CH379897A - Process for reducing the work repeat in the case of large embroidery material before further processing it on embroidery machines and a device for performing the process - Google Patents

Process for reducing the work repeat in the case of large embroidery material before further processing it on embroidery machines and a device for performing the process

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Publication number
CH379897A
CH379897A CH745260A CH745260A CH379897A CH 379897 A CH379897 A CH 379897A CH 745260 A CH745260 A CH 745260A CH 745260 A CH745260 A CH 745260A CH 379897 A CH379897 A CH 379897A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
folding
embroidery
fabric
rail
repeat
Prior art date
Application number
CH745260A
Other languages
German (de)
Inventor
Marschik Eduard
Original Assignee
Jakob Rohner Ag
Marschik Eduard
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Publication date
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Publication of CH379897A publication Critical patent/CH379897A/en

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C13/00Auxiliary devices incorporated in embroidering machines, not otherwise provided for; Ancillary apparatus for use with embroidering machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Verkleinerung des     Arbeitsrapportes    bei     grossraumigem    Stickgut  vor dessen Weiterverarbeitung auf     Stickmaschinen     und     Vorrichtung    zur Ausübung des Verfahrens    Das bis anhin übliche Verfahren, um auf     Schiffli-          oder        Handstickmaschinen    Stickgut, wie     z.B.        Tüchli-          Stickereien    in einem kleineren und somit produktive  ren Arbeitsrapport, als es die wirkliche     Tüchligrösse     verlangt, ausführen zu können,

   besteht in dem bekann  ten     Spannrähmchenvorgang    und der     hiefür    erforder  lichen Apparatur, wobei die auf ihre Grösse zuge  schnittenen     Tüchli    einzeln in entsprechende, meist  l2/4 Rapport grosse     Spannrähmchen    eingespannt  werden und der übrige, nicht zu bestickende Teil des       Tüchlistoffes    in diesem     Spannrähmchen    eingerollt  respektive     eingeschrumpft,    und dadurch     die    Arbeits  distanz auf der Stickmaschine verringert wird.  



  Dieses Verfahren bedingt eine teilweise Änderung  an der Stickmaschine selbst, sowie auch die     Anbrin-          gung    einer Haltevorrichtung an derselben innerhalb  des Gatters für die einzelnen     Spannrähmchen    und  zuletzt den jeweiligen Wechsel dieser     Spannrähmchen     nach jedem fertig gestickten Tüchlein. Zusammen also  ein kostspieliges und zeitraubendes Verfahren zum  Zwecke, die zu bestickende Stelle des     Stoffes    in einem  möglichst kleinen Arbeitsraum auf der Stickmaschine       straff    gespannt halten zu können.  



  Ein anderer Grossteil des Stickereigutes in     Tüchli-          oder    Motiv-Ware     etc.    wird auf den im     Gross-Stück     direkt in das     Stickmaschinengatter    eingespannten     Stoff     gestickt, was bei Dessins     mit    grossen leeren Stoffzwi  schenräumen durch die dabei still zu legenden Stick  nadeln zu bedeutenden Produktionsverlusten führt.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft nun zur Ver  meidung eben dieser grossen, leeren Zwischenräume  ein Verfahren zur Verkleinerung des     Arbeitsrapportes     bei     grossraumigem    Stickgut vor dessen Weiterverarbei  tung auf Stickmaschinen, nach welchem erfindungs-    gemäss der Stickboden vor dem Aufrollen auf die       Aufspannwalze    der Stickmaschine in dem     unbestickt     zu bleiben bestimmten Flächenbereich zur Erzielung  eines reduzierten     Arbeitsrapportes    auf einer Vorrich  tung in Falten gelegt, und diese Falten durch eine  leicht wieder     entfernbare    Naht auf der Vorrichtung  abgenäht werden, derart,

   dass die Mass- und     Rapport-          haltigkeit    des Abstandes der Falten voneinander  gewährleistet ist.  



  Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur  Ausübung     dieses    Verfahrens, bei welcher zum Falten  des Stickbodens ein     mit    einer     Faltvorrichtung        ver-          sehener    Tisch mit Markierungen und Anschlägen für  eine mass- und     rapporthaltige    Faltung des Stickbodens  und eine an der Faltvorrichtung bzw. am Tisch ge  führte Nähmaschine zum Abnähen dieser Falten sowie  eine nach jeder Stichbildung die Nähmaschine     inter-          mittierend    transportierende Transportvorrichtung vor  gesehen sind.  



  Mit dem neuen Verfahren entfällt     jegliche    Ände  rung oder Zusatz an der Stickmaschine selber, wie  auch     z.B.    bei     Tüchli-Ware    die genannte     Spannrähm-          chenapparatur        hiefür.    Ebenso entfällt bei Dessins     mit     grossen     unbestickten    Stoffzwischenräumen der vorhin  erwähnte Produktionsverlust, entstehend durch die  vielen stillgelegten Sticknadeln.  



