CH384102A - Für die stufenlose Regelung der Energieaufnahme elektrischer Heizgeräte, insbesondere Kochplatten, bestimmter Bimetallregler - Google Patents

Für die stufenlose Regelung der Energieaufnahme elektrischer Heizgeräte, insbesondere Kochplatten, bestimmter Bimetallregler

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CH384102A
CH384102A CH608560A CH608560A CH384102A CH 384102 A CH384102 A CH 384102A CH 608560 A CH608560 A CH 608560A CH 608560 A CH608560 A CH 608560A CH 384102 A CH384102 A CH 384102A
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CH
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bimetal
compensation
regulators
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bimetals
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CH608560A
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Rammelsberg Georg
Wolf Theodor
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Stotz Kontakt Gmbh
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    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
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Description


  Für die stufenlose Regelung der Energieaufnahme elektrischer Heizgeräte,  insbesondere Kochplatten, bestimmter     Bimetallregler       Bei     Bimetallreglern    für elektrische Heizgeräte,  insbesondere Kochplatten, wird die den     Heizgeräten     zugeführte Wärmeenergie in Abhängigkeit von dem  Verhältnis der Ein- und Ausschaltzeit des Regel  kontaktes stufenlos geregelt. In der Regel sind bei  derartigen Reglern ein beheiztes Arbeitsbimetall und  ein den Einfluss der Umgebungstemperatur ausglei  chendes Kompensationsbimetall vorgesehen.

   Diese  beiden Bimetalle sind bei den meisten bekannten  Ausführungen mit ihrem einen Ende an einem Dreh  teil befestigt, während das andere Ende des einen  Bimetalls mit einer Einstellvorrichtung und das an  dere Ende des andern Bimetalls mit einem Schnapp  federschalter derart zusammenarbeitet, dass dieser  von der     Bimetalleinheit    in dem Ein- und Ausschalt  verhältnis entsprechenden Zeitintervallen geöffnet  bzw. geschlossen wird, wodurch eine stufenlose Rege  lung der Leistungsaufnahme des elektrischen     Heiz-          gerätes    erreicht wird.  



  Diese bekannten     Bimetallregler    besitzen jedoch,  da die     Einstell-,    die Bimetall- und die Schnapp  schalteranordnung hintereinander angeordnet sind,  eine verhältnismässig grosse Bautiefe, was sich hin  sichtlich des bei Kochherden nur begrenzt zur Ver  fügung stehenden Raumes als nachteilig auswirkt.  Bei der     Bimetallanordnung    dieser     Bimetallregler    lie  gen ferner die beiden Bimetalle parallel zueinander  bzw. übereinander.

   Bei der Herstellung der     Bime-          tallanordnung    werden jedoch zunächst die beiden  Bimetalle mit ihrem Drehteil durch     Verschweissung          od.    dgl. fest verbunden und alsdann erst die Wick  lung auf das zu beheizende Bimetall aufgebracht. Da  dann die beiden Bimetalle nur einen     verhältnismässig     geringen Abstand voneinander besitzen, ist das Be  wickeln des Arbeitsbimetalls umständlich und zeit  raubend bzw. nur mit einer     Spezialwickelmaschine       durchführbar, was als äusserst nachteilig empfunden  wird.

   Weiterhin tritt bei dieser Anordnung mit zwei       übereinanderliegenden    Bimetallen noch der Nach  teil auf, dass das     unbeheizte    Bimetall, also das Kom  pensationsbimetall vor der Strahlungswärme der       Heizwicklung    des Arbeitsbimetalls     beeinfiusst    wird,  wodurch bei dieser     Bimetallanordnung    nur eine un  vollständige Kompensation der Umgebungstempera  tur erfolgt.  



