CH383498A - Verfahren zur Herstellung eines elektrolumineszierenden Körpers - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines elektrolumineszierenden Körpers

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CH383498A
CH383498A CH4863857A CH4863857A CH383498A CH 383498 A CH383498 A CH 383498A CH 4863857 A CH4863857 A CH 4863857A CH 4863857 A CH4863857 A CH 4863857A CH 383498 A CH383498 A CH 383498A
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W Bain George
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Description


  Verfahren zur Herstellung eines     elektrolumineszierenden    Körpers    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren  zur Herstellung eines elektrolumineszierenden Kör  pers sowie einen nach diesem Verfahren hergestellten  Körper.  



  Bisher wurden     Leuchtphosphorpartikel    einer  Masse von Stoffen mit hoher     Dielektrizitätskonstante     einverleibt, welche Masse im     flüssigen    Zustand auf  die lumineszierend zu gestaltende Oberfläche ent  weder aufgespritzt, aufgemalt, durch das Seiden  schirmverfahren oder auf eine andere Art aufgebracht  wurde. An die Masse konnte entweder ein elektrisches  Wechselfeld, ein pulsierendes Feld oder ein elek  trisches Gleichfeld angelegt werden, um die     Leucht-          phosphorpartikel    zum Aufleuchten zu bringen.

   Es hat  sich gezeigt, dass die Intensität des     Aufleuchtens    vom  elektrischen Gradienten an den einzelnen     Leucht-          phosphorpartikeln    abhängig ist. Dieser Gradient ist  seinerseits abhängig von den relativen     Dielektrizi-          tätskonstanten    der     Leuchtphosphorpartikel    und des  Trägermediums für die Partikel. Für eine willkür  liche Mischung der beiden Stoffe ist eine hohe     Dielek-          trizitätskonstante    des Trägermediums erforderlich, um  einen hohen Gradienten durch die Phosphorartikel zu  erzeugen.

   Im allgemeinen ist der Wirkungsgrad eines  solchen Systems gering, da ein beträchtlicher Teil  des Feldes im     dielektrischen    Medium verloren geht,  welches in Serie mit den     Leuchtphosphorpartikeln     zwischen den beiden Endelektroden liegt. Ausserdem  fliesst ein beträchtlicher Strom um die     Leuchtphos-          phorpartikel    herum durch das umgebende     dielektri-          sche    Medium, und zwar auf parallelen Wegen. Dieser  Strom leistet keinen Beitrag zur Lumineszenz. Mit  zunehmender     Dielektrizitätskonstanten.des    umgeben  den Mediums nimmt der eben beschriebene Effekt an  Bedeutung zu. .  



  Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht in  der Schaffung eines Körpers, welcher bei einem ge-         gebenen    Pegel elektrischer Erregung wirksamer  luminesziert.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung  eines elektrolumineszierenden Körpers ist dadurch       gekennzeichnet,    dass pulverförmiger elektrolumines  zierender Stoff mit einem Isoliermaterial in     flüssigem     Zustand vermischt wird und die Mischung, während  sie sich verfestigt, einem elektrischen Feld ausgesetzt  wird, um die Partikel des elektrolumineszierenden  Stoffes zu polarisieren.  



  Nachstehend werden Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes und die Art ihrer Herstellung  unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläu  tert:  In der Zeichnung zeigt:  Die     Fig.    1 eine Ansicht eines elektrolumineszie  renden Körpers in Plattenform,  die     Fig.    2 einen Schnitt durch einen     Trocknungs-          ofen,     die     Fig.    3 einen Querschnitt einer Platte in ver  grössertem Massstab und  die     Fig.    4 einen Querschnitt durch einen weiteren  elektrolumineszierenden Körper in Plattenform.  Gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung  wird eine kleine Menge von fein zermahlenem elek  trolumineszierendem Stoff mit einem Isolierstoff in  flüssigem Zustand vermischt.