  In der Zeichnung ist das erfindungsgemässe Ver  fahren durch Dispositionsfiguren beispielsweise illu  striert und eine beispielsweise Ausführungsform der  Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens dargestellt,  und zwar zeigen:       Fig.    1 eine Ansicht des zu bestickenden, teilweise  noch     ungefalteten,    hier für     Tüchli        bestimmten    und teil-      weise in seinem nicht zu bestickenden Flächenbereich  eingefalteten Stoffes,       Fig.    2 ein in einer Ecke besticktes     Tüchli,          Fig.    3 eine auf der Faltschiene gebildete mehrfache  Falte im Querschnitt, wobei Teile der Maschine in  Arbeitsstellung strichpunktiert angedeutet sind,

         Fig..    4 einen Querschnitt durch die fertige, abge  nähte Faltung nach Entfernung der Faltschiene,       Fig.    5 und 6 entsprechende Querschnitte einer um  eine halbe Umdrehung weniger gewickelten Faltung,       Fig.    7 eine Seitenansicht der zum Falten und Ab  nähen der Falten dienenden Vorrichtung und       Fig.    8 einen     Grundriss    zu     Fig.    7.  



  Nach dem durch die     Fig.    1-6 veranschaulichten  Verfahren wird die den Stickboden bildende Stoff  bahn 1, bevor sie in die Stickmaschine eingebracht  wird, auf dem nicht zu bestickenden Flächenraum     1b     eines jeden Warenstückes la in passende, sich quer  über die ganze Breite der Stoffbahn erstreckende,  zwei-, drei- bis vierfache Falten 2 gewickelt, und diese  Falten über die ganze Stoffbreite mit einer Ketten  naht 3 zusammen abgenäht. In     Fig.    1 bilden die ein  zelnen Warenstücke la     z.B.    rechteckige     Tüchli,    die  durch strichpunktierte Linien 4 angedeutet sind.

    Durch diese Einschrumpfung des nicht zu bestickenden  Flächenraumes     1b    der Stoffbahn 1 wird die Rapport  distanz r der arbeitenden Sticknadel beträchtlich ver  mindert. Der auf diese Weise mit abgenähten Falten 2  versehene Stoff wird, wie für gewöhnliche Stickware  üblich, auf die     Aufspannwalze    aufgerollt und     mit    der  selben zu Beginn der Arbeit in der Stickmaschine ein  gespannt.

   So kann auf der     Stickmaschine    der     ansonst     für den nicht zu bestickenden Teil nötige Leerraum  der still liegenden Sticknadeln verringert werden,     d.h.     es kann in einem kleineren und     ertragreicheren    Ar  beitsrapport     gestickt    werden, als es die wirkliche  Grösse des Warenstückes bei     nicht    eingeschrumpftem  Stickboden erfordern würde. Selbstredend ist dabei die  unbedingte     Rapporthaltigkeit    und die vertikale     Mass-          haltigkeit    der abgenähten Einfaltung zu beachten.

   Die       Kettenstichnaht    lässt sich nach beendeter     Stickarb-.it     leicht aufziehen, wodurch sich der     unbestickte    Stoff  teil     lb    wieder entfaltet und die Warenstücke la  zugeschnitten werden können.  



  Auf diese Weise lassen sich mit entsprechender  Einteilung unter anderem     z.B.    auch     grossrapportige     Blusenmotive     etc.    in rationeller Weise direkt auf den  Stoff sticken, da der     unbestickte    Stoffteil derart ein  geschrumpft, jeweils nur eine kleine Distanz auf der  Stickmaschine     beansprucht.     



  Zur Ausübung dieses Verfahrens dient eine in der       Fig.    7 und 8 dargestellte Vorrichtung, welche eine  absolute Mass- und     Rapporthaltigkeit    der Distanz  zwischen den abgenähten Falten 2 gewährleistet.  Diese     Vorrichtung    weist einen Tisch 5 auf, an wel  chem auf Lagerkonsolen 6 eine mit Handrad 7a ver  sehene Stapel-Walze 7, von welcher der Stoff 1 abge  wickelt wird, und auf Lagerkonsolen 8 eine     Walze    9       gelagert    ist, auf welche der gefaltete Stoff 1 aufgewik-         kelt    wird.

   Zum Einfalten des Stoffes 1 an seinen nicht  zu bestickenden Partien dient eine aus zwei zueinander  parallelen Stahlschienen 10a und 10b gebildete dreh  bare     Faltschiene    10. Die     einzelnen    Stahlschienen 10a  und 10b sind mit ihren Enden an Haltestücken 11  eingehängt, welche mittels Achsen 12, 13 in Lagern 14  zweier am Tisch befestigter Lagerarme 15 gelagert sind.

