CH382361A - Zurückhalte- und Niederleitvorrichtung zum gewichtslosen Abzug der Ware bei Doppelbettstrickapparaten - Google Patents

Zurückhalte- und Niederleitvorrichtung zum gewichtslosen Abzug der Ware bei Doppelbettstrickapparaten

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CH382361A
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CH386161A
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Howald Werner
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Stamag Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products
    • D04B15/90Take-up or draw-off devices for knitting products for flat-bed knitting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description


  Zurückhalte- und     Niederleitvorrichtung    zum     gewichtslosen    Abzug der Ware  bei     Doppelbettstrickapparaten       Es ist bekannt, zum Warenabzug an Doppelbett  strickapparaten an Stelle der sonst üblichen Gewichte,  die laufend nachgehängt werden mussten, am     Schloss-          schlitten        Niederleitorgane    anzuordnen, die von oben  her die Ware zwischen den beiden einander gegen  überliegenden Abschlagskämmen niederdrücken und  so den Abzug bewirken.

   Mit den     Niederleitorganen     zusammenwirkend sind weitere links und rechts des  Fadenführers befindliche     Zurückhalteorgane    vorge  sehen, denen die Aufgabe zufällt, das Garn während  der Maschenbildung am Abschlagskamm zurückzu  halten. Da diese     Zurückhalteorgane    im Bereich der       Nadelsteuerung    vor dem Fadenführer wirksam sein  müssen und der     Doppelbettschlitten    in beiden Bewe  gungsrichtungen produktiv arbeiten soll, sind diese  Organe auf dem genannten Schlitten gegenüber dem  selben relativ verschiebbar angeordnet.  



  Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind  die     Niederleitorgane    durch je einen links und rechts  des Fadenführers befindlichen Nocken gebildet, die  die Ware niederdrücken. Zwischen den beiden     Nok-          ken    ist, in der Längsrichtung der     Abschlagkämme     sich erstreckend, eine starre     Maschenniederhalte-          schiene    als     Zurückhalteorgan    angeordnet, deren wirk  same Unterkante gegenüber dem tiefsten Punkt der  Nocken leicht erhöht verläuft.

   Dadurch entsteht zwi  schen jedem Ende dieser Schiene und dem benach  barten Nocken ein Zwischenraum, der bei sperrigem  Garn die Gefahr in sich schliesst, dass das     Garn    in  diesem Zwischenraum hochsteigt und oberhalb der  genannten Schiene zu liegen kommt. Dies führt aber  zu     Störungen    im Strickvorgang.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zurück  halte- und     Niederleitvorrichtung    zum gewichtslosen  Abzug der Ware bei     Doppelbettstrickapparaten,    die  auf dem     Doppelschlossschlitten    befestigt, bei Rich-         tungsänderung    des Schlittens eine relative Bewegung  zu demselben erfährt, bei welcher diese Störungs  quelle ausgeschaltet ist.  



  Gemäss der Erfindung ist diese Zurückhalte- und       Niederleitvorrichtung    gekennzeichnet durch zwei in  der Vertikalebene zwischen beiden Abschlagskämmen       mit    Abstand auf gleicher Höhe     auseinanderliegende,     zur     Auflage    auf dem Gestrick dienende Rollen mit  je einem um die     Rollenlagerachse    schwenkbaren Win  kelhebel, dessen freier Arm als     Zurückhalteorgan          tangential    aus dem Rollenumfang absteht, wobei jede  Rolle mit Winkelhebel am einen Ende je eines in der  Vertikalebene schwenkbaren, nach abwärts feder  belasteten Armes angeordnet ist und beide Arme mit  gemeinsamer Lagerachse, voneinander abstehend, auf,

