CH379086A - Transport device for moving loads vertically and moving them along a wire rope - Google Patents

Transport device for moving loads vertically and moving them along a wire rope

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Publication number
CH379086A
CH379086A CH263660A CH263660A CH379086A CH 379086 A CH379086 A CH 379086A CH 263660 A CH263660 A CH 263660A CH 263660 A CH263660 A CH 263660A CH 379086 A CH379086 A CH 379086A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
carriage
lever
holding device
control
load hook
Prior art date
Application number
CH263660A
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German (de)
Inventor
Wyssen Jakob
Original Assignee
Wyssen Jakob
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Publication date
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Publication of CH379086A publication Critical patent/CH379086A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C21/00Cable cranes, i.e. comprising hoisting devices running on aerial cable-ways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/011Cable cranes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  

      Transporteinrichtung    zum     Senkrechtbewegen    von Lasten und Verfahren derselben  längs eines Drahtseils    Gegenstand der Erfindung ist eine Transportein  richtung zum     Senkrechtbewegen    von Lasten und  Verfahren derselben längs eines Tragseils mit Hilfe  eines Laufwagens, welcher zum Festhalten des an  dem einzigen Hub- und Förderseil befestigten Last  hakens in an den Wagen hochgezogener Stellung eine  mittels einer Steuerung betätigte Haltevorrichtung  aufweist.  



  Erfindungsgemäss zeichnet sich die Transport  einrichtung dadurch aus, dass die Haltevorrichtung  zeitweise ausser Wirksamkeit versetzt wird.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.  



  Es zeigen:       Fig.    1-3 einen abgedeckten Laufwagen mit der       Arretiervorrichtung    für Lasthaken und -wagen in ver  schiedenen Betriebsstellungen,       Fig.    4 die     Arretierungsvorrichtung    sowie im  Schnitt einen diese Vorrichtung steuernden Zeit  schalter im grösseren Massstab,       Fig.5    sowie die     Fig.6    in verschiedenen Mass  stäben die     Arretierungsvorrichtung    im Schnitt gemäss  der Linie     V-V    der     Fig.6    bzw. der Linie     VI-VI     der     Fig.    5.  



  Gemäss den     Fig.    1-3 ist der mit 1 bezeichnete  Laufwagen an einem Tragseil 2 mit Hilfe eines ein  zigen     Förder-    und Hubseils 3     verfahrbar.    Das Seil 3,  das in an sich bekannter Weise auf die Trommel einer  nicht dargestellten Motorwinde aufgewickelt wird,  erstreckt sich über eine     Umlenkrolle    4, welche im  Laufwagen 1 fest gelagert und dabei zwischen dessen  Rückwand 5 und dessen in den     Fig.    1-3 weg  genommenen Vorderwand angeordnet ist. Am Ende  des Seils 3 ist der Schaft 6 eines Lasthakens 7 be  festigt. Das dem Seil 3 zugekehrte Ende des Schaftes 6  ist mit einem sich nach oben verjüngenden Kopf 8    versehen.

   Beim in den Laufwagen 1 hochgezogenen  Lasthaken 7 ergreifen hakenartige Organe 9 zweier       Arretierhebel    10 den Kopf 8, welche je an einer  Schwenkachse 11 eines vom Laufwagen herunter  hängenden Pendels 12 zangenartig gegeneinander  bzw. voneinander schwenkbar gelagert sind. Die An  ordnung ist so getroffen, dass das Gewicht des Last  hakens 7 bzw. einer am Lasthaken aufgehängten  Zuladung die beiden     Arretierhebel    10 gegeneinander  zu     verschwenken    bestrebt ist, und diese dabei gegen  Anschläge 13 drückt.

   In dieser Weise bilden die bei  den     Arretierungshebel    10 eine selbstschliessende       Arretierzange.    Ausserdem stehen die beiden Hebel 10  je unter der Wirkung einer     Rückstellfeder    14. An den       Arretierungshebeln    10 sind die freien Enden eines  Kniehebels 15     angelenkt,    dessen Gelenk sich im Wirk  bereich eines im Laufwagen 1 in Richtung des verti  kalen     Hubseilabschnittes    in nicht näher dargestellter  Weise geführten Schiebers 16 befindet.

   Die An  ordnung ist derart, dass der Schieber 16 beim Her  unterbewegen am Gelenk des Kniehebels 15 aufsitzt  und anschliessend, wie das noch nachfolgend zu zeigen  sein wird, den Kniehebel 15 streckt und dabei die       Arretierungszange    10-10 öffnet.  



  Das obere Ende des Schiebers 16 ist an einem       schwanenhalsförmigen        Auslösehebel    17     angelenkt,     welcher bei 18 im Laufwagen 1 schwenkbar gelagert  ist. An einem kurzen     Fortsatz    19 dieses Auslöse  hebels 17 greift das eine Ende eines     Druekfeder-          paketes    20 an, das     andernends    bei 21 im Laufwagen 1  verankert ist.  



  An der gleichen Schwenkachse 18 wie der Hebel  17 ist noch ein weiterer Hebel 22 schwenkbar ge  lagert, welcher mit seinem oberen Ende an einer  Druckstange 23     angelenkt    ist. Die im Laufwagen  axial beweglich geführte Druckstange 23 steht unter      der Wirkung einer im Laufwagen verankerten Druck  feder 24, welche bestrebt ist, die Druckstange gegen  einen Klemmkeil 25 der gesamthaft mit 26 bezeich  neten Stellvorrichtung des Laufwagens 1 zu drücken.  