    Die Achse 13 ist längsverschiebbar gelagert und trägt  in einem Längsschlitz eine zum Drehen derselben die  nende Kurbel 16, welche um einen Achszapfen 17     ver-          schwenkbar    gelagert ist und als Exzenter gegen die  Lagerbüchse 14 wirkend, durch entsprechende     Ver-          schwenkung    eine     Straffspannung    der     Faltschiene     erlaubt. Die beiden Achsen 12, 13 tragen je ein Ketten  rad 18, welches durch eine Kette 19 mit Kettenrädern  20 einer in Lagern 21 der Lagerarme 15 gelagerten  Verbindungswelle 22 verbunden sind, so dass die bei  den Achsen 12, 13 miteinander in     Drehbewegungs-          verbindung    stehen.

   Der in Falten zu legende, von der  Stapel-Walze 7 kommende Stoff 1 wird durch den  zwischen den beiden Stäben 10a und 10b gebildeten  Längsschlitz<B>10e</B> hindurchgeführt und läuft über den  Tisch 5 zur     Aufwickelwalze    9. Zur Bildung des Ab  standes r von einer Falte 2 zur andern Falte 2 dient  ein Klemmlineal 23, welches längs zweier Masstäbe 24  den Stoff klemmend gegen den Tisch 5 pressbar ist.  Nachdem eine Falte 2 auf dieses Klemmlineal ein  gestellt wurde, wird der für die Bildung der nächsten  Falte benötigte Stoff bereitgestellt. Hierzu dient ein  Stoff     bereitsteller,    welcher die Bereitstellung von soviel  Stoff zwischen Klemmlineal 23 und Faltschiene 10  gestattet, als für die Einfaltung des Stoffteiles     1b     benötigt wird.

   Für die Bereitstellung ist im Tisch ein  Querschlitz 25 vorgesehen, in welchem durch Bela  stung     mittels    eines Rundstabes 26 soviel Stoff durch  den Schlitz 25 hindurch nach unten ausgebuchtet  wird, als für die Faltenbildung benötigt wird. Der im  Querschlitz 25 durch die Tischplatte eintauchende  Rundstab 26 ist mit seinen beiden Enden in auf der  Unterseite des Schlitzes am Tisch angeschlossene Ver  tikalführungen 27 geführt und wird durch einen  Anschlag 28 in seiner     Eintauchtiefe    begrenzt. Der  Anschlag 28 ist gegenüber einer Skala 29 der Füh  rung 27 einstellbar, wobei an der Skala die für die  Bereitstellung nötige Stofflänge ablesbar ist. Der  Anschlag 28 ist gegenüber einer Skala 29 einstellbar,  an welcher die für die Faltung bereitzustellende Stoff  länge ablesbar ist.  



  Durch Drehen der Faltschiene 10 mittels der Kur  bel 16 wird die gewünschte zwei-, drei- oder vierfache  Faltung 2 erzeugt, wozu der in der Versenkung lie  gende Stoff unter Anheben des Roststabes 26 bezogen  wird. Der gehobene Rundstab liegt sodann der Nie  derhalterstange 30 an. Die gebildete Einfaltung 2 wird  durch eine     Kettenstichnaht    3 längs des zwischen den  beiden Stahlstäben 10a und 10b gebildeten Schlitzes  10c abgenäht. Dabei kommt der Wulst des ganzen  eingefalteten Stoffes auf die rückwärtige Seite zu liegen  und behindert in diesem Fall beim auf der Stick-           maschine    ausgespannten Stoff die vorne arbeitende  Sticknadel nicht.

   Zum Abnähen der Einfaltung 2  dient eine     Kettenstichnähmaschine    31, bei welcher  statt des Stoffes 1 die Nähmaschine transportiert wird.  Letztere ist zu diesem Zwecke längs einer an den Lager  armen 15 befestigten Transportschiene 32 bewegbar.  Die Nähmaschine wird durch einen Elektromotor 33  über einen Kettenantrieb 34 angetrieben, wobei eine       intermittierend    drehende Antriebswelle 35 mittels  eines     Zahnritzels    36 den Transport der Maschine längs  einer auf der Unterseite der Führungsschiene befestig  ten Zahnstange 37 bewirkt, mit welch letzterer das       Zahnritzel    36 kämmt.