  Es sind daher zur Beseitigung der vorstehend       genannten    Nachteile auch     Bimetallregler    bekanntge  worden, bei denen die beiden Bimetalle mit ihren  Flächen nicht übereinander, sondern in einer Ebene  nebeneinander liegen.    Bei einer bekannten Ausführung dieser Art ist  die Anordnung so getroffen, dass die einen Enden  eines Einstellhebels und der beiden Bimetalle an  einem Drehteil befestigt sind, während die andern  rechtwinklig umgebogenen     Bimetallenden    mit einem  auf den Schnappschalter einwirkenden Schalthebel  gelenkig verbunden sind.

   Durch die abgewinkelten  und     mit    dem Schalthebel, wenn auch gelenkig, aber  doch fest verbundenen     Bimetallenden    ergibt sich  jedoch nicht nur ein empfindlicher Aufbau, sondern  auch eine ungenaue Wirkungsweise des Bimetall  reglers.  



  Diese Nachteile treten auch bei einem weiteren  bekannten     Bimetallregler    auf, bei dem die zwei       Bimetallstreifen    aus einem einzigen     M-förmigen    Bi  metallstreifen bestehen, von dem die äusseren Schen  kel an einem festen Trägerteil befestigt sind und der  innere Schenkel mit einem Drehteil verbunden ist,  um dessen Achse der Einstellhebel und ein mit  diesem verstellbarer, auf den Schnappschalter ein  wirkender     Fühlhebel    schwenkbar sind. Eine derartige      Anordnung besitzt auch noch den zusätzlichen Nach  teil, dass ihr Aufbau verhältnismässig kompliziert ist.  



  Die Erfindung bezieht sich auf einen für die stu  fenlose Regelung der Energieaufnahme elektrischer       Heizgeräte,    insbesondere Kochplatten, bestimmten       Bimetallregler    mit einer einerseits von einer     Sollwert-          Einstellvorrichtung    beeinflussten und anderseits auf  einen Schnappschalter einwirkenden und mit einem  beheizten     Arbeits-    und einem Kompensationsbimetall  versehenen     Bimetallanordnung,    wobei die Bimetalle  in einer Ebene nebeneinander liegen und mit ihrem  einen Ende an einem Drehteil befestigt sind.

   Sie  macht sich zur Aufgabe, die vorstehend genannten  Nachteile der bekannten     Bimetallregler    im wesent  lichen durch eine vereinfachte Herstellung, Eichung  und Montage, Erhöhung der Arbeitsgenauigkeit sowie  durch Herabsetzung des Aufwandes an Bauteilen in  weitgehender Weise zu beseitigen. Erfindungsgemäss  wird dies dadurch erreicht, dass das freie Ende des  Arbeitsbimetalls über einen Schalthebel mit dem  Schnappschalter und das freie Ende des Kompen  sationsbimetalls mit der     Sollwert-Einstellvorrichtung     zusammenwirkt und dass die Achse des Schalthebels  entgegen dem Zug einer Feder in den Schwenkrich  tungen des Schalthebels beweglich gelagert ist.  



  Zur Vermeidung einer Überkompensation der  Umgebungstemperatur bei dem     Bimetallregler    kann  unter dem Kompensationsbimetall ein starrer Blech  teil angeordnet sein, der gemeinsam mit den beiden  Bimetallen um ihre Achse schwenkbar ist und an sei  nem freien, sich in einem Abstand von dem Kompen  sationsbimetall befindlichen Ende einen verstellbaren  Gewindestift trägt. Um eine     günstige    Raumanord  nung zu erzielen, kann die Schnappfeder quer zur       Bimetalleinheit    liegen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel  des Erfindungsgegenstandes dargestellt, wobei die       Bimetalleinheit    in     Fig.    1 in angehobener Stellung  und in     Fig.    2 der Deutlichkeit halber in umgeklapp  ter Stellung dargestellt ist.  



  Der     Bimetall-Energieregler    weist ein mit einer  Heizwicklung 1 versehenes Arbeitsbimetall 2, ein  Kompensationsbimetall 3, eine auf dieses einwir  kende     Nockenscheibe    4 und einen quer zu den Bi  metallen 2, 3 liegenden     Schnappfederschalter    5 auf.  Die beiden Bimetalle 2, 3 sind mittels Schrauben  6, 7 an einem mit der Achse 8 verbundenen Träger  teil 9 befestigt. Die Achse 8 ist in einem Lagerbügel  10 gelagert.  