  In der Lage der beiden Hebel 17 und 22 gemäss       Fig.    1 sind die Federn 20 bzw. 24 vorgespannt. Ge  gen die Wirkung dieser Federn werden die genannten  Hebel unter der Wirkung einer als Ganzes mit 27  bezeichneten     Arretiervorrichtung    festgehalten. Diese       Arretiervorrichtung    besitzt eine Sperrklinke, welche  in den     Fig.    1-3 durch einen bei 28 am Hebel 17       angelenkten    weiteren Hebel 29 verdeckt ist. Sichtbar  ist einzig der Kopf 30' dieser Sperrklinke, welcher in  einer bogenförmigen     Ausnehmung    31 des Hebels 29  eingreift und in dieser     Ausnehmung    geführt ist.

   Am  freien Ende des Hebels 29 ist eine Klaue 32 schwenk  bar gelagert, welche unter der Wirkung einer nicht  dargestellten Feder im     Uhrzeigersinn    auf einen eben  falls nicht gezeigten Anschlag gedrückt gehalten wird.  Mit der Klaue 32 wirkt eine     Nocke    33 zusammen,  welche an einer im Laufwagen 1 drehbar gelagerten  Nockenwelle 34 angebracht ist. Bei Verdrehung der  in die Klaue 32 eingreifenden     Nocke    33 im Uhrzeiger  sinn wird der Hebel 29 im     Gegenuhrzeigersinn        ver-          schwenkt.    Dieser Bewegung folgt     zwangläufig    die be  reits erwähnte Sperrklinke, um die beiden bis dahin  blockierten Hebel 17 und 22 freizugeben.

   Beim Frei  lassen der Klaue 32 durch die     Nocke    33 gelangt der  Hebel 29 und damit auch die Sperrklinke in die Aus  gangslage zurück.  



  Die     Nocke    33 wird von einem in der     Fig.    4 mit  35 bezeichneten Zeitschalter     betätigt.    Im vorliegenden  Falle handelt es sich um einen hydraulischen Zeit  schalter, welcher einen unter der Wirkung eines  Druckmediums gegen die Kraft einer Feder 36 in  einem Zylinder 37 verschiebbar geführten Kolben  38 aufweist, der durch eine Verbindungsstange 39  mit einem an der Nockenwelle 34     aufgekeilten     Schwenkarm 40 verbunden ist.

   Im gleichen den Zylin  der 37 enthaltenden Gehäuse 41 des Zeitschalters 35,  das übrigens im Laufwagen fest untergebracht ist, be  findet sich noch eine Förderpumpe 42, deren Kolben  43 in nicht näher dargestellter Weise mit einem der  Laufrollen 44 (vergleiche     Fig.    1-3) des Laufwagens  derart verbunden ist, dass die Förderpumpe 42 durch  die Fahrbewegung des Laufwagens betätigt wird. Die  Pumpe 42 fördert über einen Kanal 44 in den Zylin  der 37, welcher durch eine     Überlaufbohrung    45 sowie  durch eine Steuerbohrung 46 mit einem Rücklauf  kanal 47 verbunden ist.

   Der     Rücklaufkanal    47 mün  det in den Verbindungskanal 44 und beherbergt eine  Drossel 48 sowie ein einstellbares     Rücklaufventil    49,  welche den Rücklauf des Arbeitsmediums aus dem  Kanal 44 bzw. aus der Bohrung 46 steuern.  



  Während des Verfahrens des Laufwagens 1 am  Tragseil 2 wird also die Förderpumpe 42 betätigt  und der Kolben 38 wird unter der Wirkung des in  den Zylinder 37 geförderten Arbeitsmediums bis zur  Freigabe der     überlaufbohrung    45 gegen die Wirkung  der Feder 36 angehoben. Der Nocken 33 wird dabei    unter vorübergehender     Zurückdrängung    der Klaue  32 gegen den Sinn des     Uhrzeigers    in seine in der       Fig.    4 und damit auch in der     Fig.    1 dargestellten Lage  gebracht. Sinngemäss stimmen die Stellungen der  übrigen in diesen beiden Figuren dargestellten und  jeweils mit dem gleichen Bezugszeichen versehenen  Organe überein.

   Wie bereits erwähnt, sind hierbei die  beiden Hebel 17 und 22 gegen die Kraft der vor  gespannten Federn 20 bzw. 24 festgehalten. Bleibt  nun der Laufwagen am Tragseil stehen, setzt also das  Fördern des Arbeitsmediums in den Zylinder 37 aus,  so wird der Kolben 38 von der Feder 36 nach und  nach in den Zylinder 37 verschoben, wobei das in  diesen eingeschlossene Arbeitsmedium verdrängt wird.

    Dabei wird über die Verbindungsstange 39 und über  den Schwenkarm 40 die     Nocke    33 im Uhrzeigersinn  bewegt,, und sie     verschwenkt    ihrerseits wiederum den  Hebel 29 im     Gegenuhrzeigersinn.    Die Anordnung ist  nun so getroffen, dass die vom Hebel 29 über ihren  Kopf 30' beeinflusste Sperrklinke die Arretierung der  beiden Hebel 17 und 22 etwa in dem Augenblick  freigibt, in welchem die Steuerbohrung 46 vom Kol  ben 38 verschlossen wird. Die freigegebenen Hebel  17 und 22 werden nun von den Federn 20 bzw. 24  im     Gegenuhrzeigersinn        verschwenkt.    Die Druckstange  23 wirkt dabei am Keil der Stellvorrichtung 26 und  bewirkt die     Klemmung    des Laufwagens am Tragseil.

