CH378242A - Einrichtung zum Einsetzen von Lagersteinen in Getriebewerkplatten - Google Patents

Einrichtung zum Einsetzen von Lagersteinen in Getriebewerkplatten

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CH378242A
CH378242A CH196563A CH196563A CH378242A CH 378242 A CH378242 A CH 378242A CH 196563 A CH196563 A CH 196563A CH 196563 A CH196563 A CH 196563A CH 378242 A CH378242 A CH 378242A
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CH
Switzerland
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gripping
stone
work plate
pressing
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CH196563A
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Kaegi Bruno
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Kaegi Bruno
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D3/00Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials
    • G04D3/04Devices for placing bearing jewels, bearing sleeves, or the like in position
    • G04D3/042Devices for placing bearing jewels, bearing sleeves, or the like in position for bearing jewels

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Einrichtung zum Einsetzen von Lagersteinen in    GetriebeNverkplatten   Gemäss vorliegender Erfindung ist eine Einrichtung zum Einsetzen von Lagersteinen in Getriebewerkplatten, beispielsweise    Uhrwerkplatten,   gekennzeichnet durch einen Halter mit einem eingesetzten auswechselbaren Vorratsröhrchen für Lagersteine, in vertikaler Lage    eine      danebenstehende,   vertikalachsig verstellbare Greif- und    Einpressvorrichtung   zum Fassen und Einpressen eines Steines in    eine   darunter auf eine    Zentriervorrichtung   aufzulegende Werkplatte,

   sowie eine vom unteren Ende des Vorratsröhrchens zwischen die    Zentriervorrichtung   für die Werkplatte und die Greifvorrichtung und zurück verstellbare Transportvorrichtung für je einen Lagerstein aus dem Vorratsröhrchen. 



  Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Einrichtung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen    Fig.   1 einen    Frontal-Aufriss   der Einrichtung im Schnitt nach der Linie    1-I   von    F.ig.   2 ;    Fig.   2 eine Draufsicht auf die Sockelpartie nach der Linie I1-11 von    Fig.   1 ;    Fig.   3 bis 5 die Arbeitsphasen beim Aufnehmen eines Steines in die Greifvorrichtung;    Fig.   6 bis 7 die Arbeitsphasen beim Einsetzen eines Steines in eine Werkplatte. 



  Gemäss den    Fig.   1 und 2 enthält der Sockel 10 eines Ständers 1 eine    Vertikalbohrung   11    zur   Aufnahme einer auswechselbaren    Zentrier-Vorrichtung,   für einen besonderen Typ von Lagerbohrungen einer Werkplatte P. Diese    Zentrier-Vorrichtung   umfasst eine    Hohlzylinderbüchse   21 mit einem    Flanschring   22.

   In die in Richtung der Vertikalachse    A-A   orientierte Bohrung des    Flanschringes   ist eine Führungsbüchse 23 für einen    darin   in axialer Richtung verschiebbaren    Bolzen   24 eingepresst, dessen nach unten gerichteter Kopf 240 über eine Schraubenfeder 25 an einer in die    Hohlzylinderbüchse   21 einge- schraubten Bodenplatte 26 abgestützt ist. Der normalerweise aus der Führungsbüchse 23 nach oben vorstehende Bolzen 24 ist dazu    bestimmt,   in den nach innen abgesetzten, zur Aufnahme eines Lagersteines bestimmten    Teil   einer Lagerbohrung der Werkplatte P hineinzugreifen, während der obere Teil der- Führungsbüchse in den weiteren Bohrungsteil der    Lagerbohrung   eingreift.

   Nebenan ist auf dem Sockel 10 ein Elektromagnet 3 mit einem hier um eine Vertikalachse    B-B   drehbar gelagerten Ankerarm 30 montiert. Dieser    Ankerarm   30 trägt ein Bogensegment 31, an    dessem   einen, vorderen Ende eine Transportvorrichtung angeordnet ist. Diese    umfasst   einen    Hohlzylinder   32 mit einer an seinem eingeschraubten Boden 33 über eine Schraubenfeder 34 abgestützten Aufnahmebüchse 35 für einen Lagerstein S, in welche ein am Boden 33 fest abgestützter Bolzen 33' hineinragt.

