CH378933A - Einrichtung zur Gleisnummernmeldung für Gleisbildstellwerke - Google Patents

Einrichtung zur Gleisnummernmeldung für Gleisbildstellwerke

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CH378933A
CH378933A CH171960A CH171960A CH378933A CH 378933 A CH378933 A CH 378933A CH 171960 A CH171960 A CH 171960A CH 171960 A CH171960 A CH 171960A CH 378933 A CH378933 A CH 378933A
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CH
Switzerland
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Application number
CH171960A
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Inventor
Franitza Paul
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Siemens Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/06Indicating or recording the setting of track apparatus, e.g. of points, of signals
    • B61L25/08Diagrammatic displays
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display
    • H02B15/02Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description


  Einrichtung zur Gleisnummernmeldung für Gleisbildstellwerke    Bei bekannten Gleisbildstellwerken, im besonde  ren bei Befehlsstellen, hat man in den Gleisbildstell  tischen oder Gleistafeln zur Anzeige der eingestellten  Fahrstrassen sowie der Befehle für einzustellende Fahr  strassen und./oder Zustimmungen Gleisnummernmel  der vorgesehen, die den verschiedenen Gleisen, ins  besondere den Streckengleisen, zugeordnet sind.  Durch diese Gleisnummernmelder werden die Gleis  nummern derjenigen Bahnhofsgleise angezeigt, zwi  schen denen und dem betreffenden Streckengleis  Fahrstrassen stellbar sind. Durch Anschalten der ent  sprechenden Melder können die Fahrwege unterschie  den werden, ohne dass zwischen den     Nachbildungen     der Strecken- und Bahnhofsgleise ausleuchtbare Wei  chennachbildungen erforderlich sind.

   Bisher ist für  jedes zu meldende Gleis ein gesondertes Anzeigefeld  vorgesehen. Hierdurch ergibt sich der Nachteil, dass  mit zunehmender Grösse des Bahnhofes eine entspre  chende Häufung an Anzeigefeldern neben den Gleis  nachbildungen auftritt.  



  Gemäss der Erfindung ist für jedes Gleis, z. B.  Streckengleis, nur ein Gleisnummernmelder angeord  net, welcher so ausgebildet ist, dass er verschiedene  Zeichen an derselben Stelle anzeigt. Hierdurch kann  man in demselben Meldefeld eines Streckengleises je  weils die Nummer desjenigen     Bahnhofsgleises    anzeigen,  für das der im Streckengleis sich nähernde Zug be  stimmt ist.  



  Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den  Figuren der Zeichnung dargestellt und nachstehend  erläutert:  In Fig. 1 ist ein schematisches Bild eines Stell  tisches einer Befehlsstelle gezeigt. Von den beiden  Streckengleisen A und X zweigen die Fahrstrassen  nach den Bahnhofsgleisen 1 bis 4 ab. Anstelle von vier       einzelnen    Meldern neben jedem der beiden Gleise A    und X ist nur ein Melder MA und MX vorgesehen,  der ähnlich wie die beispielsweise aus der deutschen  Patentschrift Nr. 954 428 bekannten     Einrichtungen     zur Anzeige von     Zugnummern    durch sogenannte  Leuchtwechselziffern aufgebaut ist und bei Anschal  tung bestimmter Lampen- wahlweise die Zählen von  0 bis 9 anzeigt.

   Zweckmässigerweise wird man- jedem  Gleis ein zweistelliges Zeichen zuordnen, um einen       Störungszustand    sofort dadurch erkennbar zu machen,  dass nur die Zahl einer Stelle aufleuchtet. Man     kann     dann von 01, 02 usw. über 09, 10, 11 bis 99 ins=  gesamt 99 Gleise durch zweistellige     Nummernmelder          beziffern.    Erscheint im Gleismelder nur eine     Ziffer,     so ist die Störung als solche erkennbar.  



  Eine weitere Verbesserung kann dadurch erzielt  werden, dass man in den Nachbildungen der Strecken  gleise solche Gleisnummernmelder verwendet, die bei  spielsweise entsprechend den aus der deutschen Pa  tentschrift Nr. 808350 bekannten Zugnummernmel  dern gestaltet sind.  



  Fig. 3 zeigt schematisch die Seitenansicht und  Fig. 4 die Vorderansicht eines derartigen Melders für  die gleichzeitige Anzeige von drei zweistelligen Num  mern. Hierbei sind für jede     zweistellige        Nummer     zwanzig Meldelampen erforderlich. Die zehn Lam  pen für jede Stelle sind beispielsweise in zwei neben  einanderliegenden Fünferreihen angeordnet.