    Der Schieber 16 wird vom Hebel 17 nach unten ge  drückt und wirkt am Gelenk des Kniehebels 15. Der  Kniehebel 15 wird dabei gestreckt und die Zange  10-10 wird geöffnet, wenn der Haken unbelastet ist,  doch reicht die Kraft der Feder 20 nicht mehr aus,  um die Zange gegen die Wirkung einer am Haken 7  aufgehängten Zuladung zu öffnen. Nach Entlasten  der Zange 10-10 mit Hilfe der am Seil 3 wirkenden  Motorwinde kann jedoch die Feder 20 auch im letzt  genannten Falle die Zange öffnen, d. h. die Hebel 10  in ihre in der     Fig.    2 dargestellte Lage bringen. Der  Lasthaken kann danach mit Hilfe der Motorwinde  senkrecht abgesenkt werden.  



  Beim nachmaligen Hochziehen des Lasthakens in  den Laufwagen 1 stösst der Kopf 8 gegen das untere  Ende des Schiebers 16, nimmt diesen mit, so dass der  Hebel 17 im Uhrzeigersinn zurückgeschwenkt und die  Feder 20 vorgespannt wird. Durch eine noch näher  zu beschreibende     Mitnehmervorrichtung    wird der He  bel 22 vom Hebel 17 im Uhrzeigersinn     mitgeschwenkt,     so dass die Feder 24 ebenfalls zusammengedrückt  wird. In ihrer in der     Fig.    1 dargestellten Ruhelage  würden dann die beiden Hebel 17 bzw. 22 unter der  Wirkung der mehrfach erwähnten Sperrklinke fest  gehalten, sofern nur die     Nocke    33 die Klaue 32 frei  gegeben hat, sofern also der Hebel 29 die Sperr  klinke in ihre wirksame Lage zurückversetzt hat.

   Eine  solche Konstellation ist aus der     Fig.3    ersichtlich,  wobei der Kopf 8 vorderhand noch mit dem Schieber  16 in Berührung steht. Die     Rückstellfedern    11  können nun die Hebel 10 in ihre Anschlaglage zu  rückbringen und damit die Zange l0-10 schliessen,  so dass bei einer Lockerung des Seils 3 der leere oder      beladene Lasthaken im Laufwagen 1 festgehalten  wird.  



  In der Praxis hat es sich nun gezeigt, dass der  gerade freigegebene Lasthaken, verursacht vor allem  durch Schwingungen des Tragseils bzw. des Hubseils,  starke vertikale Bewegungen ausführt und dabei das  Anheben des Schiebers 16 bis zum Arretieren des  Hebels 17 verursacht und dann von der sich zwischen  zeitlich geschlossenen Zange 10-10 im Laufwagen  festgehalten wird. Der Lasthaken könnte dann erst  nach erneuter Speicherung von Schaltenergie im  Schalter 35 freigegeben werden.  



  Nun erfolgt aber die Freigabe des Lasthakens  gleichzeitig mit dem Schliessen der Bohrung 46, wobei  aber der Kolben 38, unter Verdrängung des Arbeits  mediums durch die Drossel 48 noch einen Resthub  zurücklegen kann. Die     Nocke    33 wirkt nun während  der ganzen Dauer dieses Resthubes an der Klaue 32,  und gibt diese erst in der untern     Totpunktlage    des  Kolbens 38 frei. Dadurch bleibt der Hebel 29 wäh  rend einer geraumen Zeit, namentlich während der  Dauer des Resthubes, angehoben, und die Sperrklinke  und damit die ganze     Arretiervorrichtung    ist unwirk  sam.

   Beim Zurückschlagen des Lasthakens kann zwar  der Schieber immer noch angehoben werden, doch  wird der Hebel 17 beim Erreichen seiner Ausgangs  lage nicht mehr festgehalten, vielmehr kann er unter  der Wirkung der Feder 20 zurückschwingen und die  Zange 10-10 öffnen. Der Lasthaken wird also beim  Rückschlagen im Laufwagen nicht aufgenommen  und es steht genügend Zeit zur Verfügung, um den  Lasthaken bereits beim ersten Versuch herabzusen  ken. Nach     Zurücklegung    des Resthubes des Kolbens  38, gewöhnlich etwa nach 1-11 Min., wird die     Klaue     32 freigegeben und der hochgezogene Lasthaken kann  dann im Laufwagen arretiert werden.  



  Sobald nun die     Klemmung    des Laufwagens am  Tragseil in der bereits beschriebenen Weise gelöst  und der Laufwagen verfahren wird, fördert die Pumpe  42 das Arbeitsmedium in den Zylinder 37, wobei die  Schaltenergie der Feder 36 erneut     gespeichert    und  der Nocken im     Gegenuhrzeigersinn    in seine Bereit  schaftsstellung zurückgeschwenkt wird.  



