CH383882A - Fahrzeug mit Ladeeinrichtung - Google Patents

Fahrzeug mit Ladeeinrichtung

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CH383882A
CH383882A CH7654659A CH7654659A CH383882A CH 383882 A CH383882 A CH 383882A CH 7654659 A CH7654659 A CH 7654659A CH 7654659 A CH7654659 A CH 7654659A CH 383882 A CH383882 A CH 383882A
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CH
Switzerland
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vehicle
gripping arm
loading device
boom
container
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CH7654659A
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English (en)
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Sauer Leo
Original Assignee
Sauer Leo
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/48Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element
    • B60P1/483Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element using pivoted arms shifting the load-transporting element in a fore or aft direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6463Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated beams for longitudinal displacement of the container

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Description


  Fahrzeug mit Ladeeinrichtung    Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug  mit Ladeeinrichtung, die einen am Fahrzeugrahmen       angelenkten,    durch eine Hubeinrichtung in senkrech  ter Ebene schwenkbaren Ausleger sowie einen am  freien Auslegeende     angelenkten,    durch eine Verstell  einrichtung in derselben Ebene schwenkbaren Greif  arm aufweist, der beim Aufnehmen der Last vom  Boden gegenüber dem Ausleger eine ausgeschwenkte  Lage einnimmt.  



  Es ist bereits ein Fahrzeug mit einer Lade  vorrichtung bekannt, die aus einem am Fahr  zeugrahmen     angelenkten    und durch eine Hubein  richtung in senkrechter Ebene schwenkbaren Ausle  ger sowie aus einer am freien Auslegerende in der  selben Ebene durch eine     Verstelleinrichtung    schwenk  baren Greifarm besteht.  



  Bei diesem bekannten Fahrzeug dient die Lade  vorrichtung dazu, Kübel, die mit Ladegut gefüllt  sind, vom Boden aufzunehmen, hochzuheben und  derart zu kippen, dass das Ladegut in einen auf dem  Fahrgestell aufsitzenden grösseren Behälter gelangt.  



  Demgegenüber soll durch die     Erfindung    die Auf  gabe gelöst werden, eine Ladevorrichtung derart aus  zubilden und am Fahrzeug anzuordnen, dass     damit     das Aufnehmen und Kippen sowie das Absetzen  von Lasten möglich ist.  



  Die Erfindung besteht darin, dass der Greifarm  über Kopf an dem sich am Fahrzeug nach rückwärts  erstreckenden Ausleger     anklappbar    und der Ausle  ger so weit auf den Fahrzeugrahmen     absenkbar    ist,  dass der Greifarm die Last in umgestülpter Lage  hält.  



  Durch eine derartige Ausbildung der Ladevor  richtung kann erreicht werden, dass die hinter dem  Führerhaus befindliche Fläche des Fahrzeuges in  voller Breite und Länge zur Aufnahme, des Lade  gutes zur Verfügung steht. Darüber hinaus liegt    bei einer Ausführungsform des Fahrzeuges die Lade  vorrichtung während der Fahrt geborgen unter dem  Ladegut, so dass die von der Fahrbewegung herrüh  renden Kräfte, wie Zentrifugalkräfte, Brems- oder  Beschleunigungskräfte     od.dgl.,    die Ladevorrichtung  nicht ungünstig beanspruchen. Besondere     Verrie-,          gelungseinrichtungen    können bei der erfindungsge  mässen Ladevorrichtung entfallen.  



  Das Ladegut ruht dabei in Fahrtstellung der  Ladevorrichtung auf dem Greifarm, so dass die  im zusammengeklappten Zustand     obenliegende     Fläche des Greifarmes über ihre ganze Länge min  destens einen Teil der Ladefläche bildet. Dabei stützt  sich der Greifarm in     vorteilhafter    Weise auf den  Ausleger ab.  



