CH381199A - File hanging frame - Google Patents

File hanging frame

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CH381199A
CH381199A CH890360A CH890360A CH381199A CH 381199 A CH381199 A CH 381199A CH 890360 A CH890360 A CH 890360A CH 890360 A CH890360 A CH 890360A CH 381199 A CH381199 A CH 381199A
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CH
Switzerland
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rails
hanging frame
footrests
file
parts
Prior art date
Application number
CH890360A
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German (de)
Original Assignee
Oberholzer Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of CH381199A publication Critical patent/CH381199A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/007Support structures for suspended files
    • B42F15/0082Support structures for suspended files with a fixed support
    • B42F15/0094Support structures for suspended files with a fixed support with access from above

Landscapes

  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  

      Kartei-Hängerahmen       Die vorliegende     Erfindung    betrifft einen     Kartei-          Hängerahmen,    insbesondere für Terminkartei. Solche       Kartei-Hängerahmen    besitzen zwei parallel     zueinander     verlaufende Schienen zum Einhängen von Kartei  karten usw., sowie zwei diese Schienen tragende Fuss  stützen.  



  Früher wurden solche Schienen in     Kistchen    oder  Schubladen angeschraubt, in denen die Terminkartei  untergebracht wurde. Es sind jedoch bereits     Kartei-          Hängerahmen    bekannt, bei denen die Laufschienen  mit Fussstützen zusammengeschweisst oder gelötet  sind. Auch zusammengeschraubte     Hängerahmen    sind  bekannt, bei denen die     einzelnen    Teile durch Schrau  ben zusammengehalten werden. Das Zusammen  schrauben erfordert das Schneiden von Gewinden in  mindestens einem der Rahmenteile. Zum Gewinde  schneiden sowie zum Löten benötigt man     ziemlich     teure Werkzeuge und teure Arbeitsstunden.

   Auch  nehmen zusammengelötete Rahmen beim Lagern re  lativ viel Platz weg, da sie nicht demontierbar sind.  



  Diese Nachteile sucht der erfindungsgemässe       Kartei-Hängerahmen    dadurch zu beheben, dass die  Laufschienen auf die     Fussstützen    aufgesteckt und  beide Teile in einer gemeinsamen Flucht liegende       CSffnungen    aufweisen, die     mittels    Quertraversen  durchsetzt sind, derart, dass eine Relativbewegung  der Laufschienen zu den Fussstützen verhindert  wird, wobei Mittel vorhanden sind, um die Quer  traversen gegen ein ungewolltes Lösen zu sichern.  



  Die Relativbewegung der beiden Teile zueinan  der kann dadurch behoben werden, dass die     Traver-          senenden        vorgespannt    werden. Die     Vorspannung    der       Traversenenden    kann entweder so erfolgen, sofern  sie einen     geradlinigen    Querschnitt aufweisen, dass  diese in bogenförmige Aussparungen der Fussstützen  und der Laufschienen eingeschoben werden, so dass  sich die Enden im Querschnitt ebenfalls biegen müs-         sen,    oder dass die Enden     einen    gebogenen Querschnitt  haben und in geradlinige Aussparungen gesteckt wer  den.

   Die so erzeugten     Vorspannkräfte    bewirken ein  Verklemmen sämtlicher miteinander verbundener  Teile. Als Sicherung gegen ein ungewolltes Lösen  der     Klemmenverbindung    können die Enden der  Traversen mit einer federnden     Sicherungsnocke    ver  sehen sein, welche die durchsetzten Teile     hintergreift.     Die     Einzelteile    werden vorteilhaft aus Metall, bei  spielsweise einer Leichtmetallegierung, gestanzt, so  dass sie ohne grosse Nacharbeiten montiert werden  können.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des       Erfindungsgegenstandes    dargestellt, wobei       Fig.    1 eine Ansicht von vorn eines Hängerahmens,       Fig.    2 einen vergrössert dargestellten Ausschnitt  von     Fig.    1 und       Fig.    3 eine perspektivische Ansicht dreier     inein-          andersteckbarer        Hängerahmenteile    zeigen.  