   Der Transport der Nähmaschine  arbeitet derart, dass nach jeder Stichbildung die  Maschine um einen der Stichlänge entsprechenden  Schritt vorwärts bewegt und während der Schlaufen  bildung nicht transportiert wird, wie dies analog beim  Stofftransport auch der Fall ist. Der     intermittierende     Antrieb der Welle 35 wird in an sich bekannter Weise  durch eine mit, im dargestellten Fall, zwei Zahnrad  segmenten 38a und zwei an diese anschliessende  Blockiersegmente 38b aufweisende Scheibe 38 be  wirkt, welche mit einer zwei Zahnradsegmente 39a  und zwei Blockiersegmente 39b aufweisenden Scheibe  39     (Fig.    9) zusammenarbeitet. Letztere trägt ein       Zahnritzel    40, welches mit einem Zahnrad 41 der  Antriebswelle 35 kämmt.

   Der Support 42 der Näh  maschine ist mittels Gleitstangen 43 an einem längs  der Transportschiene 32 bewegbaren Wagen 44 in  Führungen 44' desselben in der Richtung des Pfeiles a       (Fig.    2) bis zur Arbeitsstellung der Nähmaschine und  wieder zurück bewegbar. Zur Erzeugung der Ketten  stichnaht wird die Nähmaschine in gemäss Pfeil a in  Arbeitsstellung gebrachter Lage in der Richtung des  Pfeiles b durch     intermittierenden    Antrieb der Trans  portvorrichtung bewegt.

   Die Wirkungsweise dieses  Antriebes ist derart, dass während der Stichbildung  jeweils ein Blockiersegment 39b auf einem Blockier  segment 38b gleitet, wodurch die Scheibe 39 blockiert  ist, und dass nach der Stichbildung ein Zahnrad  segment 38a in ein Zahnradsegment 39b eingreift,  so dass die Scheibe 39 über den Zahntrieb 40, 41 die  Antriebswelle 35 antreibt und diese den Nähmaschinen  support 42 durch das     Zahnritzel    36 auf der Zahn  stange 37 der Transportschiene 32 um einen der  Stichlänge entsprechenden Schritt vorwärtsbewegt.  



  Der mit den Faltstellen 2 zu versehende Stoff ist  auf eine Stapel-Walze 7 aufgewickelt, welche auf die  Lagerkonsole 6 des Tisches 5 gelegt wird. Der Anfang  des Stoffes wird durch den zwischen den Stäben 10a,  10b gebildeten Schlitz<B>10e</B> hindurchgeführt, über den  Tisch 5 hinweggezogen und auf der leeren Walze 9  befestigt. Durch Drehen der Kurbel 16 wird eine  Faltung 2 erzeugt, welche durch Vorschieben der  Nähmaschine 31 in ihre Arbeitsstellung     (Fig.    3) und  Einschalten des Motors 33 längs der Faltschiene 10  abgenäht wird. Die Nähmaschine wird vom Getriebe  aus gekuppelt, anschliessend in die Ruhestellung zu  rückgeschoben und auf der Transportschiene 32 in    ihre Ausgangsstellung zurückgefahren. Durch Lösen  des Exzenters 16 wird die Faltschiene 10 entspannt.

    Sodann werden die Einzelschienen 10a, 10b von den  Haltestücken 11 gelöst und aus der fertigen Falte 2  herausgezogen. Der Stoff 1 wird durch Drehen der  Walze 9 vorgezogen, worauf die Schiene 10a, 10b  unter Fassung des Stoffes in ihrem Schlitz<B>10e</B> an den  Haltestücken 11 eingehängt und durch     Zurückschwen-          ken    des Exzenters 16 wieder gespannt wird.

   Nun wird  das Klemmlineal 23 auf die Markierungen der     Mass-          stäbe    24, welche der für     das        Stickgut    benötigten     Rap-          portdistanz    r entsprechen, eingestellt und nach Ein  stellung der zuvor erzeugten Falte 2 auf das Klemm  lineal, dieses durch die Spannvorrichtungen 24a, den  Stoff klemmend, auf den Tisch 5 gepresst.

   Nach Ein  stellung der Anschläge 28 auf die der Länge     1b    des  für die Faltung bereitzustellenden Stoffes entsprechen  den Markierungen der Skala 29 wird der Rundstab 26  auf den Stoff innerhalb der Führungen 27 aufgelegt,  welcher durch den Schlitz 25 absinkend, den für die  Bereitstellung nötigen Stoff von der Walze 7 nachzieht,  bis der Rundstab auf den Anschlägen 28 aufzuliegen  kommt. Nun kann durch Drehen der Kurbel 16 die  zweite Faltung 2 gebildet werden, wobei der bereit  gestellte Stoff unter Hebung des Rundstabes 26 bis  an die     Oberfläche    des Tisches 5 für die Faltung ver  braucht wird.

   Diese zweite Falte 2 wird wiederum von  der Maschine 31 in der oben beschriebenen Weise  abgenäht, von der Faltschiene 10 befreit, der Stoff  durch diese neu gefasst und weiter vorgezogen, bis  die zweite Falte unter das Klemmlineal 23 geklemmt  werden kann. In dieser Weise wird das Faltverfahren  fortgesetzt, bis der ganze Stickboden in     rapporthalti-          gen    Abständen     r        mit    Falten 2 versehen ist. Der so  vorbereitete Stoff wird sodann, wie für gewöhnliche  Stickware üblich, auf die     Aufspannwalze    aufgewickelt  und     mit    derselben zu Beginn der Arbeit in der Stick  maschine eingespannt.



