CH382704A - Waschmitteleinspülvorrichtung für Waschmaschinen - Google Patents

Waschmitteleinspülvorrichtung für Waschmaschinen

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Publication number
CH382704A
CH382704A CH253860A CH253860A CH382704A CH 382704 A CH382704 A CH 382704A CH 253860 A CH253860 A CH 253860A CH 253860 A CH253860 A CH 253860A CH 382704 A CH382704 A CH 382704A
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CH
Switzerland
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liquid
detergent
detergent dispensing
dispensing device
tub
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Application number
CH253860A
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English (en)
Inventor
Scheuerlein Hans
Original Assignee
Licentia Gmbh
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


      Waschmitteleinspülvorrichtung        für    Waschmaschinen    Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmittel  einspülvorrichtung für Waschmaschinen mit einer       Waschmitteleinfüllwanne,    bei der am Boden eine an  eine Flüssigkeitsleitung angeschlossene     Flüssigkeits-          sprühvorrichtung    angeordnet ist.  



  Es ist bereits bekannt, in einer     Waschmittelein-          füllwanne    ungefähr im Mittelpunkt derselben als     Flüs-          sigkeitssprühvorrichtung    ein Sprührohr anzuordnen,  das an eine     Flüssigkeitsdruckleitung    angeschlossen  ist und durch das beim automatischen Einspülen des  Waschmittels Flüssigkeit in die     Waschmittelwanne    ein  gespült wird, wobei das in der Wanne aufgeschüttete  Waschmittel zusammen mit der Flüssigkeit über eine  Leitung in den Waschbehälter einfliesst.

   Das bei  dieser Anordnung verwendete Sprührohr ist im we  sentlichen zylindrisch ausgebildet und an seinem  Umfang über die ganze Höhe mit radial bzw. schräg  radial nach aussen verlaufenden Bohrungen versehen,  die als Austrittsöffnungen für die Flüssigkeit dienen.  



  Bei dieser bekannten Anordnung besteht jedoch  die Gefahr, dass das in der     Einfüllwanne    aufgeschüt  tete     Waschmittel.    am Sprührohr sich festhängt und bei  der Einspülung vom Rohr nicht abgespült wird.  



  Um nun dies zu vermeiden und eine noch ein  fachere Ausbildung der     Flüssigkeitssprühvorrichtung     zu erreichen, wird erfindungsgemäss vorgeschlagen,  dass am Boden der     Waschmitteleinspülwanne    als       Flüssigkeitssprühvorrichtung    über der Austrittsöffnung  der Flüssigkeitsleitung übereinander zwei kegelförmige       Abdeckkappen    derartig angeordnet sind, dass am Um  fang ihres unteren Randes die Flüssigkeit schirm  artig     ausgesprüht    wird.  



  Durch die erfindungsgemässe Anordnung ist ein  mal erreicht, dass ein gleichmässiges Absprühen des  Bodens und der Seitenwandungen der Waschmittel  einfüllwanne erfolgt, zum anderen wird vor allem  durch die unter der oberen     Abdeckkappe    austretende    Flüssigkeit das auf der Oberseite der unteren Ab  deckkappe liegende Waschmittel abgespült, wobei die  Möglichkeit besteht, den Kegel der oberen     Abdeck-          kappe    so klein zu wählen, dass praktisch kein Wasch  mittel an ihm hängenbleibt.  



  Die Erfindung wird im folgenden an Hand der  in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele  dargelegt.  



       Fig.    1 zeigt einen Querschnitt durch eine Wasch  mitteleinspülwanne mit einer am Boden der Wanne  angeordneten erfindungsgemässen Sprühvorrichtung,       Fig.    2 einen Querschnitt und eine Ansicht von un  ten der unteren     Abdeckkappe    einer erfindungsge  mässen Sprühvorrichtung,       Fig.    3 einen Querschnitt und eine Ansicht von  unten der oberen     Abdeckkappe    einer erfindungsge  mässen Sprühvorrichtung,       Fig.4    einen Querschnitt und eine Ansicht von  unten eines weiteren Ausführungsbeispiels einer un  teren     Abdeckkappe    einer     erfindungsgemässen    Sprüh  vorrichtung,

         Fig.    5 einen Querschnitt eines weiteren Ausfüh  rungsbeispiels einer oberen     Abdeckkappe    einer er  findungsgemässen Sprühvorrichtung.  