  Bei dem in     Fig.    1 dargestellten Hängerahmen  bilden     U-förmige    Stützen 2 mit nach aufwärts ra  genden     Schenkeln    die Auflage oder Füsse     eines     Hängerahmens. Es sind mindestens zwei solche  Stützen 2 vorhanden, die parallel und im Abstand  zueinander verlaufen und deren Schenkelenden stu  fenförmig verjüngt sind.

   Diese Verjüngungen werden       in    Schlitze zweier quer zu den Stützen 2 verlaufender  Laufschienen 1 mit U-förmigem Querschnitt geführt,  wobei     mindestens    zwei     Schlitze    im     Grund    des     U-Pro-          fils    asymmetrisch in der Nähe der     Laufschienenenden     angebracht sind und in der Längsrichtung der Lauf  schienen 1 verlaufen. Die Laufschienen 1     ruhen    da  bei ,auf den durch die Verjüngung entstandenen  Schultern der Stützen 2.  



  Je eine der Längsseiten der im     Grund    der Lauf  schiene 1 angebrachten     Schlitze    verläuft mit der       Innenseite    eines der     Laufschienenschenkel    1a bündig,      so dass bei eingeführter     Stütze    2 diese an ihm anliegt.  Um eine gute Gleitwirkung der Karten auf den       Schenkeln    1a zu erzielen, wird die     Gleitfläche    der  Laufschiene vorzugsweise     mit    einem     Kunststoffbelag     4, z. B. Polyäthylen usw., versehen.

   Anstelle der       U-profilförmigen    Laufschiene wäre es auch     möglich,     eine     winkelprofilförmige    Leiste als Laufschiene zu  verwenden.  



  Die Laufschiene 1 besitzt im     Schenkel    1a und  die Stütze 2 in beiden verjüngten Teilen bogenför  mige     Aussparungen    6, die so angebracht sind, dass  sie, bei auf die Stützen 2 gesteckten Laufschienen 1,  in der gleichen Fluchtebene liegen. Diese Ausspa  rungen 6 stehen schräg zur Lauffläche der Schiene 1.  



  Die obere     Querverbindung    des Rahmens zwischen  den Stützen sowie die     Fixierung    der Laufschiene 1  an den     Stützen    2     erfolgt        mittels    Traversen 3, die an  ihren Schenkelseiten abgerundete Vorsprünge 7 be  sitzen, welche mit je einem Längsschlitz 8 in zwei  Teile getrennt die relativ     zueinander    in der gleichen  Ebene federnd beweglich sind.

   Jeder der Vorsprünge  7 ist zudem mit einer     Sicherungsnocke    9 versehen,  deren Höhe     kleiner    ist als die Breite des Schlitzes 8  und die Laufschiene sowie die Fussstütze     hintergreift.     Die     Sicherungsnocke    ist am federnden der beiden  Teile der Vorsprünge angebracht.  



  Die beiden Teile der Vorsprünge 7 der Traverse  3 werden beim Montieren von Hand zusammenge  drückt und     in    die     Aussparungen    6 eingeführt. Im  zusammengedrückten Zustand ist die Breite der Vor  sprünge 7 kleiner als die Länge der     Aussparungen    6.  Beim     Einführen    eines solchen Vorsprunges in die  entsprechenden     bogenförmigen        Aussparungen    biegen  sich die beiden Teile desselben aus ihrer Ebene, um  sich den Aussenformen der     Aussparung    6 anzupas  sen.

   Durch das Biegen der beiden Teile der Vor  sprünge 7 beim Verbinden der     Stütze    2 mit der  Laufschiene 1 werden die     Traversenenden    vorge  spannt. Die so entstehenden     Vorspannkräfte    bewir  ken ein     Verklemmen    sämtlicher miteinander ver  bundener Teile.  



