CH378223A - Tensioning and locking device for hoops - Google Patents

Tensioning and locking device for hoops

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Publication number
CH378223A
CH378223A CH499560A CH499560A CH378223A CH 378223 A CH378223 A CH 378223A CH 499560 A CH499560 A CH 499560A CH 499560 A CH499560 A CH 499560A CH 378223 A CH378223 A CH 378223A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lever
punching
tensioning
punching head
strands
Prior art date
Application number
CH499560A
Other languages
German (de)
Inventor
Schweizer Walter
Original Assignee
Fromm Gmbh A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of CH378223A publication Critical patent/CH378223A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/30Securing ends of binding material by deforming the overlapping ends of the strip or band
    • B65B13/305Hand tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  

  
 



     Spann-    und Schliessvorrichtung für Bandreifen
Die Erfindung betrifft eine Spann- und Schliessvorrichtung für Bandreifen mit einem senkrecht zur Bandauflagefläche   hebel und    senkbaren Stanzkopf, der zum Schliessen des Reifens und zum Abschneiden des Bandes bestimmt ist, und mit einem Stanzhebel, durch dessen Betätigung der Stanzdruck auf den Stanzkopf ausgeübt wird. Die Erfindung bezweckt, auf möglichst   einfache    Art ein Verrutschen der unter den Stanzkopf gebrachten, miteinander zu verbindenden Trume des Bandes zu verhindern, aus dem der z. B. zum Verschliessen einer Kiste bestimmte Reifen hergestellt werden soll.

   Die Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich aus durch einen mit einem frei zugänglichen Ende versehenen, am Stanzkopf angelenkten Auslösehebel, der in der Ruhelage des Stanzhebels über ein an letzterem angebrachtes Mitnehmerorgan den Stanzkopf entgegen der Wirkung einer Feder in gehobener Lage hält, und der an seinem frei zugänglichen Ende von Hand zu betätigen ist, um ihn ausser Eingriff mit dem Mitnehmerorgan zu bringen, so dass der Stanzkopf durch die Feder auf die miteinander zu verbindenden Trume des Bandes gedrückt wird.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es sind:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Spann- und Schliessvorrichtung für Bandreifen;
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1;
Fig. 3 ein Schnitt gemäss der Linie 3-3 von Fig. 1;
Fig. 4 ein Schnitt gemäss der Linie 4-4 von Fig. 3;
Fig. 5 ein Schnitt gemäss der Linie 5-5 von Fig. 2;
Fig. 6 eine Ansicht des Stanzkopfes der Vorrichtung nach Fig. 1-5 in grösserem Masstabe und mit auseinandergerückten Teilen;
Fig. 7 eine Untenansicht einer in den Stanzkopf eingesetzten Matrize;
Fig. 8 eine Seitenansicht dieser Matrize;
Fig. 9 eine Seitenansicht einer mit der Matrize nach Fig. 7 und 8 zusammenarbeitenden Patrize;
Fig. 10 eine Draufsicht auf diese Patrize;
Fig. 11 ein Schnitt durch eine Platte, auf der die Patrize auswechselbar befestigt ist entsprechend einer Vergrösserung eines unteren Teiles von Fig. 4;

  
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine mittels der Vorrichtung erhaltene Verbindung zweier Bandenden.



   Die dargestellte Vorrichtung weist eine Grundplatte 20 auf, von der ein vertikaler Führungsschacht 21 für einen Stanzkopf 22 von rechteckigem Querschnitt nach oben ragt. Der Führungsschacht 21 besteht mit der Grundplatte 20 aus einem Guss-Stück, das auch Versteifungsrippen 23 aufweist und einen Lagerbock 24 bildet. In einer am Stanzkopf 22 unten vorgesehenen Nut 25 ist eine Matrize 26 angeordnet, die beim Stanzvorgang mit einer Patrize 27 zusammenarbeitet. Die Patrize 27 ist mittels zweier Schrauben   28    auf einer Platte 29 befestigt, die bei der Montage in eine transversale Führungsnut 30 der Grundplatte 20 eingeschoben und dann mittels einer Schraube 31 und eines Stiftes 32 unverrückbar an derselben in ihrer Lage gesichert worden ist.



