CH380840A - Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher, methylolgruppenhaltiger Azofarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher, methylolgruppenhaltiger Azofarbstoffe

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CH380840A
CH380840A CH877463A CH877463A CH380840A CH 380840 A CH380840 A CH 380840A CH 877463 A CH877463 A CH 877463A CH 877463 A CH877463 A CH 877463A CH 380840 A CH380840 A CH 380840A
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CH877463A
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Willy Dr Braun
Julius Dr Eisele
Guenter Dr Krehbiel
Guenter Dr Lange
Roland Dr Mueller
Hermann Dr Weissauer
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Basf Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/44Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring
    • C09B62/763Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring the reactive group being a N-methylol group or an O-derivative thereof
    • C09B62/767Azo dyes

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Description


  Verfahren zur     Herstellung        wasserlöslicher,        methylolgruppenhaltiger        Azofarbstoffe       Es wurde gefunden, dass man neue, wasserlös  liche     methylolgruppenhaltige        Azofarbstoffe    erhält,  wenn man     Diazo-    und Kupplungskomponenten durch  Kupplung zu     Azofarbstoffen    umsetzt,

   wobei minde  stens eine dieser Komponenten mindestens eine       Methylolaminogruppe    oder eine an ein Kohlenstoff  atom in o- oder     p-Stellung    zu einer     phenolischen          Hydroxydgruppe    gebundene     Methylolgruppe    enthält.  



  Die so erhaltenen wasserlöslichen     Azofarbstoffe     enthalten mindestens eine     Methylolgruppe    im Mole  kül, die sie beim Färben zu Kondensationsreaktionen  befähigt, als deren Folge sich besonders wertvolle  Eigenschaften der Färbungen ergeben.  



  Die     Methylolgruppen    können z. B. an     Carbon-          säureamid-,        Sulfonsäureamid-,    Harnstoff- oder     Thio-          harnstoffgruppierungen    oder an     heterocyclischen,    wie       Lactam,        Thiolactam-    oder     melaminartigen    Resten ge  bunden sein. Besonders wertvoll sind solche nach vor  liegendem Verfahren erhaltenen     Azofarbstoffe,    die  eine oder mehrere weitere     löslichmachende    Grup  pen, wie z.

   B.     Sulfonsäure-    oder     Carbonsäurereste,     gegebenenfalls substituierte     Sulfonsäureamid-    oder       Carbonsäureamid-    oder     Alkyl-,        Aryl-,        Aralkyl-    oder       Cycloalkylsulfongruppen    enthalten.

   Weiter können  sie durch wesentlich neutrale Atome oder Gruppen,  wie Halogenatome,     Nitro    -,     Hydroxy    -,     Alkyl    -,       Alkoxy-,        Hydroxyalkyl-,        Amino-    oder     Acylamino-          gruppen    substituiert sein.  



  Die Einführung der     Methylolgruppen    in die       Diazo-    oder Kupplungskomponenten kann in Lösung  oder Suspension durch Verrühren mit einer nach der  Zahl der einzuführenden     Methylolgruppen    bemesse  nen Menge Formaldehyd, jedoch einer solchen Menge  erfolgen, dass mindestens eine     Methylolgruppe    in die  umzusetzenden Moleküle eintritt. Man     wählt    dabei    die Umsetzungstemperatur so, dass noch keine Kon  densation eintritt, z. B. 0 bis 50  C, vorzugsweise 10  bis 20  C. Dem Umsetzungsgemisch gibt man ferner  noch basische Mittel, wie     Alkali    oder     Alkalicarbonat,     zu.

   Nach beendeter     Umsetzung    (etwa 10 bis 30 Stun  den) isoliert man das erhaltene     methylolgruppen-          haltige    Zwischenprodukt auf übliche Weise oder  verwendet die Lösung oder Suspension unmittelbar  zur Herstellung der fertigen     Azofarbstoffe,    z. B. im  Fall einer     methylolgruppenhaltigen    Kupplungskompo  nente durch unmittelbare Umsetzung mit einer     Diazo-          lösung.    Natürlich dürfen nur so viele Mole an Form  aldehyd mit den     Farbstoffkomponenten    umgesetzt  werden, dass deren Fähigkeit, sich zu     Azofarbstoffen     umzusetzen - z.

   B. bei Kupplungskomponenten die  Kupplungsfähigkeit - noch erhalten bleibt.  



  Die erfindungsgemäss erhältlichen kondensations  fähigen     Methylolgruppen    enthaltenden     Azofarbstoffe     eignen sich zum Färben von Gebilden wie Fasern,  Flocken, Fäden, Gewebe, Gewirke, Folien und Form  körper aus natürlicher, regenerierter oder chemisch  umgewandelter     Cellulose,    aus natürlichen oder rege  nerierten Polyamiden, wie Wolle, Seide und Leder,  aus synthetischen Polyamiden und     Polyurethanen     oder aus anderen synthetischen Stoffen.  