  Method for reducing the work repeat in the case of large embroidery material before it is further processed on embroidery machines and device for carrying out the method The method that has been common up to now for embroidery material, such as e.g. Tüchli embroidery in a smaller and therefore more productive work report than the real size of the towel requires,

   consists of the well-known clamping frame process and the equipment required for this, whereby the handkerchiefs cut to their size are individually clamped in corresponding, usually l2 / 4 repeats, and the remaining part of the cloth fabric that is not to be embroidered is rolled up or shrunk into this clamping frame , thereby reducing the working distance on the embroidery machine.



  This method requires a partial change to the embroidery machine itself, as well as the attachment of a holding device to the same within the gate for the individual clamping frames and finally the respective change of these clamping frames after each finished embroidered handkerchief. All in all, a costly and time-consuming process for the purpose of being able to keep the area of the fabric to be embroidered taut in the smallest possible working space on the embroidery machine.



  Another large part of the embroidery goods in cloths or motifs etc. is embroidered on the large piece of fabric clamped directly into the embroidery machine gate, which in designs with large empty spaces between the fabric leads to significant production losses due to the embroidery needles that have to be set aside.



  The present invention relates to avoiding precisely these large, empty spaces a method for reducing the work repeat with large embroidery material before further processing it on embroidery machines, according to which, according to the invention, the embroidery base remains unembroidered before being rolled up on the tensioning roller of the embroidery machine a certain surface area to achieve a reduced working repeat on a device is placed in folds, and these folds are sewn on the device by an easily removable seam, in such a way,

   that the dimensional and repeat accuracy of the distance between the folds is guaranteed.



  The invention also relates to a device for carrying out this method, in which for folding the stick bottom a table provided with a folding device with markings and stops for a dimensional and repeat-accurate folding of the stick bottom and a sewing machine guided on the folding device or the table for sewing these folds and a transport device which intermittently transports the sewing machine after each stitch formation are provided.



  With the new process there is no need for any changes or additions to the embroidery machine itself, such as in the case of Tüchli goods, use the specified clamping frame apparatus for this. In the case of designs with large, unembroidered spaces between the fabric, the aforementioned loss of production caused by the large number of disused embroidery needles does not apply.



  In the drawing, the method according to the invention is illustrated by disposition figures, for example, and an exemplary embodiment of the device for performing the method is shown, namely: FIG. 1 shows a view of the partially unfolded part to be embroidered, here intended for handkerchiefs and partially In its area not to be embroidered fabric folded in, Fig. 2 a handkerchief embroidered in a corner, Fig. 3 a multiple fold formed on the folding rail in cross section, parts of the machine in the working position being indicated by dash-dotted lines,

         Fig. 4 shows a cross-section through the finished, abge stitched fold after removal of the folding rail, Fig. 5 and 6 corresponding cross-sections of a half-turn less wound fold, Fig. 7 is a side view of the device used for folding and sewing from the folds and FIG. 8 shows a floor plan for FIG. 7.



  According to the method illustrated by FIGS. 1-6, the fabric forming the embroidery base is web 1, before it is introduced into the embroidery machine, on the not to be embroidered surface space 1b of each item la in matching, across the entire width of the fabric extending two, three to four folds wrapped 2, and these folds over the entire width of the fabric with a chain seam 3 sewn together. In Fig. 1 the individual goods la e.g. rectangular tissues, which are indicated by dash-dotted lines 4.

    By this shrinkage of the not to be embroidered surface space 1b of the fabric web 1, the repeat distance r of the working needle is considerably reduced ver. The fabric provided with sewn folds 2 in this way is, as is customary for ordinary embroidery, rolled up onto the tensioning roller and tensioned with the same at the beginning of work in the embroidery machine.

   In this way, the empty space otherwise required for the part that is not to be embroidered for the stationary embroidery needles can be reduced, i.e. it can be embroidered in a smaller and more profitable work report than the real size of the item would require if the embroidery base was not shrunk. It goes without saying that the absolute repeatability and the vertical dimensional accuracy of the sewn folds must be observed.

   The chain stitch seam can be easily pulled open after the embroidery work is finished, whereby the unembroidered fabric part lb unfolds again and the goods pieces la can be cut.



  In this way, among other things, e.g. Also embroider large repeat blouse motifs etc. in an efficient way directly onto the fabric, since the unembroidered part of the fabric is shrunk in this way and only takes up a small distance on the embroidery machine.