   Die Matrize 26 ist gemäss Fig. 6 mittels einer Schraube 33 und eines Stiftes 34 am unteren Teil des Stanzkopfes 22 befestigt. Der Stanzkopf 22 weist oben zwei einander gegenüberliegende Wangen 35 auf, (siehe auch Fig. 3) in denen die Enden einer horizontalen Achse 36 gelagert sind, auf welcher eine Rolle 37 drehbar ist. Auf der Achse 36 ist ferner ein Auslösehebel 38 schwenkbar angeordnet. Der Auslösehebel 38 steht unter der Einwirkung einer Feder 39, die bestrebt ist, ihn im Uhrzeigersinne von Fig. 6 zu verschwenken, damit eine an ihm vorgesehene Schulter 40 einen Mitnehmerstift 41 übergreift, vorausgesetzt, dass letzterer sich in der Lage von Fig. 6 befindet. Das  freie Ende 38a des Auslösehebels 38 ragt so weit nach oben, dass es bequem von Hand betätigt werden kann.



   Der Mitnehmerstift ist an einem Hebel 42 befestigt, der zur Durchführung des Stanzvorganges von Hand zu betätigen ist und als Stanzhebel bezeichnet wird.



  Der Stanzhebel 42 ist auf einer Achse 43 schwenkbar angeordnet, die sich oberhalb der Achse 36 parallel zu derselben erstreckt und deren Enden in zwei Wänden des Führungsschachtes 21 gelagert sind. Der Stanzhebel 42 weist einen zur Achse 43 exzentrischen Nocken 44   au?,    der mit der Rolle 37 zusammenarbeitet. Es ist ersichtlich, dass wenn man den Stanzhebel 42 im Gegenuhrzeigersinne von Fig. 1 und 5 verschwenkt, der Nocken 44 über die Rolle 37 den Stanzkopf 22 nach unten drückt. Die Schwenkbewegung des Stanzhebels 42 wird durch eine regulierbare Anschlagschraube 45 begrenzt, auf die eine Schulter 46 dieses Hebels 42 trifft.



   Auf der Achse 43 ist eine Traverse 47 gelagert, deren Enden gemäss Fig. 4 auf zwei Seitenwänden des Führungsschachtes 21 ruhen. Die Traverse 47 dient zur Abstützung des oberen Endes einer Schraubenfeder 48 (siehe Fig. 3), deren unteres Ende am Stanzkopf 22 abgestützt ist. Die Feder 48 ist in Fig. 3 in der zusammengedrückten Lage gezeichnet; ihre Enden greifen in nicht dargestellte Sacklöcher der Traverse 47, bzw. des Stanzkopfes 22 ein. Die Feder 48 hat die Neigung, den Stanzkopf 22 nach unten zu drücken, so dass er auf die übereinander liegenden Trume 49 und 50 (siehe Fig. 12) des vorzugsweise aus Eisen bestehenden Bandes zu liegen kommt, welche Trume 51 in üblicher Weise zwischen die Stanzwerkzeuge 26 und 27 in den in Fig. 3 mit 51 bezeichneten Spalt gelegt werden, um miteinander vereinigt zu werden.

   Der Stanzkopf 22 kann sich aus der Lage nach Fig. 1 und 6 aber erst nach unten bewegen, wenn man den Auslösehebel 38 entgegen dem Uhrzeigersinne verschwenkt, so dass seine Schulter 40 nicht mehr durch den Mitnehmerstift 41 gehalten wird; dadurch wird die Bewegung des Stanzkopfes 22 in seine untere Lage ausgelöst, in welcher die Bandtrume 49 und 50 zwischen den Stanzwerkzeugen 26 und 27 festgeklemmt sind, so dass ein seitliches Verrutschen dieser Trume 49 und 50 verhindert ist.



   Der Stanzkopf 22 ist unten mit einem seitlich vorragenden Zapfen 52 versehen, auf den ein Messer 53 aufgesteckt wird, das ein entsprechendes Loch 54 aufweist. Das Messer 53 dient zum Abschneiden des oberen Trumes 49 des von einer Vorratsrolle abgewickelten Eisenbandes. Die Schnittstelle ist in Fig. 12 mit 55 bezeichnet. Auf dem vorderen Teil 20a der Grundplatte, auf den das Band 49, 50 zu liegen kommt, sind auf beiden Seiten des Führungsschachtes 21 zwei durch horizontale, am Gusskörper befestigte Stifte 56, 57 gebildete kleine Erhöhungen vorhanden.



  Ferner ist auf dem vorderen Ende der Platte 29, neben einer zur Aufnahme der Patrize 27 bestimmten Nut 58 (siehe Fig. 11) eine kleine Erhöhung vorhanden, die durch einen an der Platte 29 angelöteten, horizontalen Stift 59 gebildet wird. Die Erhöhungen 56, 57 und 59 dienen dazu, nach dem Stanzvorgang das Band 49, 50 von der Patrize 27 weg zu drücken.