    einem Träger gelagert sind, welcher seinerseits an  einer am Schlitten starr befestigten Montageplatte  in der genannten Vertikalebene begrenzt schwenkbar  gelagert ist, dass ausserdem der andere Arm jedes       Winkelhebels        mit    dem einen Ende einer     mit    dem  anderen Ende an der Montageplatte schwenkbar ab  gestützten Lenkstange schwenkbar verbunden ist, das  Ganze     derart,    dass bei einer Verschiebung des Schlit  tens gegenüber den Nadelbetten die auf der Ware auf  liegenden Rollen den Träger in seine der Bewegungs  richtung entgegengesetzte Endstellung     verschwenken,

       wodurch der freie Arm des an der in Bewegungs  richtung     vornliegenden    Rolle befindlichen Winkel  hebels als     Zurückhaltehebel    in seine Arbeitsstellung  zwischen die Abschlagskämme und der Zurückhalte  hebel der anderen, in Bewegungsrichtung hinten lie  genden Rolle, aus seiner Arbeitsposition nach oben  verbracht wird.  



  In der Zeichnung ist ein     Ausführungsbeispiel    der  Zurückhalte- und     Niederleitvorrichtung    nach der Er  findung mehr schematisch dargestellt.     Fig.    1 zeigt die      Vorderansicht dieser     Vorrichtung    und     Fig.    2 eine Sei  tenansicht derselben.  



  Die dargestellte Zurückhalte- und     Niederleitvor-          richtung    besitzt als     Niederhalteorgan    für die Ware  zwei mit Abstand auf gleicher Höhe     auseinanderlie-          gende    Rollen 1 und 2, welche je durch zwei parallel  zueinander und vertikal angeordnete Kreisscheiben  <I>la,</I>     1b    bzw.<I>2a, 2b</I> gebildet sind.

   Zwischen diesen  beiden Scheiben la,     1b    bzw.<I>2a, 2b</I> jeder Rolle 1  bzw. 2 ist in einem Bügel 3 je ein winkelförmig ab  gebogener Draht als Winkelhebel 4 bzw. 5     derart    an  geordnet, dass dessen Drehachse konzentrisch     zur     Rolle 1 bzw. 2 verläuft und durch die Lagerzapfen 6  bzw. 7 der genannten Rollen gebildet ist. Der freie  Arm 4a bzw. 5a jedes Winkelhebels 4 bzw. 5 ist der  art abgebogen, dass er     tangential    vom Umfang der  Rolle 1 bzw. 2 in     Richtung    zur anderen Rolle 2 bzw.  1 absteht und als     Zurückhalteorgan    für das Garn bei  der Maschenbildung auf die weiter unten beschrie  bene Art wirksam ist.

   Am anderen     Arm    4b bzw. 5b  jedes Winkelhebels 4 bzw. 5 ist je das eine Ende  einer Lenkstange 8 bzw. 9 schwenkbar befestigt,  deren anderes Ende ebenfalls schwenkbar an einer  vertikalen Montageplatte 10 abgestützt ist. In der  Mitte zwischen diesen     Abstützpunkten    der Lenkstan  gen 8 und 9 ist in der Montageplatte 10 eine Lager  schraube 11 eingeschraubt, welche als Lagerzapfen  für einen daran schwenkbaren,     abwärtsgerichteten     Träger 12 dient. Sein freies Ende ist von einem Bol  zen 13     durchsetzt,    der die gemeinsame Lagerachse  für zwei schwenkbar daran befestigte Arme 14, 15  bildet.

   Diese Arme 14, 15 sind voneinander abste  hend nach aussen gerichtet und stehen unter der Wir  kung je einer am Träger 12 abgestützten Feder 16,  die den Arm nach     abwärts    zu     verschwenken    trachtet.  Am freien Ende des     Armes    14 bzw. 15 ist die Rolle 1  mit ihrem     Winkelhebel    4 bzw. die Rolle 2 mit ihrem  Winkelhebel 5 frei drehbar auf ihrem Zapfen 6 bzw.  7 angeordnet. Jeder der Arme 14, 15 ist noch mit  einem an einer Flachseite abstehenden Zapfen 17  bzw. 18 versehen, der in eine entsprechende Kulisse  19 bzw. 20 in der Montageplatte 10 ragt und darin  geführt ist. Auch der Bolzen 13 im Träger 12 greift  in eine Kulisse 21 der Montageplatte zur Begrenzung  des Schwenkbereichs des Trägers 12.  