   Während sich die  Masse noch     im    flüssigen Zustand befindet, wird ein  Wechsel- oder Gleichstromfeld an diese angelegt. Das  Feld wird aufrechterhalten, bis die Masse trocknet  und genügend erhärtet, so dass die in dieser verteilten  Partikel sich nicht mehr bewegen können. Es hat  sich gezeigt, dass die Partikel beim Fehlen eines sol  chen Feldes willkürlich in der Masse suspendiert,  voneinander getrennt und isoliert sind.  



  Wenn jedoch ein elektrisches Feld an die Flüssig  keit angelegt wird, zeigt es sich, dass die suspendier-           ten        Leuchtphosphorpartikel    polarisiert werden und  sich in langen Verbindungsketten oder Fäden     anein-          anderreihen,    welche sich parallel zu den elektrischen  Kraftlinien erstrecken, wie dies aus der     Fig.3    er  sichtlich ist. Die     Leuchtphosphorteile    bleiben im     Iso-          liermedium    im suspendierten Zustand, aber die ein  zelnen Partikel werden fest     aneinandergezogen,    so  dass praktisch keine Trennung zwischen den Elemen  ten der Kette besteht.

   Aus diesem Grunde wird das  Feld auf die     Leuchtphosphorpartikel    selbst konzen  triert. Dies ist der Idealzustand für die wirksame  Verteilung der Energie des angelegten elektrischen  Feldes.  



  Wenn das Trägermedium für die polarisierten       Leuchtphosphorpartikel    eine hohe Durchschlags  festigkeit und eine kleine     Dielektrizitätskonstante    auf  weist, kann im Medium parallel zu den Ketten ein  starkes Feld mit sehr geringen Verlusten aufrecht  erhalten werden. Dadurch wird die wirksame Kapazi  tät und der unerwünschte Strom durch das Träger  medium hindurch vermindert. Der grösste Teil des  Stromes fliesst durch die     Leuchtphosphorketten,    da  ihre     Dielektrizitätskonstante    bedeutend höher als die  jenige des umgebenden Mediums ist. Es hat sich ge  zeigt, dass sich auf die beschriebene Art ein elektro  lumineszierender Leuchtphosphor mit stark erhöhter  Helligkeit, geringer Kapazität und erhöhter Wirksam  keit ergibt.  



  Versuche haben eine 20fache Helligkeitsverstär  kung ergeben bei einer gleichzeitigen nur zwei- oder  dreifachen Zunahme der Kapazität für ein gegebenes  angelegtes Feld im Vergleich mit einer gleichen  Platte, die aus denselben Stoffen bestand und in  gleicher Weise hergestellt wurde, mit der Ausnahme,  dass die     Leuchtphosphorpartikel    nicht polarisiert  waren.  



  Die Polarisation kann dadurch bewirkt werden,  dass man ein starkes elektrisches Gleich- oder     Wech-          selstromfeld    an die Mischung anlegt, wenn sich diese  in einem solchen Zustand befindet, dass die Partikel  sich unter dem Einfluss des Feldes in der Mischung  noch bewegen können. Dies kann bei angelegtem Feld  durch ein     Spritzverfahren    erreicht werden, wie dies  die     Fig.    1 zeigt. Auf die Metallplatte 1 wird eine       Isolierplatte    2 gelegt, deren Oberfläche mit einer  elektrolumineszierenden Schicht 2a zu überziehen ist.  Senkrecht zu der Platte 1 und zur Platte 2 werden  elektrostatische Kraftlinien erzeugt, indem man bei  spielsweise einen Metallring 3 oberhalb der Platten  anbringt.

   Die Anschlüsse 4 und 5 zur Platte 1 und  zum Ring 3 sind mit einer Spannungsquelle 6 verbun  den, welche Gleichstrom oder Wechselstrom von  handelsüblicher Frequenz liefert. Bei angelegtem Feld  wird eine Schicht der gewünschten Mischung aus  flüssigem plastischem Isolierstoff und     Leuchtphos-          phorpulver    auf die Isolierplatte 2 aufgespritzt.  