   Um das, z. B. um eine Kiste herum geschlungene Bandeisen zu spannen, ist ein Spannhebel 60 vorgesehen, der schwenkbar auf einem Ende einer Achse 61 sitzt, an deren anderem Ende eine geriffelte Spannrolle 62 fest angebracht ist. Die Achse 61 ist exzentrisch in einer Buchse 63 gelagert, welche die Nabe eines Andrückhebels 64 bildet, der zum Andrücken der Spannrolle 62 auf das auf dem vorderen Grundplattenteil 20a liegende Band dient.



   Die Buchse 63 ist an einem ihrer Enden in dem vom Gusskörper gebildeten Lagerbock 24 und an ihrem anderen Ende in einem Lagerbock 65 gelagert, der durch nicht dargestellte Schrauben am Gusskörper befestigt ist. Der Spannhebel 60 ist bei seiner Lagerung auf der Achse 61 gegabelt und zwischen den zwei Armen 66 der Gabelung ist ein Klinkenrad 67 angeordnet, das auf der Achse 61 fest sitzt. Mit dem Klinkenrad 67 kommen eine Mitnahmeklinke 68 und ein Sperrbolzen 69 in Eingriff. Die Mitnahmeklinke 68 ist an den Armen 66 schwenkbar gelagert und steht unter dem Einfluss einer Feder 70, die bestrebt ist, sie mit dem Klinkenrad 67 im Eingriff zu halten.



  Der an seinem in Fig. 2 sichtbaren, äusseren Ende keilförmig zugeschärfte Sperrbolzen 69 ist in einem Fortsatz 71 des Lagerbockes 65 in seiner Längsrichtung verschiebbar angeordnet und wird durch eine nicht dargestellte Feder nach aussen, also gegen das Klinkenrad 67 gedrückt.



   Es ist ersichtlich, dass wenn man den Andrückhebel 64 im Sinne des Pfeiles 72 von Fig. 1 verschwenkt, die Spannrolle 62 gehoben wird, da sie auf der in Bezug auf die Nabe 63 des Andrückhebels 64 exzentrischen Achse 61 sitzt. Umgekehrt muss man im Sinne des Pfeiles 73 an dem Andrückhebel 64 ziehen, um die Spannrolle auf das obere (noch nicht bei 55 abgeschnittene) Trum 49 des Eisenbandes herunter zu drücken. Wenn man den   Spannhebel    60 im Sinne des Pfeiles 74 verschwenkt, wird über die Mitnahmeklinke 68, das Klinkenrad 67, die Achse 61 und die Spannrolle 62 das obere Trum 49 des Bandes in Richtung des Pfeiles 75 mitgenommen und dadurch das Band um die Kiste oder dergleichen festgezogen.



  Bei Bewegung des Spannhebels 60 in der umgekehrten Richtung des Pfeiles 74 hält der Sperrbolzen 69 das Klinkenrad 67 fest, so dass ein Zurückdrehen der Spannrolle 62 unter der Einwirkung des Bandes nicht möglich ist und die Spannbewegung des Hebels 60 in Richtung des Pfeiles 74 so oft wiederholt werden kann, bis das Band um die Kiste oder dergleichen genügend fest gespannt ist.



   Um ein seitliches Rutschen der auf dem vorderen Teil 20a der Grundplatte liegenden Trume 49 und 50 des Bandes zu verhindern, ist ferner auch noch ein Sicherungshebel 76 (siehe insbesondere Fig. 5) vorgesehen, der mittels einer Schraube 77 an einer der Versteifungsrippen 23 schwenkbar befestigt ist. Der   Sicherungshebel 76 greift durch einen Schlitz 78 des Lagerbockes 24 hindurch und ist an seinem vorderen Ende mit einem Haken 79 versehen, der die Bandtrume 49 und 50 umgreift. Auf ihrer dem Haken 79 entgegengesetzten Seite werden die Bandtrume 49 und 50 von einer Schulter 80 des Gusskörpers geführt. Das hintere Ende des Sicherungshebels 76 steht unter dem Einfluss einer Feder 81, die bestrebt ist, diesen Hebel im Gegenuhrzeigersinne von Fig. 5 in die dargestellte Sicherungslage zu verschwenken.



   Der Andrückhebel 64 ist mit einem seitlichen Anschlag 82 versehen, der bei Verschwenken dieses Hebels im Sinne des Pfeiles 72 von Fig. 1 auf das hintere Ende des Sicherungshebels 76 trifft und dadurch letzteren im Uhrzeigersinne von Fig. 5 verschwenkt so dass er in die strichpunktiert angedeutete Lage 76' kommt, in welcher der Haken 79 die Bandtrume 49 und 50 frei gibt.