  Ausser der unmittelbar auf die Freigabe des Last  hakens folgenden Zeitspanne ist das Unwirksam  machen der     Arretierungsvorrichtung    für den Lasthaken  auch dann notwendig, wenn das Lösen der     Klemmung     des Laufwagens am Tragseil zufolge eines mecha  nischen Defektes mit dem Hochziehen des Lasthakens  nicht bewerkstelligt werden kann. Es wurde vorher  gehend bereits erwähnt, dass mit dem Hochziehen  des Lasthakens der Hebel 17 zurückgeschwenkt wird,  und seinerseits den Hebel 22 mitnimmt.

   Dadurch wird  der Klemmkeil 25 entlastet (vergleiche     Fig.    3), so dass  eine zu diesem Zwecke vorgesehene Rückschlag  vorrichtung 50 (vergleiche     Fig.    1-3) im gegebenen  Moment imstande sein wird, den Keil 25 in Richtung  auf die     Druckstange    23 zurückzuschieben und damit  das     Festklemmen    des Laufwagens am Tragseil zu  lösen. Wird nun der Hebel 22 aus irgendeinem    Grunde nicht mitgenommen oder nicht arretiert, so  ist natürlich das Lösen der     Klemmung    des Lauf  wagens am Tragseil unmöglich.

   Würde nun gerade  unter diesen Umständen der - eventuell beladene   Lasthaken in der Zange 10-10 festgehalten, würde  die Behebung des Defektes auf zusätzliche, unnötige  Schwierigkeiten stossen, und vor allem könnte die       Lasthakenarretierung    nur noch durch unmittelbaren  Eingriff am Laufwagen gelöst werden. Es versteht  sich, dass der hoch am Tragseil 2 blockierte Lauf  wagen nicht ohne weiteres erreichbar ist. Ganz anders  liegt der Fall dann, wenn der Lasthaken beim Ver  sagen der     Entklemmung    des Laufwagens in der  Zange 10-10 nicht arretiert wird, d. h. frei beweglich  bleibt. Es ist dann ohne weiteres möglich, einen Me  chaniker am Lasthaken bis zum Laufwagen hoch  zuziehen, um den Fehler in der     Entklemmung   <B>-zu</B> be  heben.

   Zu diesem Zwecke sind die nachfolgend näher  erläuterten Massnahmen getroffen, um die bereits  erwähnte Sperrklinke beim Versagen der     Entklem-          mung    des Laufwagens in ihre unwirksame Lage zu  bringen, und dadurch die.     Arretierung    des Lasthakens  im Laufwagen zu verhindern. Ausser den bereits  erwähnten     Fig.        1-4.    wird nun auch auf die     Fig.    5  und 6 Bezug genommen. Die Bezeichnung der glei  chen Teile ist in diesen Figuren selbstverständlich un  verändert beibehalten worden.

   Der auf der Schwenk  achse 18 gelagerte     schwanenhalsförmige    Hebel 17  besitzt, wie aus den beiden letzterwähnten Figuren  gut ersichtlich ist, ausser dem Arm 19 einen weiteren  - wie die     Fig.    6 besonders deutlich zeigt - doppel  wandigen Hebelarm 51, dessen Wandungen mit 51'  bzw. 51" bezeichnet sind.

   An der vorderen - in der       Fig.    6 rechtsseitigen - Wandung 51' ist die bereits  mehrfach erwähnte Sperrklinke 30 um eine Achse 52  kippbar gelagert, welche in Augen 53 der Wandung  51' festgehalten     wird.    Die Sperrklinke 30, deren Kopf  30' in die     Ausnehmung    31 des Hebels 29 eingreift,  erstreckt sich     andernends    durch eine     Ausnehmung    54  der Wandung 51' gegen die Wandung 51". In der  gezeichneten wirksamen Lage der Klinke 30 greift  das freie Ende derselben zwischen die Enden zweier  Kipphebel 55 und 56, welche beide an einer sich  zwischen den Wandungen 51' und 51" erstreckenden  Achse 57 schwenkbar gelagert sind.

   Durch das Ein  greifen der Klinke 30 wird jedoch das Schwenken des  Hebels 55 im     Gegenuhrzeigersinn    und das Schwen  ken des Hebels 56 im     Uhrzeigersinn    verhindert. Das  obere Ende des Hebels 56 wirkt an einem Nocken  157, welcher mit seiner Welle 58 in der vorderen  Wandung 59 des Laufwagens 1 drehbar gelagert,  und dabei zwischen zwei Anschlägen 60 und 61  dieser     Laufwagenwandung    59 bewegbar ist. In der  gezeichneten Lage des Hebels 17 wird also die Kraft  der Feder 20 über den Hebel 56 im Nocken 157  bzw. am Anschlag 61 abgestützt.

   Sobald jedoch die  Sperrklinke 30 ausser Eingriff mit dem unteren Ende  des Hebels 56 gebracht wird, kann sich letzterer im       Uhrzeigersinn    schwenken, so dass der Hebel 17 frei  gegeben und durch die Kraft der Feder 20 ver-      schwenkt wird. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn  die Sperrklinke 30 durch den Zeitschalter 35 in seine  unwirksame Lage gebracht und in dieser Lage ge  halten wird. Der Hebel 17 kann also bei dieser un  wirksamen Lage der Sperrklinke 30 nicht am Nocken  157 bzw. Anschlag 61 abgestützt werden. Sobald  jedoch die Sperrklinke 30 freigegeben wird und in die  wirksame Lage zurückkehrt, ist der Hebel 56 am  Hebelarm 51, namentlich zwischen der Klinke 30  und einem Anschlag 62 blockiert, und der zurück  geschwenkte Hebel 17 wird nun am Anschlag 61  abgestützt werden können.