  In     Fig.    1 ist mit 1 die     Waschmitteleinfüllwanne     bezeichnet, die durch einen Stutzen 2 mit dem Wasch  laugenbehälter verbunden ist. In der     Waschmittelein-          füllwanne    ist ein Steg 3 angeordnet, der die Wanne  in zwei Teile 4 und 5 unterteilt.     Im    Teil 4 kann  unmittelbar Waschmittel in den     Waschlaugenbehälter     eingespült werden, während im Teil 5 das für die  automatische Einspülung vorgesehene Waschmittel auf  geschüttet wird. Der Steg 3 weist an seiner Unter  seite eine Öffnung 6 auf, durch die bei der Ein  spülung die Flüssigkeit durch den     Verbindungsstutzen     2 mit dem Waschmittel zusammen in den Waschbe  hälter einfliesst.

   Um zu verhindern, dass bei zu hohem      Aufschütten des Waschmittels im Teil 5 beim Ein  spülen des Waschmittels in den Waschbehälter ein  Überspülen des Waschmittels über den oberen Rand  der     Waschmitteleinfüllwanne    erfolgt, ist im oberen  Teil des Steges 3 eine weitere Öffnung 7 angeordnet  und der Steg 3 an seinem oberen Ende 8 in Richtung  des Teiles 5 umgebogen, und zwar derart, dass der  obere Rand 8 einen     horizontalen    Steg bildet. Im  Boden des Teiles 5 - ungefähr in der Mitte - ist eine  Öffnung 9 angeordnet, die an eine nicht dargestellte  Flüssigkeitsleitung angeschlossen ist.  



  Die Öffnung 9 wird abgedeckt durch die     erfindun-          dungsgemässe    Sprüheinrichtung, die aus zwei überein  ander angeordneten kegelförmigen     Abdeckkappen    10  und 11 besteht. Die untere     Abdeckkappe    10 ist mit  einem im Querschnitt sternförmigen Schaft 12 ver  sehen, der in die Öffnung 9 am Boden der Wanne  eingeschoben ist, und zwar derart, dass die an die  Öffnung 9 angeschlossene Flüssigkeitsleitung an ihrem  Ende in     einzelne    Kammern unterteilt wird.  



  Ungefähr im Mittelpunkt der unteren     Abdeck-          kappe    10 ist eine Bohrung 13 angeordnet, die so  wohl durch die     Abdeckkappe    als auch durch den  an sie anschliessenden Schaft 12 hindurchgeht und  in die die obere     Abdeckkappe    11 mit ihrem stern  förmigen Schaft 14 eingeschoben ist, wobei die Boh  rung 13 durch den Schaft 14 wieder in einzelne  Kammern eingeteilt wird.  



  In den     Fig.2    und 3 ist eine Ausführungsform  der Sprüheinrichtung vergrössert dargestellt, wobei die       Fig.    2 einen Schnitt und eine Ansicht von unten der  unteren     Abdeckkappe    zeigt. Mit 10 ist wieder der  obere kegelförmige Teil der     Abdeckkappe    bezeichnet,  an den sich der sternförmige Schaft 12 anschliesst,  wobei der Schaft und der     kegelförmige    Teil vorzugs  weise aus einem Stück hergestellt sind.

   Der Schaft  12 verläuft vom oberen,     kegelförmigen    Teil 10 aus  nach unten konisch und weist über seine ganze  Länge radial nach aussen verlaufende Stege 15 auf,  die mit ihren Kanten 16 beim Einschieben der Ab  deckkappe in die Öffnung 9 der     Einspülwanne    an  der Innenwandung der Öffnung 9 und der daran  anschliessenden Flüssigkeitsleitung anliegen.  



  Unterhalb des kegelförmigen Teiles 10 der Ab  deckung sind die Stege 15 mit nach aussen spitz zu  laufenden Nasen 17 versehen, durch die die am un  teren Rand der     Abdeckkappe    austretende Flüssig  keit unterhalb der     Abdeckkappe    so gerichtet wird,  dass sie einen geschlossenen Flüssigkeitsschirm bil  det.  