   Die beschriebene Vorrichtung wird wie folgt benützt:
Zu Beginn einer Verschliessoperation befinden sich der Stanzhebel 42 und der Spannhebel 60 in der in Fig. 1 gezeigten Lage, während der Andrückhebel 64 im Sinne des Pfeiles 72 aus der Lage nach Fig. 1 verschwenkt ist, so dass die Spannrolle 62 von dem vorderen Grundplattenteil 20a abgehoben ist und der Sicherungshebel 76 sich in der Freigabelage 76' befindet. Die Vorrichtung wird auf eine mit Bandreifen zu verschliessende Kiste oder dergleichen gesetzt und das Band um diese Kiste geschlungen, so dass die beiden Bandtrume 49 und 50 auf der vom vorderen Grundplattenteil 20a gebildeten Bandauflagefläche, bzw. im Spalt 51 unter dem Stanzkopf 22 liegen. Nun wird der Auslösehebel 38 an seinem freien Ende 38a von Hand so verschwenkt, dass seine Schulter 40 den Mitnehmerstift 41 loslässt.



  Infolgedessen schnellt der Stanzkopf 22 unter der Wirkung der Feder 48 nach unten, so dass die beiden Bandtrume 49 und 50 zwischen den Stanzwerkzeugen 49 und 50 festgeklemmt werden.



   Nun wird der Andrückhebel 64 im Sinne des Pfeiles 73 verschwenkt und damit die Spannrolle 62 auf das obere, noch mit einer Vorratsrolle zusammenhängende Bandtrum 49 gedrückt. Dabei wird der Sicherungshebel 76 frei, so dass er durch die Feder 81 in die Sicherungslage gebracht wird. Durch Auf- und Abschwenken des Spannhebels 60 wird über den Ratschenmechanismus 67-69 die Spannrolle 62 gedreht, so dass sie durch Reibung das Bandtrum 49 im Sinne des Pfeiles 75 mitnimmt und das Band um die Kiste festspannt.

   Im Gegensatz zu bekannten, ähnlichen Spann- und Schliessvorrichtungen besteht keine Gefahr, dass sich bei der Betätigung der Hebel 60 und 64 die Bandtrume 49 und 50 infolge des dabei auf die Vorrichtung einwirkenden Horizontalzuges aus ihrer richtigen Stanzlage herausbewegen, denn die Bandtrume 49 und 50 sind einerseits zwischen den Stanzwerkzeugen 26 und 27 festgeklemmt und anderseits zwischen den Haken 79 des Sicherungshebels 76 und der Schulter 80 gesichert. Es sei hierzu noch bemerkt, dass bei einer gewissen bekannten Spann- und Schliessvorrichtung zwar auch ein Festklemmen der Bandtrume zwischen den Stanzwerkzeugen erfolgt, aber erst infolge einer Betätigung des Andrückhebels 64, die nicht so bequem ist, wie die Handauslösung des Hebels 38 und überdies bereits eine gewisse Bewegung der Vorrichtung hervorrufen kann.



   Nachdem das Band genügend gespannt worden ist, wird der Stanzhebel 42 im Gegenuhrzeigersinne von Fig. 1 und 6 verschwenkt, so dass der Nocken 44 über die Rolle 37 den Stanzkopf 22 fest nach unten presst.



  Die Schneidkanten 83 der Patrize 27 kommen nun mit den Gegenschneidkanten 84 der Matrize 26 auf die aufeinanderliegenden Bandtrume 49 und 50 zur Wirkung. Es ergeben sich dadurch Einschnitte 85 der aus Fig. 12 ersichtlichen Form, zwischen denen das Bandmaterial nach oben vorstehende Buckel 86 bildet, so dass das Material des unteren Trumes 50 im Buckel 86 bei den Einschnitten 85 dem Material des oberen Trumes 49 gegenüberliegt und dadurch ohne Verbindung einer besonderen Verschlusshülse ein sehr wirksamer und dauerhafter Verschluss gebildet ist. Beim Stanzen wird ferner durch das Messer 53 das obere Trum 49 an der Stelle 55 durchschnitten oder so geschwächt, dass es beim Entfernen der Vorrichtung leicht abbricht.