   Das obere Ende     de's    He  bels 56 ist,     damit    es unter dem Nocken 157 beim       Zurückschwenken    des Hebels 17 hindurchgeführt  werden kann, als eine im Hebel 56 federnd nachgiebig  gelagerte Falle 63 ausgebildet.  



  Der Hebel 55 ist grundsätzlich in der gleichen  Weise ausgebildet wie der Hebel 56 und weist dabei  eine am oberen Hebelende federnd nachgiebig ge  führte Falle 64 auf. Diese Falle 64 bietet Anschlag  einem am Hebel 22 angebrachten und besonders in  der     Fig.6    gut ersichtlichen     Mitnehmernocken    65  und damit dem Hebel 22, so dass die Kraft der Feder  24 über den Hebel 22 und den durch die Sperrklinke  30 sowie den Nocken 65 blockierten Hebel 55  letzten Endes also über den Hebel 56 am Anschlag  61 abgestützt wird. Es versteht sich, dass, wenn die  Sperrklinke 30 das untere Ende des Hebels 55 frei  gibt, der Hebel 22 ebenfalls freigegeben wird und  unter der Wirkung der Feder 24 für sich     verschwenkt     werden kann.

   Es ist anderseits auch klar, dass beim       Zurückschwenken    des Hebels 17 der Hebel 22 eben  falls mitgenommen wird, sobald die Sperrklinke 30  wiederum in die wirksame Lage gelangt und das       Verschwenken    des Hebels 55 um die Achse 57 ver  hindert.  



  Im unteren Endbereich des Hebels 22 befindet  sich nun ein Nocken 66, welcher durch eine     Aus-          nehmung    67 der Wandung 51" in das Innere des He  belarmes 51     einragt    und sich in den Bereich des  freien Endes der Sperrklinke 30 erstreckt. Bei einer  Relativbewegung zwischen den beiden Hebeln 17  und 22, bei welchen der letztgenannte Hebel in der  Richtung der     Uhrzeigerbewegung    hinter den Hebel 17  zu liegen kommt, würde die Unterseite des Nockens  66 am freien Ende der Sperrklinke 30     auflaufen,    das  selbe nach unten drücken und damit die Sperrklinke  30 in ihre unwirksame Lage versetzen.

   Eine solche  Relativstellung der beiden Hebel 17 und 22 kann bei  spielsweise im bereits     erwähnten    Fall auftreten, wenn  der letztgenannte Hebel beim Hochziehen des Last  hakens und     Zurückschwenken    des Hebels 17 infolge  eines mechanischen Defektes, z. B. am Hebel 55,  nicht mitgenommen wird. Es kann dann, da die Sperr  klinke 30 in ihre unwirksame Stellung gelangt, auch  der Hebel 17 nicht     arretiert    werden, der Lasthaken  wird also im Laufwagen gar nicht festgehalten.



      Transport device for vertically moving loads and moving the same along a wire rope The subject of the invention is a Transportein direction for vertically moving loads and moving the same along a support cable with the aid of a carriage which hooks to hold the load attached to the single hoist and conveyor rope in the Car has a raised position operated by a control holding device.



  According to the invention, the transport device is characterized in that the holding device is temporarily put out of action.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown schematically in the drawing.



  1-3 show a covered trolley with the locking device for load hooks and trolleys in various operating positions, FIG. 4 the locking device and, in section, a time switch controlling this device on a larger scale, FIG. 5 and FIG the locking device would be in various dimensions in the section according to line VV of FIG. 6 or line VI-VI of FIG. 5.



  According to FIGS. 1-3, the carriage designated 1 can be moved on a support cable 2 with the aid of a single conveyor and hoist cable 3. The rope 3, which is wound onto the drum of a motor winch (not shown) in a known manner, extends over a pulley 4 which is fixedly mounted in the carriage 1 and removed between its rear wall 5 and its in FIGS. 1-3 Front wall is arranged. At the end of the rope 3, the shaft 6 of a load hook 7 is fastened be. The end of the shaft 6 facing the rope 3 is provided with a head 8 which tapers upwards.

   When the load hook 7 is pulled up in the carriage 1, hook-like organs 9 of two locking levers 10 grip the head 8, which are each mounted on a pivot axis 11 of a pendulum 12 hanging down from the carriage like pliers against one another or pivotable from one another. The arrangement is such that the weight of the load hook 7 or a load suspended on the load hook tends to pivot the two locking levers 10 against each other, and presses them against stops 13.

   In this way the locking levers 10 form self-locking locking pliers. In addition, the two levers 10 are each under the action of a return spring 14. On the locking levers 10, the free ends of a toggle lever 15 are articulated, the joint of which is in the active area of a slide in the carriage 1 in the direction of the vertical lifting cable section in a manner not shown 16 is located.

   The order is such that the slide 16 rests on the joint of the toggle lever 15 when moving below and then, as will be shown below, stretches the toggle lever 15 and thereby opens the locking pliers 10-10.



  The upper end of the slide 16 is hinged to a gooseneck-shaped release lever 17 which is pivotably mounted at 18 in the carriage 1. One end of a compression spring assembly 20, which is anchored at 21 in the carriage 1 at the other end, engages on a short extension 19 of this release lever 17.