   Die  Strahlen von je zwei Lampenreihen werden von einer  Mehrfachoptik, die je Zahlenstelle aus einer Platte K  mit zehn Kondensorlinsen, einer auf der Rückseite  dieser Platte angeordneten Schablone für die Ziffern 0  bis 9 und einer Platte 0 mit zehn Objektivlinsen be  steht, auf dieselbe Stelle     SI    eines in die Streckengleis  nachbildung als     Gleisnummernmelder    eingefügten  Transparentes geworfen. Auf diese Weise können  ebenfalls die verschiedenen     Bahnhofsgleisnummern     und damit die verschiedenen Fahrstrassen bzw. die      dafür erforderlichen Befehle in der Nachbildung     eines     Streckengleises an derselben Stelle dargestellt werden.  



  Es ist auch möglich, die bekannten Zugnummern  melder, die im allgemeinen zur Anzeige von sechs  Stellen eingerichtet sind, unverändert     zu    verwenden.  Man kann     dann        mit    diesen Meldern drei zweistellige  oder zwei dreistellige oder sechs einstellige Gleisnum  mern und     damit    eine entsprechende Zahl von     ein-          gestellten    Fahrstrassen anzeigen     bzw.    die zum Einstel  len     erforderlichen    Befehle     kennzeichnen    und gleich  zeitig die entsprechende     Reihenfolge        erkennbar     machen.

   Hat ein Zugnummernmeldefeld weniger als  sechs Stellen oder sollen bei dichter Zugfolge mehr  als drei zweistellige Bahnhofsgleisnummern angezeigt  werden, so kann man auch zwei Zugnummernfelder  nebeneinander anordnen. Ein entsprechend gestalte  ter Gleisnummernmelder in einer Nachbildung eines  Einfahrstreckengleises würde dann durch die in Fig. 2  dargestellten Zahlen 32, 26 und 11 anzeigen, dass die  erste Fahrt nach Gleis 11, die zweite nach Gleis 26  und die dritte nach Gleis 32 erfolgen soll.     Ähnlich     wie man mit dem Weiterfahren der Züge die Zug  nummern automatisch von Feld zu Feld steuert, kann  man auch die     Gleisnummern    weiter steuern. An die  Stelle der Zahl 11 rückt     dann    nach Ablauf dieser  Fahrt die Zahl 26 vor und an die Stelle der Zahl 26  die Zahl 32.

   Das letzte Feld ist dann wieder frei für  eine neue Gleisnummer.  



  Dieselben     Möglichkeiten    ergeben sich für Gleis  nummernmelder in den Nachbildungen von Ausfahr  streckengleisen, wenn kenntlich gemacht werden soll,  aus welchen     Bahnhofsgleisen,        nacheinander    Fahrten  erfolgen sollen. Bei dem Gleismelder MX würden die  in Fig. 2 dargestellten Zahlen bedeuten, dass in das  Streckengleis X zuerst ein Zug aus Gleis     32,-    dann ein  Zug aus Gleis 26 und dann ein Zug aus Gleis 11 fah  ren soll. Man kann jedoch auch die Gleisnummern  melder in den Nachbildungen der Bahnhofsgleise     an-          ordnen.    Erscheint dann z. B. in dem Melder F4 der  Buchstabe X, so heisst dies, dass ein Zug aus Gleis 4  nach Gleis X ausfahren soll.

   Wenn man gleichzeitig  auch die     Einfahrten    oder Ausfahrten auf der anderen  Seite des     Bahnhofes        berücksichtigt,    so würde der  Buchstabe B im Melder F2 bedeuten, dass ein Zug  aus Gleis B in dieses Gleis 2 einfahren soll. Der durch  das Feld F2 oder F4 angezeigte Buchstabe Y würde  bedeuten, dass ein Zug aus dem zugehörigen Gleis  nach dem Streckengleis Y ausfahren soll.     Vorteilhafter     ist jedoch die Anordnung der Gleisnummernmelder  in den Streckengleisnachbildungen, weil Bahnhofs  gleise in grösserer Zahl vorhanden sind als Strecken  gleise.  