   Um die Vorrichtung von der Kiste entfernen zu können, ist zunächst der Stanzhebel 42 in die Ausgangslage nach Fig. 1 zurück zu schwenken, wobei der Stift 41 über die Schulter 40 den durch die Feder 39 an ihn gedrückten Auslösehebel 38 mit nach oben nimmt, der seinerseits den Stanzkopf 22 in die Ausgangslage hebt. Ferner ist der Andrückhebel 64 im Sinne des Pfeiles 72 zu verschwenken, damit sein Anschlag 82 den Sicherungshebel 76 in die Freigabelage   76' bringt    und ferner auch die Spannrolle 62 gehoben wird. Nun kann man die Vorrichtung nach hinten ziehen, so dass die miteinander verbundenen Bandtrume 49 und 50 von dem Grundplattenteil 20a abgleiten und die Vorrichtung zu weiterer Verwendung frei ist.



   Es sei hervorgehoben, dass nicht nur das Stanzwerkzeug 26 aus wechselbar am Stanzkopf 22 angebracht ist, sondern auch das Stanzwerkzeug 27 an der Platte 29 auswechselbar befestigt ist, während bei bisher üblichen Vorrichtungen das Stanzwerkzeug 27 und die Platte 29 aus einem Stück bestanden. Es war daher bisher ein viel grösseres Stanzwerkzeug 27, 29 vorhanden, das unmittelbar an der Grundplatte befestig war, während jetzt ein kleines und dementsprechend billiges Stanzwerkzeug 27 leicht austauschbar an einer als Träger dienenden Platte 29 angebracht ist, die ihrerseits lösbar mit der Grundplatte 20 verbunden ist, aber nie ersetzt zu werden braucht. Es sei ferner noch bemerkt, dass die Stanzwerkzeuge 26 und 27 häufig auch als     Messer      und der Stanzkopf 22 dementsprechend als   Messerkopf   bezeichnet wird.   



  
 



     Tensioning and locking device for hoops
The invention relates to a tensioning and closing device for tape tires with a punching head that can be levered and lowered perpendicular to the tape support surface and is intended for closing the tire and cutting the tape, and with a punching lever, by actuating the punch pressure is exerted on the punching head. The aim of the invention is to prevent slipping of the strands of the tape that are brought under the punching head and to be connected to one another, from which the z. B. certain tires are to be produced for closing a box.

   The device according to the invention is characterized by a release lever which is provided with a freely accessible end and is articulated on the punching head, which in the rest position of the punching lever holds the punching head in a raised position against the action of a spring via a driver element attached to the latter, and which on its freely accessible end is to be operated by hand in order to bring it out of engagement with the driver member, so that the punching head is pressed by the spring onto the strands of the band to be connected.



   An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. There are:
1 shows a front view of a tensioning and locking device for tape tires;
FIG. 2 is a plan view of FIG. 1;
3 shows a section along line 3-3 of FIG. 1;
FIG. 4 shows a section along line 4-4 of FIG. 3;
FIG. 5 shows a section along the line 5-5 of FIG. 2;
6 shows a view of the punching head of the device according to FIGS. 1-5 on a larger scale and with parts moved apart;
7 is a bottom view of a die inserted into the punch head;
Fig. 8 is a side view of this die;
9 shows a side view of a male part cooperating with the female part according to FIGS. 7 and 8;
10 is a plan view of this male mold;
11 shows a section through a plate on which the male mold is exchangeably fastened, corresponding to an enlargement of a lower part of FIG. 4;

  
12 shows a plan view of a connection between two tape ends obtained by means of the device.



   The device shown has a base plate 20 from which a vertical guide shaft 21 for a punching head 22 of rectangular cross-section protrudes upwards. The guide shaft 21 and the base plate 20 consist of a cast piece which also has stiffening ribs 23 and forms a bearing block 24. In a groove 25 provided at the bottom of the punching head 22, a die 26 is arranged, which cooperates with a male die 27 during the punching process. The patrix 27 is fastened by means of two screws 28 on a plate 29 which is inserted into a transverse guide groove 30 of the base plate 20 during assembly and then secured in its position immovably by means of a screw 31 and a pin 32.



   According to FIG. 6, the die 26 is fastened to the lower part of the punching head 22 by means of a screw 33 and a pin 34. The punching head 22 has at the top two opposite cheeks 35 (see also FIG. 3) in which the ends of a horizontal axis 36 are mounted, on which a roller 37 is rotatable. A release lever 38 is also pivotably arranged on the axis 36. The release lever 38 is under the action of a spring 39 which tries to pivot it clockwise from FIG. 6 so that a shoulder 40 provided on it engages over a driver pin 41, provided that the latter is in the position shown in FIG. 6 . The free end 38a of the release lever 38 protrudes so far up that it can easily be operated by hand.