  Mit 22 ist der Fadenführer bezeichnet, der am  Unterende der Montageplatte 10 befestigt ist. 23 und  24 stellen die beiden einander gegenüberliegenden,  die Nadelbetten enthaltenden Abschlagskämme dar.  Die Montageplatte 10 ist mittels eines angedeuteten  Bügels 25 starr auf dem nichtgezeichneten Doppel  schlossschlitten derart befestigt, dass die Rollen 1 und  2 mit ihren Winkelhebeln 4 und 5, deren Lenker 8  und 9, der Träger 12 und die Arme 14 und 15 in  der     Vertikalebene    zwischen beiden Abschlagskämmen  23, 24 bzw. in einer dazu parallelen Ebene schwen  ken.  



  Die     Arbeits-    und Wirkungsweise der beschrie  benen und dargestellten Vorrichtung ist folgende:    Wird zum Strickvorgang nach     vorgängigem    An  schlag der     Doppelschlossschlitten    gegenüber den Na  delbetten, wie durch den Pfeil in     Fig.    1 dargestellt,  von rechts nach links verschoben, so stösst die Rolle 1  zunächst an den zwischen beiden Nadelbetten sich  befindenden Faden und drückt zufolge der Wirkung  der Feder 16 denselben abwärts.

   Der vom Faden der  Rolle 1 entgegengesetzte Widerstand reicht dabei aus,  den Träger 12 in seine in     Fig.    1 gezeichnete rechte  Endlage zu     verschwenken,    was     zwangläufig    zur Folge  hat, dass über die Lenkstange 8 der Winkelhebel 4 mit  seinem Arm 4a in die gezeigte untere Arbeitsstellung  zwischen die Abschlagskämme     verschwenkt    wird, in  welcher er als     Zurückhalteorgan    bei der anschliessen  den Maschenbildung wirksam ist. Der dabei von der  Rolle 1 abgleitende Faden wird unmittelbar dahinter  und ohne Zwischenraum von dem     Zurückhalteorgan     4a übernommen und so lange     geführt,    bis die Masche  gebildet ist.  



  Die Lenkstange 9 hat bei diesem Schwenkvorgang  des Trägers 12 den an der nachlaufenden Rolle 2  befindlichen Winkelhebel 5 mit seinem Hebelarm 5a  in die gezeichnete     Ausserwirkungsstellung    nach oben       verschwenkt,    so dass er mit den Maschen nicht mehr  in Berührung kommen kann. Die Rolle 2 drückt wie  der unter der Wirkung ihrer Feder 16 im Sinne der  Niederleitung die gebildete Ware zwischen den Nadel  betten nach unten. Je nach der Fadenspannung liegen  während der Bewegung des Schlittens in einer Richtung  die Zapfen 17 und 18 mehr oder weniger hoch in  der einen der beiden Kerben der Kulissen 19 und 20,  wodurch verhindert wird, dass vor Vollendung eines  Schlittenzuges in der einen Richtung, oder bei brüs  ken Verzögerungen, die Vorrichtung unnötigerweise  umstellt.

   Erst am Ende der     Gestricklänge,    wo die  Rollen 1 und 2 von den Maschen kurz ablaufen, be  finden sich die Zapfen 17, 18 in der gezeichneten  unteren Stellung, in welcher die     Blockierung    frei  gegeben ist.  