  Am Ende des Greifarmes kann ein Lasthaken  vorgesehen sein, mit dessen     Hilfe    Montagearbeiten,       Kanalrohrverlegungen    sowie das Aufheben von Müll  behältern durchgeführt werden können. Nachfolgend  sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher  erläutert.

   Es zeigt:       Fig.    1 eine Seitenansicht eines ersten Beispieles  des Fahrzeuges mit zusammengeklappter Ladevor  richtung und einem aufgenommenen Behälter,       Fig.2    eine Seitenansicht der Ladevorrichtung  im ausgefahrenen Zustand und mit abgesetztem Be  hälter,       Fig.    3 eine Ansicht in     vergrössertem    Massstab von  Behälterrand und einer Klemmbacke,       Fig.    4 eine perspektivische Darstellung eines Be  hälters,       Fig.5    und 6 Seitenansichten der Ladevorrich  tung in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen,       Fig.    7 und 8 Seitenansichten weiterer Beispiele  der Ladevorrichtung mit     Schaufeln    bzw.

   Zinken am  Greifarm in zwei Arbeitsstellungen,           Fig.9    eine Ansicht einer abgewandelten Aus  führung des Greifarmes zum Aufnehmen von Be  hältern.  



  Unmittelbar hinter dem Fahrerhaus 1 ist am  Fahrzeugrahmen 2 ein Bock 24 befestigt, an dessen  oberem Ende im Punkt 11 ein Ausleger 3     angelenkt     ist, dessen nach hinten weisendes freies Ende mit  3' bezeichnet ist. An diesem Auslegerende 3' ist im  Punkt 5 ein Greifarm 6, 6'     angelenkt.    Im Punkt 4  ist ein     übersetzungshebel    7     angelenkt,    der zur Bewe  gung des Greifarmes 6 dient. Am     übersetzungshe-          bel    7 greift ein hydraulischer Arbeitszylinder 13, 13'  an, dessen eines Ende im Punkt 12 unterhalb der  Lagerstelle 11 des Auslegers und dessen anderes  Ende am oberen Ende 9 des Übersetzungshebels 7       angelenkt    ist.

   Zur Übertragung der Bewegung des       Übersetzungshebels    7 auf den Greifarm 6 dient der  Lenker 20, der in der Nähe der     Anlenkstelle    des  Arbeitszylinders 13 bei 8 am Übersetzungshebel 7  und bei 10 am Greifarm 6     angelenkt    ist. Eine Betä  tigung des hydraulischen Arbeitszylinders 13, 13'  bewirkt eine     Schwenkbewegung    des Greifarmes 6, 6'  um den Punkt 5 von mehr als 180 . Der Aus  leger 3 kann mittels der durch einen hydraulischen  Arbeitszylinder gebildeten Hubeinrichtung 14, die  im Punkt 16 am Fahrzeugrahmen 2 und bei 15 am  Ausleger 3     angelenkt    ist, gehoben und gesenkt wer  den.  



  Ein Behälter 17, der mit einer Entleerungsklappe  21 ausgerüstet sein kann, weist einen Rand 19 auf,  der zum Erfassen mittels der Klemmbacken 18 des  Greifarmes 6, 6' dient. Zur Betätigung der Klemm  backen 18 kann der Greifarm 6, 6' in seiner Länge  verstellt werden. Hierzu dient ein hydraulischer Ar  beitszylinder, der bei 26 und 26'     angelenkt    ist (vgl.       Fig.    6 bis 8).  



  Wie     Fig.    2 zeigt, wird der Behälter von den  Klemmbacken erfasst, danach über Kopf geschwenkt  und in umgestülpter Lage auf dem Fahrzeug gehal  ten. Damit bei offenen Behältern das darin befind  liche Gut nicht herausfallen kann, ist eine     Abdeck-          platte    25 am Greifarm 6 vorgesehen, die sich bei  Ergreifen des Behälters auf die obere Öffnung des  Behälters legt.  