   The driving pin is attached to a lever 42 which is to be operated by hand to carry out the punching process and is referred to as a punching lever.



  The punching lever 42 is pivotably arranged on an axis 43 which extends above the axis 36 parallel to the same and the ends of which are mounted in two walls of the guide shaft 21. The punching lever 42 has a cam 44 which is eccentric to the axis 43 and which cooperates with the roller 37. It can be seen that when the punching lever 42 is pivoted in the counterclockwise direction of FIGS. 1 and 5, the cam 44 presses the punching head 22 downward via the roller 37. The pivoting movement of the punching lever 42 is limited by an adjustable stop screw 45 on which a shoulder 46 of this lever 42 meets.



   A cross member 47 is mounted on the axis 43, the ends of which rest on two side walls of the guide shaft 21 according to FIG. The traverse 47 serves to support the upper end of a helical spring 48 (see FIG. 3), the lower end of which is supported on the punching head 22. The spring 48 is shown in Figure 3 in the compressed position; their ends engage in blind holes, not shown, of the cross member 47 or of the punching head 22. The spring 48 has the tendency to press the punching head 22 downwards so that it comes to rest on the strands 49 and 50 (see FIG. 12) lying one above the other of the band, which is preferably made of iron, which strands 51 in the usual manner between the Punching tools 26 and 27 are placed in the gap designated 51 in FIG. 3 in order to be united with one another.

   The punching head 22 can only move down from the position according to FIGS. 1 and 6 if the release lever 38 is pivoted counterclockwise so that its shoulder 40 is no longer held by the driver pin 41; this triggers the movement of the punching head 22 into its lower position, in which the belt strands 49 and 50 are clamped between the punching tools 26 and 27, so that these strands 49 and 50 are prevented from slipping sideways.



   The punching head 22 is provided at the bottom with a laterally protruding pin 52 onto which a knife 53 is attached, which has a corresponding hole 54. The knife 53 is used to cut the upper run 49 of the iron strip unwound from a supply roll. The interface is denoted by 55 in FIG. On the front part 20a of the base plate, on which the band 49, 50 comes to lie, there are two small elevations formed by horizontal pins 56, 57 attached to the cast body on both sides of the guide shaft 21.



  Furthermore, on the front end of the plate 29, in addition to a groove 58 intended to receive the male mold 27 (see FIG. 11), there is a small elevation which is formed by a horizontal pin 59 soldered to the plate 29. The elevations 56, 57 and 59 serve to push the band 49, 50 away from the male mold 27 after the punching process.



   To that, z. B. to tension band iron looped around a box, a tensioning lever 60 is provided which is pivotally seated on one end of an axle 61, at the other end of which a corrugated tensioning roller 62 is firmly attached. The axis 61 is mounted eccentrically in a bush 63 which forms the hub of a pressure lever 64 which is used to press the tensioning roller 62 onto the band lying on the front base plate part 20a.



   The bush 63 is mounted at one of its ends in the bearing block 24 formed by the cast body and at its other end in a bearing block 65 which is fastened to the cast body by screws (not shown). The clamping lever 60 is bifurcated when it is mounted on the axle 61 and a ratchet wheel 67 is arranged between the two arms 66 of the fork and is firmly seated on the axle 61. A driving pawl 68 and a locking pin 69 come into engagement with the ratchet wheel 67. The driving pawl 68 is pivotably mounted on the arms 66 and is under the influence of a spring 70 which strives to keep it in engagement with the ratchet wheel 67.



  The locking bolt 69, which is sharpened in a wedge shape at its outer end visible in FIG. 2, is arranged in an extension 71 of the bearing block 65 so as to be displaceable in its longitudinal direction and is pressed outward, i.e. against the ratchet wheel 67, by a spring (not shown).



   It can be seen that if the pressure lever 64 is pivoted in the direction of the arrow 72 in FIG. 1, the tensioning roller 62 is lifted because it is seated on the axis 61 which is eccentric with respect to the hub 63 of the pressure lever 64. Conversely, one has to pull the pressure lever 64 in the direction of arrow 73 in order to press the tensioning roller down onto the upper strand 49 of the iron band (not yet cut off at 55). If the tensioning lever 60 is pivoted in the direction of arrow 74, the upper run 49 of the belt is carried along in the direction of arrow 75 via the driving pawl 68, the ratchet wheel 67, the axle 61 and the tensioning roller 62 and thereby the belt around the box or the like tightened.