  On the same pivot axis 18 as the lever 17, another lever 22 is pivotally superimposed ge, which is articulated with its upper end on a push rod 23. The axially movably guided push rod 23 in the carriage is under the action of an anchored in the carriage compression spring 24, which strives to press the push rod against a wedge 25 of the total of 26 designated actuator of the carriage 1 to be.



  In the position of the two levers 17 and 22 according to FIG. 1, the springs 20 and 24 are pretensioned. Ge against the effect of these springs, said levers are held under the action of a locking device designated as a whole as 27. This locking device has a pawl which is covered in FIGS. 1-3 by a further lever 29 articulated on lever 17 at 28. Only the head 30 'of this pawl is visible, which engages in an arcuate recess 31 of the lever 29 and is guided in this recess.

   At the free end of the lever 29, a claw 32 is pivotably mounted, which is kept pressed under the action of a spring, not shown, in a clockwise direction on a stop, not shown. A cam 33 cooperates with the claw 32 and is attached to a camshaft 34 rotatably mounted in the carriage 1. When the cam 33 engaging in the claw 32 is rotated clockwise, the lever 29 is pivoted in the counterclockwise direction. This movement is inevitably followed by the pawl already mentioned, in order to release the two levers 17 and 22 that were blocked up to then.

   When leaving the claw 32 free by the cam 33, the lever 29 and thus the pawl return to the starting position.



  The cam 33 is actuated by a time switch designated 35 in FIG. In the present case it is a hydraulic time switch which has a piston 38 which is guided displaceably in a cylinder 37 under the action of a pressure medium against the force of a spring 36 and which is connected by a connecting rod 39 to a swivel arm 40 wedged on the camshaft 34 is.

   In the same housing 41 of the timer 35 containing the cylinder 37, which, by the way, is permanently housed in the carriage, there is still a feed pump 42, the piston 43 of which is in a manner not shown with one of the rollers 44 (see FIGS. 1-3) of the carriage is connected in such a way that the feed pump 42 is actuated by the movement of the carriage. The pump 42 promotes via a channel 44 in the cylinder 37, which is connected to a return channel 47 through an overflow bore 45 and a control bore 46.

   The return channel 47 opens into the connecting channel 44 and houses a throttle 48 and an adjustable return valve 49, which control the return of the working medium from the channel 44 and from the bore 46.



  During the movement of the carriage 1 on the support cable 2, the feed pump 42 is actuated and the piston 38 is raised under the action of the working medium conveyed into the cylinder 37 against the action of the spring 36 until the overflow bore 45 is released. The cam 33 is brought into its position shown in FIG. 4 and thus also in FIG. 1, with the claw 32 being temporarily pushed back counter-clockwise. The positions of the other organs shown in these two figures and each provided with the same reference symbols correspond accordingly.

   As already mentioned, here the two levers 17 and 22 are held against the force of the springs 20 and 24 before tensioned. If the carriage now stops on the suspension cable, ie if the conveying of the working medium into the cylinder 37 is suspended, the piston 38 is gradually displaced by the spring 36 into the cylinder 37, the working medium trapped therein being displaced.

    The cam 33 is moved clockwise via the connecting rod 39 and via the pivot arm 40, and it in turn pivots the lever 29 in the counterclockwise direction. The arrangement is now such that the pawl, which is influenced by the lever 29 via its head 30 ', releases the locking of the two levers 17 and 22 approximately at the moment in which the control bore 46 is closed by the piston 38. The released levers 17 and 22 are now pivoted counterclockwise by the springs 20 and 24, respectively. The push rod 23 acts on the wedge of the adjusting device 26 and causes the carriage to be clamped on the support cable.

    The slide 16 is pushed down by the lever 17 and acts on the joint of the toggle lever 15. The toggle lever 15 is stretched and the pliers 10-10 is opened when the hook is unloaded, but the force of the spring 20 is no longer sufficient to open the pliers against the action of a load suspended from the hook 7. After relieving the pliers 10-10 with the aid of the motor winch acting on the cable 3, the spring 20 can, however, also open the pliers in the latter case, i. H. bring the levers 10 into their position shown in FIG. The load hook can then be lowered vertically using the motor winch.



  When the load hook is subsequently pulled up into the carriage 1, the head 8 pushes against the lower end of the slide 16, taking it with it, so that the lever 17 is pivoted back clockwise and the spring 20 is pretensioned. By means of a driver device to be described in more detail, the lever 22 is swiveled with the lever 17 in a clockwise direction, so that the spring 24 is also compressed. In its rest position shown in Fig. 1, the two levers 17 and 22 would then be held firmly under the action of the pawl mentioned several times, provided that only the cam 33 has released the pawl 32, so if the lever 29 pawl in their locking has set back the effective position.

   Such a constellation can be seen in FIG. 3, the head 8 still being in contact with the slide 16 for the time being. The return springs 11 can now return the levers 10 to their stop position and thus close the pliers 10-10, so that the empty or loaded load hook is held in the carriage 1 when the rope 3 is loosened.



  In practice it has now been shown that the load hook that has just been released, caused primarily by vibrations of the suspension rope or the hoist rope, executes strong vertical movements and causes the slide 16 to be lifted until the lever 17 is locked and then by itself between time-closed pliers 10-10 is held in the carriage. The load hook could then only be released after switching energy has been stored again in switch 35.