  Wie die     Fig.    7 und 8 zeigen, sind am Greifarm  6, 6' bzw. an den Klemmbacken 18 rechenartige  Zinken 22 oder auch Schaufeln 23, die durch ge  strichene Linien angedeutet sind, angebracht. Ferner  ist am Ende des ausfahrbaren Teiles 6' des Greif  armes ein Lasthaken 27 vorgesehen.  



  Wie     Fig.    7 und 8 zeigen, ist das erfindungsge  mässe Fahrzeug auch geeignet, ein Schrappen und  Häufeln bei Vorwärts- und     Rückwärtsfahrt    des  Fahrzeuges durchzuführen.  



  Bei einer abgewandelten Ausführung des Greif  armes zum Aufnehmen von Behältern kann an Stelle  des Randes 19 der Behälter an seiner normalerweise       obenliegenden    Seite eine Schiene haben, und der  Greifarm hat an seiner in gestreckter Lage unten  befindlichen Seite eine geschützte Tasche, die etwa    die Form einer halbgeöffneten Kneifzange aufweist.  Die Schiene am Behälter, die etwa die Form einer  Eisenbahnschiene haben kann, wird beim Aufnehmen  des Behälters von der geschlitzten Tasche des Greif  armes umgriffen. Die zangenartigen Taschenteile  können beweglich angeordnet sein, so dass sie die  Schiene beim Aufnehmen festklemmen können.  



  Auch können mehrere Schienen am Behälter  und mehrere geschlitzte Taschen am Greifarm vor  gesehen sein.  



  Wie     Fig.    9 zeigt, kann die Anordnung auch um  gekehrt getroffen sein, so dass der Greifarm 6, 6'  eine oder mehrere Schienen 28 aufweist, während  entsprechend geschlitzte Taschen 29 am Behälter 17  angebracht sind.  



  Beim Aufnehmen des Behälters 17 wird die  Schiene 28 des Greifarmes in die zangenartig ge  öffnete Tasche 29 eingeführt. Der Steg der Schiene 28  befindet sich nach dem Einschieben der Schiene im  Schlitz der Tasche 29.  