  When the tensioning lever 60 is moved in the reverse direction of the arrow 74, the locking pin 69 holds the ratchet wheel 67 firmly so that the tensioning roller 62 cannot be turned back under the action of the belt and the tensioning movement of the lever 60 in the direction of the arrow 74 is repeated as often can be until the tape is tightened enough around the box or the like.



   In order to prevent the strands 49 and 50 of the belt lying on the front part 20a of the base plate from sliding sideways, a securing lever 76 (see in particular FIG. 5) is also provided, which is pivotably fastened to one of the stiffening ribs 23 by means of a screw 77 is. The securing lever 76 engages through a slot 78 in the bearing block 24 and is provided at its front end with a hook 79 which engages around the belt strands 49 and 50. On their side opposite the hook 79, the belt strands 49 and 50 are guided by a shoulder 80 of the cast body. The rear end of the safety lever 76 is under the influence of a spring 81 which tries to pivot this lever in the counterclockwise direction of FIG. 5 into the safety position shown.



   The pressure lever 64 is provided with a lateral stop 82 which, when this lever is pivoted in the direction of the arrow 72 in FIG. 1, hits the rear end of the securing lever 76 and thereby pivots the latter in the clockwise direction of FIG. 5 so that it moves into the dash-dotted line Position 76 'comes, in which the hook 79 releases the belt strands 49 and 50.



   The device described is used as follows:
At the beginning of a locking operation, the punching lever 42 and the tensioning lever 60 are in the position shown in FIG. 1, while the pressure lever 64 is pivoted in the direction of the arrow 72 from the position according to FIG. 1, so that the tensioning roller 62 is removed from the front base plate part 20a is lifted off and the safety lever 76 is in the release position 76 '. The device is placed on a box or the like to be closed with tape hoops and the tape is wrapped around this box so that the two strands of tape 49 and 50 lie on the tape support surface formed by the front base plate part 20a or in the gap 51 under the punching head 22. The release lever 38 is now pivoted by hand at its free end 38a such that its shoulder 40 lets go of the driver pin 41.



  As a result, the punching head 22 snaps downward under the action of the spring 48, so that the two belt strands 49 and 50 are clamped between the punching tools 49 and 50.



   The pressure lever 64 is now pivoted in the direction of the arrow 73 and the tensioning roller 62 is thus pressed onto the upper belt run 49, which is still connected to a supply roller. The securing lever 76 is released so that it is brought into the securing position by the spring 81. By pivoting the tensioning lever 60 up and down, the tensioning roller 62 is rotated via the ratchet mechanism 67-69, so that by friction it takes along the belt strand 49 in the direction of arrow 75 and tightens the belt around the box.

   In contrast to known, similar tensioning and closing devices, there is no risk of the belt strands 49 and 50 moving out of their correct punched position when the levers 60 and 64 are actuated as a result of the horizontal tension acting on the device, because the belt strands 49 and 50 are on the one hand clamped between the punching tools 26 and 27 and on the other hand secured between the hook 79 of the securing lever 76 and the shoulder 80. It should also be noted that with a certain known tensioning and closing device, the strands of tape are also clamped between the punching tools, but only as a result of actuation of the pressure lever 64, which is not as convenient as the manual release of the lever 38 and, moreover, already can cause some movement of the device.



   After the tape has been sufficiently tensioned, the punching lever 42 is pivoted in the counterclockwise direction of FIGS. 1 and 6, so that the cam 44 presses the punching head 22 firmly downwards via the roller 37.



  The cutting edges 83 of the male mold 27 come into effect with the counter cutting edges 84 of the female mold 26 on the strip strands 49 and 50 lying on top of one another. This results in incisions 85 of the shape shown in FIG. 12, between which the strip material forms upwardly projecting bosses 86, so that the material of the lower strand 50 in the boss 86 at the incisions 85 is opposite to the material of the upper strand 49 and thus without Connection of a special closure sleeve forms a very effective and permanent closure. During punching, the knife 53 cuts through the upper run 49 at the point 55 or weakens it so that it breaks off easily when the device is removed.



   In order to be able to remove the device from the box, the punching lever 42 must first be pivoted back into the starting position according to FIG. 1, the pin 41 taking the release lever 38 pressed against it by the spring 39 upwards via the shoulder 40, the in turn, the punching head 22 lifts into the starting position. Furthermore, the pressure lever 64 is to be pivoted in the direction of the arrow 72 so that its stop 82 brings the securing lever 76 into the release position 76 'and furthermore the tensioning roller 62 is also raised. The device can now be pulled back so that the interconnected belt strands 49 and 50 slide off the base plate part 20a and the device is free for further use.