  Das Färben kann durch Behandeln des Färbe  gutes mit     wässrigen    Lösungen oder Dispersionen der       Methylolfarbstoffe    bei Temperaturen von 10 bis  110  C (vorzugsweise beim Färben im Bad von 50  bis 100  C, beim Aufbringen durch     Klotzen    von 20  bis 60  C) und bei normalem oder erhöhtem Druck,  gegebenenfalls unter Zusatz der üblichen     Färbehilfs-          mittel,    ausgeführt werden. Als Färbehilfsmittel seien  z.

   B. genannt anorganische     Salze,    oberflächenaktive  Stoffe,     Weichmachungsmittel,    optische Aufheller,      Verdickungsmittel,     Enthärtungsmittel    und     Carrier.     Die     Azofarbstoffe    eignen sich für das kontinuierliche  und diskontinuierliche Färben, wie auch zu dem ört  lichen Färben, wie es beim Zeugdruck unter Zusatz  von     Verdickungsmitteln    wie Britisch Gummi oder       Tragant    ausgeübt wird.

   Es ist besonders vorteilhaft,  die     Azofarbstoffe    in Gegenwart von Säuren oder  potentiellen Säurespendern, die die Kondensations  reaktionen zu fördern imstande sind, auf das Färbe  gut aufzubringen; solche Kondensationsreaktionen  können sowohl zwischen den     Farbstoffmolekülen     untereinander als auch zwischen ihnen und reaktiven  Gruppen der zu färbenden Gebilde stattfinden.  



  Nach dem Färben kann das Färbegut     gewünsch-          tenfalls    einer Behandlung bei Temperaturen von 100  bis 160  C, vorzugsweise von 120 bis 150  C, unter  worfen werden.  



  Wenn man die     Azofarbstoffe    durch Imprägnieren  (Klotzen),     zweckmässigerweise    aus     wässrigem    Me  dium, auf das Färbegut     aufbringen    will, kann man  z. B. einen     Foulard    oder einen der sonst üblichen  Apparate     benutzen    und     gewünschtenfalls    das Färbe  gut trocknen     und/oder    einer Behandlung bei den  schon erwähnten erhöhten Temperaturen (100 bis  l60  C) unterwerfen. Es ist zweckmässig, auch das  Imprägnieren unter Zusatz von anorganischen oder  organischen Säuren oder potentiellen Säurespendern  auszuführen. Hierbei sind z. B.

   Borsäure, Phosphor  säure, Ameisensäure, Essigsäure,     Glykolsäure,    Wein  säure, Chloressigsäure,     Chlorpropionsäure,    Zitronen  säure oder     Maleinsäure    brauchbar. Neben den Säu  ren oder an ihrer Stelle können auch in wässriger  Lösung sauer reagierende     Salze,    wie z. B.     Ammo-          niumchlorid    oder     Diäthanolaminhydrochlorid,    ver  wendet werden.  



  Es ist auch möglich, die     Azofarbstoffe    in     lösungs-          mittelhaltigen    Emulsionen oder     emulgierten    Gemi  schen anzuwenden. Weiter kann man sich ihrer mit  grossem Vorteil zum Papierfärben nach dabei übli  chen Methoden bedienen.  



  Mit den erfindungsgemäss hergestellten Farb  stoffen können sehr echte, vor allem     nassechte    Fär  bungen erzielt werden, ohne dass der Färber zu  sätzliche, den     Färbeprozess    komplizierende Massnah  men durchführen muss. Die erhaltenen Färbungen  weisen gegenüber denen der entsprechenden     methylol-          gruppenfreien    Farbstoffe nicht nur ein vielfach stark  erhöhtes     Aufziehvermögen,    sondern auch erheblich  bessere Echtheitseigenschaften auf.  



  Die in den folgenden Beispielen genannten Teile  sind Gewichtsteile.  



  <I>Beispiel 1</I>  In die Lösung von 17,6 Teilen des     Natriumsalzes     des     1-Hydroxy-2,4-dimethylolbenzols    und 21,2 Teilen  wasserfreiem     Natriumcarbonat    in 200 Teilen Wasser  lässt man die auf bekannte Weise aus 17,2 Teilen       1-Aminobenzol-4-sulfonsäureamid    hergestellte     Diazo-          lösung    einfliessen. Nach beendeter Kupplung wird  der     Azofarbstoff    durch Zugabe von festem Natrium-         chlorid    ausgefällt, abgesaugt und bei gewöhnlicher  Temperatur im Vakuum getrocknet.