  Die Vorsprünge 7 der Traversen 3 werden so  weit     in    die     Aussparungen    6 eingeschoben, bis     ihre     Stirnseiten 3a am Schenkel la anstehen     (Fig.    2).     In     diese Stellung greifen die Sicherungsnocken 9 hinter  die     Stützen    2, da sich durch die Federkraft der     zu-          sammengedrückten    Vorsprünge 7 die Schlitze 8 wie  der öffnen, wobei zwei parallel zueinander verlau  fende Schmalseiten 10 der     Vorsprünge    an den beiden       Stirnseiten    der     Aussparungen    6 zur     Anlage    kommen.

    Somit sind die Traversen gegen ein ungewolltes  Herausziehen gesichert; sie können erst nach erneu  tem     Zusammendrücken    der beiden Teile der Vor  sprünge 7 aus den     Aussparungen    6 gezogen werden.  Diese beiden Teile     können    jedoch nur     mit        Hilfe     eines Werkzeuges, beispielsweise einer Zange oder  eines     Schraubenziehers,    zusammengedrückt werden.  



       Infolge    der schräg zur Laufschiene verlaufenden  Aussparungen 6 stehen die montierten Traversen 3  schräg zur Laufschiene 1. Diese Traversen     können       mit einer Skala versehen werden sowie zur Aufnahme  eines von Hand verschiebbaren Läufers 5 eingerich  tet sein. Das Schrägstellen der Traverse bringt ver  schiedene Vorteile mit sich, so z. B. eine bessere  Übersicht der Terminskala und eine einfache Karten  niederhaltung.  



  Diese beschriebene     Konstruktion    lässt sich nicht  nur als Hängerahmen für Terminkarten verwenden,  sondern als Rahmen für alle Hängeregistraturen wie  Mäppchen oder Karten. Sie hat den Vorteil, dass die  Rahmenteile bei Nichtgebrauch an einem kleinen Ort  versorgt werden können und dass sie bei Gebrauch  auch von ungeübtem Bedienungspersonal rasch und  sicher zu einem     Kartei-Hängerahmen    zusammenge  baut werden können ohne     Zuhilfenahme    von Werk  zeugen. Nur zum Demontieren des Rahmens werden       einfache    Werkzeuge gebraucht.  



  Durch das     Vorspannen    mindestens eines der  Rahmenteile beim Montieren wird ausser dem Ver  klemmen noch erreicht, dass die Dickentoleranzen  des gewählten Materials aufgehoben werden können.  



  Dank dem Prinzip des Zusammensteckens der       einzelnen    Teile kann auf Schrauben als Befestigungs  mittel verzichtet werden. Dadurch entfällt das Ge  windeschneiden; der beschriebene     Kartei-Hängerah-          men    kann billiger hergestellt werden.     Ähnlich    sind  die Verhältnisse bei gelöteten oder geschweissten Rah  men. Dort fällt das Löten oder Schweissen sowie das  Verputzen weg.



      File hanging frame The present invention relates to a file hanging frame, in particular for appointments. Such file hanging frames have two parallel rails for hanging card files, etc., and two feet supporting these rails.



  In the past, such rails were screwed into boxes or drawers in which the appointment file was housed. However, file hanging frames are already known in which the running rails are welded or soldered to footrests. Also screwed hanging frames are known in which the individual parts are held together by screws ben. Screwing together requires cutting threads in at least one of the frame parts. Thread cutting and soldering require quite expensive tools and labor.

   Frames that are soldered together also take up a relatively large amount of space when stored, since they cannot be dismantled.



  The filing frame according to the invention seeks to remedy these disadvantages in that the running rails are plugged onto the footrests and both parts have openings in a common alignment, which are penetrated by crossbars, in such a way that a relative movement of the running rails to the footrests is prevented, whereby Means are available to secure the crossbars against accidental loosening.



  The relative movement of the two parts to one another can be eliminated by prestressing the ends of the crossbar. The end of the traverse can either be pretensioned, provided they have a straight cross-section, so that they are pushed into curved recesses in the footrests and running rails so that the ends also have to bend in cross-section, or the ends have a curved cross-section and inserted into straight recesses.