  Ein unterhalb des Arbeitsbimetalls 2 vorgesehe  ner Schalthebel 12 mit einem einstellbaren Stift 15  ist um eine Achse 13 drehbar, die in     gabelförmigen     Lagerstellen 14 in den Schwenkrichtungen des  Schalthebels 12 entgegen dem Zug einer Feder 16  beweglich gelagert ist, deren Federkraft stärker ist  als die der Schnappfeder 5. Durch die gabelförmigen  Lagerstellen 14 ist eine leichte Montage und ein  bequemes Auswechseln des Schalthebels 12 mög  lich.    Der von dem Arbeitsbimetall 2     beeinflusste     Schalthebel 12 wirkt auf die Schnappfeder 5, die in       Schneidlagem    17 gelagert ist und einen mit einem  Gegenkontakt 19 zusammenarbeitenden Kontakt auf  weist.  



  Auf dem Trägerteil 9 ist auch ein unterhalb  des Kompensationsbimetalls 3 angeordneter starrer  Blechteil 11 mit U-förmigem Querschnitt befestigt,  dessen freies, in einem genügenden Abstand von  dem Kompensationsbimetall 3 befindliches Ende ei  nen einstellbaren Gewindestift 21 aufweist.  



  Für die Einstellung des elektrischen Heizgerätes,  beispielsweise einer elektrischen Kochplatte auf einen  gewünschten Wärmewert, wird die     Nockenschalter-          achse    22 und damit die mit dem Kompensationsbi  metall 3 zusammenarbeitende     Nockenscheibe    4 mit  tels des Schaltknebels 23 in eine dem gewünschten  Sollwert entsprechende Stellung gebracht. Das Ar  beitsbimetall 2 liegt dann mit seinem freien Ende auf  dem Stift 15 des Schalthebels 12 lose auf. In der       Fig.    1 ist die     Bimetalleinheit    2, 3 etwas angehoben  gezeichnet, damit in dieser der starre Blechteil 11  sichtbar ist.  



  Bei eingeschaltetem Heizgerät wird das von der       Heizwicklung    1 erwärmte Arbeitsbimetall 2 nach  abwärts gebogen. Dieser Abwärtsbewegung wirkt  das Kompensationsbimetall 3 in dem Sinne entgegen,  dass eine Kompensation der Umgebungstemperatur  erreicht wird.  



  Durch die Verbiegung des Arbeitsbimetalls 2  nach abwärts wird, da dieses ohne Druck auf der  Schnappfeder 5 aufliegt, die     Bimetalleinheit    2, 3 im  entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers so weit     ver-          schwenkt,    bis sich das Ende des Kompensationsbi  metalls 3 an der     Nockenscheibe    4 abstützt.  



  Nach einer dem eingestellten Sollwert entspre  chenden     Aufheizung    des Arbeitsbimetalls 2 von der  Heizwicklung 1 wird zufolge der Abstützung des  Kompensationsbimetalls 3 an der     Nockenscheibe    4,  das Ende des Arbeitsbimetalls 2 auf den Schalthebel  12 derart drücken, dass die Schnappfeder 5 von  diesem betätigt wird, wodurch plötzlich ihr Kontakt  von dem Gegenkontakt 19 getrennt wird. Sowohl  die elektrische Heizung der Kochplatte als auch die  Heizwicklung 1 des Arbeitsbimetalls 2 sind dann  unterbrochen.

   Das Arbeitsbimetall 2 wird sich somit  abkühlen und nach einer bestimmten     Abkühlzeit     wieder die Anfangsstellung einnehmen, in der der  Schnappschalter 5 geschlossen ist, so dass sich der       Erwärmungs-    und Abkühlungsvorgang wieder in der  vorstehend geschilderten Weise abspielt.  