   Der     Azofarbstoff     ergibt auf Wolle, Zellwolle und Baumwolle gelbe  Färbungen von sehr guten     Nassechtheitseigenschaften.     



  Verwendet man als     Diazokomponente    anstelle des       1-Aminobenzol-4-sulfonsäureamids        N-(4-Amino)-          phenylharnstoff,    so erhält man einen     Azofarbstoff,     der auf     Cellulosefasern    sehr gut     nassechte,    bräunlich  gelbe Färbungen ergibt.  



  <I>Beispiel 2</I>  Zu einer Lösung von 4 Teilen     Natriumhydroxyd     und 9,4 Teilen Phenol in 10 Teilen Wasser setzt       man        20        Teile        30%        ige        wässrige        Formaldehydlösung     zu und lässt das Reaktionsgemisch 24 Stunden stehen.

    Der entstandenen, klaren, gelben Flüssigkeit wird  eine Lösung von 15,9 Teilen wasserfreiem     Natrium-          carbonat    in 100 Teilen Wasser und dann eine auf  bekannte Weise aus 24,2 Teilen     1-Amino-3,4-dichlor.-          benzol-5-sulfonsäure    hergestellte     Diazolösung    zuge  setzt. Nach Beendigung der Kupplung salzt man den  entstandenen     Azofarbstoff    durch Zugabe von Na  triumchlorid aus, filtriert ihn und trocknet bei ge  wöhnlicher Temperatur im Vakuum. Er färbt Wolle,.  Zellwolle und Baumwolle in leuchtend rötlich  gelben Tönen von sehr guten     Nassechtheitseigen-          schaften.     



  Verwendet man anstelle der     Aminodichlorbenzol-          sulfonsäure        1-Aminobenzol-2-carbonsäure    als     Diazo-          komponente,    so erhält man einen     Azofarbstoff,    des  sen orangerote Färbungen auf Wolle und Baumwolle  ebenfalls hervorragend     nassecht    sind.  



  <I>Beispiel 3</I>  Zu einer Lösung von 4 Teilen     Natriumhydroxyd     und<B>15,2</B> Teilen     N-(3-Hydroxyphenyl)-harnstoff    in  80 Teilen Wasser gibt man 40 Teile     30 /oige,        wäss-          rige        Formaldehydlösung    zu und lässt das Reaktions  gemisch 20 Stunden bei Zimmertemperatur stehen.

    Zu der entstandenen klaren, gelben Flüssigkeit wird  eine Lösung von 15,9 Teilen wasserfreiem     Natrium-          carbonat    in 100 Teilen Wasser und dann eine auf  übliche Weise aus 17,2 Teilen     1-Aminobenzol-4-          sulfonsäureamid    hergestellte     Diazolösung    zugesetzt.  Nach Beendigung der Kupplung salzt man den ent  standenen     Azofarbstoff    durch Zugabe von Natrium  chlorid aus, filtriert ihn und trocknet ihn bei ge  wöhnlicher Temperatur im Vakuum.  



  <I>Beispiel 4</I>  Zu einer Mischung aus 23 Teilen     2-(2-Hydroxy-          benzylidenamino)-4,6-diamino-1,3,5-triazin,    60 Teilen       40o/aiger    wässriger     Formaldehydlösung    und 50 Teilen  Wasser gibt man so viel verdünnte     wässrige        Natrium-          hydrogencarbonatlösung,    bis ein     pH-Wert    von 8  erreicht ist, und rührt das Gemisch noch 24 Stunden  bei Zimmertemperatur.

   Dann lässt man eine in be  kannter Weise aus 17,3 Teilen     1-Aminobenzol-2-          sulfonsäure    hergestellte     Diazolösung    einfliessen und  fällt den     Azofarbstoff    durch Aussahen aus.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher, me- thylolgruppenhaltiger Azofarbstoffe, dadurch gekenn zeichnet, dass man Diazo- und Kupplungskomponen ten durch Kupplung zu Azofarbstoffen umsetzt, wo bei mindestens eine Komponente mindestens eine Methylolaminogruppe oder eine an ein Kohlenstoff atom in o- oder p-Stellung zu einer phenolischen Hydroxylgruppe gebundene Methylolgruppe enthält.
    UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man einen Farbstoff der Formel [F-]-(-CH20H)" herstellt, worin F den Rest eines Azofarbstoffes und n eine ganze Zahl von 1 bis 8 bedeutet.
CH877463A 1957-05-18 1958-05-14 Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher, methylolgruppenhaltiger Azofarbstoffe CH380840A (de)

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