   Die Vertikalachse    C-C   dieser Transportvorrichtung für je einen Stein S wird bei der Betätigung des Elektromagneten 3 aus der Ruhelage in der Vertikalachse    D-D   in die Achse    A-A   der Sockelbohrung 11    verschwenkt.   Eine feststehende Gabel 36 mit verstellbaren Anschlagschrauben 361, 362 ist dazu bestimmt, die Ausgangslage der Achse    C-C   zu justieren. In der Achse    D-D   wird durch einen in beiden Koordinatenrichtungen der Grundrissebene verstellbaren    Halter37   an    einem   Support 38 ein Vorratsröhrchen R    für   Lagersteine S fixiert.

   In der Ruhestellung des Ankers 30    fällt   in die Bohrung der Aufnahmebüchse 35 ein Stein S aus dem Röhrchen R, um bei der Betätigung des    Elektromagneten   3 in die Achse    A-A   der Sockelbohrung 11 geschwenkt zu werden. Dabei verhindert die plane Oberseite des Bogensegmentes 31 das Austreten weiterer    Steine   aus dem Röhrchen R, bis die Achse    C-C   der leeren Transportvorrichtung wieder 

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 in die Achse    D-D   des    Röhrchens   R    zurückgeschwenkt   wird. 



  Im Kopfteil 14 des Ständers 1 ist ein zur Achse A koaxialer Stempel 4 in der Vertikalachse    A-A   verschiebbar geführt. Er trägt am unteren Ende eine auswechselbare Halte- und    Einpressvorrichtung   für einen Lagerstein S. Diese besteht aus einer Zylinderhülse 41 mit einem    Flanschring   42, in welchem eine am unteren Ende geschlitzte Spannzange 43 gegen die    Vorspannkraft   einer Schraubenfeder 44 verschiebbar eingesetzt ist. Ein Stössel 45, der durch eine Schraubenfeder 46 gegen den    Flanschring   der    Spannzange   43 abgestützt ist, erstreckt sich nach unten in die Spannzange 43    hinein   und nach oben aus der Zylinderhülse 41 hinaus. 



  Seinem oberen Ende steht das untere Ende eines koaxial im Stempel 4, relativ zu diesem höhenverstellbar eingeschraubten Bolzens 51 gegenüber. Er ist nämlich in einem Mutterstück 50 eingesetzt, der auf dem Kopfteil 40 des Stempels 4 festgeschraubt ist und kann also durch Drehen des Mutterstückes 50 in seiner Relativlage zum Stempel 4 zu    Justierungs-      zwecken   höhenverstellt werden. An diesem Kopfteil 40 sind die einen Enden 52 einer im feststehenden Lager 53 abgestützten Gabel 54    angelenkt,   die bei 55 mit dem Anker 56 eines Zugmagneten 57 gelenkig verbunden ist. Wird also der Elektromagnet 57 erregt, so werden der Stempel 4 und der in ihm eingeschraubte Bolzen 51 nach unten    gedrückt.   



  Ein weiterer Magnet 60 ist dazu bestimmt, einen Anschlagkörper 61 bei seiner Erregung gegen die    Rückstellkraft   einer    Torsionsfeder   62 aus der dargestellten Ruhelage unter den Kragen des    Kopfteiles   40 zu schwenken, so dass die Stempeleinheit 40 - 50 - 4 - 51 bei gleichzeitiger Erregung der Magnete 57 und 60 nur bis zur Höhe der Oberseite des    Bogensegmentes   31 abgesenkt wird. 



  Die Wirkungsweise der in den    Fig.   1 und 2 dargestellten Einrichtung wird nachfolgend anhand der    Fig.   3 bis 7, welche typische Arbeitsphasen zeigen, beschrieben. 



  Es sei angenommen, dass gemäss    Fig.   3 durch Erregung des drehbar angeordneten Magneten 3 die Achse    C-C   der    Transportvorrichtung   32-35 für einen Lagerstein S in die gemeinsame Vertikalachse    A-A   der Sockelbohrung 11 bzw. der    Zentriervorrichtung   und des Stempels 4 geschwenkt worden sei, so dass sie die in    Fig.   1    strichpunktiert   eingezeichnete Lage einnehmen. Gleichzeitig sei auch der Magnet 60 betätigt worden, so    dass   der Anschlagkörper 61 die in    Fig.   1 strichpunktiert gezeichnete Wirklage einnehme.