   The prestressing forces generated in this way cause all interconnected parts to jam. As a safeguard against unintentional loosening of the terminal connection, the ends of the crossbars can be seen ver with a resilient locking cam, which engages behind the penetrated parts. The individual parts are advantageously stamped from metal, for example a light metal alloy, so that they can be assembled without major reworking.



  The drawing shows an embodiment of the subject matter of the invention, FIG. 1 showing a view from the front of a hanging frame, FIG. 2 an enlarged detail of FIG. 1 and FIG. 3 showing a perspective view of three hanging frame parts that can be plugged into one another.



  In the hanging frame shown in Fig. 1, U-shaped supports 2 with upward ra lowing legs form the support or feet of a hanging frame. There are at least two such supports 2, which run parallel and at a distance from one another and whose leg ends are tapered in a stepped manner.

   These tapers are guided in slots of two running rails 1 with a U-shaped cross-section running transversely to the supports 2, with at least two slots in the base of the U-profile being attached asymmetrically near the running rail ends and running in the longitudinal direction of the running rails 1 . The running rails 1 rest there on the shoulders of the supports 2 created by the tapering.



  One of the long sides of the slots made in the base of the runner rail 1 runs flush with the inside of one of the runner rail legs 1a, so that when the support 2 is inserted, it rests against it. In order to achieve a good sliding effect of the cards on the legs 1a, the sliding surface of the running rail is preferably covered with a plastic covering 4, e.g. B. polyethylene, etc., provided.

   Instead of the U-profile-shaped running rail, it would also be possible to use an angular profile-shaped bar as the running rail.



  The running rail 1 has bogenför-shaped recesses 6 in the leg 1a and the support 2 in both tapered parts, which are attached so that they are in the same alignment plane when the running rails 1 are placed on the supports 2. These recesses 6 are inclined to the running surface of the rail 1.



  The upper cross connection of the frame between the supports and the fixation of the running rail 1 on the supports 2 is carried out by means of cross members 3, which are seated on their leg sides rounded projections 7, which are separated into two parts with a longitudinal slot 8, which are relatively in the same plane are resiliently movable.

   Each of the projections 7 is also provided with a securing cam 9, the height of which is smaller than the width of the slot 8 and engages behind the running rail and the footrest. The safety cam is attached to the resilient of the two parts of the projections.



  The two parts of the projections 7 of the cross member 3 are pressed together by hand during assembly and inserted into the recesses 6. In the compressed state, the width of the protrusions 7 is smaller than the length of the recesses 6. When inserting such a projection into the corresponding arcuate recesses, the two parts of the same bend out of their plane to adapt to the outer shapes of the recess 6 sen.

   By bending the two parts of the jumps before 7 when connecting the support 2 with the running rail 1, the traverse ends are pretensioned. The resulting preload forces jamming of all interconnected parts.



  The projections 7 of the cross members 3 are pushed so far into the recesses 6 until their end faces 3a are in contact with the leg la (FIG. 2). In this position, the securing cams 9 engage behind the supports 2, since the slits 8 open again due to the spring force of the compressed projections 7, whereby two parallel narrow sides 10 of the projections come to rest on the two end faces of the recesses 6 .

    Thus, the crossbars are secured against unintentional pulling out; they can only be pulled out of the recesses 6 after the two parts of the jumps 7 are pressed together again system. However, these two parts can only be pressed together with the aid of a tool, for example pliers or a screwdriver.



       As a result of the recesses 6 running obliquely to the running rail, the mounted traverses 3 are inclined to the running rail 1. These traverses can be provided with a scale and also be set up to accommodate a manually movable runner 5. The inclination of the traverse brings ver various advantages, such. B. a better overview of the schedule and a simple hold down cards.