  A device shown in FIGS. 7 and 8 is used to carry out this method, which guarantees absolute dimensional and repeat accuracy of the distance between the sewn folds 2. This device has a table 5, on wel chem on storage brackets 6 provided with a hand wheel 7a ver stacking roller 7 from which the fabric 1 is wound abge, and on storage brackets 8 a roller 9 is mounted on which the folded fabric 1 is wound up.

   To fold the fabric 1 at its not to be embroidered parts is a rotatable folding rail 10 formed from two parallel steel rails 10a and 10b. The individual steel rails 10a and 10b are hooked with their ends on holding pieces 11, which by means of axes 12, 13 in bearings 14 of two bearing arms 15 attached to the table are mounted.

    The axle 13 is longitudinally displaceable and carries in a longitudinal slot a crank 16 for rotating the same, which is pivotably mounted about an axle journal 17 and acting as an eccentric against the bearing bush 14, allowing the folding rail to be tightened by corresponding pivoting. The two axles 12, 13 each carry a chain wheel 18 which is connected by a chain 19 to chain wheels 20 of a connecting shaft 22 mounted in bearings 21 of the bearing arms 15, so that the axles 12, 13 are connected to one another in rotational movement.

   The fabric 1 to be folded and coming from the stacking roller 7 is passed through the longitudinal slot 10e formed between the two rods 10a and 10b and runs over the table 5 to the take-up roller 9 Standes r from one fold 2 to the other fold 2 is a clamping ruler 23 which can be pressed along two measuring rods 24 to clamp the fabric against the table 5. After a fold 2 has been placed on this clamping ruler, the fabric required for the formation of the next fold is provided. A fabric supplier is used for this purpose, which allows the provision of as much fabric between the clamping ruler 23 and the folding rail 10 as is required for the folding in of the fabric part 1b.

   For the provision of a transverse slot 25 is provided in the table, in which by Bela stung by means of a round rod 26 as much material is bulged through the slot 25 downward as is required for the formation of folds. The dipping in the transverse slot 25 through the table top round rod 26 is guided with its two ends in connected on the underside of the slot on the table Ver tical guides 27 and is limited by a stop 28 in its immersion depth. The stop 28 is adjustable relative to a scale 29 of the Füh tion 27, the length of material required for the provision being readable on the scale. The stop 28 is adjustable with respect to a scale 29 on which the length of the fabric to be provided for the folding can be read.



  By rotating the folding rail 10 by means of the cure bel 16, the desired two-, three- or four-fold folding 2 is generated, for which the sinking material is related by lifting the grate bar 26. The raised round rod is then the Nie derhalterstange 30 on. The fold 2 formed is sewn by a chain stitch seam 3 along the slot 10c formed between the two steel rods 10a and 10b. The bead of the entire folded fabric comes to rest on the rear side and in this case does not hinder the embroidery needle working in front when the fabric is stretched out on the embroidery machine.

   A chain stitch sewing machine 31 is used to sew the fold 2, in which the sewing machine is transported instead of the fabric 1. For this purpose, the latter can be moved along a transport rail 32 attached to the bearing arms 15. The sewing machine is driven by an electric motor 33 via a chain drive 34, an intermittently rotating drive shaft 35 by means of a pinion 36 causes the machine to be transported along a rack 37 fastened on the underside of the guide rail, with which the pinion 36 meshes.

   The transport of the sewing machine works in such a way that after each stitch formation the machine is moved forward by a step corresponding to the stitch length and is not transported during the loop formation, as is also the case with fabric transport. The intermittent drive of the shaft 35 is effected in a manner known per se by a disk 38 with, in the case shown, two gearwheel segments 38a and two adjoining blocking segments 38b, which has a disk 39 with two gearwheel segments 39a and two blocking segments 39b (Fig. 9) cooperates. The latter carries a pinion 40 which meshes with a gear 41 of the drive shaft 35.

   The support 42 of the sewing machine is movable by means of slide rods 43 on a carriage 44 movable along the transport rail 32 in guides 44 'of the same in the direction of arrow a (FIG. 2) to the working position of the sewing machine and back again. To produce the chain stitch seam, the sewing machine is moved in the direction of arrow b by intermittent drive of the trans port device in the position brought into the working position according to arrow a.

   The mode of operation of this drive is such that during the stitch formation a blocking segment 39b slides on a blocking segment 38b, whereby the disc 39 is blocked, and that after the stitch formation, a gear segment 38a engages in a gear segment 39b so that the disc 39 over the pinion 40, 41 drives the drive shaft 35 and this the sewing machine support 42 through the pinion 36 on the toothed rod 37 of the transport rail 32 is moved forward by a step corresponding to the stitch length.