  Die Anschaltung der Gleisnummernmelder kann  durch Betätigen der entsprechenden Befehlstasten  und die Abschaltung durch Vermittlung von Gleis  relais oder äquivalenter     Schaltmittel    bei der     Auflösung     der     Fahrstrasse    erfolgen. Man kann hierbei noch  Dauerlicht und     Blinklicht    oder auch verschiedene Far  ben zur Unterscheidung der verschiedenen Betriebs  zustände zu Hilfe nehmen. Vorteilhaft ist es beispiels-    weise, in der Befehlsstelle die Befehlsabgabe oder die  Zustimmungsanforderung durch Blinklicht und die  Befolgung des Befehls bzw. die Zustimmung durch  Dauerlicht zu kennzeichnen.  



  Die Gleisnummernmeldeeinrichtungen gemäss der  Erfindung lassen sich vorteilhaft auch in befehls- oder  zustimmungsabhängigen Wärterstellwerken verwen  den. Wenn der in Fig. 1 dargestellte, durch Weichen  nachbildungen ergänzte Stelltisch sich in einem be  fehlsabhängigen Wärterstellwerk befinden würde,  dann könnte sogar schon, während beispielsweise noch  eine Fahrt vom Streckengleis A nach dem Bahnhofs  gleis 2 stattfindet, am Gleisnummernmelder MA die  Bahnhofsgleisnummer für eine Folgefahrt in ein an  deres Gleis angezeigt werden. Dem Wärter kann auch  angezeigt werden, dass nach der gerade stattfindenden  Fahrt noch eine zweite Fahrt nach demselben Bahn  hofsgleis stattfinden soll, wie dies z. B. möglich ist,  wenn die erste Fahrt eine Durchfahrt ist oder wenn  es sich um Grossanlagen mit Nachrücksignalen an den  Bahnhofsgleisen handelt.  



  Die Erfindung ergibt auch die Möglichkeit, den  Informationsinhalt des     Gleisnummernmelders    zu erwei  tern, um im Befehlswerk eine bessere Anzeige der  jeweiligen Zustände auf der Strecke     kenntlich    zu  machen. Man kann nämlich entweder gemeinsam  durch Gleisausleuchtung im     Stelltisch    und durch den       Gleisnummernmelder    zwei verschiedene Zustände an  zeigen oder auch ohne Gleisausleuchtung nur durch  unterschiedliche Ausleuchtung des Gleisnummern  melders verschiedene Begriffe zum Ausdruck bringen.  Beispielsweise könnte der Melder sowohl     mit    Gelb  licht     als    auch mit Rotlicht arbeiten, er könnte auch  mit Gelb- und mit Rotlicht blinken oder Dauerlicht  zeigen.

   Während es bisher wegen der nicht nachgebil  deten Weichenabschnitte kaum möglich war, in der  Befehlsstelle anzuzeigen, dass ein Zug zwar schon aus       einem    Streckengleis ausgefahren war, aber sich noch  im Weichenbereich befand, also das Bahnhofsgleis  noch nicht besetzt hatte, kann man nun durch ver  schiedene Färbung und/oder Dauer- oder     Blinklicht     am     Gleisnummemmelder   <I>MA</I> und/oder F2 anzeigen,  dass der Zug sich im Weichenbereich befindet.

   Es  können beispielsweise bei Fahrt eines Zuges von Gleis  A nach Gleis 2 folgende Meldungen gegeben werden:  Der Melder<I>MA</I> zeigt durch Erscheinen der     Zahl     2 mit gelbem     Blinklicht    den Befehlsempfang an, das  heisst der Zug soll vom Streckengleis A nach Bahn  hofsgleis 2 fahren: Sobald die Fahrstrasse gestellt ist,  wechselt das     Blinklicht    in Dauerlicht. Wenn der Zug  den Gleisabschnitt hinter dem nicht dargestellten       Einfahrsignal    besetzt, verlöscht der Melder<I>MA</I> oder  zeigt durch ein anderes farbiges     Dauerlicht    oder       Blinklicht    an,     dass    das Streckengleis A geräumt und  der Weichenbereich besetzt worden ist.

   Der Gleis  melder F2 bleibt dunkel, solange das Gleis 2 noch  nicht besetzt ist. Er kann aber auch durch gelbes       Dauerlicht    die Freimeldung des Gleises 2 anzeigen.  Damit der Fahrdienstleiter in der Befehlsstelle weiss,  wo sich der Zug im     Augenblick    befindet, kann man      als Ersatz für die fehlenden ausleuchtbaren Weichen  nachbildungen den Melder F2 bei freien Weichen gelb  und bei besetzten Weichen rot blinken lassen. Wenn       dann    der Zug     in    das Gleis 2 eingefahren     ist,    kann der  Melder F2 mit rotem Dauerlicht dessen Besetzung       anzeigen-.     