  The load hook is now released at the same time as the bore 46 closes, although the piston 38 can still cover a residual stroke while the working medium is being displaced by the throttle 48. The cam 33 now acts on the claw 32 for the entire duration of this residual stroke and only releases it when the piston 38 is in the bottom dead center position. As a result, the lever 29 remains raised for a considerable time, namely during the duration of the remaining stroke, and the pawl and thus the entire locking device is ineffective sam.

   When kicking back the load hook, the slide can still be raised, but the lever 17 is no longer held when it reaches its starting position, rather it can swing back under the action of the spring 20 and open the pliers 10-10. The load hook is not picked up when kicking back in the carriage and there is enough time to ken the load hook down on the first attempt. After covering the remaining stroke of the piston 38, usually after about 1-11 minutes, the claw 32 is released and the raised load hook can then be locked in the carriage.



  As soon as the clamping of the carriage on the suspension cable is released in the manner already described and the carriage is moved, the pump 42 promotes the working medium into the cylinder 37, the switching energy of the spring 36 being stored again and the cam is pivoted counterclockwise into its ready position .



  Except for the period of time immediately following the release of the load hook, it is also necessary to render the locking device for the load hook ineffective if the clamping of the carriage on the suspension cable cannot be released due to a mechanical defect when pulling up the load hook. It was already mentioned above that when the load hook is pulled up, the lever 17 is pivoted back and in turn takes the lever 22 with it.

   As a result, the clamping wedge 25 is relieved (see Fig. 3), so that a non-return device 50 provided for this purpose (see Fig. 1-3) will be able at the given moment to push the wedge 25 back in the direction of the push rod 23 and thus to release the clamping of the carriage on the suspension cable. If the lever 22 is not taken along or not locked for any reason, it is of course impossible to loosen the clamping of the carriage on the suspension cable.

   If, under these circumstances, the possibly loaded load hook were held in the tongs 10-10, the rectification of the defect would encounter additional, unnecessary difficulties, and above all the load hook lock could only be released by direct engagement with the carriage. It goes without saying that the running carriage blocked high on the support cable 2 is not easily accessible. The case is completely different if the load hook is not locked when the United say the unclamping of the carriage in the pliers 10-10, d. H. remains freely movable. It is then easily possible to pull a mechanic on the load hook up to the carriage in order to correct the error in the disengagement.

   For this purpose, the measures explained in more detail below are taken in order to bring the already mentioned pawl into its ineffective position in the event of failure of the disengagement of the carriage, and thereby the. To prevent locking of the load hook in the carriage. Except for the already mentioned Figs. 1-4. reference is now made to FIGS. 5 and 6. The designation of the same parts has of course been retained unchanged in these figures.

   The gooseneck-shaped lever 17 mounted on the pivot axis 18 has, as can be clearly seen from the two last-mentioned figures, in addition to the arm 19 - as shown particularly clearly in FIG. 6 - double-walled lever arm 51, the walls of which are marked 51 'or 51 "are designated.

   On the front wall 51 'on the right-hand side in FIG. 6, the pawl 30, which has already been mentioned several times, is mounted tiltable about an axis 52, which is held in the eyes 53 of the wall 51'. The pawl 30, the head 30 'of which engages in the recess 31 of the lever 29, extends at the other end through a recess 54 of the wall 51' against the wall 51 ". In the effective position of the pawl 30 shown, the free end thereof engages between the ends two rocker arms 55 and 56, both of which are pivotably mounted on an axis 57 extending between the walls 51 'and 51 ".

   By engaging the pawl 30, however, the pivoting of the lever 55 in the counterclockwise direction and the pivoting ken of the lever 56 is prevented in the clockwise direction. The upper end of the lever 56 acts on a cam 157, which is rotatably mounted with its shaft 58 in the front wall 59 of the carriage 1 and can be moved between two stops 60 and 61 of this carriage wall 59. In the illustrated position of the lever 17, the force of the spring 20 is supported via the lever 56 in the cam 157 or on the stop 61.

   However, as soon as the pawl 30 is brought out of engagement with the lower end of the lever 56, the latter can pivot clockwise, so that the lever 17 is released and pivoted by the force of the spring 20. This is the case, for example, when the pawl 30 is brought into its inoperative position by the timer 35 and is kept in this position. The lever 17 cannot be supported on the cam 157 or stop 61 in this un effective position of the pawl 30. However, as soon as the pawl 30 is released and returns to the operative position, the lever 56 is blocked on the lever arm 51, namely between the pawl 30 and a stop 62, and the pivoted lever 17 can now be supported on the stop 61.

   The upper end of the lever 56 is designed as a latch 63 resiliently mounted in the lever 56 so that it can be passed under the cam 157 when the lever 17 is pivoted back.



  The lever 55 is basically designed in the same way as the lever 56 and has a resiliently ge led trap 64 at the upper end of the lever. This latch 64 provides a stop for a driver cam 65 attached to the lever 22 and particularly clearly visible in FIG. 6 and thus the lever 22, so that the force of the spring 24 via the lever 22 and the lever blocked by the pawl 30 and the cam 65 55 is ultimately supported on the stop 61 via the lever 56. It goes without saying that when the pawl 30 releases the lower end of the lever 55, the lever 22 is also released and can be pivoted on its own under the action of the spring 24.

   On the other hand, it is also clear that when the lever 17 is pivoted back, the lever 22 is also taken along as soon as the pawl 30 is again in the operative position and the pivoting of the lever 55 about the axis 57 is prevented.