   Wenn nun auch der Magnet 57    erregt   wird, drückt er über die Gabel 54 den Stempel 4 und den mit diesem verschraubten    Bolzen   51 um einen begrenzten Weg nach    untan.   Dabei    kommt   der untere Stirnrand der Spannzange 43 auf den oberen Stirnrand der Führungsbüchse 35 zu liegen und drückt diese in die    Hüls--   32 hinein, weil die Kraft der Feder 44 die Gegenkraft der Feder 34 überwiegt. Es wird also die Lage der Organe nach    Fig.   4 erreicht. Dabei fasst die Zange 43 den Stein S und bei der nachfolgenden Abschaltung des Magneten 57 wird die Lage der Organe nach    Fig.   5 erreicht, .in welcher der Stein S aus der Transportvorrichtung dem Bogensegment 31 entnommen worden ist und dafür in der Zange 43 eingespannt ist. 



  Nun werden der Magnet 3 und der Magnet 60 abgeschaltet, d. h. die Achse    C-C   der Transportvorrichtung wird zur Aufnahme eines folgenden Steines S aus dem Röhrchen R in dessen Achse    D-D   zurückgeschwenkt und der Anschlagkörper 61 kehrt in die unwirksame Ruhelage nach    Fig.   1 zurück. 



  Wenn nun der Magnet 57 ein zweites Mal erregt wird, drückt er den Stempel 4 und die mit ihm verbundenen Teile ganz nach unten. Wenn der untere Stirnrand der Zange 43 auf der Oberseite der Werkplatte anstösst, wird die Zange 43 gegen die Kraft der Feder 44 in die Hülse 41 hineingedrückt, und es wird die Stellung der Organe gemäss    Fig.   6 erreicht. Bei der weiteren Absenkung des Stempels 4 drückt der Bolzen 45, dessen Kopf durch die Feder 46 stets an den Bolzen 51 angedrückt wird, den Stein in den verengten Teil der Lagerbohrung der Platine P hinein, wobei der federnd am Boden 26 der Hülse 21    abgestützte      Bolzen   24 ausweichen muss. Diese Arbeitsphase ist in    Fig.   7 dargestellt. 



  Es kann also mit Hilfe der dargestellten und beschriebenen Einrichtung die mühevolle und praktisch nur durch Spezialisten ausführbare Arbeit des Einsetzens von Lagersteinen in    Getriebewerkplatten   wesentlich erleichtert werden. Bisher mussten die Steine mit einer Pinzette auf die Werkplatte aufgesetzt und nachher eingepresst werden, wobei immer ein mehr oder weniger hoher Prozentsatz der Steine verloren gingen und oft Steine in verkanteter Lage eingepresst wurden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Einsetzen von Lagersteinen in Getriebewerkplatten, gekennzeichnet durch einen Halter (37) mit einem eingesetzten auswechselbaren Vorratsröhrchen (R) für Lagersteine, in vertikaler Lage eine danebenstehende, vertikalachsig verstellbare Greif- und Einpressvorrichtung (43, 45) zum Fassen und Einpressen eines Steines in eine darunter auf eine Zentriervorrichtung (21-26) aufzulegende Werkplatte (P), sowie eine vom unteren Ende des Vorratsröhrchens zwischen die Zentriervorrichtung für die Werkplatte (P) und die Greifvorrichtung und zurück verstellbare Transportvorrichtung (31-35) für je einen Lagerstein aus dem Vorratsröhrchen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Absenkweg der Greif- und Einpressvorrichtung zum Ergreifen eines Steines aus der Transportvorrichtung auf einen kleineren Wert begrenzbar ist als zum nachfolgenden Einpressen des erfassten Steines in die darunter aufgelegte Werkplatte. <Desc/Clms Page number 3> 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Greif- und Einpressvorrichtung eine Spannzange (43) am unteren Ende eines Stempels (4) und einen darin geführten Einpressbolzen (45) umfasst. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriervorrichtung zum Auf- legen der Werkplatte und die Greif- und Einpress- vorrichtung auswechselbar sind. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Arbeitsphasen durch Elektromagneten ausgelöst werden.
CH196563A 1963-02-15 1963-02-15 Einrichtung zum Einsetzen von Lagersteinen in Getriebewerkplatten CH378242A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1277156B (de) * 1965-07-30 1968-09-05 Manfred Fehr Lagersteineinsetzvorrichtung
EP1217471A1 (de) 2000-12-13 2002-06-26 Eta SA Fabriques d'Ebauches Verfahren zum Einsetzen von Lagersteinen in einem Uhrwerkteil,sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1277156B (de) * 1965-07-30 1968-09-05 Manfred Fehr Lagersteineinsetzvorrichtung
EP1217471A1 (de) 2000-12-13 2002-06-26 Eta SA Fabriques d'Ebauches Verfahren zum Einsetzen von Lagersteinen in einem Uhrwerkteil,sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

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AT240792B (de) 1965-06-10

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