  Anderseits     kann    die ganze Platte aus einer Mi  schung von Leuchtphosphor und     flüssigem    Isolierstoff  gepresst oder gegossen werden. In der     Fig.    2 ist bei  spielsweise die Form 10 bis zum oberen Rand mit    einer flüssigen Mischung 11 gefüllt. Die     Form    10  kann aus Metall bestehen oder eine Vorrichtung mit  einer Elektrode enthalten, die mit dem Metallboden  12 des     Trocknungsofens    13 verbunden ist. Parallel  zur Form und oberhalb dieser ist eine Metallplatte  14 isoliert aufgehängt, welche mit der Spannungs  quelle 17 verbunden ist, zwecks Erzeugung eines  starken elektrostatischen Feldes durch die Flüssigkeit  11 hindurch.

   Die Flüssigkeit 11 kann entweder bei  Raumtemperatur getrocknet und zur Erhärtung ge  bracht werden oder bei der erhöhten Temperatur  eines     Trocknungsofens    in Abhängigkeit der Zusam  mensetzung der verwendeten Stoffe. Beim Trocknen  der meisten plastischen Stoffe ist es wünschenswert,  den Ofen mit einem     inerten    Gas zu überfluten. Der  in der     Fig.    2 dargestellte Ofen weist zur Beschleuni  gung der Trocknung ein     Widerstands-Heizelement    18  auf.  



  Eine gespritzte Platte kann dadurch polarisiert  werden, dass man sie in einen polarisierenden     Trock-          nungsofen    bringt, bevor der plastische Stoff erhärtet  ist, oder nachdem er erhärtet ist und wieder auf  geweicht worden ist. Die Platte würde in diesem  Fall die Form 10 im Ofen der     Fig.    2 ersetzen.  



  Es können zahlreiche elektrolumineszierende  Stoffe zur Verwendung gelangen. Einer dieser Stoffe  ist Zinksulfid, welches mit Verunreinigungen oder  Fremdstoffen, wie z. B. Mangan, Silber, Gold, Kupfer  aktiviert und mit Elementen, wie z. B. Chlor, Brom  oder Jod     koaktiviert    worden ist. Diese     Leuchtphos-          phore    glühen mit einer weisslichen oder bläulich  grünen Färbung.  



  Die flüssigen Isolierstoffe können von zahlreichen  Arten sein, z. B. verflüssigte Isolierstoffe, die im  nichtflüssigen Zustand     kaltverformbar    und warmver  formbar sind. Zahlreiche der wärmehärtenden und  thermoplastischen Harze, die     Zellulosestoffe,    die  natürlichen Harze, Schellack usw. weisen gewöhn  lich die erforderlichen mechanischen Eigenschaften  und die gewünschten Isoliereigenschaften einschliess  lich einer geeigneten     Dielektrizitätskonstanten    für  den genannten Zweck auf.

   Eine Mischung, welche  einen hohen Leuchtwirkungsgrad zeigt, besteht aus       ungefähr        50        %        Leuchtphosphor-Zinksulfid        und        zu     ungefähr     5011/o    aus     Äthyl-Zellulose,    welche mit       Toluol    verflüssigt ist, um die für Spritzpistolen not  wendige Konsistenz zu schaffen.  



  In der     Fig.    3 ist die strukturelle Anordnung der       Leuchtphosphorpartikel    im     dielektrischen    Medium in  stark vergrössertem Massstab und etwas idealisiert  dargestellt. Während sich das     dielektrische    Medium  im flüssigen Zustand befindet, wird ein elektrostati  sches Feld angelegt, und die Partikel 20a werden zu  Ketten zusammengezogen, die ungefähr parallel zu  den elektrischen Kraftlinien verlaufen.