  In the lower end area of the lever 22 there is now a cam 66 which protrudes through a recess 67 in the wall 51 ″ into the interior of the lever arm 51 and extends into the area of the free end of the pawl 30. With a relative movement between the two levers 17 and 22, in which the latter lever comes to lie behind the lever 17 in the direction of the clockwise movement, the underside of the cam 66 would run up at the free end of the pawl 30, press the same down and thus the pawl 30 in its ineffective position.

   Such a relative position of the two levers 17 and 22 can occur, for example, in the case already mentioned when the latter lever hooks when pulling up the load and pivoting the lever 17 back as a result of a mechanical defect, e.g. B. on the lever 55, is not taken. It can then, since the pawl 30 comes into its inoperative position, the lever 17 can not be locked, so the load hook is not held in the carriage.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Transporteinrichtung zum Senkrechtbewegen von Lasten und Verfahren derselben längs eines Tragseils mit Hilfe eines Laufwagens, welcher zum Festhalten des an dem einzigen Hub- und Förderseil befestigten Lasthakens in an den Wagen hochgezogener Stellung eine mittels einer Steuerung betätigte Haltevorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevor richtung zeitweise ausser Wirksamkeit versetzt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Transporteinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung durch Beeinflussung ihrer Steuerung mittels eines auf die Freigabe des Lasthakens ansprechenden Zeitschalters während einer vorbestimmbaren Zeitspanne unwirk sam gemacht wird. 2. PATENT CLAIM Transport device for vertically moving loads and moving them along a support rope with the aid of a carriage which has a holding device operated by means of a control to hold the load hook attached to the single hoist and conveyor rope in the raised position on the carriage, characterized in that the holding device direction is temporarily put out of effect. SUBClaims 1. Transport device according to claim, characterized in that the holding device is made ineffective by influencing its control by means of a timer which responds to the release of the load hook during a predetermined period of time. 2. Transporteinrichtung nach Unteranspruch 1, bei welcher die Freigabe des Lasthakens durch die Haltevorrichtung zusammen mit der Klemmung des Laufwagens am Tragseil mittels einer Stellvorrichtung durch einen auf das Anhalten des Laufwagens an sprechenden Zeitschalter ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitschalter anschliessend an seinen mit der Freigabe das Lasthakens endenden Schaltabschnitt einen weiteren Schaltabschnitt zur Beeinflussung der Steuerung der Haltevorrichtung aufweist. 3. Transport device according to dependent claim 1, in which the release of the load hook by the holding device is triggered together with the clamping of the carriage on the carrying cable by means of an adjusting device by a timer that responds to the carriage being stopped, characterized in that the timer is connected to its release the load hook ending switching section has a further switching section for influencing the control of the holding device. 3. Transporteinrichtung nach Patentanspruch, bei welcher die Freigabe des Lasthakens durch die Halte vorrichtung zusammen mit der Klemmung des Lauf wagens am Tragseil mittels einer Stellvorrichtung durch einen auf das Anhalten des Laufwagens anspre chenden Zeitschalter ausgelöst wird, dadurch ge kennzeichnet, dass von den Betriebslagen der Stell vorrichtung beeinflusste Schaltmittel vorhanden sind, welche mit der Steuerung der Haltevorrichtung derart in Wirkungsverbindung stehen, dass beim am Trag seil verklemmten Laufwagen die Haltevorrichtung sich ausser Wirksamkeit befindet. 4. Transport device according to claim, in which the release of the load hook by the holding device is triggered together with the clamping of the carriage on the support cable by means of an actuating device by a timer responding to the carriage being stopped, characterized in that the operating positions of the actuating device influenced switching means are present, which are in operative connection with the control of the holding device in such a way that the holding device is ineffective when the carriage is jammed on the support cable. 4th Transporteinrichtung nach Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwei stellungssteuerglied vorgesehen ist, welches in seinen Stellungen jeweils die Wirksamkeit und Unwirk samkeit der Haltevorrichtung einsteuert und unter der Wirkung sowohl des Zeitschalters wie auch der Schaltmittel steht. 5. Transporteinrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied in seiner die Unwirksamkeit der Haltevorrichtung einsteuern den Stellung mittels eines durch die Stellvorrichtung beim Klemmen des Laufwagens zur Wirkung ge brachten Riegels blockiert wird. 6. Transporteinrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied mittels einer durch die Stellvorrichtung beim Klemmen des Laufwagens in die Schaltbahn des Steuergliedes vor geschobenen Steuerkurve blockiert wird. Transport device according to dependent claims 2 and 3, characterized in that a two-position control member is provided which, in its positions, controls the effectiveness and ineffectiveness of the holding device and is under the action of both the time switch and the switching means. 5. Transport device according to dependent claim 4, characterized in that the control element is blocked in its ineffectiveness of the holding device control the position by means of a bolt brought into effect by the adjusting device when the carriage is clamped. 6. Transport device according to dependent claim 5, characterized in that the control member is blocked by means of a control cam pushed by the adjusting device when the carriage is clamped in the switching path of the control member.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2845874A1 (en) * 1978-10-21 1980-04-24 Elba Maschinenfabrik Kaiser Gm Overhead travelling crane reeving mechanism - has return pulley detached from hook cage and attached between pulleys on carriage above
AT387558B (en) * 1986-08-29 1989-02-10 Stuefer Heinz Fa CABLE CRANE
AT389863B (en) * 1986-04-08 1990-02-12 Werlberger Josef HYDRAULIC CONTROL FOR ROPE-CRANE MACHINES

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