inserted into a housing (1) and in the same as an intermediate wall its outlet opening (3) separates from its inlet opening (2) so that the fluid to be filtered is forced to flow through the filter insert and the hole in the plate, and that the housing is provided with a cover (5), after which the plate filter insert unit ( 12, 14) as a whole can be removed from or inserted into the housing. UNTERANSPRÜCHE 1. Siebfilter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Filtereinsätzen (14) an der Platte (12) befestigt ist. SUBCLAIMS 1. Sieve filter according to claim, characterized in that a plurality of filter inserts (14) is attached to the plate (12). 2. Siebfilter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (22, 24) vorgesehen sind, um die Platte (12) über eine Dichtung (11) gegen einen von einer inneren Schulter (10) des Gehäuses (1) gebildeten Auflagerahmen zu drücken. 2. Sieve filter according to claim, characterized in that means (22, 24) are provided to press the plate (12) via a seal (11) against a support frame formed by an inner shoulder (10) of the housing (1). 3. Siebfilter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Hebel (20) vorgesehen sind, die auf von gegenüberliegenden Seitenwänden (22) des Gehäuses nach innen ragenden Zapfen (21) schwenkbar sind und die in der Nähe dieser Zapfen Nocken (24) aufweisen, die in einer Verschwenklage der Hebel die Platte (12) gegen den Auflagerahmen (10) drücken. 3. Sieve filter according to dependent claim 2, characterized in that two levers (20) are provided which are pivotable on pins (21) protruding inward from opposite side walls (22) of the housing and which have cams (24) in the vicinity of these pins that press the plate (12) against the support frame (10) in a pivoted position of the lever. 4. Siebfilter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) mittels eines Bügels (26) und einer einzigen Schraube (34) am Gehäuse (1) befestigt ist. 4. Sieve filter according to claim, characterized in that the cover (5) is fastened to the housing (1) by means of a bracket (26) and a single screw (34). 5. Siebfilter nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (26) eine Traverse (27) aufweist, die an einem Ende mit einem starr mit ihr verbundenen Schenkel (28) und am anderen Ende mit einem an ihr angelenkten Schenkel (29) versehen ist, wobei beide Schenkel an ihren unteren Enden je einen Kopf (31) haben, wobei diese Köpfe in der Schliesslage je mit mindestens einem an den Aussenseiten der Seitenwände (22) des Gehäuses angebrachten Nocken (32) in Eingriff stehen, wobei die Schraube (34) den Bügel (26) nach oben und den Deckel (5) nach unten drückt. 5. Sieve filter according to dependent claim 4, characterized in that the bracket (26) has a traverse (27) which at one end with a leg (28) rigidly connected to it and at the other end with a leg (29) hinged to it is provided, both legs each having a head (31) at their lower ends, these heads in the closed position each engaging at least one cam (32) attached to the outer sides of the side walls (22) of the housing, the screw (34) pushes the bracket (26) upwards and the cover (5) downwards. 6. Siebfilter nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (34) in ein auf der unteren Fläche der Traverse (27) vorgesehenes Gewindeloch (33) eingeschraubt ist und mit ihrem Kopf (35) auf den Deckel (5) drückt. 6. Sieve filter according to dependent claim 5, characterized in that the screw (34) is screwed into a threaded hole (33) provided on the lower surface of the cross-member (27) and presses with its head (35) on the cover (5). 7. Siebfilter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtereinsatz (14) ein gelochtes Trägerrohr (16) aufweist, das eine feinmaschige oder feinporige Filtermanschette (17) trägt, wobei der Filtereinsatz durch Löten in dem Loch (13) der Platte (12) befestigt ist. 7. Sieve filter according to claim, characterized in that the filter insert (14) has a perforated support tube (16) which carries a fine-meshed or fine-pored filter sleeve (17), the filter insert being soldered in the hole (13) of the plate (12) is attached.
CH590061A 1961-05-19 1961-05-19 Sieve filter with at least one removable filter insert CH385172A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2133875A1 (en) * 1971-04-22 1972-12-01 Werner & Pfleiderer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2133875A1 (en) * 1971-04-22 1972-12-01 Werner & Pfleiderer

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