  The fabric to be provided with the folds 2 is wound onto a stacking roller 7 which is placed on the bearing bracket 6 of the table 5. The beginning of the fabric is passed through the slot <B> 10e </B> formed between the bars 10a, 10b, pulled over the table 5 and fixed on the empty roller 9. By turning the crank 16, a fold 2 is produced which is sewn along the folding rail 10 by advancing the sewing machine 31 into its working position (FIG. 3) and switching on the motor 33. The sewing machine is coupled from the gearbox, then pushed back into the rest position and moved back on the transport rail 32 to its starting position. By releasing the eccentric 16, the folding rail 10 is relaxed.

    The individual rails 10a, 10b are then released from the holding pieces 11 and pulled out of the finished fold 2. The fabric 1 is pulled forward by rotating the roller 9, whereupon the rail 10a, 10b is suspended from the holding pieces 11 while holding the fabric in its slot 10e and is tensioned again by pivoting the eccentric 16 back.

   Now the clamping ruler 23 is set to the markings of the rules 24, which correspond to the repeat distance r required for the embroidery material, and after setting the previously generated fold 2 on the clamping ruler, this clamps the fabric by means of the clamping devices 24a , pressed on the table 5.

   After a position of the stops 28 on the length 1b of the fabric to be provided for the folding correspond to the markings of the scale 29, the round rod 26 is placed on the fabric within the guides 27, which descends through the slot 25, the fabric necessary for the provision of the roller 7 pulls until the round rod comes to rest on the stops 28. Now, by turning the crank 16, the second fold 2 can be formed, the fabric provided is used while lifting the round rod 26 to the surface of the table 5 for the folding ver.