  This construction described can not only be used as a hanging frame for appointment cards, but also as a frame for all hanging files such as pencil cases or cards. It has the advantage that the frame parts can be supplied in a small place when not in use and that they can be quickly and securely assembled into a file hanging frame when used by inexperienced operators without the aid of tools. Simple tools are only used to dismantle the frame.



  By pretensioning at least one of the frame parts during assembly, apart from jamming, the thickness tolerances of the selected material can be eliminated.



  Thanks to the principle of plugging the individual parts together, screws can be dispensed with as fastening means. This eliminates the need for thread cutting; the file hanging frame described can be produced more cheaply. The situation is similar with soldered or welded frames. There is no soldering or welding or plastering.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kartei-Hängerahmen, insbesondere für Termin kartei, mit zwei parallel zueinander verlaufenden Schienen zum Einhängen von Karteikarten usw. sowie zwei die Schienen tragenden Fussstützen, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschienen (1) auf die Fussstützen (2) aufgesteckt und beide Teile in einer gemeinsamen Flucht liegende Öffnungen (6) aufwei sen, die mittels Quertraversen (3) durchsetzt sind, derart, dass eine Relativbewegung der Laufschienen zu den Fussstützen verhindert wird, wobei Mittel vor handen sind, um die Quertraversen gegen ein unge wolltes Lösen zu sichern. PATENT CLAIM Card file hanging frame, especially for appointment card, with two rails running parallel to each other for hanging file cards etc. and two footrests carrying the rails, characterized in that the running rails (1) are attached to the footrests (2) and both parts are in one Commonly aligned openings (6) which are penetrated by crossbars (3) in such a way that a relative movement of the running rails to the footrests is prevented, with means being available to secure the crossbars against unwanted loosening. UNTERANSPRÜCHE 1. Kartei-Hängerahmen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass beide Enden der Tra versen (3) in den Öffnungen (6) von Laufschienen und Fussstützen vorgespannt sind und diese gegen einander verklemmen. 2. Kartei-Hängerahmen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Fussstützen (2) U-för- mig ausgebildet sind und in der Nähe ihrer Enden Schultern (11) besitzen, wobei die Laufschienen sich auf den Schultern abstützen. SUBClaims 1. File hanging frame according to claim, characterized in that both ends of the Tra verses (3) are biased in the openings (6) of rails and footrests and clamp them against each other. 2. File hanging frame according to claim, characterized in that the footrests (2) are U-shaped and have shoulders (11) near their ends, the running rails being supported on the shoulders. 3. Kartei-Hängerahmen nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in den die Schultern (11) überragenden Tei len der Fussstützen und in den Laufschienen vorge sehenen Öffnungen durch bogenförmige Aussparun gen (6) gebildet sind. 4. Kartei-Hängerahmen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Enden der Traversen (3) mit Vorsprüngen (7) und mit je mindestens einem in diesen Vorsprüngen vorgesehenen Schlitz (8) ver sehen sind, so dass die beiden Teile eines Vorsprunges relativ zueinander federnd beweglich sind. 3. file hanging frame according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the in the shoulders (11) superior Tei len of the footrests and in the rails provided openings provided by arcuate Aussparun gene (6) are formed. 4. File hanging frame according to claim, characterized in that the ends of the crossbars (3) with projections (7) and each with at least one slot (8) provided in these projections are seen ver so that the two parts of a projection are relatively are resiliently movable to each other. 5. Kartei-Hängerahmen nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel als Nocken (9) ausgebildet, der-vor- zugsweise am federnden Teil des Vorsprunges ange bracht ist, derart, dass diese die beiden durchsetzten Teile hintergreift. 5. File hanging frame according to claim and dependent claim 4, characterized in that the securing means is designed as a cam (9), which is preferably attached to the resilient part of the projection, in such a way that it engages behind the two penetrated parts.
CH890360A 1960-08-05 1960-08-05 File hanging frame CH381199A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1786242B1 (en) * 1968-09-05 1971-02-11 Zippel Kg Herbert Bracket for mounting rails of a hanging file

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