   It should be emphasized that not only the punching tool 26 is attached to the punching head 22 in an exchangeable manner, but also the punching tool 27 is fastened to the plate 29 in an exchangeable manner, while the punching tool 27 and the plate 29 consisted of one piece in conventional devices. A much larger punching tool 27, 29 was therefore previously available, which was fastened directly to the base plate, while now a small and correspondingly cheap punching tool 27 is easily replaceable on a plate 29 serving as a carrier, which in turn is detachably connected to the base plate 20 but never needs to be replaced. It should also be noted that the punching tools 26 and 27 are often also referred to as knives and the punching head 22 is accordingly referred to as the knife head.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Spann- und Schliessvorrichtung für Bandreifen mit einem senkrecht zur Bandauflagefläche hebel und senkbaren Stanzkopf, der zum Schliessen des Reifens und zum Abschneiden des Bandes bestimmt ist, und mit einem Stanzhebel, durch dessen Betätigung der Stanzdruck auf den Stanzkopf ausgeübt wird, gekennzeichnet durch einen mit einem frei zugänglichen Ende (38 a) versehenen, am Stanzkopf(22) angelenkten Auslösehebel (38), der in der Ruhelage des Stanzhebels (42) über ein an letzterem angebrachtes Mitnehmerorgan (41) den Stanzkopf entgegen der Wirkung einer Feder (48) in gehobener Lage hält, und der an seinem frei zugänglichen Ende von Hand zu betätigen ist, um ihn ausser Eingriff mit dem Mitnehmerorgan zu bringen, so dass der Stanzkopf durch die Feder auf die miteinander zu verbindenden Trume (49, 50) des Bandes gedrückt wird. PATENT CLAIM Tensioning and closing device for tape hoops with a punching head that can be levered and lowered perpendicular to the tape support surface, which is intended for closing the tire and cutting off the tape, and with a punching lever which, when activated, exerts the punching pressure on the punching head, characterized by a with a freely accessible end (38 a) provided, on the punching head (22) articulated release lever (38), which in the rest position of the punching lever (42) via a driver member (41) attached to the latter, the punching head against the action of a spring (48) in raised Holds position, and which is to be operated by hand at its freely accessible end in order to bring it out of engagement with the driver member, so that the punching head is pressed by the spring onto the strands (49, 50) of the band to be connected. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, die mit einer über eine Ratsche (67-69) mittels eines Spannhebels (60) betätigbare, zum Spannen des Bandes (49, 50) bestimmte Spannrolle (62) versehen ist, die mittels eines exzentrisch zur Spannrollenachse (61) gelagerten Andrückhebels (64) auf die verbundenen Trume (49, 50) des Bandes gedrückt und von denselben abgehoben werden kann, gekennzeichnet durch einen Sicherungshebel (76), der in der Andrücklage des Andrückhebels durch eine Feder (81) in einer Lage gehalten wird, in welcher er diese Trume gegen seitliches Verrutschen sichert, und der in der Abhebelage des Andrückhebels durch einen Anschlag (82) des letzteren entgegen der Wirkung dieser Feder in eine Lage (76') gebracht wird, in welcher er die Trume frei gibt. SUBCLAIMS 1. Device according to claim, which is provided with a tensioning roller (62) which can be actuated via a ratchet (67-69) by means of a tensioning lever (60) and is intended for tensioning the belt (49, 50), which is eccentric to the tensioning roller axis (61 ) mounted pressure lever (64) can be pressed onto the connected strands (49, 50) of the band and lifted from the same, characterized by a safety lever (76) which is held in one position by a spring (81) in the pressure position of the pressure lever in which it secures these strands against slipping sideways, and which in the levered position of the pressure lever is brought into a position (76 ') by a stop (82) of the latter against the action of this spring, in which it releases the strands. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem am unteren Ende des Stanzkopfes (22) angebrachten Stanzwerkzeug (26) zusammenarbeitende, ortsfeste Stanzwerkzeug (27) auswechselbar an einer Platte (29) befestigt ist, die ihrerseits in eine Nut (30) einer Grundplatte (20) eingeschoben und durch Befestigungsmittel (31, 32) in ihrer Lage gesichert ist. 2. Device according to claim, characterized in that the stationary punching tool (27) which cooperates with the punching tool (26) attached to the lower end of the punching head (22) is replaceably fastened to a plate (29) which in turn is inserted into a groove (30 ) a base plate (20) is inserted and secured in its position by fastening means (31, 32).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0091578A2 (en) * 1982-04-10 1983-10-19 Hoesch Aktiengesellschaft Device for tensioning and joining together the overlapping ends of a strap wrapped around a package
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