  Um bei Verwendung einer Mehrfachoptik nach  Fig. 3 und 4 dasselbe Zeichen in demselben Melde  feld rot, grün oder gelb erscheinen zu lassen, muss  man nur dafür sorgen, dass die Strahlen von je zwei  weiteren Lampenreihen von den zugehörigen Linsen  platten K und O durch ein rotes bzw. grünes Filter  auf dieselbe Stelle S1 geworfen werden, auf die das  ungefärbte Gelblicht fällt. Es ist aber auch möglich,  in den anderen Lampenreihen gefärbte Lampen zu  verwenden.  



  Bei Benutzung eines entsprechend einem Zug  nummernmelder nach der deutschen Patentschrift  Nr.895007 aufgebauten Gleisnummernmelders ist  auch in einfacher Weise     die    Möglichkeit gegeben,  ausser den verschiedenen Zeichen für die Gleise, z. B.  ausser Zahlen, Buchstaben oder irgendwelchen Sym  bolen, noch besondere Meldungen durch im toten  Raum des Zugnummernfeldes angeordnete Lampen  (R1 bis R4) zu geben. Man kann beispielsweise bei  Gleisen, die in beiden     Richtungen    befahren werden  können, über, unter oder neben dem im Melder er  scheinenden     Zeichen    noch einen Pfeil erscheinen     las-          len,    der die Fahrtrichtung des Zuges anzeigt.

   Das ist  besonders wichtig     für    Bahnhofsköpfe, an welche sich       eingleisige    Strecken     anschliessen.    In solchen Fällen  kann für Einfahrten und Ausfahrten in die verschie  denen Bahnhofsgleise ein gemeinsamer Gleisnum  mernmelder in der Nachbildung des Streckengleises  angeordnet werden. Die     Ein-    und Ausfahrten werden  dann durch Ausleuchtung des entsprechenden Pfeiles  angezeigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Gleisnummernmeldung für Gleis- bildstellwerke, insbesondere für Befehlsstellen, in denen zur Anzeige von eingestellten und einzustellen- den Fahrstrassen Strecken- und Bahnhofsgleisnachbil dungen und mindestens für jedes Streckengleis Ein richtungen für die Meldung der Gleisnummern der jenigen Bahnhofsgleise vorgesehen sind, zwischen denen und dem betreffenden Streckengleis Fahrstra ssen stellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Gleis nur ein Gleisnummernmelder angeordnet ist, welcher so ausgebildet ist, dass er verschiedene Zeichen an derselben Stelle anzeigt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Gleisnummernmelder in den Gleisnachbildungen von abhängigen Wärterstellwer ken empfangene Befehle und Zustimmungen anzeigt. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, gekennzeichnet durch Blinklichtschaltung im Gleisnummernmelder bei Erteilung eines Befehls oder Anforderung einer Zustimmung. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich net durch Dauerlichtanschaltung im Gleisnummern melder beim Einstellen einer befehlsabhängigen Fahr strasse. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass -mindestens zweiziffrige Gleisnum mern vorgesehen sind.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich net durch Gleisnummernmelder mit mehreren An zeigefeldern zur gleichzeitigen Anzeige mehrerer nach einander einzustellender Zugfahrstrassen. 6. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gleisnummernmelder in Ab hängigkeit von Gleisüberwachungseinrichtungen für die zwischen den Strecken- und den Bahnhofsgleisen liegenden Gleis- und Weichenabschnitte unterschied lich ausgeleuchtet sind. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich net durch Anzeigefelder für zusätzliche Zeichen, ins besondere Fahrtrichtungspfeile.
CH171960A 1959-02-23 1960-02-16 Einrichtung zur Gleisnummernmeldung für Gleisbildstellwerke CH378933A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE889757C (de) * 1950-12-17 1953-09-14 Lorenz C Ag Zugmeldeeinrichtung
DE895007C (de) * 1951-07-26 1953-10-29 Siemens Ag Anordnung zur Ausleuchtung von Anzeigefeldern bei Eisenbahn-Sicherungseinrichtungen mit Gluehlampen

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DE1105454B (de) 1961-04-27

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