  Falls beim     Aufliegen    der Schnappfeder 5 auf  einem Anschlag der Isolierplatte 18 aus irgendeinem  Grunde das Bimetall 2 sich noch weiter verbiegen  sollte oder im betriebswarmen Zustand von einer  hohen auf eine niedrige     Nockenstellung    gedreht wird,  wird die Achse 13 des Schalthebels 12 entgegen dem  Zug der Feder 16 aus den Lagerstellen 14 gehoben.  Die Kraft des Arbeitsbimetalls 2 wirkt sich dann  nicht auf der Schnappfeder 5 aus, sondern auf die      Zugfeder 16 in den Lagerstellen 14, die gestreckt  wird. Das Hochheben der Achse 13 wird insbeson  dere dadurch erleichtert, dass die Innenkanten 24  der gabelförmigen Lagerstellen 14 schräg nach aussen  verlaufen.  



  Auf diese Weise wird ein     17berdrückungsschutz     erreicht, d. h. die     Reglerteile    können niemals so weit  über ihre elastischen Eigenschaften beansprucht wer  den, dass die Gefahr einer Beschädigung dieser Teile  besteht.     Selbstverständlich    kann anstelle der Zugfe  der 16 auch eine Blattfeder treten. Ferner kann die  Feder 16 auf den Schalthebel 12 auch in einer ande  ren Weise als beim Ausführungsbeispiel wirken.  



  Für den Fall, dass sich das Kompensationsbime  tall 3 über das     zulässige    Mass hinaus verbiegt, ge  langt dessen Ende auf den einstellbaren Gewinde  stift 21 des starren Blechteiles 11, der dann ein  weiteres Verbiegen des Kompensationsbimetalls 3  und damit eine Überkompensation verhindert.  



  Durch den beschriebenen     Bimetall-Energieregler     wird demnach nicht nur eine einfache und wirt  schaftliche Herstellung, eine geringe Raumbeanspru  chung, eine leichte Montage, ein übersichtlicher  und klarer Aufbau,     eine    einfache     Justierung,    eine  erhöhte Arbeitsgenauigkeit, sondern auch selbst bei  anormalen Betriebsverhältnissen eine solche Wir  kungsweise des Reglers erreicht, dass die Gefahr einer  Beschädigung von     Reglerteilen    weitgehend vermie  den ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Für die stufenlose Regelung der Energieaufnahme elektrischer Heizgeräte, insbesondere Kochplatten, bestimmter Bimetallregler mit einer einerseits von einer Sollwert-Einstellvorrichtung beeinflussten und anderseits auf einen Schnappschalter einwirkenden und mit einem beheizten Arbeits- und einem Kom pensationsbimetall versehenen Bimetallanordnung, wobei die Bimetalle in einer Ebene nebeneinander liegen und mit ihrem einen Ende an einem Drehteil befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Arbeitsbimetalls (2) über einen Schalt hebel (12) mit dem Schnappschalter (5) und das freie Ende des Kompensationsbimetalls (3)
    mit der Sollwert-Einstellvorrichtung (4) zusammenwirkt und dass die Achse (13) des Schalthebels (12) entgegen dem Zug einer Feder (16) in den Schwenkrichtungen des Schalthebels (12) beweglich gelagert ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Bimetallregler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Kompensations bimetalls (3) ein starrer Blechteil (11) angeordnet ist, der mit den Bimetallen (2, 3) um die Achse (8) verschwenkbar ist und an seinem freien, sich in einem Abstand von dem Kompensationsbimetall (3) befindlichen Ende einen verstellbaren Gewindestift (21) trägt.
    z. Bimetallregler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappfeder (5) quer zur Bimetalleinheit (2, 3) liegt.
CH608560A 1959-09-19 1960-05-27 Für die stufenlose Regelung der Energieaufnahme elektrischer Heizgeräte, insbesondere Kochplatten, bestimmter Bimetallregler CH384102A (de)

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CH608560A CH384102A (de) 1959-09-19 1960-05-27 Für die stufenlose Regelung der Energieaufnahme elektrischer Heizgeräte, insbesondere Kochplatten, bestimmter Bimetallregler

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