  Bei der nachfolgenden     Umkehrung    der Schlitten  bewegungsrichtung am linken Ende der Nadelbetten,  von links nach rechts, bewirkt nun die auf die Ma  schen auflaufende, nun in der Bewegungsrichtung       vornliegende    Rolle 2 ein     Verschwenken    des Trägers  12 in seine linke Endstellung, wobei das Zurückhalte  organ 5a über seine Lenkstange 9 in Wirkungsstel  lung und das     Zurückhalteorgan    4a aus derselben in  die     Ausserwirkungstellung    verbracht wird und dort  verbleibt, bis das rechte Ende der Nadelbetten er  reicht ist und eine neuerliche     Richtungsumkehrung     in der Bewegung des Schlittens erfolgt, bei welcher  sich die eingangs erwähnten Vorgänge wiederholen.  



  Auf die beschriebene     Art    sind während des  Strickvorganges die beiden Rollen 1 und 2 als     Nieder-          leitorgane    für die Ware wirksam, während jeweils  nur das in Bewegungsrichtung vor dem Fadenführer  sich befindliche     Zurückhalteorgan    4a bzw. 5a wirk  sam ist. Sowohl die     Niederleitorgane    1 und 2 zum  gewichtslosen Abzug der Ware wie auch die Zurück  halteorgane<I>4a</I> und<I>5n</I> erfahren bei jeder Richtungs-           änderung    des Schlittens eine relative Bewegung zum  letztgenannten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zurückhalte- und Niederleitvorrichtung zum ge wichtslosen Abzug der Ware bei Doppelbettstrick- apparaten, die auf dem Doppelschlossschlitten be festigt, bei Richtungsänderung des Schlittens eine re lative Bewegung zu demselben erfährt, gekennzeich net durch zwei in der Vertikalebene zwischen beiden Abschlagskämmen (23, 24) mit Abstand auf gleicher Höhe auseinanderliegende, zur Auflage auf dem Ge strick dienende Rollen (1, 2) mit je einem um die Rollenlagerachse schwenkbaren Winkelhebel. (4 bzw.
    5), dessen freier Arm (4a bzw. 5a) als Zurückhalte organ tangential aus dem Rollenumfang absteht, wo bei jede Rolle (1, 2) mit Winkelhebel (4 bzw. 5) am einen Ende je eines in der Vertikalebene schwenk baren, nach abwärts federbelasteten Armes (14 bzw. 15) angeordnet ist und beide Arme mit gemeinsamer Lagerachse (13), voneinander abstehend, auf einem Träger (12) gelagert sind, welcher seinerseits an einer am Schlitten starr befestigten Montageplatte (10); in der genannten Vertikalebene begrenzt schwenkbar ge lagert ist, dass ausserdem der andere Arm (4b bzw.
    5b) jedes Winkelhebels (4 bzw. 5) mit dem einen Ende einer mit dem anderen Ende an der Montage platte (10) schwenkbar abgestützten Lenkstange (8 bzw. 9) schwenkbar verbunden ist, das Ganze derart, dass bei einer Verschiebung des Schlittens gegenüber den Nadelbetten die auf der Ware aufliegenden Rol len (1, 2) den Träger (12) in seine der Bewegungs richtung entgegengesetzte Endstellung verschwenken, wodurch der freie Arm (4a bzw. 5a) des an der in Bewegungsrichtung vornliegenden Rolle (1 bzw. 2) befindlichen Winkelhebels (4 bzw.
    5) als Zurückhalte hebel in seine Arbeitsstellung zwischen die Abschlags kämme (23, 24) und der Zurückhaltehebel (5a bzw. 4a) der anderen, nachlaufenden Rolle (2 bzw. 1), aus seiner Arbeitsstellung nach oben verbracht wird. UNTERANSPRUCH Zurückhalte- und Niederleitvorrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen der Montageplatte (10) und den Tragarmen (14, 15) der Rollen (1, 2) Kulissenführungen (17, 19 und 18, 20) angeordnet sind, die in Abhängigkeit von der Auflagehöhe der genannten Rollen den Umschalt mechanismus der Vorrichtung blockieren.
CH386161A 1961-03-29 1961-03-29 Zurückhalte- und Niederleitvorrichtung zum gewichtslosen Abzug der Ware bei Doppelbettstrickapparaten CH382361A (de)

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