   Es ergibt sich  daraus, dass das Medium mit verhältnismässig kleiner       Dielektrizitätskonstante    weniger Strom führt als die       Partikelkette    mit relativ hoher     Dielektrizitätskon-          stante.    Um das Leitvermögen der Kette noch mehr  zu verbessern, ist es zweckmässig, den Leuchtphos-           phorpartikeln    eine geringe Menge von Pulver 20b  beizugeben, welches eine verhältnismässig kleine     Di-          elektrizitätskonstante    aufweist. Ein solches Pulver,  z. B.

   Eisenpulver, bewegt sich unter der Wirkung des  Feldes in die Kette und verbessert die Leitfähigkeit  derselben, wodurch das Verhältnis der Leitfähigkeit  zwischen den aus     Leuchtphosphorpartikeln    beste  henden Wegen und den aus dem plastischen Me  dium bestehenden Übertragungswegen weiter ver  grössert     wird.     



  In der     Fig.    4 ist in vergrössertem Massstab eine  gemäss der Erfindung hergestellte Platte dargestellt.  Auf der Glasplatte 20 ist ein durchsichtiger leitender  Überzug 21 niedergeschlagen, auf welchem eine  Schicht 22 aus polarisiertem Material aufgebracht ist,  welches aus Leuchtphosphor und Isolierstoff be  steht. Dieses geschichtete Gebilde ist dann mit einer  leitenden Schicht 23 überdeckt, welche, falls er  wünscht, undurchsichtig sein kann. Eine an die Elek  troden 21 und 23 angelegte Spannung bewirkt dann,  dass die Phosphorschicht 22 mit hoher Helligkeit auf  leuchtet. Irgendein in der Phosphorschicht 22 er  zeugtes Muster ist durch die Glasplatte 20 gut sicht  bar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung eines elektrolumines zierenden Körpers, dadurch gekennzeichnet, dass pul verförmiger elektrolumineszierender Stoff mit einem Isoliermaterial in flüssigem Zustand vermischt wird, und die Mischung, während sie sich verfestigt, einem elektrischen Feld ausgesetzt wird, um die Partikel des elektrolumineszierenden Stoffes zu polarisieren. UNTERANSPRUCH 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I zur Her stellung einer elektrolumineszierenden Platte, dadurch gekennzeichnet, dass der pulverförmige elektro- lumineszierende Stoff einem in flüssigem Zustand be findlichen Isoliermaterial beigemischt und die Mi schung auf die Oberfläche eines kohärenten Körpers aufgebracht wird, worauf die so erhaltene Platte, während sich die Mischung verfestigt, die Partikel aus elektrolumineszierendem Stoff aber noch be weglich sind, einem elektrischen Feld ausgesetzt wird, um die Partikel des elektrolumineszierenden Stoffes zu polarisieren und in Ketten anzuordnen, welche Ketten angenähert in Richtung der Kraftlinien des genannten Feldes ausgerichtet sind.
    PATENTANSPRUCH 1I Nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I erhaltener elektrolumineszierender Körper, gekenn zeichnet durch eine kohärente feste Masse aus Iso liermaterial, welche Partikel aus elektrolumineszie rendem Stoff enthält, die polarisiert und in angenähert parallelen durch die Masse verlaufenden Ketten aus gerichtet sind. UNTERANSPRÜCHE 2. Körper nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass das Isoliermaterial eine hohe Durchschlagsfestigkeit und kleinere Dielektrizitäts- konstante als die genannten Partikel aufweist. 3.
    Körper nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der elektrolumineszierende Stoff aktiviertes Zinksulfid ist, welches 5-90 Gewichts prozent der Gesamtmasse des Isoliermaterials und elektrolumineszierenden Stoffes ausmacht. 4. Körper nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass weiter Eisenpulver vorhanden ist, welches zusammen mit dem elektrolumineszierenden Stoff im Isoliermaterial die genannten Ketten bildet.
CH4863857A 1956-08-01 1957-07-20 Verfahren zur Herstellung eines elektrolumineszierenden Körpers CH383498A (de)

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