  Wie     Fig.    9 zeigt, kann der ausgeschwenkte Greif  arm 6 mit der Schiene 28 beispielsweise durch Zu  rückfahren des Fahrzeugs in den Schlitz der Tasche  29 eingeführt werden. Ist die Schiene 28 in die ge  schlitzte Tasche des Behälters 17 eingeführt und  hat dabei die Ladeeinrichtung und der Behälter  die Stellung gemäss     Fig.    2, so kann durch Umschwen  ken des Greifarmes 6 um etwa 180  und Ab  senken des Auslegers 3 der Behälter 17 in umge  stülpter Lage auf den Rahmen des Fahrzeuges abge  setzt werden. Dabei hält die Schiene 28 den Behälter  17 fest.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fahrzeug mit Ladeeinrichtung, die einen am Fahrzeugrahmen angelenkten, durch eine Hubein richtung in senkrechter Ebene schwenkbaren Aus leger sowie einen am freien Auslegeende angelenk- ten, durch eine Verstelleinrichtung in derselben Ebene schwenkbaren Greifarm aufweist, der beim Auf nehmen der Last vom Boden gegenüber dem Aus leger eine ausgeschwenkte Lage einnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifarm (6, 6') über Kopf an dem sich am Fahrzeug nach rückwärts erstrek- kenden Ausleger (3) anklappbar und der Ausleger so weit auf den Fahrzeugrahmen (2) absenkbar ist,
    dass der Greifarm die Last in umgestülpter Lage hält. UNTERANSPRÜCHE 1. Fahrzeug mit Ladeeinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an die Ver- stelleinrichtung (13, 13') zum Schwenken des Greif armes ein übersetzungshebel (7) angreift, der am freien Ende des Auslegers (3) unterhalb des Anlenk- punktes (5) des Greifarmes (6) drehbar gelagert und mit einem Lenker (20) verbunden ist, der am Greif arm (6) in der Nähe seines Anlenkpunktes (5) ange- lenkt ist. 2.
    Fahrzeug mit Ladeeinrichtung nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am übersetzungshebel (7) angreifende Verstelleinrich- tung (13, 13') mit ihrem anderen Ende unterhalb des Anlenkpunktes (11) des Auslegers (3) am Fahr zeugrahmen (2) angelenkt ist. 3. Fahrzeug mit Ladeeinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hub einrichtung (14) für den Ausleger (3) ein am Rah men (2) des Fahrzeuges angelenkter, wahlweise Zug- oder Druckkräfte ausübender hydraulischer Arbeits zylinder ist. 4.
    Fahrzeug mit Ladeeinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Greif arm einen feststehenden Teil (6) und einen in Längs richtung des Greifarmes verschiebbaren Teil (6') aufweist und jeder Greifarmteil (6, 6') mindestens ein Klemmteil einer Klemmeinrichtung (18, 22, 23) zum Halten einer Last trägt. 5. Fahrzeug mit Ladeeinrichtung nach Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Greif arm ein die Greifarmteile (6, 6') relativ zueinander zu bewegen bestimmter, hydraulischer Arbeitszylin der angeordnet ist. 6. Fahrzeug mit Ladeeinrichtung nach Unteran spruch 4, gekennzeichnet durch einen Lasthaken am Ende des ausfahrbaren Greifarmes (6'). 7.
    Fahrzeug mit Ladeeinrichtung nach Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemm einrichtung zwei Reihen gegeneinander gerichtete, rechenartige Zinken (22) aufweist. B. Fahrzeug mit Ladeeinrichtung nach Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemm einrichtung zwei sich zu einem geschlossenen Behäl ter ergänzende Schaufeln (23) aufweist. 9. Fahrzeug mit Ladeeinrichtung nach Unter anspruch 4, gekennzeichnet durch Klemmbacken (18) mit durch schräg zur Spannrichtung verlaufen- den Flächenteilen und dass ein Behälter vorhanden ist, der einen entsprechend ausgebildeten Rand (19) besitzt. 10. Fahrzeug mit Ladeeinrichtung nach Unter anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Abdeckplatte (25) am Greifarm (6) zum Abschluss eines offenen Behälters. 11.
    Fahrzeug mit Ladeeinrichtung nach Unter anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (19) des Behälters (17) achteckig ist, wobei die sich gegenüberliegenden Seiten parallel zueinander stehen und die Klemmeinrichtung drei Klemmbacken (18) hat, die an drei Seiten des Behälters (17), nämlich an zwei schräg zur Längsachse des Greifarmes (6, 6') und an einer senkrecht zur Längsachse des Greif armes anzulegen bestimmt sind. 12. Fahrzeug mit Ladeeinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Greif arm (6) mindestens eine sich in Fahrzeuglängsachse erstreckende Schiene (28) befestigt ist und der zuge hörige Behälter (17') an seiner normalerweise oben liegenden Seite mindestens eine zangenartige, ge schlitzte Tasche (29) aufweist, in welche die Schiene (28) einschiebbar ist. 13.
    Fahrzeug mit Ladeeinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Greif arm (6) eine zangenartige, in Längsrichtung ge schlitzte Tasche angeordnet ist und der zugehörige Behälter an seiner oberen Seite mindestens eine in die Tasche am Greifarm einschiebbare Schiene auf weist. 14. Fahrzeug mit Ladeeinrichtung nach Unter anspruch 13, gekennzeichnet durch zangenartig be wegliche und gegen die Schiene am Behälter klemm bare Taschenteile.
CH7654659A 1958-08-19 1959-08-04 Fahrzeug mit Ladeeinrichtung CH383882A (de)

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