  In     Fig.3,    die die obere     Abdeckkappe    11 im  Querschnitt und in einer Ansicht von unten zeigt,  ist der Schaft 14, der mit dem kegelförmigen Teil  der     Abdeckkappe    wieder aus einem Stück besteht,  ebenfalls mit sternförmigen Stegen 18 versehen, die  an ihren Kanten wieder spitz aufeinander zulaufend  ausgebildet sind, um die Flüssigkeitsstrahlen bei Aus  tritt so zu lenken, dass sie einen geschlossenen Flüssig  keitsschirm bilden.         Fig.4    und 5 zeigen eine weitere Ausführungs  form der Sprüheinrichtung, die besonders für aus  Kunststoff hergestellte Sprüheinrichtungen geeignet ist.  



  In     Fig.    4 ist wieder mit 10 die untere     Abdeck-          kappe    bezeichnet, die mit dem Schaft 12 und den  Stegen 15 aus einem Stück, vorzugsweise aus Kunst  stoff, besteht. Im Gegensatz zur Ausführungsform  gemäss der     Fig.2    ist die Bohrung 13 an ihrem  oberen Teil mit an ihren Wandungen angeordne  ten Stegen 19 versehen, die mit spitz zulaufenden  Nasen 20 über den oberen Rand der Bohrung grei  fen.

   Hierdurch ist erreicht, dass die obere     Abdeck-          kappe    gemäss     Fig.    5 nur mit einem zylinderförmigen  Schaft versehen werden muss und an ihrem unteren  Ende ein Gewindeteil 21 erhalten kann, so dass  sie in ein unterhalb der unteren     Abdeckkappe    in  der Flüssigkeitszuleitung angeordnetes Halteblech ein  schraubbar ist. Damit wird gewährleistet, dass durch  den Flüssigkeitsdruck die Sprüheinrichtung nicht aus  der Öffnung 9     herausgeschleudert    werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Waschmitteleinspülvorrichtung für Waschmaschi nen mit einer Waschmitteleinfüllwanne, bei der am Boden eine an eine Flüssigkeitsleitung angeschlossene Flüssigkeitssprühvorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden der Waschmittelein- spülwanne (1) als Flüssigkeitssprühvorrichtung über der Austrittsöffnung (9) der Flüssigkeitsleitung über einander zwei kegelförmige Abdeckkappen (10, 11) derart angeordnet sind, dass am Umfang ihres unteren Randes die Flüssigkeit schirmartig ausgesprüht wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Waschmitteleinspülvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Ab deckkappe (11) mit einem schaftförmigen Teil (14) in eine als Flüssigkeitsleitung dienende, vorzugsweise zentral angeordnete Bohrung (13) der unteren Abdeck- kappe (10) eingeschoben ist.
    2. Waschmitteleinspülvorrichtung nach Patentan spruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Abdeckkappen (10, 11) ein aus sternförmig angeordneten Stegen (15, 18) beste hender Schaft (12, 14) angeordnet ist, der in eine Flüssigkeitsleitung derart eingeschoben ist, dass die Flüssigkeitsleitung in einzelne Kammern unterteilt wird. 3. Waschmitteleinspülvorrichtung nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die stern förmig angeordneten Stege (15, 18) an ihren äusseren Kanten spitz zulaufende Nasen aufweisen.
    4. Waschmitteleinspülvorrichtung nach Patentan spruch oder den Unteransprüchen 1-3, dadurch ge kennzeichnet, dass die untere Abdeckkappe (10) aus Kunststoff besteht und mit einer zentralen Bohrung (13) versehen ist, in deren oberem Teil an ihrer Innen wandung Stege (19) angeordnet sind.
CH253860A 1959-03-09 1960-03-04 Waschmitteleinspülvorrichtung für Waschmaschinen CH382704A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL32659A DE1208282B (de) 1959-03-09 1959-03-09 Automatische Waschmitteleinspuelvorrichtung fuer Waschmaschinen

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Publication Number Publication Date
CH382704A true CH382704A (de) 1964-10-15

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ID=7265994

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CH253860A CH382704A (de) 1959-03-09 1960-03-04 Waschmitteleinspülvorrichtung für Waschmaschinen

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CH (1) CH382704A (de)
DE (1) DE1208282B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1280801B (de) * 1965-10-29 1968-10-24 Siemens Electrogeraete Ges Mit Waschmitteleinspuelvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1280801B (de) * 1965-10-29 1968-10-24 Siemens Electrogeraete Ges Mit Waschmitteleinspuelvorrichtung

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Publication number Publication date
DE1208282B (de) 1966-01-05

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