   This second fold 2 is in turn sewn off by the machine 31 in the manner described above, freed from the folding rail 10, the fabric newly grasped by this and pulled further forward until the second fold can be clamped under the clamping ruler 23. The folding process is continued in this way until the entire embroidery base is provided with folds 2 at repeat intervals r. The fabric prepared in this way is then, as usual for ordinary embroidery, wound onto the tensioning roller and clamped with the same at the beginning of work in the embroidery machine.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Verkleinerung des Arbeitsrap- portes bei grossraumigern Stickgut vor dessen Weiter verarbeitung auf Stickmaschinen, dadurch gekenn zeichnet, dass der Stickboden vor dem Aufrollen auf die Aufspannwalze der Stickmaschine in dem unbe- stickt zu bleiben bestimmten Flächenbereich zur Erzielung eines reduzierten Arbeitsrapportes auf einer Vorrichtung in Falten gelegt und diese Falten durch eine leicht wieder entfernbare Naht auf der Vorrichtung abgenäht werden, derart, PATENT CLAIMS I. Method for reducing the work repeat with large embroidery material before further processing it on embroidery machines, characterized in that the embroidery base is located in the area that is to remain unembroidered in the area that is to remain unembroidered in order to achieve a reduced work repeat a device placed in folds and these folds are sewn off by an easily removable seam on the device, in such a way, dass die Mass- und Rap- porthaltigkeit des Abstandes der Falten voneinander gewährleistet ist. II. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zum Falten des Stickbodens ein mit einer Faltvorrich- tung versehener Tisch mit Markierungen (24) und Anschlägen (28) für eine mass- und rapporthaltige Faltung des Stickbodens und eine an der Faltvorrich- tung bzw. that the dimensional and repeatability of the distance between the folds is guaranteed. II. Device for performing the method according to claim I, characterized in that for folding the embroidery base a table provided with a folding device with markings (24) and stops (28) for a dimensional and repeat-accurate folding of the embroidery base and one on the Folding device or am Tisch geführte Nähmaschine (31) zum Abnähen dieser Falten sowie eine nach jeder Stich bildung die Nähmaschine intermittierend transportie rende Transportvorrichtung (32-41) vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildung einer Falte (2) durch Drehen einer den zu faltenden Stoff (1) in einem Längsschlitz (10c) führenden Faltschiene (10) erreicht wird, und dass die gebildete Falte (2) durch eine Ket- tenstichnaht (3) längs des Schlitzes (10c) abgenäht wird, wobei die Naht so angelegt wird, dass der Fal tenwulst nur auf der einen Seite des Stoffes sichtbar ist, welche die von den Sticknadeln abgekehrte Seite zu bilden bestimmt ist. 2. at the table-run sewing machine (31) for sewing these folds and a sewing machine intermittently transporting-generating transport device (32-41) are provided after each stitch formation. SUBClaims 1. The method according to claim 1, characterized in that the formation of a fold (2) is achieved by rotating a folding rail (10) guiding the fabric (1) to be folded in a longitudinal slot (10c), and that the fold (2) formed is achieved ) is sewn through a chain stitch seam (3) along the slit (10c), the seam being laid out in such a way that the fold bead is only visible on one side of the fabric that is intended to be formed by the side facing away from the embroidery needles . 2. Vorrichtung nach Patentanspruch Il, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Tisch (5) in zwei La gern (14) desselben eine Faltschiene (10 drehbar gela gert ist, welche aus zwei zwischen sich einen Längs schlitz (10c) zum Hindurchführen des Stoffes (1) bildenden Einzelschienen (10a, 10b) besteht, die mit ihren Enden auf Haltestücken (11) der Achsen (12, 13) der Faltschiene (10) lösbar eingehängt sind, wobei die eine Achse (13) längsverschiebbar, mittels eines als Kurbel (16) zum Drehen der Faltschiene ausgebil deten, sich gegen das Lager (14) abstützenden Exzen ters ein Spannen der Faltschiene (10) gestattet und die beiden Achsen (12, 13) durch Kettenräder (18) und Ketten (19) mit zwei Kettenrädern (20) einer in La gern (21) des Tisches (5) gelagerten Verbindungswelle (22) Device according to claim II, characterized in that on the table (5) in two bearings (14) of the same a folding rail (10 is rotatably supported, which consists of two between them a longitudinal slot (10c) for the passage of the material (1) forming single rails (10a, 10b), which are releasably suspended with their ends on holding pieces (11) of the axes (12, 13) of the folding rail (10), one axis (13) being longitudinally displaceable by means of a crank (16) To rotate the folding rail, the eccentric supports itself against the bearing (14) and allows the folding rail (10) to be tensioned and the two axes (12, 13) by means of chain wheels (18) and chains (19) with two chain wheels (20) a connecting shaft (22) mounted in bearings (21) of the table (5) miteinander in Drehbewegungsverbindung ge bracht sind. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass anschliessend an die Faltvorrich- tung (10-22) eine Stoff Bereitstellungsvorrichtung (23 30) auf dem Tisch (5) angeordnet ist, welche im Tisch (5) einen quer zur Transportrichtung des Stoffes verlaufenden Schlitz (25) und einen auf dem Stoff aufzuliegen bestimmten, durch den Schlitz (25) absenk- baren, in Führungen (27) geführten Rundstab (26), sowie zwei an den Führungen (27) auf einer Skala (29) in der Höhe einstellbare Anschläge (28) für die Absenk- begrenzung des Rundstabes (26) aufweist. 4. are brought together in rotational movement connection. 3. Device according to claim II, characterized in that a fabric supply device (23 30) is arranged on the table (5) following the folding device (10-22), which in the table (5) has a transverse to the transport direction of the fabric running slot (25) and a certain to rest on the fabric, lowerable through the slot (25), guided in guides (27) round rod (26), as well as two on the guides (27) on a scale (29) in the Has adjustable height stops (28) for limiting the lowering of the round rod (26). 4th Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass für die rapporthaltige Faltung des Stickgutes eine Klemmschiene (23) für die Klem- mung des Stoffes über einer Falte (2) vorgesehen ist, welche quer zur Transportrichtung des Stoffes verlau fend, an zwei mit Markierungen versehenen Mass- stäben (24) auf die gewünschte Rapportdistanz (r) ein- und feststellbar angeordnet ist. 5. Device according to patent claim 1I, characterized in that a clamping bar (23) for clamping the material over a fold (2) running transversely to the transport direction of the material and provided with markings on two is provided for the repeat-containing folding of the embroidered material Scales (24) can be set and locked to the desired repeat distance (r). 5. Vorrichtung nach Patentanspruch Il, dadurch gekennzeichnet, dass als Nähmaschine eine Ketten stichmaschine dient, welche auf einer parallel zur längsgeschlitzten Faltschiene (10) verlaufenden Trans portschiene (32) fahrbar gelagert ist, und durch eine nach jeder Stichbildung sich drehende Antriebs welle (35) des Maschinensupportes (42) mittels eines in eine Zahnstange (37) der Transportschiene (32) eingreifenden Zahnritzels (36) um einen der Stich länge entsprechenden Schritt in intermittierender Weise bewegbar ist. Device according to patent claim II, characterized in that a chain stitching machine is used as the sewing machine, which is movably mounted on a transport rail (32) running parallel to the longitudinally slotted folding rail (10), and by a drive shaft (35) that rotates after each stitch formation Machine support (42) by means of a toothed pinion (36) engaging in a toothed rack (37) of the transport rail (32) can be moved in an intermittent manner by a step corresponding to the stitch length.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4649842A (en) * 1983-06-16 1987-03-17 Anton Cramer Gmbh & Co. Method for the automatical sewing of quilting patterns in fabric webs, especially bed sackings or ticks of (wadded) bed quilts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4649842A (en) * 1983-06-16 1987-03-17 Anton Cramer Gmbh & Co. Method for the automatical sewing of quilting patterns in fabric webs, especially bed sackings or ticks of (wadded) bed quilts

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